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Freitag, 24. Juni 2022

Spukort Rumänien - Festung Poenari #castlebran #vladtepes #geisterjagd #ghosthunter #geisterjäger #schlossbran

Ein weiterer Podcast eines älteren Artikels von mir, Tom Pedall, Leader und Mitbegründer von Ghosthunter NRWUP und Autor bei TomsTalkMystery über die Festung Poenari. In der Reihe wird bald auch ein Artikel zu Castle Bran erscheinen, dem Schloss Bran / Dracula Schloss



Mittwoch, 28. August 2019

Rumänienprojekt - Besuch im Tierheim von Suceag (Rumänien) am 03.03.2019 #Auslandstierschutz #Shelter #Strays

Besuch im Shelter bei Cluj (Klausenburg / Rumänien)

„Wenn man einmal in unzählige nach Zuneigung und Hilfe bettelnde Hundeaugen in einem Shelter geblickt hat, so brennen sich die Blicke in die Seele ein und man kommt nicht mehr davon los.“

Kurze Info vorab: Den Beitrag gibt es auch als "Podcast" nebst Fotos und vielen Video-Sequenzen in unserem YouTube-Channel



Wer die Arbeit unseres Ghosthunter-Teams (Ghosthunter NRWUP & RLP) verfolgt wird wissen, dass wir seit 2016 eine Hündin in unserem Team haben. Bei der Hündin handelt es sich um einen Sheppard-Spitz-Mix namens Bella (Facebook). Sie ist ein ehemaliger rumänischer Straßenhund



und wir trafen sie im Tierheim Solingen, in welchem sie erst wenige Wochen zuvor aus Rumänien (Suceava) angekommen war.

Da wir am ersten März-Wochenende 2019 an sich eine Begehung des sagenumwobenen und mystischen Hoia Baciu-Waldes bei Cluj (Klauenburg) planten, um den dortigen Geistergeschichten auf den Grund zu gehen, wollten wir zugleich die Möglichkeit nutzen, um auch ein privat geführtes Tierheim (Shelter) aufzusuchen und die Verhältnisse vor Ort mal selber anzuschauen. Wir fanden nach kurzer Suche ein kleines Tierheim bei Cluj in Suceag, welches u.a. von einem deutschen Verein mit Sitz in Schweig bei Nürnberg gefördert wird.  Wir nahmen Kontakt mit dem Förderverein Tiernothilfe Siebenbürgen e.V. (https://www.tiernothilfe-ev.de) auf, um unser Anliegen vorzutragen und um Erlaubnis zu bitten, dieses zu besuchen und auch über den Besuch einen Artikel zu schreiben sowie eine kurze Video-Doku anzufertigen – dieser Bitte kam man nach.

Der Shelter bei Cluj wird vor Ort vom Verein ASIPA geführt und gehört zu den rumänischen Tierheimen, die die notwendigen Papiere besitzen, um offizielle Tiertransporte ins Ausland vornehmen zu dürfen. Leider wird von Außenstehenden oftmals die Meinung vertreten, dass Auslandstierschutz illegale Tiertransporte, Welpenhandel und das „Vermehrertum“ beinhaltet – aber es lohnt sich genauer hinzuschauen und sich besser zu informieren. Um auch mit Fehlinformationen und falschen Vorstellungen aufzuräumen, soll dieser nachfolgende Bericht aus erster Hand einen Beitrag dazu leisten.

Bevor wir hier nun aber mit dem eigentlichen Bericht loslegen, noch etwas Grundsätzliches zum Thema Auslandstierschutz:

Wenn Hunde / Katzen aus dem Ausland in unsere heimischen Tierheime kommen begegnet man oft so Vorhaltungen wie: Gibt es hier nicht schon genug Tiere in Tierheimen? Müssen es auch noch welche aus dem Ausland sein?

Dabei stammen solche vorhaltenden Fragen in erster Linie von  Menschen, die Tierschutz nur an nationalen Grenzen festmachen oder sich noch nie mit den Situationen vor Ort in anderen Ländern beschäftigt haben bzw. noch nie selber vor Ort waren. Gerade in südlichen und osteuropäischen Ländern haben Katzen und Hunde keinen hohen Stellenwert und wenn gewisse „Aufenthaltsfristen“ in die staatlichen Tierheimen abgelaufen sind (manchmal nur 2 Wochen), werden die Tiere den Tötungsstationen zugeführt und was dort geschieht, kann sich jeder denken.

Gerade besonders Straßenhunde werden gepeinigt, verletzt und blutend und sterbend in Hinterhöfen oder im Straßengraben zurückgelassen. Es gibt Berichte wonach Hündinnen, die erst wenige Wochen zuvor ihre Welpen zur Welt brachten, totgeschlagen werden und die Welpen gleich mit oder gar ihrem Schicksal überlassen bzw. auf Märkten zum Kauf angeboten werden. Auch gibt es Berichte wonach Kinder den Hunden Böller einführen und zum explodieren bringen. Sie werden nur als gefühllose Objekte, Spielzeuge angesehen ohne oder nahezu mit nur einem geringen Stellenwert.

