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Tom's Erlebnisse - Kindheit bis heute (in Arbeit)

Kapitel I.

Geboren bin ich 1971 in Leverkusen als zweiter Sohn von kath./evgl. Eltern. Mein Vater stammte aus dem schönen Franken (Bayern) und meine Mutter aus Flandern (Belgien) mit belgischen und luxemburgischen Eltern.

In meiner Kindheit fuhren wir alle zwei Wochen abwechselnd zu meinen in Belgien lebenden Großeltern und zu meiner in Echertnach (Luxemburg) lebenden Großtante. Meine Großtante bewohnte ein 3-stöckiges (+ Speicher) aus dem 19. Jahrhundert, welches innen aus alten Dielen und Mobiliar bestand. Zum Grundstück gehörte auch ein weiteres angrenzendes Haus sowie eine große Scheune  und ein separates Gebäude (Waschküche). In dem alten Haupthaus und der Waschküche hatte ich mich immer wohl gefühlt. In der zur Hofseite gelegenen Küche stand ein alter mit Holz und Briketts befeuerter Schmiedegussherd. Bei unserem Besuchen in den kalten Jahreszeiten bekamen wir immer so ziemlich warme metallene Wärmflaschen in die großen Federbetten gelegt. Ich kann mich auch  daran erinnern, dass ich aus dem Schlafzimmerfenster heraus mit meinem Bruder zusammen meine erste Sternschnuppe gesehen hatte.

Nun aber mal zum interessanten Teil:

Des nachts hörte man immer wieder mal das Knarren der Dielen, da bekanntlich Holz arbeitet, welches in ganz normales Geräusch ja nicht nur in einem so alten Gebäude darstellt. Ich kann mich aber auch daran erinnern, dass ich min. 2x ein anderes Knarren und Knacken der Dielen/Stufen direkt vor der Schlafzimmertür gehört hatte. Dieses klang nicht wie das normale allseits bekannte hin und wieder auftretende Geräusch; es klang eher wie schwere Schritte (alle im Haus schliefen aber in ihren Zimmern). Ich konnte auch kein Licht im Flur sehen. Auch hörte man davor oder danach keine Tür zufallen (im Übrigen quitschten in dem Haus alle Türen beim Bewegen). Auch kann ich mich an Erzählungen meiner Großtante erinnern (sie war bis zu ihrem Tode im Jahre 1983 o. 1984 klar bei Verstand), dass man z.B. nicht auf den Speicher durfte, da dort "etwas" sei. Mein Bruder war damals sehr neugierig und war dann mal dort oben, aber ohne wirklich einen Grund für die "Warnung" zu finden. Ich denke mal, es sollte lediglich dazu dienen, uns davon abzuhalten, mal dort hochzugehen. Auch wurde mal erzählt, dass des nachts die sich auf dem Waschtisch im Schlafzimmer meiner Großtante abgelegte Perlenkette regelrecht zersprang. Während der Ausschachtung des Kohlenkellers im angrenzenden zweiten Haus wurde ein menschliches Skelett gefunden. Wenn ich mich richtig erinnere wurden dort auch Reste einer Wehrmachtsuniform gefunden. Also ich weiss, dass meine Großtante mit ihrem Mann zusammen während der deutschen Besatzung (im letzten Weltkrieg) jüdische Flüchtlinge dort versteckten. Mehr Infos hierzu hab ich leider nicht; auch nicht zu dem gefundenen Skelett. Allerdings weiss ich noch, dass  ich mich im zweiten Haus, wo sich der ausgeschachtete Kohlenkeller befand, nie wirklich wohl fühlte (dies war auch schon, bevor ich die Geschichten erfuhr). Ebenso vermied ich es, mich in der großen Scheune aufzuhalten, da ich dort manchmal ein ungutes Gefühl hatte. Als meine Großtante starb, mussten die Häuser leider verkauft werden. Aus heutiger Sicht würde ich dort sofort eine paranormale Untersuchung durchführen.

