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Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene

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Sonntag, 30. September 2018

Dienstag, 19. Juli 2016

Die ersten Eindrücke und auch wie die Community auf paranormale Erlebnisse reagierte....

Bevor ich nun zu den eigenen Erlebnissen komme, die ich überwiegend gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin (und auch Mitbegründerin unseres Ghosthunter-Teams "Ghosthunter-NRWUP & RLP") durchlebte mal ein Wort an jene Menschen, die selber schon was erlebt haben, was sie sich nicht so erklären konnten oder schon gruselig war:


Gerade deshalb seid ihr immer gerne dazu eingeladen, Eure Erlebnisse auch mit uns zu teilen und zu erzählen, dies kann auch gern anonym erfolgen (einfach die entsprechenden Admins) in den nachstehenden Gruppen anschreiben. Man kann dann sachlich und normal mit einem offenen Ohr, aber auch über einen ernstzunehmenden Meinungsaustausch  sich darüber unterhalten.

Zwei der Gruppen, wo beispielsweise ich selber Admin bin, sind:

"Die Geister, die man rief .... oder was ist die Geisterwelt?" (Link zur Gruppe)
"Das Paranormal - Erlebnisse / Erfahrungen / Austausch" (Link zur Gruppe)

Nun aber mal zum eigentlichen Thema:

Es kann gut sein, dass die ein oder anderen von Euch diese Erlebnisse ansatzweise kennen, da ich diese bereits auf unserer Homepage veröffentlich hatte, aber manches schrieb ich nur als Auflistung. Auch denke ich, dass es mal wichtig wäre Euch mitzuteilen, wie es mir persönlich damals erging, als ich erstmalig von den Erlebnissen der Community berichtete und welche Reaktionen diese hervorriefen. Da werdet Ihr bestimmt auch erkennen, dass Ihr nicht alleine seid!

Mir ist ja nicht nur aufgrund meiner Admintätigkeit in den oben drei genannten Gruppen bekannt, dass Menschen, die solche Erlebnisse haben bzw. hatten auch Ängste davor haben, sich anderen mitzuteilen und zwar aus Sorge, dass man sie für bekloppt hält oder ihre Erzählungen ins Lächerliche ziehen. Ich muss leider zugeben, dass es schon User in der Community gibt, die einiges nicht ernst nehmen, aber Trolle gibt es überall, daher mein eindringlicher Apell an Euch, die eigene Erlebnisse hatten, nehmt Euren Mut zusammen und erzählt anderen davon. Denn nicht selten hilft auch das Erzählen, um etwas verarbeiten zu können und erst recht der Austausch mit Gleichgesinnten.

Wichtig ist auch -ich komme auch danach zu meinen Erlebnissen- und da spreche ich aus eigener Erfahrung: Auch wenn Menschen versuchen Eure Erlebnisse zu analysieren, Ferndiagnosen sind keinesfalls möglich, aber es kann mitunter interessante Ansätze und Ideen geben, die zu Lösungen führen könnten. Denn wenn man Phänomene erlebt, die man sich selber nicht erklären kann, kann es immer mal jemanden geben, der vielleicht eine Idee hat, auf die man selber gar nicht kommt. Denkt auch daran, dass -auch wenn man rationale Erklärungen zunächst sucht- Euch dennoch Glauben schenkt. Ich kenne nämlich auch das Gefühl, wenn man einem keinen Glauben schenken möchte. Auch aus diesem Grunde möchte ich anhand unserer Erlebnisse und Erfahrungen mit der Community aufzeigen, dass Ihr nicht alleine seid. :-)

Wer mich kennt, der weiss, dass ich Ghosthunter bin, also Geisterjäger (aktiv seit 2010). Aber jagen ist ja im wahrsten Sinne des Wortes nicht unsere Tätigkeit im Team von Ghosthunter-NRWUP & RLP. Uns geht es ja darum die Menschen aufzuklären, aufzuklären über die Möglichkeit von rationalen Erklärungen für gewisse Phänomene und ihnen auch vordringlich die Ängste vor dem Paranormalen zu nehmen und auch die Geisterwelt gar nicht wirklich so böse ist. Vieles erscheint uns zunächst als paranormal, weil viele damit nie in Berührung kamen und aufgrund von vielen Hoax-Geschichten, übertriebenen YouTube-Videos kann man sogar verstehen, wieso man Angst aus Unkenntnis der Realität entwickelt. Aber Angst ist nicht immer was negatives. Angst  kann auch zur Wachsamkeit führen, aber sollte niemals in Panik enden.

Ach so: Ihr werdet zB auch nie erleben, dass jemand der ängstlich und hilfeuschend sich an uns in den Gruppen oder an unser Ghosthunter-Team wendet, diese Ängste durch Aussagen wie "Du hast einen Dämon" oder "Du hast einen bösen Geist" verstärken werden. Dies ist der völlig falsche Weg, denn richtigerweise sollte man Menschen beruhigen und nicht Ängste verstärken. Aber ein anderes Thema; ich komme wie immer vom Hölzchen auf das Stöckchen und dann wird es die 400 Jahre alte Henker-Eiche im Hinterhof der Pfarrkirche.

Jetzt geht es aber los: 

Das war etwa Mitte des ersten Jahrzehnts des neuen Jahrtausends als es bei uns zuhause in Wuppertal erstmalig zu ungewöhnlichen Phänomenen kam. Viele Jahre erlebte ich nichts und mitunter begann es erneut.

Wir bewohnten ein ca. 100 Jahre altes Haus in Wuppertal, welches alleine an der Strasse stand. Die Wohnung ging über die gesamte obere Etage. Ein Altbau, also mit hohen Decken. Über uns lag der Speicher. Damals hatten wir noch unser Hochbett.

