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Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene

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Sonntag, 28. September 2014

PU in Aachen (Privathaushalt) - 27.09.2014

Kurzer Nachtrag zur gestrigen paranormalen Untersuchung in dem Aachener Privathaushalt: Wir waren von 19 Uhr bis kurz nach Mitternacht vor Ort und möchten uns bereits jetzt ganz herzlich bei der Klientin für das entgegegebrachte Vertrauen und auch für Speis & Trank bedanken.

Während der Untersuchung kam zu Geräuschen (div. Art) und interessanten Phänomenen/Ereignissen zu späterer Stunde. Wir könenn noch kein abschließendes Fazit ziehen, da das gesamte aufgenommene Material sich nunmehr in der Auswertung befindet und seht es uns bitte nach, aber die Klienten bekommen natürlich zu allererst die Ergebnisse präsentiert und dann erst können wir nach dem OK der Klienten den Bericht und evtl. stichhaltiges Material veröffentlichen. Auch müssen die vor Ort festgestellten Geräusche u.a. anhand der Aufnahmen abgeglichen werden.

Samstag, 27. September 2014

Untersuchung am 27.09.2014 im Raum Aachen (Privathaushalt)

Im August 2014 wandte sich eine Frau mittleren Alters bei Facebook an unser Teammitglied Wula und bat um Hilfe, da es in ihrer Wohnung zu ungewöhnlichen Phänomenen kam und sie die Vermutung hatte, dass es mit dem erst kürzlich verstorbenen Ehemann zu tun haben könnte. Sie bat uns um eine aufklärende paranormale Untersuchung.

Die Klientin berichtete, dass ihr Mann im Flur der Wohnung aufgrund einer Herzerkrankung zusammenbrach und verstarb. In der Folgezeit traten dann vermehrt Phänomene und Geräusche auf, so dass sie aufgrund dieser Vorkommnisse selber Tonaufnahmen machte und dabei feststellte, dass ihr Hund, der an sich ein sehr ruhiger Zeitgenosse war, in letzter Zeit des Öfteren nachts bellte, knurrte und aufheulte. Auch war ein Pfeifen auf den Aufnahmen zu hören sowie nicht zuordenbare Klopfgeräusche. Besucher nahmen auch schon ein Stöhnen aus dem Flur war und beim direkten Nachsehen konnte nichts festgestellt werden. Auch konnten kalte Bereiche auf der Wohnzimmercouch festgestellt werden. Ferner fielen bereits unterschiedliche Gegenstände (u.a. von der Fensterbank) herunter oder es verschwanden kleine Sachen und tauchen anderorts in der Wohnung wieder auf. In manchen Nächten hörte sie ein einmaliges Knallen mitten aus ihrer Wohnung oder auch schonmal Schritte. In der Regel geschehen die Phänomene zwischen 23.30 Uhr und 06.00 Uhr. Die von ihr angefertigten Tonaufnahmen spielte sie auch ihrer Schwester bzw. auch Freunden vor und die konnten das, was sie hörte, auch bestätigen. Einmal, als ein Arbeitskollege der Klientin zu Besuch war, flog urplötzlich ein Teller von der Arbeitsplatte. Auch berichtete die Klientin, dass ihr verstorbener Ehemann ein eifersüchtiger Mensch gewesen war. Ferner bekam eine Freundin, die eine Woche bei ihr zu Besuch war, auch mit, das Gegenstände plötzlich verschwanden und anderorts wieder auftauchten. Zudem stellten beide morgens fest, dass die Klobrille hochgeklappt war, etwas, was bereits ihr verstorbener Ehemann gern machte. Ein anderes Mal, die Freundin war im Wohnzimmer und die Klientin im sog. Kinderzimmer und beide hörten, wie die verschlossene Schlafzimmertür sich ein Stück öffnete. Dies konnten sich beide nicht erklären, da die Tür über einen intakten Schließmechanismus verfügte. In der gesamten Zeit traten jedoch auch Phänomene in der Wohnung des besten Freundes des Ehemannes auf. Einmal berichtete der kleine Sohn des besten Freundes, dass er von dem verstorbenen Ehemann der Klientin geweckt wurde. Ein anderes Mal stellte der beste Freund fest, dass die vom Ehemann verwendeten Lieblings-Dart-Pfeile tagsdrauf anders lagen, als am Abend zuvor und zwar ordentlich aufgefächert. Auch hatte die Klientin unter ihren Tonaufnahmen eine, wo eindeutig der Name des Hundes in Befehlsform fiel, damit er das Knurren einstellte. Man konnte eine männliche Stimme hören.

Wir beschlossen sodann, dass wir einen Termin für eine gemeinsame Untersuchung fanden und vereinbarten den 27.09.2014.

