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Samstag, 20. Juli 2013

Tom's Erlebnisse / Kapitel V. - Erlebnisse als Ghosthunter (2)

Fortsetzung von Tom's Erlebnisse während seiner Tätigkeit als Ghosthunter und Autor bei Ghosthunter NRW, bis zum Verlassen und Gründung von Ghosthunter NRWup 

Hier kommt nun Teil 2:

Fortsetzung vom 20.07.2013

In den folgenden Tagen erzählte ich dem Team davon und ich entschied, dass ich mehr über Roland und unseren Besuch erfahren wollte. Daher suchte ich den direkten Kontakt zu Roland, um noch weiter meine Neugierde zu stillen. Über seine Homepage „2012.jenseitsansichten.de“ (neue HP) konnte ich seine E-Mail-Adresse herausfinden und ich schrieb ihn an. So kam dann ein sehr interessanter Kontakt zustande und Roland war offen für jegliche Fragen und er schrieb mir auch, dass er schon in den ersten Sekunden merkte, dass Claudia und ich eine positive Ausstrahlung besaßen. Diese Aussage erinnerte mich daran, dass ich selbst auch nach wenigen Sekunden merke, ob jemand mir gut gesonnen oder es auf kurz oder lang zu Problemen kommen wird; dies sollte immer mal wieder in den folgenden Monaten zu Problemen mit einer Person führen, da man meinen Andeutungen nur selten Glauben schenkte. Während ich hier so schreibe kommt mir direkt in den Sinn, dass ich auch in der Vergangenheit –soweit ich zurückdenken kann- oftmals des nachts Träume hatte, an die ich mich später erinnerte, als genau diese geträumten Situationen dann eintrafen. Auch kam und kommt es immer nochmal vor, dass ich Deja vu-Erlebnisse habe. Aber ich schweife mal wieder ab.

Wo blieb ich stehen? Ach so ja… der erste Mail-Kontakt mit Roland. Man liest und hört immer wieder etwas von Schutzengeln, Geistführern usw. und da wollte ich mal mehr wissen. So schrieb ich ihn eben an und er erklärte mir, dass ein Mensch seit Geburt einen Schutzengel besitzt, der auch Patron oder Guide genannt wird. ein Patron sucht sich seinen „Schützling“ aus und bleibt bis zu seiner letzten Sekunde an seiner Seite. Der Patron ist auch der erste, auf den man trifft, wenn man sein diesseitiges Leben ausgelebt hat. Na da bin ich mal gespannt und weil ich nicht erst warten wollte, bis ich nach meinem „Tod“ meinen Patron erst treffe, bat ich Roland mir zu helfen. Roland erzählte mir dann, nachdem er Kontakt zu meinem Patron aufnahm, um wen es sich handelt. Soviel kann ich erzählen: Er starb 1813 an einer Verletzung während der Befreiungskriege in Deutschland und sächselt. Auch konnte Roland über ihn herausfinden, was ich gerne mache als zweites Hobby und auch Situationen beschreiben. Ich war sehr beeindruckt über die Schilderungen und muss eingestehen, dass meine anfängliche Skepsis immer mehr einem Vertrauen wich. Nur nebenbei bemerkt, falls nun jemand meint anmerken zu müssen, dass dies eher wohl Zufall sei, dann muss ich aber kontern, dass meine Mutter sich ebenfalls an ihn wandte und dort auch alles stimmte und passte; sie ist nirgends im Internet vertreten. Was ich gelernt habe ist, dass ein Patron auch ein Bezug zu einem Hobby hat, welches man ausübt; es muss nicht mal das sein, was man mit aller Leidenschaft und Hingabe betreibt, sondern es kann auch das zweitrangige sein.

Ich sprach dann die Geschichte mit dem Mädchen an, welches mich auf der Untersuchung in Bochum berührte und das ich dann später in der Nacht hier zuhause sah. Er sagte, dass die Seele des Mädchens evtl. einen Schalter umlegte bzw. die Blockade lockerte oder gar entfernte, die den schon oft genannten Kanal „öffnete“. Also jener Kanal über den Kinder bis zum Alter von 6-7 verfügen und der sich dann allmählich schließt. Ein Kanal über den man offener für mediales ist, also das Empfangen von Bildern oder Emotionen von Seelen. Roland erzählte mir viel davon und dass ich evtl. eine „mediale Ader“ habe, aber hieran noch arbeiten muss; zum einen um sie aufrecht zu halten und zum anderen weiter auszubauen. Hierbei muss ich aber sagen, dass ich da ein wenig skeptisch war und abwarten wollte, wie es sich so entwickelt und was so noch passieren wird, bevor ich mir wirklich sicher sein konnte, dass dies so ist – eben meinem Namen „Tom“ alle Ehre zu machen, wie der ungläubige Thomas aus der Bibel. Aber ohne etwas meinen nachfolgenden Erzählungen vorwegzunehmen: Das grundlegend Wichtigste ist: „Vertraue Dir selber“ … ich sollte noch vieles lernen und der Weg war lang und steinig bisher… aber die Skepsis wich immer weiter zurück…..