Also, eines nachts, Cloody und ich lagen im Bett und die Sendung Domian fing gerade im Radio an (also kurz nach 01.00 Uhr)  hörten wir plötzlich mehrmals hintereinander Geräusche von direkt über uns. Geräusche, als wenn jemand einen schweren Eichenschrank direkt über uns auf dem Speicherdielenboden umherschieben würde. Wir beide schauten uns erstaunt an und dachten nur: "Hey, wer ist so bekloppt und schiebt um die Zeit Mödel da oben hin und her?" Das Geräusch war so laut, dass sogar unsere Katzen aufblickten. Nachdem es aufhörte achteten wir darauf, ob jemand vom Speicher herunter kommen würde. Ich muss dazu sagen, dass wir den Vorteil hatten, dass unsere Wohnung über Glaseinfassungen in der Wohnungstüre verfügte und wir daher sehen konnten, ob Licht im Treppenhaus anging. Was soll ich sagen; kein Licht, keine Trittgeräusche, nichts, einfach nichts. Hatten wir uns das eingebildet? Wohl kaum, denn wir beide hatten es gehört und die Katzen reagierten auch.
Wenn Ihr nun denkt, dass wir dann todesmutig hochgingen, muss ich Euch enttäuschen. Damals waren wir nicht so "abgebrüht" wie heutzutage. Ich hatte zwar einiges an Kenntnissen aus  Büchern/Berichten/Reportagen und aufgrund meiner Erlebnisse  in der Jugend und Kindheit, aber auch eine ganz gewaltige Portion Respekt. Wir überlegten immer und immer wieder, was dieses Geräusch verursacht haben könnte, aber wir kamen zu keinem Ergebnis. Tagsdrauf gingen wir auch hoch auf den Speicher (bei Tageslicht) und was war? Da standen keine Möbel, sondern nur schwere Zimmertüren, aber an einer ganz anderen Stelle des Speichers. Man konnte auch keinerlei Schleifspuren ausmachen. Seltsam, sehr seltsam.

Das Erlebte beschäftigte uns in den weiteren Tagen und Wochen, aber irgendwann wurde es von unserem Alltag verdrängt.

Dann kam eine Nacht, die besonders für meine Lebensgefährtin sehr prägsam war. Unser Badezimmer lag schräg gegenüber vom Schlafzimmer und nur von einem Flur getrennt. Ich meine es wäre so gegen Mitternacht gewesen, als Cloody mal ins Bad musste. Ich war bereits auf der Schlafetage (Hochbett) und las in einem Buch mit Blickrichtung zur Tür, als plötzlich Cloody die Tür aufriss und unten stehen blieb. Ich werde ihren Blick nie vergessen. Sie sah mich mit einem Blick an, der sagen wollte: "Ich hab einen Geist gesehen!". Nach einem Moment des Sammelns berichtete sie mir, dass als sie eben ins Schlafzimmer zurückkehren wollte, sich zwischen dem Bad und dem Schlafzimmer eine Art Nebelkugel befand, als sie aus dem Bad hervortrat. Diese Nebelkugel hatte etwa die Größe eines Autoreifens. Sie konnte keinerlei Struktur oder ähnliches erkennen (es war allenfalls hell). Binnen Sekunden fasste sie allen Mut und ging hindurch, um zu mir ins Schalfzimmer zu kommen. Wir schauten nach wenigen Minuten zusammen noch mal nach und da war nichts mehr. es klang unglaublich, was sie berichtete, aber ich glaubte ihr. Da kamen mir auch Berichte von Nebelgestalten in den Sinn, worüber ich mal gelesen hatte.

Nach diesen beiden ersten prägenden Erlebnissen wollten wir mal recherchieren und gingen im Internet auf Suche. Wir stießen dabei auf mehrere Foren und studierten die Beiträge und irgendwann begannen wir damit, unsere Erlebnisse darin zu veröffentlichen. Wir dachten uns dabei "Hei, was kann da schon passieren, die haben bestimmt gute Lösungsmöglichkeiten". Pustekuchen..... daher kann ich auch die Reaktionen von Hilfeuschenden auf manche Kommentare gut nachvollziehen, denn es gab so einige, von denen man nicht wirklich ernst genommen wurde. Und dies, obwohl es ein paranormales Forum war. Wer mich kennt weiss, dass ich auch zunächst nach rationalen Gründen suche, aber man sollte auch mal genauer lesen, was Hilfesuchende schreiben und vor allem sollten rationale Gründe auf Logik basieren und nicht "an den Haaren herbeigezogen sein".

Über gewisse Lösungsansätze und Erklärungen kann ich auch heute noch den Kopf schütteln. Da kam zB bzgl. des Geräusches vom Speicher, dass es bestimmt ein Waschbär sei. Die machen solche Geräusche. Da denkt man sich dann: "Alles klar, ein Wäschbär erzeugt ein Geräusch wie wenn jemand einen Schrank über einen Dielenboden schiebt. Du warst natürlich hier und kannst das Geräusch genau einordnen."
Oder: "Holz arbeitet", alles klar, Holz arbeitet nur in einem zeitlich und örtlich eingrenzbaren Bereich einmal hörbar.
Der oder besser gesagt "die" Knaller waren dann bzgl. der Nebelkugel:
"Ihr habt ein Wetterphänomen, da hat sich eine Nebelbank gebildet" ....keine Ahnung auf welchen Drogen der User  war oder dieser zweite Knaller: "Die Kugel hat sich aus dem Zigarettenrauch des gesamten Tages gebildet". Was soll man zu solch intellektuell gehaltvollen Aussagen sagen?


Dann kamen natürlich auch die üblichen Verdächtigen ins Spiel: Dämonen, Kobolde, böse und gute Geister, orts- bzw. personengebundene Geister usw. .... es gab schon sehr seltsame Theorien.

Wie ihr schon merkt, die gesuchte Hilfe war sehr ergebnisreich und zeitverschwendend.

Neben den beiden obigen geschilderten Phänomenen kam es auch zu weiteren, die sich teils "knubbelten" und dann wieder ne zeitlang nichts geschah.

Unsere Katzen fingen teils ohne sichtbaren Grund an herumzumautzen, fixierten (auch im Winter) bestimmte Punkte an einer Wand oder mitten im Raum (Kreuzung der Blicke) oder unterhielten sich regelrecht mit etwas, was nicht visuell zu erkennen war. Was dieses anfixieren an Wänden angeht, so könnten es auch kleine Insekten oder Lichtspiegelungen gewesen sein, die sie sahen. Aber es war damals schon sehr auffällig, wie es sich nach den beiden obigen Erlenbnissen so häufte. Natürlich kann man ggfs. ins Felde führen, dass wir nun sensibilierter waren, aber so? Wohl kaum, denn es fiel auch Besuchern auf.