So kam es dann, dass unser Team an jenem Abend an der Privatwohnung der Klientin im Großraum Aachen eintraf. Von unserem Team waren Claudia, Wula, Thomas und Tom anwesend. Da es sich um eine „überschaubare“ Wohnung handelte, sahen wir davon ab, mit dem gesamten Team zu erscheinen. In der Wohnung trafen wir dann auch auf unsere Klientin sowie ihre Schwester. Kurz nach unserem Eintreffen kamen noch der beste Freund nebst seiner Ehefrau und seinem Sohn dazu, um uns ggfs. auch noch Fragen beantworten zu können. Die Möglichkeit nahmen wir gerne an und begannen nach kurzem Kennenlernen mit der ausführlichen Befragung der Klientin und den weiteren anwesenden Personen. Im Rahmen der Befragung spielte uns die Klientin auch die Tonaufnahme vor, wo der Name des Hundes in Befehlsform fiel. Wir konnten ihre Aussage teilen, wonach dies eine eindeutige Aufnahme sei, also eine sogenannte EVP. EVP steht an sich für „Electronic Voice Phenomenon“ und bezieht sich auf eine aufgenommene Tonsequenz, bei der man eine Stimme aufzeichnet, die unter „paranormal“ einzustufen ist.

Nachdem der Besuch die Wohnung wieder verließ begannen wir mit der eigentlichen Untersuchung. Hierzu ging Thomas in sämtlichen betroffenen Räumen umher und machte zahlreiche Fotoaufnahmen mit der IR- und der Fullspektrum-DSLR-Kamera. Im Anschluss machten wir Grundmessungen mit den EMF-Messgeräten und dem Infrarot-Thermometer. Bei den EMF-Messgeräten handelt es sich um an sich handelsübliche Geräte, die zur Feststellung von elektromagnetischen Feldern benutzt werden. Hierbei ist anzumerken, dass wir diese vornehmlich nutzen, um in Privatwohnungen die Elektrosmogbelastung festzustellen. Bei Durchführung der Grundmessungen konnten wir feststellen, dass in einem Bereich des Wohnzimmers ein erhöhter Wert feststellbar war. Dies könnte auf einen sich in der Nähe befindlichen Sendemast zurückzuführen sein, eine andere Erklärung konnte nicht gefunden werden. Da sich der Messwert (etwa 15 mG) während der gesamten Zeit (seit der ersten Messung) bis zum Abschluss der Untersuchung nicht änderte, konnte Paranormales ausgeschlossen werden.

Nach Vornahme der Grundmessungen machten wir eine kurze Pause und besprachen mit der Klientin und ihrer anwesenden Schwester kurz die weitere Vorgehensweise und was wir genau machen.

Wir führten im Flur und danach im Schlafzimmer unsere Tonaufnahmen durch. Während dessen kam es trotz Bitten und Aufforderungen zu keinen direkten Reaktionen, weder akustischer noch visueller Art oder gar Berührungen.

Im Anschluss daran wollten wir versuchen, ob es zu Reaktionen kommt, wenn unser Thomas sich im Schlafzimmer neben die Klientin stellt. Aus den Gesprächen erfuhren wir ja, dass es offensichtlich zu Reaktionen der Eifersucht kommt, wenn mal ein Mann zu Besuch war. Hierfür begaben sich dann alle bis auf Tom ins Schlafzimmer.

Nach einem sogenannten Sit-In, bei dem schon das Diktiergerät gestartet wird, aber sich alle komplett ruhig verhalten und die Situation an sich zunächst auf sich wirken lassen begannen wir mit den Fragen. Während dieser Zeit befand sich Tom im Wohnzimmer und machte mit der IR-DSLR und der normalen DSLR (mit Blitzlicht) Fotos. Hierzu muss zur Erklärung noch angermerkt werden, dass zwischen dem Wohnzimmer und dem Schlafzimmer ca. 15-20 m lagen und das Schlafzimmer nicht direkt von der Wohnzimmertür einsehbar war, siehe Skizze.
Tom befand sich im Wohnzimmer und zwar an der rechten Wand, auf der Couch.

Nach etwa 20 Minuten beendeten die Übrigen die aktive Untersuchung im Schlafzimmer und begaben sich zurück ins Wohnzimmer. Hierbei sprachen sie Tom an, ob er sich evtl. im Flur mit einer Taschenlampe aufhielt. Dies wurde verneint, da er sich die ganze Zeit über im Wohnzimmer aufgehalten hatte.. Er erwähnt jedoch, dass er Fotos, auch teils mit Blitzlicht machte und dies wurde dann umgehend überprüft, ob dieser Blitz bis zum Schlafzimmer reicht. Die Überprüfung verlief negativ. Hintergrund für das Nachfragen war, dass die im Schlafzimmer Anwesenden ein Licht unterhalb der Tür sahen, welches sich von rechts nach links bewegte. Eine Lichteinfall von außerhalb war nicht möglich. Eine Ursache für das Licht konnte nicht ausgemacht werden. Zu weiteren Ungewöhnlichkeiten oder gar Reaktionen ob der Anwesenheit von Thomas neben der Klientin kam es nicht.