Bereits damals interessierte ich mich für Paranormales in Form von Geistergeschichten und Lexika / Schriftsammlungen zum Thema Geister und Spuk sowie den Erzählungen über Geistersicherungen. Ich war damals schon sehr früh Mitglied bei der Stadtbibliothek und verschlang reihenweise Bücher. Aber auch zur Geschichte der Menschheit und einiges anderes; aber natürlich auch "normale" Jugendliteratur.

Kapitel II. - 1994

1994 erkranke mein Vater schwer und in der Zeit bis zu seinem Tode im gleichen Jahr traten einige Phänomene auf, die nicht nur von mir, sondern auch von meiner Mutter wahrgenommen wurden. Mein Vater konnte zeitweise nur noch mit Hilfe von mir oder meiner Mutter aufstehen. Manchmal hörte man nachts in unserem Wohnungsflur Schritte oder ein Klopfen, einmal habe ich auch ein Schritt- und zeitgleich Schleifgeräusch gehört; manchmal gingen auch einfach Türen. Da meine Zimmertür nie ganz zu war, hätte ich zeitgleich auch Licht im Flur sehen müssen, aber da war nie Licht. Meine Mutter hatte einen sehr leichten Schlaf und es stellte sich dann später heraus, dass auch sie manchmal dieses hörte. Mein Vater konnte es nicht sein, da er im Bett neben ihr lag. Diese Phänomene traten auch mal auf, als meine Eltern im Krankenhaus waren.

Meine Mutter konnte einmal nachts sehen, wie eine etwa 1,50 m große Gestalt am Fußende des Bettes vorbeiging. Aufgrund des Lichtscheines einer Laterne, die durch das Schlafzimmerfenster und Jalousie schien konnte sie sehen, dass diese Gestalt einen Kapuzenumhang und einen knöchrigen Abdruck auf dem Rücken zeigte. Meine Schwägerin deutete dies als "Todesengel" und tat selber sehr geheimnisvoll. Inwiefern es wirklich einen Todesengel gibt, kann ich nicht sagen.
  
Als mein Vater starb (er stand unter Morphium) sagte er meiner Mutter, dass ihm gegenüber seine verstorbenen Eltern und seine Oma stehen und auf ihn warten. Es könnte eine Folge des Morphiums sein, die zu einer optischen Beeinträchtigung führte, aber kann man dies mit Gewissheit sagen? Nach seinem Tode hörten die Phänomene auf.

Kapitel III. - 1997

Ich war meist ein Workaholicar, bis mich Ende 1998 ein regelrechter Burnout ereilte. In dem Jahr zuvor hatte ich zeitweise aufgrund meiner hohen Arbeitsbelastung manchmal das Gefühl als würden Elefanten über mein Herz marschieren, so dass ich dieses abchecken lassen wollte. Dazu ordnete mein Arzt damals eine ambulante Herzkatheteruntersuchung an. Am frühen Abend (vor der Untersuchung am nächsten Tag) hatte ich wieder einmal einen massiven Druck auf der Brust und wollte mich ausruhen. Daher legte ich mich ins Bett, um Ruhe zu finden. Noch heute kann ich mich sehr gut daran erinnern, dass es dann dunkel um mich herum wurde und das Gefühl von Schwere fiel von mir ab. Wie in einem fließenden Übergang fand ich mich in einem schwarzen Raum wieder, wo ich am hinteren Ende ein Loch in der Wand befand, aus dem ein grellweisses wärmendes Licht schien. Links davor sass auf einem Stuhl mein einige Jahre zuvor verstorbener Vater und schaute mich an. Er sagte zu mir, dass meine Zeit noch nicht gekommen sei und ich zurückgehen solle. Wie zuvor auch, war es wieder wie ein fließender Übergang und ich wurde wach. Es war nicht wesentlich viel Zeit vergangen. Ich vermute, dass ich dieses Erlebnis real erlebte; wobei eine endgültige Aussage kann ich nicht treffen. Aber ein gutes Gefühl erhielt ich durch dieses Erlebnis... ich war froh meinen Vater gesehen zu haben.... aber auch ein schwermütiges, zurückgehen zu müssen.
Bis vor wenigen Jahren schwieg ich von dem Erlebnis. Im Übrigen ergab die Herzkatheter-Untersuchung, dass ich eine ältere Entzündung am Herzmuskel hatte und ich weniger arbeiten sollte.   
Kapitel IV. - Erlebnisse ca. 2003/2004

Nachdem Anfang 2001 meine Wege nach Wuppertal führten und ich dort mit meiner Lebensgefährtin Claudia und ihrem Sohn zusammen unsere zweite gemeinsame Wohnung bezogen, traten ca. ab 2003/2004 vermehrt unerklärbare Phänomene auf.