Es kam auch mehrfach vor, dass wir hörten, wie die Wohnungstüre langsam aufging und dann wieder ins Schloss fiel. Dann hörte man Schritte die sich in der Wohnung entfernten und manchmal noch eine Zimmertüre. Hin und wieder dachten wir, dass unser Sohn eben nach Hause kam. Riefen ihm was zu, dass er auch mal "Hallo" sagen könnte. Als keine Antwort kam, gingen wir zu seinem Zimmer, aber er war nicht da; auch nicht im Rest der Wohnung. Dieses Phänomen konnten wir alle in der Wohnung feststellen und es trat auch zu unterschiedlichen Zeiten auf, so dass man es an keiner Uhrzeit festmachen konnte. Dass war schon ein sehr mulmiges Gefühl.
Natürlich musste man auch bedenken, dass unter uns auch eine Wohnung war. Aber diese Geräusche klangen sehr nahe und zuvor war es nie aufgetreten. Versucht das mal einer Community klarzumachen. Was mich persönlich ja immer schon ärgerte ist, dass -auch schon damals- viele schon so kommentierten, als wären sie vor Ort gewesen, um sich davon zu überzeugen, dass nur sie recht mit ihrer Aussage haben könnten. Daher sage ich immer wieder: Ferndiagnosen sind nicht möglich.

Da ich zu der Zeit zuhause arbeitete, bekam ich die meisten Phänomene mit. Ich kann mich erinnern, dass ich mal morgens, nachdem ich Cloody zur Arbeit brachte und zurückkam oben auf dem Treppenabsatz zum Speicher hin einen Schatten in Gestalt eines Menschen sah, der plötzlich nach oben verschwand (ohne Trittgeräusche zu verursachen). Ihr glaubt gar nicht, wie schnell ich in unserer Wohnung verschwand und mir erst mal einen Kaffee trank. Ich kann mich noch heute sehr gut daran erinnern.

Auch kam es hin und wieder zu Kältestellen in der Wohnung. Wobei dies auch baubedingt begründet sein könnte (hier kommt der rartional denkende Mensch wieder durch).

Man fühlte sich auch immer wieder in der Wohnung an unterschiedlichen Stellen beobachtet; dies besonders im Arbeitszimmer, wenn ich am Schreibtisch  arbeitete. Ein Gefühl, als ob jemand hinter einem stehen würde. Auch das Gefühl von Berührungen erfuhr ich oftmals. Aber soll ich euch was sagen? Mit der Zeit lernt man damit umgehen und der Austausch innerhalb der Familie tat gut, besser als in den Foren. 

Einmal nachts, als ich im Arbeitszimmer am PC arbeitete ereignete sich Folgendes:  Mein Schreibtisch stand seitlich am Fenster, und der Monitor vom PC stand in der Ecke auf dem Schreibtisch neben dem Fenster. Es muss so gegen 02.00/03.00 Uhr  gewesen sein, da Domian nicht mehr lief und ich hörte Batida (eine unserer drei Katzen, sie ist mittlerweile leider verstorben) immer wieder Mautzen, mal seitlich, mal hinter mir am Boden. Ich blicke, wie oftmals aus dem Fenster, um meine Gedanken zu sortieren, wenn ich an einem Projekt arbeitete. So auch dieses mal und ich sah durch die Scheibe regelrecht etwas auf mich zufliegen (aufgrund der vorhandenen schwachen Straßenbeleuchtung konnte man dennoch derartiges sehen) und in dem Moment sprang Batida auf den Schreibtisch. Stellte sich  zwischen mir und dem Fenster und dem was dort draußen war und fauchte in die Richtung des Fensters. Daraufhin löste sich das dort draußen regelrecht auf. Ich war leicht erschrocken und verspührte nur den Wunsch, ins Bett zu gehen. Batida schlief in der restlichen Nacht auch oben auf dem Hochbett.

Soviel mal zu einigen Erlebnissen von mir und meiner Lebensgefährtin.... es hörte übrigens schlagartig nahezu ganz auf bzw. reduzierte sich bis auf seltene Geräusche und Gefühle (beobachtet werden). 

Aus heutiger Sicht wäre das Haus sicherlich eine Untersuchung wert gewesen.

Und wie ihr seht: Wir leben trotz der Erlebnisse noch immer, arbeiten sogar mittlerweile aktiv als Ghosthunter, um genau solchen Menschen zu helfen, die ebenfalls paranormale Phänomene in der Wohnung haben.

Ihr könnt Euch selber einen Gefallen tun: Lasst Euch niemals etwas einsuggerieren, was evtl. bei euch ist. In den allermeisten Fällen sind es verstorbene Verwandte, die mal zu Besuch kommen oder sich verabschieden wollen. Und vieles, was man aus dem Paranormalen Bereich so bei YouTube sieht, ist weit weit überzogen und dient lediglich der Befriedigung von Wunsch- und Horrorphantasieren, die keinerlei realistischem Bezug haben. Man sollte immer bodenständig sein :-)

Wenn Ihr Hilfe sucht oder euch austauschen wollt, dann besucht die beiden obigen Gruppen, wo u.a. unser Team auch vertreten ist bzw. ich auch Admin bin.
Ein vernünftiger und sachlicher Umgang sollte immer möglich sein :-)


Euer Tom
Ghosthunter-NRWUP & RLP
www.ghosthunter-nrwup.de
YouTube-Channel: https://www.youtube.com/user/GhosthunterNRWUP


Montag, 18. Juli 2016

Einschlägiges Erlebnis..... und dass noch nicht mal als Ghosthunter

Ich will Euch mal etwas erzählen.....

Am Samstag den 25.06.2016 kam es zu einem Verkehrsunfall auf der Autobahn und wenn ich nicht so geistesgegenwärtig reagiert hätte, würde ich evtl. jetzt in der Lage sein meine To-Do-Liste mit Namen abzuarbeiten, die ich nach dem Verlassen meines irdischen Körpers alle ärgern und foppen will.

Es kam zu mehreren merkwürdigen Zufällen.... ich war auf dem Weg nach Mainz, um dort eine Veranstaltung zu besuchen (nix mit Geistern & Co.); danach wollte ich zum Lieberbachtunnel nach Frankfurt und zu einer Location in Rheinland-Pfalz, um das Außengelände zu begehen und Fotos zu machen (immer auf Suche nach interessanten locations für unser Team).

