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Dienstag, 9. April 2013

Ghosthunter-NRWup & CO. / PU in Tepla (CZ) vom 18.-20.02.2012 - Teil 2



Nachdem wir unser Equipment in die Privatwohnung verbrachten, fingen wir erst gegen 23.00 Uhr dort schon mal mit dem Aufbau an und legten die Orte der Kameras fest, wobei weder M. noch D. zugegen waren. S., Irene, Claudia und Tom besprachen, dass die Basis in der Küche aufgebaut wird. Mittlerweile traf auch wieder Roland zusammen mit den übrigen Mitgliedern des Teams ein. Wir bauten die zwei Kameras des Überwachungssystems im Schlafzimmer auf, wo Jan den „David“ in der Ecke hat stehen sehen (mit gesenktem Haupt), eine im Arbeitszimmer sowie eine im Wohnzimmer. Im Wohnzimmer befand sich auch eine eindrucksvolle Bronzestatue eines demütigen Kriegers; die Statue ist in Lebensgröße modelliert.






Die Haltung und Ausdruck der Skulptur erinnerten an die Beschreibung des Klienten, wie er den „David“ einmal im Schlafzimmer (aber stehend) sah – spielte da evtl. das Unterbewusstsein dem Klienten einen Streich? Da sich im Arbeitszimmer immer wieder „David“ zeigen soll, entschied Tom, dass er den Movetest dort auf einem Stuhl aufbaut. Für den Movetest verwendeten wir erstmals die Vogelsand-Methode (man kann auch Mehl verwenden).



Auf einem Tablett streuten wir Vogelsand und positionierten darauf ältere Münzen und legten daneben den K2. Das Ganze wurde von einer Nightshot-Kamera im „Bild“ gehalten. 


Wir benutzten Vogelsand, um evtl. Bewegungen sichtbar zu machen. Münzen legten wir aus, da es sich nach den vorliegenden Informationen bei „David“ um einen verstorbenen Gauner handeln soll. Der Gedanken dabei war, dass Münzen anziehend auf Banditen/Gauner wirken.



Währenddessen verkabelte S. das Überwachungssystem mit Recorder und Notebook. Nachdem wir die Kameras „feinjustierten“ machten Irene und Claudia Fotos sowie Grundmessungen. 


Hierbei musste festgestellt werden, dass sich in der gesamten Wohnung nur schlecht isolierte Leitungen befanden und wir daher evtl. Ausschläge auf dem K2, Gaussmaster, Trifeld (je nach Einstellung) oder Cell-Sensor während der Untersuchung nicht verwenden können.Nur an wenigen Stellenblieben die Geräte "still".

Zwischendurch waren D. und Roland runtergegangen. Da der Klient zusehends ungeduldiger  wurde („Bettschwere“) drängten wir auf den Beginn der Untersuchung. Roland und D. versuchten dann auch wieder hochzukommen ... 
 


als Roland im Treppenhaus Kontakt zu der Seele einer Frau bekam und von ihr auch das sehr intensive Gefühl von Unterleibsschmerzen „gesendet“ bekam, weshalb Roland teils bewegungsunfähig war. Auch D. konnte ansatzweise etwas wahrnehmen. Nach ca. 15 Minuten verschwand der Kontakt und Roland war wieder schmerzfrei, so dass wir gegen 00.30 Uhr starten konnten. 


Wie es im Arbeitszimmer, der ersten Station weitergeht, erfahrt ihr morgen....


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