Soll man vor all dem Leid und Horror die Augen verschließen und nicht versuchen wenigstens einer kleinen Anzahl von Hunden / Katzen die Möglichkeit zu bieten, ein schöneres Leben hier bei uns oder anderen Ländern führen zu können? Sie nehmen in unseren Tierheimen keinen anderen die Plätze weg und sind oftmals sehr sozial verträglich, eben aufgrund ihrer Erfahrungen mit anderen Straßenhunden. So einige von ihnen sind ängstlich, aufgrund dessen was ihnen widerfuhr, aber wenn man ihr Vertrauen gewinnt, blühen sie auf und was manche in der Hundeszene ungern lesen: Sie sind dankbar dafür, dass sie ein zuhause gefunden haben, wo sie leben dürfen und man ihnen die Möglichkeit gab einen Platz im Herzen zu erobern.

Was aber ganz wesentlich ist: Wenn man einen Hund aus dem Tierschutz oder ganz besonders auch Auslandstierschutz zu sich aufnimmt, dass man ihm/ihr einfach Zeit gibt anzukommen und die Zeit muss man ihnen geben, zumal sie oftmals ängstlich und unsicher sind und da braucht es Zeit, damit sie zur Ruhe kommen und Vertrauen aufgebaut werden kann, dass man in Sicherheit ist. Bis wir sagen konnten, dass unsere Bella richtig angekommen war, dass dauerte weit mehr als ein Jahr, aber wenn man sich der Aufgabe bewusst ist, dann sind die kleinsten Fortschritte schon etwas wundervolles.

Wenn unsere heimischen Tierheime leere Plätze besitzen, warum sollten sie diese nicht mit Hunden aus dem Auslandstierschutz besetzen? Da gibt es kein logisches Gegenargument für.

Unbestritten, es gibt viel zu viele Straßenhunde, aber gerade deswegen ist es doch sinnvoll, wenn man Katrationsprojekte unterstützt, um der Vielzahl Herr zu werden – und dies ist ein wesentlicher Ansatz des Auslandstierschutzes um vorwiegend vor Ort etwas zu ändern, Aufklärung zu betreiben und eben nicht Ausreisetickets zu besorgen.

Der Förderverein Tiernothilfe Siebenbürgen e.V. hat letztes Jahr auch ein neues Projekt ins Leben gerufen, welches als ein sehr guter Ansatz bezeichnet werden kann. Und zwar und zitiere ich aus der Beschreibung der Vorsitzenden des Vereins:

Letztes Jahr war ich mit einer Tierärztin in einem Dorf nahe Cluj.
Wir haben eine „Erziehungsstunde“ bei Kindern im Kindergarten und 1.-4. Klässlern gehalten - ich vom Herzen - sie vom Fach.
Mir ist wichtig, dass die nächste Generation anders wird, anders denk und anders fühlt.
Somit und mit Kastrationsprogrammen können wir was für die Zukunft tun und hoffen, dass die Fellnasen den Wert bekommen den sie verdienen.






Nun aber zum Besuch:

Am 03.03. gegen 12 Uhr wurden wir von Alina, die sich seit über 25 Jahren im Tierschutz engagiert, bei unserem Hotel abgeholt, um mit uns dann zum Shelter, welcher außerhalb von Cluj in Suceag liegt, zu fahren. Nach unserem Bekanntmachen kamen wir auch direkt auf das Thema unseres Besuches zu sprechen. Wir erzählten ihr auf der Hinfahrt, dass wir bislang keine Straßenhunde in Cluj sahen, wo wir uns aufhielten und darüber erstaunt waren. Alina erwiderte, dass wir keine im Zentrum sehen können, da die Tierfänger  alle wegfangen und eher in den Randbezirken kann man welche finden oder in den Hinterhöfen.

Sie findet es sehr wichtig, dass kastriert wird, was –wie schon erwähnt- auch ein wesentliches Projekt des Auslandstierschutzes ist, damit die massenhafte Vermehrung gebremst wird – und keine Regulierung durch staatlich verordnete Tötungen erfolgt. In ihrem Tierheim werden alle Hunde und Katzen auch kastriert. Es gibt zwar seit etwa 2015 ein Gesetz in Rumänien, welches zur Kastration verpflichtet, aber niemand überprüft die privaten Halter, ob sie es auch umsetzen. Ein Grund dafür es nicht zu tun ist, dass sie für den Eingriff bezahlen müssen, obgleich es an sich nicht so teuer sei. Dennoch verweigern sich die Vielzahl der Halter dieser Auflage. Darüber hinaus würden auch das Tierheim und der Verein ASIPA die Kastrationen kostenlos für die privaten Halter durchführen, was durch Spenden aus Schweden und Deutschland ermöglicht wird. Damit kastriert werden kann sind sie aber auch darauf angewiesen, dass die Halter zu ihnen kommen und die Tiere vorbeibringen, da sie nicht genug Mitarbeiter haben, um von Haus zu Haus zu gehen und vor Ort Kastrationen in Tierarzt-Mobilen vorzunehmen. Die Menschen haben zudem ein Problem wegen der Kastration, welches in der Erziehung begründet ist. Sie vertreten u.a. die Meinung, dass ein Hund nach der Kastration nicht mehr so richtig ein Hund ist (zB ein Hund, der bewachen soll, wäre nach der Kastration träger und würde nicht mehr so anschlagen). Darüber hinaus ist ein Hund für sie nur ein Arbeits-/Nutztier. Er kommt in den Zwinger und bleibt dann da. Auch Hundefutter steht nicht immer auf dem Speiseplan; nicht selten bekommen sie Schweinefutter und Abfälle vorgesetzt. Wenn die Hunde dann Welpen bekommen, werden sie entweder getötet oder auf der Straße oder anderen Plätzen ausgesetzt. Im Tierheim haben sie aktuell eine größere Zahl an Welpen, die sie manchmal in Taschen oder Kisten überreicht bekommen.