Also.... am Abend vorher telefonierte ich mit meiner Mutter, die mich eingehend darum bat, nicht zu fahren, da das Wetter zu schlimm sei (sie mag es per se nicht, dass man bei Regen weite Strecken fährt - aber es sollte noch einen anderen Grund geben). Da mir solche Fahrtstrecken bei derartigen Wetterbedingungen nichts ausmachen und ich zudem meine Teilnahme an der Veranstaltung einem recht guten Bekannten versprach sowie hinter die Begehungen machen wollte, bleib es bei dem Vorhaben tagsdrauf zu fahren.

Morgens, es regnete in Strömen, verabschiedete ich mich von meiner Lebensgefährtin und ihre Worte klangen etwas eindringlicher als sonst, dass ich auf mich aufpassen sollte und wie immer entgegnete ich: Ja ich pass erstmal auf das Auto auf :-). Aber ihre Worte halten in mir während der Fahrt schon nach.

Kurz bevor ich die Wohnung verließ (gegen 7 Uhr) fiel mir urplötzlich ein, dass ich meine Versichertenkarte noch oben auf dem Tresen liegen hatte, weil ich abends noch dachte, nimm die morgen mit (die brauchte ich seit mehreren Monaten nicht und abends zuvor dachte ich noch, nimm die lieber mal mit, falls Du sie brauchst).

Auf der Autobahn war es teils als würden Sturzbäche von Wasser herabfallen. In Höhe von Dierdorf (20 km vor Koblenz), es regnete noch leicht, Farbahn war nass und ich fuhr auf der Mittelspur der 3-spurigen Autobahn. War gerade beim Überholen von Lkws und ich sah dann in etwa 150-200 m Entfernung, wie direkt vor mir ein Wagen plötzlch nach rechts ausschehrte. Dabei spritze noch mehr Gicht hoch und kurz darauf sah ich da einen Wagen stehen. Der stand da einfach (zu 1/4 auf der linken Spur und Rest auf meiner), da blieb nur bremsen.... aber der Bremsweg war zu lang und nach links konnte ich nicht, da überholten mich Autos, rechts fuhren Lksw, da blieb nur Aufprall oder das Vorbeikommen rechts am Wagen und Hoffen, dass die Lkws Platz lassen, damit es passt. Als ich gerade den Wagen passierte prallte knallte es von hinten. Nach etwa 100 Metern kam ich zum Stehen. Ich dachte nur, oh scheisse, da Auto, Blickte mich um und es sah alles normal aus. Der Knall war so laut, dass ich dachte, dass die Rückband eingedrückt sei.

Mein Nacken und Knie taten weh, Übelkeit und megamäßige Kopfschmerzen (prallte aber nirgends gegen) . Eine Ärztin die Privat unterwegs war, kam direkt zu mir und wies mich an, den Kopf nicht zu bewegen, da die Möglichkeit eines HWS-Anbruchs bestand.

Also folgte ich ihrer Anweisung und stieg zwar aus, bewegte aber meinen Kopf nicht :-). Ich musste schauen, was an unserem Wagen ist. Man sah kaum Schäden. Aber auch wenn augenscheinlich nix ist, kann ja mehr sein. Dann sah ich mich um. Auf dem Standstreifen stand ein Touran, sah nach Totalschaden aus, da der Motorraum total eingedrückt war. Weiter hinten stand ein Kombi auch mit ziemlichen Blechschaden und der Wagen, dem ich ausweichen musste.

Als die Rettungssanitäter bei mir waren, verschwand auch die Übelkeit und Kopfschmerzen. Nur mein Nachen tat weh sowie noch mein Knie.

Da nach erster Inaugenscheinnahme mein Zustand stabil war und ich klar war bot überließ man mir die Entscheidung, ob ich per RTW oder selber per Auto ins nächstgelegende Krankenhaus fahre. Bin ja eigen, also fahr ich selber.

Mittlerweile erfuhr ich von dem Polizisten, wer mir reinfuhr.... der Touran. Der Polizist meinte selber: Unglaublich und bei ihrem Wagen scheint wenig dran zu sein (Gutachtertermin müssen wir noch abwarten).

Im Krankenhaus wurde dann festgestellt, dass ich eine starke Zerrung im HWS-Bereich hatte....
Gestern erzählte mir meiner Mutter, dass sie es im Gefühl hatte, dass was passiert, daher wollte sie nicht, dass ich fahre.

Ob das alles nur Zufall ist oder mein Schutzengel ganze Arbeit leistete und bereits bekannt war, dass dieser Unfall geschieht? Die eindringliche Bitte meiner Lebensgefährtin, der Hinweis meiner Mutter, der "Gedankenblitz" mit der Versichertenkarte?

Aber ob der Unfall in meinem Lebensplan festgeschrieben war? Oder alles nur Zufälle?

Trotz der obigen rhetorischen Fragen weiss ich aber eines ganz sicher: Meine Zeit war noch nicht gekommen ;-) und auch solch ein Ereignis wird mich nicht aufhalten weiterhin paranormale Phänomene zu untersuchen. Da wird mein Geistführer schon aufpassen :-)




Euer Tom
www.Ghosthunter-NRWUP.de
Die authentischen Geisterjäger, denen die Aufklärung sehr viel bedeutet

Montag, 2. Dezember 2013

Tom's Erlebnisse - Kapitel VI.

Ich bin jemand, der oft abends noch am Notebook arbeitet. So auch an einem Abend im September 2011. Ich sass auf unserer Couch mit dem Notebook vor mir, gegenüber der Dachterrassentür. Während ich einen Text eintippte sah ich kurz über meine Brille hinweg und stellte eine Bewegung fest. Ich konnte eine Gestalt (etwa von der Schulter aufwärts) sehen, die sich in der Terrassentür wiederspiegelte (nein, nicht mein Spiegelbild - testete es hinterher aus). Nebelig, verhüllt und bewegte sich von der Tür rechts rüber, als ich aufstand war es weg. Aber ich hatte kein Gefühl der Angst in mir, sondern ein vertrautes Gefühl. Mir war bekannt, dass meine Großtante hin und wieder hier ist, aber mir sagte was, dass sie es diesmal nicht gewesen ist. Weiteres geschah nicht und so entschied ich mich aber, dass ich ins Bett gehen sollte. 