Bevor ich nun auf die Phänomene eingehe, kurze Daten zur Wohnung: Das Haus stammte aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts und stand alleine (also kein angrenzendes Wohnhaus; lediglich eine Werkshalle, die aber nur bis zur 1. Etage reichte. Die (Außen- und Innen-)Wände waren recht dick gemauert, keine Rigipswände). Im Haus befand sich eine Holztreppenkonstruktion. Wir bewohnten die ganze obere 3. Wohnetage (2 zusammengelegte Wohnungen). Über der Wohnung befand sich der Speicher (Holzdielenboden mit kleinen Abstellkammern in den Dachschrägen). Der Speicher wurde auch zum Wäschetrocknen genutzt. Die Wohnungstüren waren noch Original bzw. min. aus der Mitte des letzten Jahrhunderts. Altersbedingtes Quietschen und Knarren beim Öffnen und Schließen; ebenfalls bei den Zimmertüren, auch wenn diese regelmäßig geölt und geschmiert wurden. Die beiden Wohnungstüren hatten noch Glaseinsätze, so dass man sehen konnte, ob jemand vor der Wohnung stand oder nicht. Aufgrund der Deckenhöhen konnten wir im Schlafzimmer unsere Schlafetage (Hochbett) aufbauen. Lediglich im Schlaf- sowie dem angrenzenden Arbeitszimmer war Teppich ausgelegt; im Rest der Wohnung (bis auf die beiden Badezimmer) Laminat. Gefeuert wurde in den meisten Zimmern mit Einzelgasöfen. Wir lebten dort mit unseren drei Katzen - eine von denen (Batida) war sehr auf mich fixiert. Soviel nun zur Wohnung und Haus (dort lebten wir bis ca. 2009).

Nun aber zu den eigentlichen Vorkommnissen:

Wie in so alten Gebäuden und Wohnungen treten immer wieder Knackgeräusche auf, die auf das weiterhin arbeitende Holz geschoben werden können. Jeder der mal in einem Altbau mit Holzdielenboden gelebt hat, kennt den Unterschied zwischen arbeitendem Holz (Knacken) und dem Geräusch wenn etwas darüber geschoben wird bzw. wenn jemand darüber läuft.

Eines Nachts, wir lagen im Bett und die Sendung Domian fing gerade im Radio an (also kurz nach 01.00 Uhr) hörten wir plötzlich mehrmals hintereinander Geräusche, als wenn jemand einen schweren Eichenschrank direkt über uns auf dem Speicherboden umher schieben würde. Claudia und ich waren sehr erstaunt. Keiner von uns beiden dachte damals darüber nach, auf den Speicher zu gehen; aus heutiger Sicht würde man sofort die Gerätschaften nehmen und hochgehen. Wir hatten aber den Vorteil, dass unsere Schlafzimmertür halb offen stand und sich leicht schräg gegenüber einer der beiden mit Glas versetzten Wohnungstüren befand. So plötzlich wie das Geräusch auftrat, verstummte es auch. Wir beobachteten daher beide die Geräusche und Lichtverhältnisse aus dem Treppenhaus und man hörte weder Schritte noch wurde Licht im Treppenhaus angemacht.