Letztes Jahr hatten sie mehr als 30 Welpen bekommen. Wir stellten bei unserem Gespräch auf dem Wege zum Shelter fest, dass das Problem, was es hier mit den Hunden gibt, wir mit verwilderten unkastrierten freilebenden Hauskatzen haben, die sich unkontrolliert vermehren. Zudem wir auch mehr Katzen als Hunde in unseren Tierheimen haben und in Rumänien ist es anders herum.

Alina erzählte uns, dass sie sich jedes Mal für die Tiere freut, wenn einige der Hunde ein Ausreiseticket nach Deutschland oder Schweden und der damit verbundenen Möglichkeit auf ein besseres Leben bekommen. Erst vor wenigen Wochen konnten wieder einige Hunde ihre Reise antreten.

Der Förderverein Tiernothilfe Siebenbürgen e.V. aus Schweig bei Nürnberg unterstützt ASIPA ferner dabei ein neues Tierheim auf einem weiteren Grundstück zu bauen – da laufen derzeit die behördlichen Genehmigungsverfahren.

Im Shelter angekommen sahen wir schon, dass es keines der großen Tierheime ist, sie haben aktuell knapp 120 Hunde dort.


Als wir es betraten, lernten wir zunächst die Katzen kennen und direkt als erstes einen wunderhübschen Kater, den sie vor vier Jahren als Notfall von den Besitzern übernahmen und der mich schon oft beschäftigt, wenn ich an das Tierheim denke. Es ist einer der Fälle, die einen nicht loslassen… und es sollten manche werden. Der Kater wurde von den damaligen Besitzern mit Bohnen gefüttert und seine Darmaktivitäten waren sehr problematisch bis hin zur Einstellung der Darmaktivität, so dass er seit dem täglich medikamentös behandelt werden muss. Es war für ein Glück, dass sie auf ihn gestoßen sind.


Wir sind dann auch ins Katzenhaus, welches mittels Elektroöfen beheizt wird, da kein Gasanschluss vorhanden ist. Sie haben aktuell 12 Katzen und die meisten sind sehr freundlich. Sie sind auch alle kastriert.



Auch kamen wir auf das Thema, dass es möglich ist, dass Hundefänger nicht immer wirklich darauf achten, ob die Hunde Besitzer haben bzw. es können auch Hunde im städtischen Tierheim landen, die aus Vorgärten stammen. Hauptsache man fängt welche und kassiert die Prämien.

Alina erzählte uns auch, dass Hunde und Katzen keinen wirklichen Stellenwert in Rumänien haben und nur eine Zeit lang behalten werden und dann, wenn sie ihnen überdrüssig sind, sie einfach auf der Strasse landen bzw. wenn sie keinen Nutzen mehr aus ihnen ziehen können (zB Wachhunde, die zu alt sind werden entsorgt / auf die Strasse gesetzt). Es gibt auch Rassehunde, die einfach auf der Strasse landen.

Als wir aus dem Katzenhaus heraustraten sahen wir ein Gartentor (zum Shelter gehörend) wo plötzlich ein Welpe uns beobachtete. Danach plötzlich zwei… und dann drei… man hätte es in einem Drehbuch nicht besser aufnehmen können.






Der im wahrsten Sinne des Wortes zentrale Punkt des Tierheims ist ein Gebäude mit einem Nebengebäude, in dem die Krankenstation untergebracht ist. Am Eingang ist der Katzenbereich, wo wir eben waren und dann gelangt man in einen zweiten für sich geschlossenen Bereich, mit vielen Zwingern und wo auch aktuell gebaut wurde. Später gingen wir noch in das Haus, wo sich Indoor-Zwinger befanden und hinter dem Haus ist ein größerer Bereich, wo sich unter anderem auch die bereits erwähnte Krankenstation befand. Zu all dem aber später mehr.

Vom Katzenbereich wechselten wir dann in den Hundebereich. Während unseres Betretens erzählte Alina, dass im Shelter 5-6 Mitarbeiter täglich arbeiten, aber keine ehrenamtlichen, da diese schwer bis gar nicht zu bekommen sind. Sie haben schon Aufrufe gestartet, aber es folgten so gut wie keine Bewerbungen/Anfragen. Es ist auch schwierig angestellte Mitarbeiter zu finden, da die wesentliche Arbeit in der Reinigung der Zwinger, Fütterung der Tiere und Reparaturen besteht.