Wir machten sodann eine Pause, während dieser wir von der Klientin zum Essen eingeladen wurden. Bis zur Ankunft des Pizza-Lieferanten unterhielten wir uns sehr ausführlich und auch darüber, wie wir weiter vorgehen. Auch erwähnte Tom, dass er das Gefühl hatte, dass jemand da sei, aber sich sehr zurückhielt.

Nach der guttuenden Stärkung gingen Claudia und Tom nochmals in Schlafzimmer, um eine abschließende Tonaufnahme zu machen und auch direktere Fragen zu stellen. Hierfür postierte sich Claudia am Fenster mit Blick zur Tür und Tom auf der gegenüberliegenden Seite. Während der aktiven Tonaufnahme sprach Claudia plötzlich davon, dass sie das Gefühl hatte, als ob jemand bei ihr stand (so ein Gefühl einer elektrischen Aufladung) und sie hatte das Gefühl, dass ihr jemand intensiv von vorn an den Oberkörper griff. Als Tom mit dem Gaussmaster (EMF-Messgerät) zu ihr kam, verschwand augenblicklich das Gefühl und es kam zu keinem Messwert. Wir brachen daraufhin unsere aktive Tonaufnahme im Schlafzimmer ab und beendeten nach einem Abschlussgespräch mit der Klientin unsere Untersuchung gegen 01.00 Uhr.

In der Folgezeit führten wir die Auswertung durch. Leider ergaben weder die Ton- noch die zahlreichen Fotoaufnahmen einen Hinweis auf paranormale Aktivität in der Wohnung. Uns blieb das Gefühl von Claudia mit der Berührung im Schlafzimmer und die ungewöhnliche Lichterscheinung unter der Schlafzimmertür. Unter der Heranziehung der Tonaufnahmen, die von der Klientin im Vorfeld gemacht wurden, konnte die Möglichkeit bestehen, dass ihr verstorbener Ehemann hin und wieder mal zu Besuch kommt.

Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals für das uns entgegengebrachte Vertrauen sowie die Bewirtung ganz herzlich bedanken. Noch heute stehen wir mit der Klientin im regelmäßigen Kontakt.

Montag, 22. September 2014

Secret Hunters am 01.11.2014

Sobald nähere Infos vorliegen, werden sie mitgeteilt :-)

Der Untersuchungsbericht zu der Lungenheilstätte Grabowsee, die wir im Auftrag der Secret Hunters untersuchen zusammen mit dem Team von G.E.T. ist in der Endfertigung und kann veröffentlicht werden, sobald die Reportage über das Großprojekt ausgestrahlt wurde.

Allein im Rahmen der paranormalen Untersuchung haben wir einiges erlebt und gepaart mit den anderen "Untersuchungsbereichen" (Taucher, Sondengänger, Bunkerexperten) war es bereits seinerzeit sehr eindrucksvoll und interessant. Mehr kann und darf an dieser Stelle noch nicht verraten werden und wir denken, dass ihr dafür sicherlich Verständnis haben werdet.


Kleiner Appetiter zu Irland ....

Mal ein kleiner "Appetizer" zu Irland... aber nur ein kleiner (Auszug aus einem unserer Untersuchungsberichte, die in Arbeit sind) 

Seit unserer Untersuchung in den Krupp Villen (Duisburg) setzt unser Team von Ghosthunter-NRWup ausgewählte Musikstücke bei der Untersuchung ein; dabei wird die Musik in die aktive Sitzung eingebaut.

Auch für Irland hatten wir einige Musikstücke zusammen gestellt. Darunter u.a. neben einigen Songs von "The Dubliners", die ganz speziell Texte zu den Revolutionen von 1798 und 1916 ("Easter Rising") "behandelten" (u.a. "Kelly the Boy from Killian", "The Rising of the Moon", "Boulavogue", "The Foggy Dew"). Da auch das Thema des "Great Wars", der bei uns als 1. Weltkrieg bekannt ist, nicht zu kurz kommen durfte, wurde der Song "It's A Long Way To Tipperary" verwendet. Aufgrund der langen und oftmals blutigen Herrschaft der Briten über die grüne Insel wurde auch "The British Grenadier Song" mit eingebaut. Auch durfte ein Kinderreim aus Dublin nicht fehlen; dieser wurde aber so "vorgetragen" ... okay, war ein wenig schief

Das Einbauen von Musik gehört zu einem sogenannten Era-Cue Test. Hierdurch wird gezielt eine bekannte "Atmosphäre / Umgebung" für Seelen geschaffen. Wir haben mit dieser Art des Era-Cue Tests bereits gute Erfolge erzielen können. Die Musikstücke sollten schon einen Bezug zur Geschichte der Locations und der vermuteten Seelen haben bzw. wenn es Anhaltspunkte zu diesen oder jenen "Personen" gibt, kann gezielter ausgewählt werden.

Ob die von uns in den Locations verwendete Musik, ganz besonders "The Grenadiers Song" im Duncannen Fort sich positiv auswirkte oder ins Leere lief... da müsst ihr euch leider noch gedulden .