In einer anderen Nacht musste Claudia nochmals ins Bad und ging von der Schlafetage herunter, überquerte den Flur und ins Bad. Als sie ca. 2 Minuten später wieder zurückkam blickte ich sie an und sie sah aus, als hätte sie sprichwörtlich einen Geist gesehen. Sie berichtete mir, dass, als sie eben ins Schlafzimmer zurückkehren wollte, sich zwischen dem Bad und dem Schlafzimmer eine Art Nebelkugel befand. von der Größe etwa wie der Durchmesser eines Autoreifens. Sie konnte keinerlei Struktur oder ähnliches erkennen (es war allenfalls hell) und fasste allen Mut und ging hindurch, um zu mir ins Schlafzimmer zu kommen. Wir schauten nach wenigen Minuten zusammen noch mal nach und da war nichts mehr.

In der Zeit danach fingen wir an im Internet nach derartigen Phänomenen und so zu googlen. Auch wurde dadurch mein damaliges Interesse an Paranormalen wieder "erweckt". Ich meldete mich in einschlägigen Foren an und stieß zunächst auch auf Gehör; aber wirkliche Anregungen oder Ideen erhielt ich keine. Mir fällt in dem Zusammenhang nur ein, dass ein User mir sagte, dass wir ein Wetterphänomen in der Wohnung hätten, daher könnte sich eine Wolke gebildet haben oder gar es wäre eine Kugel aus Zigarettenqualm, die sich da sammelte. Kleine Anmerkung: Claudia rauchte zwar, aber nicht in der entsprechenden Zeitspanne in der Nacht, wo die "Kugel" auftrat. Auch nahm ich weiter später, nach weiteren Vorkommnissen, Kontakt mit dem Freiburger Institut auf. Leider geschah nichts.

Als mögliche Ursachen las man über mögliche Dämonen, Kobolde, böse und gute Geister, orts- bzw. personengebundene Geister usw. .... es gab schon sehr seltsame Theorien

Neben den beiden obigen geschilderten Phänomenen kam es auch zu weiteren, die sich teils "knubbelten" und dann wieder eine Zeitlang nichts geschah.

- Unsere Katzen fingen teils ohne sichtbaren Grund an herumzumautzen, fixierten (auch im Winter) bestimmte Punkte an einer Wand oder mitten im Raum (Kreuzung der Blicke) oder unterhielten sich regelrecht mit etwas, was nicht visuell zu erkennen war.

- Man saß im Wohnzimmer und hörte, wie die Wohnungstüre langsam aufging und dann wieder ins Schloss fiel. Dann hörte man Schritte die sich in der Wohnung entfernten und manchmal noch eine Tür. Hin und wieder dachten wir, dass unser Sohn eben nach Hause kam. Gingen zu seinem Zimmer, aber er war nicht da; auch nicht im Rest der Wohnung. (Kleine Anmerkung: Fremde Personen hatten keinen Schlüssel zur Wohnung). Dieses Phänomen konnten wir alle in der Wohnung feststellen und es trat auch zu unterschiedlichen Zeiten auf, so dass man es an keiner Uhrzeit festmachen konnte.

- Da ich zu der Zeit zuhause arbeitete, bekam ich die meisten Phänomene mit. Ich kann mich erinnern, dass ich mal morgens, nachdem ich Claudia zur Arbeit brachte und zurückkam oben auf dem Treppenabsatz zum Speicher hin einen Schatten in Gestalt eines Menschen sah, der plötzlich nach oben verschwand (ohne Trittgeräusche zu verursachen).

 - Auch kam es hin und wieder zu Kältestellen in der Wohnung. Wobei dies auch baubedingt begründet sein könnte.

- Man fühlte sich auch immer wieder in der Wohnung an unterschiedlichen Stellen beobachtet; dies besonders im Arbeitszimmer, wenn ich am Schreibtisch  arbeitete. Ein Gefühl, als ob jemand hinter einem stehen würde.