Ende September wurde unser Team von RTL2 kontaktiert. Wir sollten auf Burg Altena einen Beitrag für das neue Sendeformat "Das fahrende Klassenzimmer" eine kurze paranormale Untersuchung durchführen und hierbei wollte man uns filmen. So kam es dann dazu, dass wir die Möglichkeit bekamen auf Burg Altena tätig zu werden. Bereits bei der Ankunft konnte das andere Teammitglied sowie ich, unabhängig von einander, zwei bzw. drei ehemalige Burgbewohner wahrnehmen, die scheinbar auf uns aufmerksam wurden. Als wir uns im Küchenraum aufhielten -noch ohne Kamerateam- schlugen plötzlich unsere EMF-Messgeräte aus und wir konnten in unmittelbarer Nähe keine natürliche Quelle (Generator o.ä.) feststellen, die hierfür ursächlich sein könnte. Unser Teammitglied stellte medial fest, dass sich eine Köchin sowie ein Stallbursche in dem Bereich aufhalten würden. Bei dem Stallburschen wurde zu Lebzeiten die Zunge herausgeschnitten. Hierbei wurde von uns vermutet, dass es aufgrund einer Bestrafung erfolgte - vermutlich war er zu vorlaut. Soweit wir wissen, fand auf Burg Altena keine höhere Gerichtsbarkeit statt, so dass diese Art der Bestrafung (Entfernen der Zunge) schon stattfinden konnte. Was wir noch auf der Burg Altena erlebten, könnt ihr gerne im Untersuchungsbericht nachlesen.

Ich selber konnte die mediale Sichtung des Stallburschen und der Köchin im Küchenbereich/Speisesaal nicht bestätigen. Jedoch herrschaftliche "Personen" in den oberen Bereichen an den Fenstern.

Nach Abschluss der Untersuchung und der Dreharbeiten verließen wir Burg Altena und fuhren nach Hause. Dort angekommen gingen Claudia und ich zu Bett. Mitten in der Nacht wurde ich wach und blickte in das Gesicht eines alten Mannes, der in einem samtartigen Gewand und Kopfbedeckung gekleidet war und mich musterte. ich war perplex aber leicht erschrocken. Erschrocken eigentlich weniger aus Angst, sondern man erwartet ja nicht, dass man beim Wachwerden plötzlich in ein Gesicht blickt. Nach wenigen Sekunden richtete ich mich auf, als die Gestalt zeitgleich verschwand. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass es ein Traum war oder ne Art Schlafparalyse, da ich mich zu jeder Zeit bewegen konnte u.a.. Es dauerte jedenfalls noch eine Weile bis ich wieder einschlafen konnte. Aber mein Verstand ratterte und die Lösung war eigentlich recht nah: Es kann sich um einen mittelalterlichen Vogt gehandelt haben, der auf der Burg Altena auf uns aufmerksam wurde. Ein weiterer Besuch seinerzeit ist nicht mehr erfolgt und daher ist meine Annahme möglicherweise richtig.

Im Oktober flogen Claudia und ich in unseren Urlaub nach Tunesien. Ein sehr schönes Hotel und sehr erholsam. An einem Abend, ich musste kurz zurück ins Zimmer etwas holen, ich machte Licht und sah vier Gestalten an der Terrassentür stehen (draußen). Sie standen neben einander mit offenen Mündern, so als wenn sie schreien wollen. Es waren zwei Erwachsene und zwei Kinder. Ich hatte das Gefühl, dass sie etwas mitteilen wollen, aber ich sah sie nur - es war ein unangenehmer Anblick. Nach 2-3 Sekunden griff ich -ohne nachzudenken zum Fotoapparat-, aber als ich wieder zur Terrassenscheibe blickte, waren sie weg. Ich atmete mehrmals tief durch, da es eine recht seltsame Sichtung war und ich musste mir erst mal klar werden, ob dies eine Einbildung oder real gewesen war. Von Natur aus gehe ich recht skeptisch damit um, obwohl ich selber auch schon sehr vieles erlebt habe, was auch teils schon von Dritten bestätigt werden konnte, aber dennoch, eine Grundskepsis bleibt immer. Ich weiss auch, dass Claudia, also meine Lebensgefährtin, mir glaubt, aber dennoch fiel es mir besonders in der Anfangszeit sehr schwer, über etwas, was ich medial erlebte zu sprechen - selbst wenn ich unsere verstorbene Katze Batida hier wahrnahm (hören, fühlen und auch sehen), die sehr auf mich fixiert war. Mittlerweile gehe ich recht offener damit um, sonst würde ich es hier auch nicht öffentlich preisgeben, dies hab ich u.a. sehr meiner Claudia und dem Roland zu verdanken. Aber nun zurück zu meinen eigentlichen Erlebnissen.

Wir machten an einem der anderen Abende einen Spaziergang am Strand, der Wind war schon recht frisch und wir sprachen erneut über das Erlebte, da ich u.a. auch ein sehr nachdenklicher Mensch bin. ich rief mir das Bild der vier Gestalten vor mein geistiges Auge -auch heute noch, mehr als 2 Jahre danach- kann ich das Bild abrufen. Selbst nach so langer Zeit lässt mich der Gedanke an die vier nicht los und als wir an dem Abend am Meer spazieren gingen, kam mir immer wieder in den Sinn, dass es evtl. eine ertrunkene Familie sein könnte - weil ich daran dachte, dass das Mittelmeer zwischen Tunesien und Italien so manchen Menschen das Leben kostete, die den Weg nach Europa suchten . Aber warum zeigten sie sich und vor allem warum mir?! Roland sagte mir später, dass es sein kann, dass sie dort waren, weil sie merkten, dass jemand da ist, der sie wahrnehmen kann.

Nachdem wir wieder zuhause waren fand eine weitere paranormale Untersuchung statt, die letzte für 2011 und die Winterpause begann.

Zwischenzeitlich unterhielt ich mich immer wieder mal mit Roland, weil ich einfach mehr über die geistige Welt erfahren wollte und er empfahl mir unter anderem, immer und immer wieder meinen Patron Walter zu bitten, dass er mich auf eine Reise mal des nachts mitnehmen solle. Ich würde zudem merken, wenn es eine Reise und kein Traum war, wenn ich zu einem Ort gebracht werden würde, wo ich am liebsten nicht wieder fortgehen will. So kam es dann Wochen später. Ich träumte von meinem Patron und dass er mich und zu einem Bergdorf bringen würde, mit Holzhäusern und saftigen grünen Wiesen. Vielen Menschen, die ich teils auch kenne / kannte und die mit mir positiv verbunden sind / waren. Noch heute kann ich mich sehr gut an den "Traum" erinnern und merke dabei, dass es mich immer wieder dort hinzieht (ohne ihn nochmals besucht zu haben).