Ich erzählte dies enthusiastisch und positiv geplättet dem damaligen Team und eine sich dort ebenfalls befindliche mediale Person bestätigte mir dies ebenfalls; es entwickelten sich auch mit ihr sehr intensive und interessante Gespräche (teils erhielt man bei Untersuchungen die gleichen Bilder u.a.). Nur zur Erklärung: Bei der Person handelte es sich nicht um M.! Allerdings zeigte mir meine „Beichte“ auch, dass es auch ein Fehler sein kann, wenn man zu ehrlich ist. Denn ich wurde von einer anderen Person (nicht die medial begabte) dazu angehalten, Zukunftsaussagen zu treffen, was das Private und das Team anging. Da ich mich selber aber noch damit beschäftigen musste, um das Vorhandensein einer medialen Gabe für mich selber einzugestehen (positiv gemeint) und ferner mich nicht „Benutzen“ lasse, lehnte ich ab. Diese Ablehnung sollte dann im Laufe der Zeit und bei späteren Untersuchungen und Diskussionen dazu führen, dass meine eigenen, ich nenne es mal Sichtungen bzw. Bilder die ich erhielt, von einer Person „überhört“ wurden, obgleich sie deckungsgleich mit den Aussagen der anderen medial begabten Person waren. Ich stelle gerade fest, dass ich erneut abschweife….. ich entschied mich jedenfalls dafür, dass ich bzgl. meiner eigenen –möglicherweise- vorhandenen medialen Ader mich nur noch mit Roland, meiner Lebensgefährtin und der Irene unterhielt. Menschen, die bei mir ein sehr hohes Maß an Vertrauen genießen.

In der Folgezeit (seit der Untersuchung in Bochum) geschahen immer mehr ungewöhnliche Vorkommnisse. So fingen die Katzen an verrückt zu spielen, meine Lebensgefährtin nahm ein Männer-Aftershave wahr, welches keiner hier benutzte, Schatten sowie Geräusche von Tritten und Klopfen, Berührungen. Ferner träumte ich Verschiedenes, was sehr realistisch war und einmal sah ich nachts auch jemanden bzw. etwas, was zwischen Bett und der Kommode stand.

So entschlossen wir uns, zumal unser Team noch „fit“ für Untersuchungen bleiben wollte, dass wir hier zuhause eine paranormale Untersuchung durchführen. Der anschließende Untersuchungsbericht durfte aber nicht auf uns, sondern auf „Dritte“ lauten, daher wurde er entsprechend von mir seinerzeit auch so verfasst. Heute würde ich ihn korrekter schreiben (korrekt im Sinne der Personen, wo untersucht wurde). Untersuchungsbericht vom 09.07.2011 <----bitte hier klicken ---->. Bei einer zweiten Untersuchung (2 Wochen später) waren die Ereignisse wahrlich interessanter, zumal zum einen Irene ein sehr interessantes Foto machen konnte, ferner die Aufnahmen des Überwachungssystems auch Interessantes zeigten und die andere mediale Person aus dem Team drei amerikanische Gis in Sträflingskleidung wahrnahm, die vor unserem Bett im Schlafzimmer standen und ganz offensichtlich in mir jemanden sehen, der ihnen helfen könnte. Ich weiss bis heute nicht, wie und auf welche Weise oder gar, wer sie sein könnten. Der zweiten Untersuchungsbericht kann hier nachgelesen werden: Untersuchungsbericht vom 23.07.2011 <----bitte hier klicken ---->


Ich persönlich erhielt weder bei der einen, noch bei der anderen Untersuchung Bilder, Berührungen oder gar Emotionen übermittelt. Aber es war eine interessante Erfahrung und die Aussagen von der anderen Person sowie das Bild von Irene zeigte mir, dass ein daran arbeiten, was meine eigene mediale „Ader“ vielleicht etwas bringen würde, zumal ich ja von Natur aus neugierig bin…..


Weiter geht es im nächsten Unterkapitel

Link zu den Kapiteln I.-IV.

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