- Einmal nachts, als ich im Arbeitszimmer am PC arbeitete ereignete sich Folgendes:  Mein Schreibtisch stand seitlich am Fenster, und der Monitor vom PC stand in der Ecke auf dem Schreibtisch neben dem Fenster. Es muss so gegen 02.00/03.00 Uhr  gewesen sein, da Domian nicht mehr lief und ich hörte Batida (eine unserer drei Katzen) immer wieder Mautzen, mal seitlich, mal hinter mir am Boden. Ich blicke, wie oftmals aus dem Fenster, um meine Gedanken zu sortieren, wenn ich an einem Projekt arbeitete. So auch dieses Mal und ich sah durch die Scheibe regelrecht etwas auf mich zufliegen (aufgrund der vorhandenen schwachen Straßenbeleuchtung konnte man dennoch derartiges sehen) und in dem Moment sprang Batida auf den Schreibtisch. Stellte sich  zwischen mir und dem Fenster und dem was dort draußen war und fauchte in die Richtung des Fensters. Daraufhin löste sich das dort draußen regelrecht auf. Ich war leicht erschrocken und verspürte nur den Wunsch, ins Bett zu gehen.

Aber es ist ja nicht so, dass derartige Phänomene nur in unserer Wohnung geschahen, sondern in der gesamten Zeit (es ging über 1-2 Jahre) auch in der ca. 35 km entfernten Wohnung meiner Mutter.

Als wir mal zum Essen bei ihr waren, kamen wir auf das Thema Geister/Gespenster und erzählten ihr von unseren Phänomenen und dann fing sie an zu erzählen von unerklärbaren Geräuschen, auch mal ein Flüstern, Uhren bleiben stehen, ein Gefühl hin und wieder beobachtet zu werden, Zigarettenqualm nimmt sie wahr, obgleich bei ihr nicht geraucht wird. Manchmal meinte sie auch einen menschlichen Schatten in der Wohnung zu sehen, obwohl sie da alleine lebte. Angst hatte sie aber keine. Auch träumte sie oft von ihren verstorbenen Eltern und meinem Vater.

Da sie recht religiös eingestellt war und ist, gab sie mir einen Rosenkranz und Weihwasser mit. Ich tat ihr mal den Gefallen, obwohl ich persönlich nicht so von der Kraft eines Rosenkranzes oder Weihwassers überzeugt bin. Wie auch zu erwarten war, brachten diese beiden religiösen Utensilien keine Abhilfe bei den Phänomenen.

Aufgrund dessen, dass uns seinerzeit kein wirklich gutes Mittel einfiel, um etwas "fernzuhalten" oder zu "vertreiben" versuchten wir uns mit den Phänomenen  zu arrangieren und sie wurden Teil unseres Lebens; ängstlich gingen wir damit nicht um.

Meine Mutter schlief mal über Weihnachten bei uns im Wohnzimmer und berichtete dann, dass sie des Nachts das Klavierstück "Für Elise" hörte. Kann Zufall sein, aber mitten in der Nacht? Sie hörte nur einmal das Lied und davor oder danach war nichts Weiteres. Bei dem Musikstück handelt es sich um das Lieblingsstück meiner Anfang der 80ziger Jahre verstorbenen Großmutter (mütterlicherseits).

Wochen oder Monate später berichtete uns meine Mutter davon, dass sie des nachts Besuch hatte von meinem Vater, ihren Eltern und ihrem verstorbenen Bruder, die sie mitnehmen wollten (ihr ging es gesundheitlich nicht gut) und sie reagierte resolut und wollte nicht mit und  sagte lautstark, dass sie verschwinden sollen und auch dass endlich bei uns Ruhe einkehren soll.

Wie soll ich es sagen, wir hatten dann (wenn es hoch kommt) 1x im halben Jahr was, aber im Großen und Ganzen verschwanden die Phänomene. Ob es wirklich mit ihrem resoluten Verhalten Auftreten zu tun hatte, kann ich nicht mit Gewissheit sagen oder gar, dass sie in Verbindung mit den Phänomenen bei uns in der Wohnung stehen, keine Ahnung. Eine paranormale Untersuchung in unserer damaligen Wohnung wäre sinnvoll gewesen.

Oder wollte etwas, dass ich mich wieder dem Paranormalen Gebiet zuwende? und auch meine Lebensgefährtin?


Kapitel V. - Erlebnisse als Ghosthunter 2010 .... 

in Arbeit
 

1 Kommentar:

  1. Jacqueline Ansorge4. August 2015 um 12:26

    Sehr interessante Story. Bin schon gespannt wie es weiter geht ;)

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