Überall auf dem Gelände arbeiteten sie daran, neue Zwingerbereiche aufzubauen bzw. umzubauen und auszubessern, gerade auch für ankommende Welpen, da diese gesondert gehalten werden. Sie haben viele Welpen bzw. auch Junghunde und es kommen immer mehr dazu, so dass sie weitere Zwingerbereiche umbauen müssen. Auch haben sie einige alte Hunde. Wie alt, dies werden wir noch im letzten der drei Bereiche später sehen. Aber auch die älteren Hunde werden gut vermittelt.

Im Hundebereich kamen wir zu einem Zwinger, wo Welpen untergebracht waren, die aus dem öffentlichen Shelter übernommen wurden, u.a. damit sie eine Chance auf ein würdiges Leben haben. Im öffentlichen, also städtischen Shelter/Tierheim befinden sich in der Regel so ca. 300 Hunde und sie haben mit ASIPA ein Agreement, dass wenn der private Shelter freie Kapazitäten hat, Hunde aus dem städtischen Tierheim rüberholen dürfen. Aufgrund dieses Agreements können sie eine Balance herstellen, damit das städtische Tierheim nicht übervoll wird und sie somit auch keine Hunde der Tötung zuführen müssen.








Passend zu unserem Hobby befand sich im Shelter auch ein Hund namens Ghost, der die Angewohnheit hatte, dass wenn er angesprochen wurde, er zu grinsen begann.


Bei vielen Hunden kennen sie die Vorgeschichten nicht. Sie können nur erahnen, was sie bisher erlebt haben, je nachdem wie sie Verletzungen davon getragen haben und wie sie sich verhalten.

Beispielsweise hatte Hündin nur noch ein Auge, das andere musste ihr aufgrund einer Erkrankung entfernt werden. Zudem starben davor bis auf einen alle ihrer Welpen. Sie hat aber ihre Lebensfreude nicht aufgegeben.

Von wenigen wissen sie aber die Vorgeschichten, beispielsweise von einer Hündin, die einen Besitzer hatte, der sie regelmäßig schlug und folglich sehr ängstlich dadurch wurde. Da grenzt es an ein Wunder, wenn man es im Laufe der Zeit dann schaffen kann, wieder Vertrauen  zu Menschen aufzubauen.





Ein weiterer war vor seiner Ankunft im Shelter als  Wachhund eingesetzt und verbrachte seine Zeit in einem kleinen Zwinger. Er war sehr abgemagert als sie ihn aufnahmen.

Bei unserem Rundgang im ersten Bereich sahen wir einen Zwinger mit einem größeren Hund, der einen enormen Freiheitsdrang besaß und gern versuchte, aus dem Zwinger auszubrechen. Einmal überwand er auch die Zwingerwände und lief auf dem Tierheimgelände herum.







In einem kleinen sehr warm gehaltenen Raum zeigte uns Alina die jüngsten Bewohner. Sechs mittlerweile etwa zwei Monate alte Welpen. Sie wurden vor etwa vier Wochen aufgenommen. Ein Freund fand sie am Wegesrand, von der Mutter keine Spur und sie schrien sehr laut vor Hunger und Angst. Er rief daraufhin Alina an und die Welpen waren so laut, dass die beiden sich kaum unterhalten konnten. Sie entschieden, dass er sie zum Shelter bringen sollte, da die Mutter nicht erschien. Bis auf einen (schläfrig) waren sie sehr agil und neugierig, als wir bei ihnen waren.
In einem der Indoor-Zwinger zeigte sie uns einen Hund, der Wundmale auf der Schnauze aufwies.




Wir können uns erinnern, dass wir so was bei den ein oder anderen gesehen haben und sie klärte uns auf. In manchen Regionen gibt es den Volksglauben, dass durch Beibringung solcher Wundmale auf der Schnauze die Hunde vor Krankheiten wie die Staupe geschützt sind.

Einer der Hunde hatte eine schwere große Wunde von Schlägen davon getragen, aber mittlerweile geht es ihm gut. Aber die Narben konnte man noch sehen.


Wir gingen dann in den hinteren Bereich des Shelters, wo sich auch die Krankenstation befand. Hier trafen wir ganz alte Hunde, darunter eine Hündin, die sie gerettet haben und mittlerweile etwa 18 Jahre alt ist. Ihr „Welpe“ verstarb letztes Jahr mit 16 Jahren. Sie wird ihren Lebensabend hier verbringen.

Durchfallerkrankungen sind oft ein Thema bei den Hunden und es mangelt immer wieder an medizinischem Material und Arzneimitteln.







Erst kürzlich haben sie eine weitere Hündin aus dem städtischen Tierheim aufgenommen, da sie unter epileptischen Anfällen litt und hier eher medizinisch versorgt werden kann, auch wenn die Arzneimittel sehr oft knapp sind. Sie versuchen das Leben der Hunde erträglicher zu gestalten und ihnen eine Chance zu geben, vielleicht doch eines Tages anderorts ein erfülltes Leben führen zu können.  Aber noch zurück zu dieser Hündin, nachdem sie in Alinas Shelter kam, nahmen die epileptischen Anfälle ab und sie steht seit dem unter Beobachtung. Eine sehr ruhige Hündin. Möglicherweise waren die Anfälle situations- und stressbedingt. Sie hatte einen Eigentümer, der aber von ihr nichts mehr wissen wollte.