.... 2012 und 2013 folgen in Kürze, da das Bett ruft bzw. der böse Wecker
.... darunter u.a. weitere Erlebnisse mit der medialen Welt und die Erlebnisse auf der Burg Frankenstein, Schloss Burg, ein griechischer Spannergeist u.a. und Vorahnungen (Geräusche und Empfindungen) sowie die Gründung unseres eigenen Ghosthunter Teams von Ghosthunter NRWup.

Samstag, 17. August 2013

Tom's Erlebnisse / Kapitel V. - Erlebnisse als Ghosthunter (3)

Fortsetzung 17.08.2013


Bevor ich meine Niederschrift in zeitlicher Reihenfolge weiter fortsetze muss ich etwas erklären und gleich noch was einschieben, dass sich Anfang des Jahres 2011 ereignete. 

Wie ihr evtl. schon mitbekommen habt, bin ich auch dabei ein Buch mit meinen Erlebnissen usw. zu schreiben. Daher seht es mir bitte nach, dass ich hier nicht allzu ausführlich etwas erzähle, da ich nicht alles vorwegnehmen möchte :-). Ich kann aber versprechen, dass man dort auch noch anderes zu lesen bekommt.....




Nun zum Einschub: 

Auf Suche nach einem weiteren Teammitglied kamen wir mit einem gewissen J. ins Gespräch via Skype-Chat. Anfangs war er nett und konnte mit einigem Wissen Punkte sammeln. Aber mit der Zeit wurde es dann doch verworrener... er selber bezeichnete sich als "Medium der dunklen Seite" und als "Dämonenjäger". Aber sicherlich denkt ihr, warum kommt der mit in die persönlichen Erlebnisse. Ich finde er ist es wert, dass ich ihn erwähnte; denn es war schon interessant, was er so von sich und seinem als Priester geweihten Onkel erzählte, der als "Dämonen-, Hexen- und Vampirjäger sowie als Exorzist" u.a. in Osteuropa unterwegs sei, denn auch derartig abwegige "Geschichten" sollte man kennen. Natürlich war fast allen damals klar, dass das "Humbug" sei, aber es war erschreckend, mit welchem Selbstverständnis derartiges erzählt wurde und wie jemand darauf "ansprang" und u.a. Zukunftsprognosen wissen wollte. Wie erwähnt war sein Onkel als Hexen- und Vampirjäger usw. unterwegs. Angeblich würde sein Onkel über ein kleines schwarzes Buch verfügen, wo alle "erlegten" Vampire und Hexen verzeichnet seien. J. selber wäre mal als Kind dabei gewesen und sollte die Tradition fortsetzen, als "geweihter" Jäger in Europa umherzuziehen. Soviel zu J., wobei es noch viel mehr über ihn zu berichten gäbe, aber dann würde ich ihn ungewollt outen und dies geht nicht. Aber aufgrund all seiner Erzählungen usw. nahmen wir im Endeffekt dann doch Abstand davon, ihn ins Team zu holen ..... Pest oder Cholera....was ist wohl schlimmer? aber ein anderes Thema....

Nun aber wieder zurück in die richtige Zeitlinie.

Da ich im alten Team neben der Verfassung der Untersuchungsberichte auch die Recherche nach interessanten Locations durchführte sowie die entsprechenden Anfragen erstellte/versandte kam es dazu, dass wir damals den Auftrag erhielten, auf der Burg Satzvey den offensichtlich vorherrschenden paranormalen Phänomenen nachzugehen.

Zudem wurde Roland (Medium) eingeladen mitzukommen, damit ein weiteres Medium vor Ort ist und nicht nur das im Team vorhandene. Ich selber hatte bereits Wochen vorher offiziell im Team bekannt gegeben, dass ich meinen eigenen vorhandenen medialen "Kanal" nicht weiter ausbauen und daher keine Aussagen mehr treffen werde. Inoffiziell wollte ich natürlich weiterlernen, also daran arbeiten, diesen Kanal weiter auszubauen und zu festigen. Roland stand seinerzeit und steht noch heute mir beratend zur Seite - Danke :-).

Als der Tag der Untersuchung auf Burg Satzvey näherrückte buchten wir für Roland in Wuppertal ein Hotel, damit er selber mal bei uns zuhause am Abend der Ankunft medial "nachschauen" sollte, wie es um unsere Hausgeister stand und auch, um ein wenig Zeit mit ihm verbringen zu können, da ich sowie auch meine Lebensgefährtin Fragen hatten und wenn jemand bestimmtes dabei wäre, gar keine Chance dazu hätten. Wir begrüßten Roland zu vorgerückter Stunde an dem Freitagabend vor der Untersuchung bei uns zuhause und im Laufe des Abends konnte er bei einem Gang durch die Wohnung etwas wahrnehmen, was aber nicht näher einzugrenzen war. Leider war weder meine Großtante noch der ältere Mann anwesend, von den drei Soldaten ganz zu schweigen, die im Schlafzimmer sich aufhalten sollten -nach Aussage der medialen Person im Team. Nachdem Claudia zu sich Fragen stellte, kamen wir auf meine eigene möglicherweise vorhandene mediale Gabe zu sprechen. Allein an der Formulierung kann man schon erkennen, dass ich zum damaligen Zeitpunkt noch skeptisch war, ob ich wirklich einen geöffneten Kanal besitze oder ob es nur mein Unterbewusstsein sei, dass mir einen Streich spielen will. Ich greife mal weit in die Zukunft nun: Es dauerte noch lange, bis ich meine Skepsis verlor. 

Wo war ich nun stehen geblieben? Ach so ja... wir sprachen darüber, wie man es schaffen kann, sich auf eine Bewusstseinsebene herunterzufahren, um "empfänglicher" zu sein. Roland sprach davon, dass man sich auf zB ein Sandkorn für längere Zeit konzentrieren könnte, welches wo liegt oder (wie ich es heutzutage auch mache, neben der soeben genannten Methode) sich mit bestimmter Musik "herunterzufahren". Ich persönlich bevorzutage 




Nachdem ich mich heruntergefahren hatte, sagte Roland mir, dass er nun jemand herbeiholt und ich ihn beschreiben solle.... was er anhat, woran er starb und wie sein zuhause aussah. Es war ein Verwandter von ihm und ich lag mit meinen Aussagen richtig; die Aussagen basierten auf das was ich vor meinem geistigen Auge sah und  ich war positiv überrascht. Wir redeten zu Dritt noch ein wenig und dann brachten wir ihn ins Hotel.