Alina zeigte uns auch eine Hündin, die in einen Käfig gesperrt wurde, ohne Wasser und Futter, die mehr durch Zufall gerettet werden konnte. Sie war extrem abgemagert und wurde langsam an wieder hochgepäppelt.

Zuletzt gingen wir in die Krankenstation, wo u.a. ambulante Operationen und Kastrationen regelmäßig durchgeführt werden.




 So viele Hunde, die sich bemerkbar machten in der Hoffnung auf Zuneigung zu erhalten und in ein schönes Leben entführt und bei einer guten Familie ihren Lebensabend verbringen zu dürfen. Aber auch so einige, die sich klein machten und unscheinbar blieben. Hunde, die misshandelt, ihrer Familien beraubt wurden, deren Welpen wegen Hunger und Krankheit starben oder einfach ausgesetzt wurden, weil sie ihre „Pflichten“ nicht mehr verrichten konnten und / oder man ihnen einfach überdrüssig wurde.

Alina und ihr Team, wie auch all den anderen Menschen und Vereinen / Organisationen, die sich teils auch sehr selbstaufopfernd um den Auslandstierschutz (und auch Tierschutz im allgemeinen) kümmern und anpacken, um wenigstens einem kleinen Bruchteil der Straßenhunde und –Katzen Schutz, medizinische Versorgung und die Chance auf ein besseres Leben gehört mein voller Respekt und Hochachtung. Sie sind in meinen Augen die kleinen unscheinbaren Helden des Alltags und die von ihnen seriös privat geführten Shelter kleine Archen in einer Welt mit viel Ignoranz, Intoleranz, Profitgier und Egoismus. 

Was bleibt ist die Hoffnung, dass die Tierschutzgesetze in Ländern wie Rumänien verbessert, städtische Tierheime zudem die Tiere besser versorgen und Tötungsstationen abgeschafft werden. Und Aufklärung bei der Bevölkerung betrieben wird, damit die Tiere einen anderen Stellenwert erhalten und nicht mehr als Wegwerfartikel angesehen werden.

Ich kann nur jedem empfehlen, der Auslandstierschutz als ein Übel ansieht und Tierschutz nur auf nationalterritoriale Grenzen beschränken will, dass er/sie einen Shelter im Ausland besucht und sich mit denen unterhält, die dort Tag ein Tag aus arbeiten und sich um die gescholtenen Tiere kümmern.

Hier noch ein paar Zahlen und Informationen, die mir die Vorsitzende des Fördervereins freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat und wie folgt zitiert werden:

Wir schicken die Spenden, sobald wir einem Fahrer bekommen- also, im Schnitt ca. jeden 2. Monat mit den gesammelten Spenden mit:
Hundebedarf (Näpfe, Betten, Medikamente, Decken, Bettwäsche, Leckerli, Futter für Hunde und Katzen, Klamotten für die Pfleger, Waschmittel für die Waschmaschine, etc…was zusammen kommt)
Programmiert organisieren wir ca. 3 Transporte/Jahr mit einer Spedition, der ca. 4-5 Tonnen Hundefutter nach Suceag bringt.
Der Bedarf ist von ca. 80-100 Kg/Tag an Hundefutter- also ca. 3 Tonnen /Monat.
Davon 1-1,3 Tonnen werden aus Schweden mitgebracht (auf dem Rückweg wenn das Auto leer ist, nachdem die vermittelten Hunde in Schweden abgegeben wurden)- den Rest an Futter stellen wir zur Verfügung. Sollte ein Engpass kommen, senden wir Geld und das Futter wird direkt vor Ort gekauft -  ist aber etwas teurer wie aus Deutschland!


Wenn ihr das Tierheim in Suceag von ASIPA unterstützen möchtet, dann schaut auf der Homepage vom Förderverein Tiernothilfe Siebenbürgen e.V. (https://www.tiernothilfe-ev.de) vorbei. Neben finanziellen Spenden sind u.a. Sachspenden wichtig und zwar in Form von Decken, Handtüchern, Näpfen, Schlafkissen, medizinisches Material, Futter (Spezialfutter). Solltet ihr eine Futterspende dem Verein zukommen lassen, dann fragt ggfs. an, ob spezielles Futter für div. Erkrankungen benötigt wird.

Ich persönlich werde weiterhin dieses kleine Tierheim in Suceag im Rahmen meiner Möglichkeiten und der unseres Ghosthunter-Teams unterstützen (finanziell, wie auch durch Hilfspakete). Ergänzend hierzu haben wir auch eine eigene, dauerhafte Spendenaktion vor einigen Wochen ins Leben gerufen und der Erlös geht u.a. an ASIPA / Förderverein Tiernothilfe Siebenbürgen e.V. – für jene, die sich darüber informieren möchten, können über diesen Link mehr Infos erhalten (LINK).

Euer
Tom Pedall
(Wuppertal)

Ghosthunter NRWUP & RLP - Die Geisterjäger (Facebook / YouTube)
Toms Talk Mystery - Aufklärung über paranormale Themen (Facebook / YouTube / Blog)
E-Mail: ghosthunter-nrwup@web.de














Dienstag, 2. Juli 2019

Paranormal Investigation from the Hoia Baciu Forrest 01.03.2019 - #ghosthunting #ghosthunter

If you search for Hoia Baciu Forest, you find many homepages dealing with paranormal and mysterious incidents, which are believed to have happened in and around the forest.
The most well-known are:

Sighting of an ascending UFO together with a photography
Disappearance of humans and a shepherd with his flock of sheep
Recurring ghost sightings
Availability of portals to other dimensions and places
Massive fluctuations in the electromagnetic field
Mysterious tree structures, which have never been explained
Secret military underground bunkers
Places for occult practices

Here are some Links:
Wikipedia Hoia Baciu Wald
The Hoia-Baciu Forest - Truth or Legend?



The Hoia Baciu Forest is under the top ten on many lists of the “Most Haunted Places”. One reason to do a paranormal research there and who knows what we can find. Besides, this location was on our “wish list” for a long time.

Since our team has been in contact with a group from Romania for some time, we decided to investigate and take a look at this place. This group intensively cares for the Hoia Baciu Forest and its maintenance. Among other things, they constantly report about this place to draw attention to political and economic problems, as illegal deforestation is carried out which will inevitably lead to damage of the forest and a drop in tourism. You should not forget one thing: The Hoia Baciu Forest is a tourist attraction and by its naming and presentation on a great number of websites and in the media, you will likely take notice of Klausenburg (Cluj), which borders on this forest.
And between you and me: Cluj has beautiful spots and it’s a very clean city with only few trash on the streets (for example cigarette ends). A lot of young people and students live there and this is reflected in the gastronomy.

Now to the essence:

Our stay in Romania was planned as follows:

March 1st: Flight to Romania and a first look at the Hoia Baciu Forrest by daylight (project 1).
March 2nd: Walk-Through and paranormal investigation at night.
March 3rd: Visit of the animal shelter near Cluj (project 2).
March 4th: Flight back to Germany.

But things turned out to be different than planned. We arrived at the airport Dusseldorf early in the morning to start our journey to Romania. When arriving we were shocked by a big information board which said that the waiting time for Terminal B was 400 minutes. First we thought that it would not affect us, as our plane started from Terminal A. So we went to the Lufthansa check-in. There was a very long queue and thus we decided to check ourselves in at those small terminals and after that we would just have to register our luggage. No sooner said than done. We got in line with our boarding carts and our luggage. We noticed that the waiting time at Terminal B wasn’t changing and a crowd of people was standing in front of the airport security. Due to our “quick” moving up in the queue, we were convinced that we would still be waiting while our plane was already landing in Munich for a stopover. Worry lines started to appear on our faces. Then a loudspeaker announcement was made, which said that the airport security was closed due to an entry of unauthorized persons and the resulting search in this area and in the planes.
Approximately 15 minutes later, it was announced that all flights (including our flight) were cancelled. At the same time, the Lufthansa informed us via email or rather text message, that our flight was changed to a later Lufhansa-flight and that we would fly via Frankfurt/Main instead of Munich. At this point you have to mention that this is a very good service and that a passenger is not left out in the cold which happened to Cloody and me some years ago during our first trip to Egypt with another airline (emergency landing in Hannover and so on). Due to this inevitable change in flight time, we could not stick to our initial plan to go in to the forest at the same day. In addition, our guide was unavailable due to professional reasons, so we only could got to see the forest the next day.
Our further journey was, of course, not trouble-free, because when we sat in the airplane from Dusseldorf to Frankfurt the ground crew could not be found and the start was delayed by 45 more minutes. However, after that everything went fine.

When we approached Cluj, we could see snow on the hills and mountain ranges of the Transylvanian Mountains and the land looked very barren. The sun was already going down and a first visit of the forest in darkness was risky, especially without our guide. Which unexpected risks, despite of accidents and stumbling, can happen, will be explained further in the report.

After the landing and checkout, which was done quickly, we had to change money (exchange rate 1 € - 5 Lei). We took a taxi from the airport to the hotel, which was located almost in the center of Cluj at a big square. During the drive, we could not see one of the “famous” street dogs- we will take a closer look at them in the second part of our Romania report.

We then moved into our quiet hotel room. The hotel was recommended by the chairman of the aid association Tiernothilfe Siebenbürgen e.V. (LINK), which specifically supports the animal shelter in Cluj, where we would visit that Sunday.

Due to the tiring journey (we were awake since half past four in the morning and had a very short sleep), the dusk and the fact that our guide was unavailable, we decided not to go to the forest, contrary to our plan, but to rest and to get fit for the visit the next day. After we scouted the surrounding area of the hotel and bought drinks and snacks for the weekend, we went went out for a meal and looked forward to the next day. Our guide would pick us up at 10 o`clock.
During the night, we woke up because of extreme rain and we hoped that it would end quickly, as we would start to the forest in a few hours.