Am Folgetag stand die Untersuchung der Burg an. Ich möchte hier nun ungern den ganzen Ablauf wiedergeben, daher seht es mir bitte nach, dass ich einfach den Untersuchungsbericht verlinke: Untersuchungsbericht

Der Bericht ist jedoch noch zu ergänzen, da seinerzeit es nicht erwähnt werden durfte, dass jemand im Team auch medial veranlagt sei. Die von Roland medial erhaltenen Bilder von dem Kutscher und seinem Sohn konnten auch von der anderen Person empfangen werden. Zudem habe ich selber eine in Bau befindliche Mauer gesehen und ein Fuhrwerk mit einem Kutscher - mehr allerdings leider nicht. 


In der Folgezeit nach der Untersuchung kam es zu einem Chat mit Roland, da ich weiter an mir arbeiten wollte. Der Chat trug die Überschrift "Einfühlen". Eine sehr interessante Erfahrung; Da ich noch am Anfang des Lernens stand, waren ein paar wenige Aussagen nicht zutreffend, aber das ich in den überwiegenden Aussagen über das, was ich viele hunderte von Kilometer entfernt vor meinem gesitigen Auge sehen konnte, richtig lag, war schon sehr interessant. Daher verwunderte es mich nicht, dass ich in Bezug auf jemanden anderes oftmals richtig lag. Aber ist eine andere Geschichte und gehört hier nicht her. 

Die nächste Untersuchung fand in einer Privatwohnung statt. Hierbei trug es sich zu.... dass sich dort in der Tat eine Kinderseele aufhielt. Die Tochter der Klientin war oft auf einem Spielplatz und die Kinderseele schien sich dort aufzuhalten und sah offensichtlich in der Tochter eine ideale Spielkameradin. Interessanterweise war es so, dass ich sowie eine weitere Person diese Kinderseele "real" sahen. Es war aber eine harmlose Seele und Ergebnisse der Ton-, Video und Fotoaufnahmen gaben leider jedoch nichts Verwertbares her. 

Weiter in Kürze.....


Hier der Link zu allen Teilen und meiner Kolumne: LINK

Donnerstag, 8. August 2013

News von Tom, Ghosthunter NRWup

Kleine Zwischeninfo.... hier geht es bald weiter mit einer neuen Veröffentlichung. In dem neuen "Unterkapitel" geht es u.a. um J., der sich um eine Mitgliedschaft im alten Team bewarb und sich selber als "Medium der dunklen Seite" und "Dämonenjäger" betitelte. Aber sicherlich denkt denkt ihr, warum kommt der mit in die persönlichen Erlebnisse. Ich finde er ist es wert, dass ich ihn erwähnte; denn es war schon interessant, was er so von sich und seinem als Priester geweihten Onkel erzählte, der als "Dämonen-, Hexen- und Vampirjäger" u.a. in Osteuropa unterwegs sei, denn auch derartig abwegige "Geschichten" sollte man kennen. Natürlich war fast allen damals klar, dass das "Humbug" sei, aber es war erschreckend, mit welchem Selbstverständnis derartiges erzählt wurde und wie jemand darauf "ansprang". Ferner beinhaltet das Unterkapitel auch die Untersuchungen bis Ende Januar 2012, wo es u.a. um die Untersuchung auf Burg Satzvey (wo neben Roland als anwesendes Medium auch die weitere mediale Person im alten Ghosthunter-Team sowie ich selber Informationen erhielten) geht, ferner bei einem Erstgespräch ein Störrgeist neben zwei Seelen auftauchte, die von der weiteren medialen Person aus dem alten Team wahrgenommen wurden. Dann auch ein Besipiel einer Untersuchung aus Lippstadt, wo sich eine Kinderseele zweien zeigte und beide sie mit anderen Kleidern warhnahmen. Es wird interessant und ich hoffe auch für euch... über Kommentare würde ich mich freuen.

http://www.ghosthunter-nrwup.de/tom-s-kolumne/tom-erlebnisse-2010/ 

Samstag, 20. Juli 2013

Tom's Erlebnisse / Kapitel V. - Erlebnisse als Ghosthunter (2)

Fortsetzung von Tom's Erlebnisse während seiner Tätigkeit als Ghosthunter und Autor bei Ghosthunter NRW, bis zum Verlassen und Gründung von Ghosthunter NRWup 

Hier kommt nun Teil 2:

Fortsetzung vom 20.07.2013

In den folgenden Tagen erzählte ich dem Team davon und ich entschied, dass ich mehr über Roland und unseren Besuch erfahren wollte. Daher suchte ich den direkten Kontakt zu Roland, um noch weiter meine Neugierde zu stillen. Über seine Homepage „2012.jenseitsansichten.de“ (neue HP) konnte ich seine E-Mail-Adresse herausfinden und ich schrieb ihn an. So kam dann ein sehr interessanter Kontakt zustande und Roland war offen für jegliche Fragen und er schrieb mir auch, dass er schon in den ersten Sekunden merkte, dass Claudia und ich eine positive Ausstrahlung besaßen. Diese Aussage erinnerte mich daran, dass ich selbst auch nach wenigen Sekunden merke, ob jemand mir gut gesonnen oder es auf kurz oder lang zu Problemen kommen wird; dies sollte immer mal wieder in den folgenden Monaten zu Problemen mit einer Person führen, da man meinen Andeutungen nur selten Glauben schenkte. Während ich hier so schreibe kommt mir direkt in den Sinn, dass ich auch in der Vergangenheit –soweit ich zurückdenken kann- oftmals des nachts Träume hatte, an die ich mich später erinnerte, als genau diese geträumten Situationen dann eintrafen. Auch kam und kommt es immer nochmal vor, dass ich Deja vu-Erlebnisse habe. Aber ich schweife mal wieder ab.