When our alarm clock went off, we saw a blue sky and it seemed that St Peter would show understanding for us- that was our hope. After a very good breakfast in our hotel, we were picked up by C., our guide and contact person for the Hoia Baciu Forest, at 10 o`clock. After the introduction, he told us, that it might be difficult to get into the forest and to the important places in there. Due to the heavy rain during the night we would have to get through a lot of mud – and what a mud. When we got closer to the forest in the jeep and the street to the forest ended on a field, we quickly understood what he meant with mud. It was thick mud and we could only get as close to the forest as 100 meters. Now a long hike of approximately one and a half hour had to be dealt with to get to the destination area within the forest. We also could have chosen a different path, but even there we would have to have parked the jeep and went up a steep climb, which would have been a series of slides due to the mud. Therefore, we were glad that we chose this path.

When we got out of the jeep, we had a wonderful view of the Transylvanian mountains, which would always be on our right side while walking to our destination area.






We started walking and when we entered the forest, we immediately noticed that it was very different from our forests at home. It were the atmosphere and the appearance. When you enter forests here in this country, you`ll find bushes, shoots and branches on the ground. Here in this part of the forest, we found nothing of these.















It was as if the ground was cleaned up. The reason that no bigger branches were on the ground could be that wood pickers or wood poachers regularly collect them. However, no branches and shoots? This is very strange and we have never before seen anything like this.

C. went ahead and we made headway quickly as long as the mud allowed it. Sometimes we had no other choice than walking on a muddy path. Once Tom’s bootee almost got stuck in the mud, which was like sticky cement and due to the muddy tread of shoes, it was like walking on ice. However, everything turned out well and afterwards we only had to clean our shoes properly.

Some people might think that, due to the flight problems the day before and the muddy ground caused by the heavy rain the night before, someone wanted to stir up trouble to change our minds and stop us from investigating.

When we were walking further, the vegetation changed, as the “clean” ground disappeared and we came into a typical forest. Typical only regarding the vegetation not regarding the growth of the trees, for which the forest is well known.






However, you can also find atypical grown trees in our forests, but the amount of these trees in the Hoia Baciu Forest is contradicting the laws of statistics.




















There are also a lot of trees which grew twisted like Spirelli-noodles. We are no botanists, but you can’t describe this as normal. In any case, we will show this to a close friend, who is an experienced landscape gardener. We are wondering if has ever seen this in such a high frequency.

On the way to our original destination, C. talked about his own projects, about the maintenance of the forest, but also about some of his own and other persons’ experiences.
The maintenance of the forest in its present form is a big and substantial matter for C. and he spends a lot of time there, not least because he is a professional photographer always searching for the perfect motive for photographs and perspectives on different times of day and seasons. You can find many of those motives in the woods.
Now to the events:

On night he was in the forest again, taking photographs of shadows in different perspectives, which were caused by the full moon. He placed the tripod circularly with the camera in four different positions with some meters in diameter, to take photos of the shadows casted in the center of this circle. The pictures of three positions were sharp, but the fourth was totally blurred and he, as an professional photographer, could not explain this.

Another time, when he and his mother were in the forest, she suddenly got a headache and felt dizzy. When they walked on both disappeared abrupt. When they returned to this area, both appeared again, when they walked out again both stopped immediately. Theses symptoms seem to be bound and limited to this area.

Besides, he told us, that a Brazilian medium told him, that a lot of ghosts and portals are located in this certain area. It must be added that these described events did not happen in the whole forest, bit in this area.
And on that day we were on the way to that area.

C. also spoke about a scene he filmed with his drone, while it was flying over the forest.

We will deal with this scene later.

During our long hike we occasionally met hikers. We asked for the wildlife in the forest and C. explained to us that there would be wolves but no bears.
Tom would not like coming across a bear, but would like seeing a wolf. Now a lot of you might ask themselves: “What?!”, but you got it right. Coming across a wolf would be exciting and interesting. Humans do not fit in the pray-pattern of the beautiful wolves and so running into a wolf in the distance would be safe.
Some minutes later Cloody pointed out, that in approximatey 50 meters dinstance something darted away behind the trees. Unfortunately, we were to slow with our cameras, but C. explained that surely it had been a deer, as they would be part of the wildlife in the forest.

On our further way to our destination, we passed some spots where we found foxholes or rather small trenches, which dated from the 1st and 2nd World War. However, this area had never been a heavy war zone, and it was only used for observation and retreat fights at best.

Then we walked down a depression and arrived at a large round spot, where the trees were missing and even some last snow was lying. If we had Bella with us, she would probably rush into the snow and roll in it. However, for her own protection and to avoid the stress of flying, she stayed at home.









C. told us, that on this round spot no trees are growing and no shoots can be found. He further mentioned that the photo of the UFO from 1968 was taken on this exact spot. The UFO was floating directly over this area.



 (Quelle praize.com)

It would be interesting finding photos of this spot from the time before the UFO-photo had been taken. Were trees growing in this now grassy area? We are no UFO hunters and can’t give any information about this topic, even it’s a very exciting subject in the world of the paranormal, but this is not our profession.

On the left side of the forest was the area, which was of special interest for us, as C. took the blurred photo there and his mother had the symptoms limited to this spot. We decided to start our investigation and went to this area. Neither Cloody and Tom, nor our companion noticed something unusual.

















Because we were now at our destination for this day, we unpacked more cameras after a few minutes and wanted to start our active investigation. Our Dictaphone was switched on since the moment we entered the forest, because it was possible that we had recorded something during our conversation. Tom also kept an eye on the K2, which was also switched on at the same time as the Dictaphone.




Cloody and Tom did some base measurements with the EMF-device (Gaussmaster and K2), which didn’t show something unusual. It is said that there are some huge changes in the electromagnetic field in this forest – but not that day. Even in the round spot, we were before.

Then we asked questions – but like before, nothing unusual happened. However, from a distance, we heard the sound of an engine. C. told us, that this could be quadbikes, because they often pass through the forest.

After spending about three-quarters of an hour at this spot and there wasn’t any reaction from the EMF-Devices or anything unusual, we decided to head back. However, this time we took another path the first half of the way.

We went past an area, where the forest was indiscriminately cleared- a fiasco. When we headed towards the way we took at the beginning of our investigation (there was no other way), we, again, had to walk through the mud, which is an adventure for itself.




During our walk back, we went past a man from a distance of about 25 meters, who wore very colourful clothes and was in company of a child. We would not have noticed him, if he didn’t have an axe with him, which reached his hip and on which he was leaning.
He looked at us in an appraising way. When we passed him, Tom had to admit he was glad C. was with them. C. also scrutinized the man. Maybe he was a wood poacher.

We passed a small pond, where we already tried to clean our boots a little bit. But the mud was sticky like cement.

While walking back, nothing happened. We passed the “cleaned” part of the forest again and arrived at the jeep. C. drove us back to the hotel and there we said goodbye. Again a big “Thank you!” to him.
He is a very good companion, travel guide and interesting and pleasant person to talk to, not only about paranormal things and about the Hoia Baciu Forest. It would be very nice, to see him again one day.


When we were in our hotel room, we then noticed that the walk through the mud on some parts of the way made us very tired and so we wanted to rest and then decide, if we would go to the forest in the evening. C. offered that a friend of him could join us.

Later we decided not to go back to the forest and still rest. Especially as the next day, a Sunday, would be the time for our second project, which would, also emotionally, demand a lot of us. We planned to visit a private animal shelter near Cluj and have a detailed conversation with the supervisor.
There will be another report about that visit, which we link at the end of this report (behind the results) after its publication. We’re still thinking about some fates and stories of some dogs.





What is our result?First of all, we would like to thank our tour guide C., who had the time to accompany and show us this interesting forest. We talked a lot about very interesting topics, not only about paranormal stuff, but also about the problems with the forest and its value to the people and politics and about social topics. We are very glad, that we have met him.

The forest is gruesome in twilight and at night, C. also assured us. He has experienced that on his own. This is because of the strange tree structures, which can start an inner cinema, especially when fog comes up. Unfortunately, it was not possible for us to enter the forest at nicht, because the slippery mud on the way to our investigation spot had almost caused dicey situations at day and at night, we could risk injuries.
Another risk in twilight and at night might have been the wood poachers, who illegally fell trees.
Due to the uniqueness of the tree structures, this forest is a tourist attraction, besides the visitors, who continually enter the forest because of paranormal or spiritual causes. We think the forest is a great destination for trips and it is worthy of preservation, due to its atmosphere and look or rather design of nature. It would be desirable to put it under conservation.

Additionally, as C. confirmed to our surprise, a photo circulates in the internet, which could not be assigned to the Hoia Baciu Forest.


The scene recorded by the drone flying over the forest, had been built into a video of Quipus Paranormal Scanner:




A big “Thank you!” to Quipus Paranormal Scanner, who allowed us to refer to this video and post the link.
Please look in on his page, because he is a great analyst.

What is our result as ghost hunters?

The investigation was very quiet and unspectacular. The Gaussmaster and the K2 did not show any increase during the measuring. There were no anomalies, in neither full spectrum nor the infrared area, on our photos. In addition, we heard nothing interesting or paranormal on our recordings.

However, as C. and other locals we spoke to confirm, the phenomenon appears not only daily or weekly, but also monthly at few times. Maybe someone could be lucky to experience something if he or she was investigating around the clock for a whole week. But this luck is not certain.
We can announce that we will investigate the Hoia Baciu Forest again (maybe in 2019) and we hope that this time we have more luck with the weather.
After our investigation on 2nd March 2019 we cannot confirm, that the Hoia Baciu Forest lives up to its reputation. But this investigation was only a short moment in time and due to a lot of stories existing about this forest, it is possible that paranormal activities are happening there, not always – as those people we talked to, confirm. Moreover, there are some urban legends. And those can become runners.

We doubt the existence of portals to other dimensions and think that portals to the world of ghosts are based on human imagination.
Even if paranormal activities exist there, ghosts don’t need portals to appear, because this imagination is based on medieval thoughts. Just as little as someone can open portals via Ouijaboard or moving a glass – cf. article about moving glasses.

What I (Tom) would really regret is if someone would visit this place with his/her “Ghosthunter Technologies”, producing ghosts non-stop (for example voices via database), to support entertainment shows and thus change a beautiful place like the Hoia Bacoi Forest to a place of demons and ghosts – only to pull in the viewers and generate clicks.

One thing is for sure: Our personal impression of Romania has changed positively and we will return.

Yours
Tom Pedall

Die Geisterjäger – Ghosthunter NRWUP & RLP

www.ghosthunter-nrwup.de
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