Wo blieb ich stehen? Ach so ja… der erste Mail-Kontakt mit Roland. Man liest und hört immer wieder etwas von Schutzengeln, Geistführern usw. und da wollte ich mal mehr wissen. So schrieb ich ihn eben an und er erklärte mir, dass ein Mensch seit Geburt einen Schutzengel besitzt, der auch Patron oder Guide genannt wird. ein Patron sucht sich seinen „Schützling“ aus und bleibt bis zu seiner letzten Sekunde an seiner Seite. Der Patron ist auch der erste, auf den man trifft, wenn man sein diesseitiges Leben ausgelebt hat. Na da bin ich mal gespannt und weil ich nicht erst warten wollte, bis ich nach meinem „Tod“ meinen Patron erst treffe, bat ich Roland mir zu helfen. Roland erzählte mir dann, nachdem er Kontakt zu meinem Patron aufnahm, um wen es sich handelt. Soviel kann ich erzählen: Er starb 1813 an einer Verletzung während der Befreiungskriege in Deutschland und sächselt. Auch konnte Roland über ihn herausfinden, was ich gerne mache als zweites Hobby und auch Situationen beschreiben. Ich war sehr beeindruckt über die Schilderungen und muss eingestehen, dass meine anfängliche Skepsis immer mehr einem Vertrauen wich. Nur nebenbei bemerkt, falls nun jemand meint anmerken zu müssen, dass dies eher wohl Zufall sei, dann muss ich aber kontern, dass meine Mutter sich ebenfalls an ihn wandte und dort auch alles stimmte und passte; sie ist nirgends im Internet vertreten. Was ich gelernt habe ist, dass ein Patron auch ein Bezug zu einem Hobby hat, welches man ausübt; es muss nicht mal das sein, was man mit aller Leidenschaft und Hingabe betreibt, sondern es kann auch das zweitrangige sein.

Ich sprach dann die Geschichte mit dem Mädchen an, welches mich auf der Untersuchung in Bochum berührte und das ich dann später in der Nacht hier zuhause sah. Er sagte, dass die Seele des Mädchens evtl. einen Schalter umlegte bzw. die Blockade lockerte oder gar entfernte, die den schon oft genannten Kanal „öffnete“. Also jener Kanal über den Kinder bis zum Alter von 6-7 verfügen und der sich dann allmählich schließt. Ein Kanal über den man offener für mediales ist, also das Empfangen von Bildern oder Emotionen von Seelen. Roland erzählte mir viel davon und dass ich evtl. eine „mediale Ader“ habe, aber hieran noch arbeiten muss; zum einen um sie aufrecht zu halten und zum anderen weiter auszubauen. Hierbei muss ich aber sagen, dass ich da ein wenig skeptisch war und abwarten wollte, wie es sich so entwickelt und was so noch passieren wird, bevor ich mir wirklich sicher sein konnte, dass dies so ist – eben meinem Namen „Tom“ alle Ehre zu machen, wie der ungläubige Thomas aus der Bibel. Aber ohne etwas meinen nachfolgenden Erzählungen vorwegzunehmen: Das grundlegend Wichtigste ist: „Vertraue Dir selber“ … ich sollte noch vieles lernen und der Weg war lang und steinig bisher… aber die Skepsis wich immer weiter zurück…..

Ich erzählte dies enthusiastisch und positiv geplättet dem damaligen Team und eine sich dort ebenfalls befindliche mediale Person bestätigte mir dies ebenfalls; es entwickelten sich auch mit ihr sehr intensive und interessante Gespräche (teils erhielt man bei Untersuchungen die gleichen Bilder u.a.). Nur zur Erklärung: Bei der Person handelte es sich nicht um M.! Allerdings zeigte mir meine „Beichte“ auch, dass es auch ein Fehler sein kann, wenn man zu ehrlich ist. Denn ich wurde von einer anderen Person (nicht die medial begabte) dazu angehalten, Zukunftsaussagen zu treffen, was das Private und das Team anging. Da ich mich selber aber noch damit beschäftigen musste, um das Vorhandensein einer medialen Gabe für mich selber einzugestehen (positiv gemeint) und ferner mich nicht „Benutzen“ lasse, lehnte ich ab. Diese Ablehnung sollte dann im Laufe der Zeit und bei späteren Untersuchungen und Diskussionen dazu führen, dass meine eigenen, ich nenne es mal Sichtungen bzw. Bilder die ich erhielt, von einer Person „überhört“ wurden, obgleich sie deckungsgleich mit den Aussagen der anderen medial begabten Person waren. Ich stelle gerade fest, dass ich erneut abschweife….. ich entschied mich jedenfalls dafür, dass ich bzgl. meiner eigenen –möglicherweise- vorhandenen medialen Ader mich nur noch mit Roland, meiner Lebensgefährtin und der Irene unterhielt. Menschen, die bei mir ein sehr hohes Maß an Vertrauen genießen.

In der Folgezeit (seit der Untersuchung in Bochum) geschahen immer mehr ungewöhnliche Vorkommnisse. So fingen die Katzen an verrückt zu spielen, meine Lebensgefährtin nahm ein Männer-Aftershave wahr, welches keiner hier benutzte, Schatten sowie Geräusche von Tritten und Klopfen, Berührungen. Ferner träumte ich Verschiedenes, was sehr realistisch war und einmal sah ich nachts auch jemanden bzw. etwas, was zwischen Bett und der Kommode stand.

So entschlossen wir uns, zumal unser Team noch „fit“ für Untersuchungen bleiben wollte, dass wir hier zuhause eine paranormale Untersuchung durchführen. Der anschließende Untersuchungsbericht durfte aber nicht auf uns, sondern auf „Dritte“ lauten, daher wurde er entsprechend von mir seinerzeit auch so verfasst. Heute würde ich ihn korrekter schreiben (korrekt im Sinne der Personen, wo untersucht wurde). Untersuchungsbericht vom 09.07.2011 <----bitte hier klicken ---->. Bei einer zweiten Untersuchung (2 Wochen später) waren die Ereignisse wahrlich interessanter, zumal zum einen Irene ein sehr interessantes Foto machen konnte, ferner die Aufnahmen des Überwachungssystems auch Interessantes zeigten und die andere mediale Person aus dem Team drei amerikanische Gis in Sträflingskleidung wahrnahm, die vor unserem Bett im Schlafzimmer standen und ganz offensichtlich in mir jemanden sehen, der ihnen helfen könnte. Ich weiss bis heute nicht, wie und auf welche Weise oder gar, wer sie sein könnten. Der zweiten Untersuchungsbericht kann hier nachgelesen werden: Untersuchungsbericht vom 23.07.2011 <----bitte hier klicken ---->


Ich persönlich erhielt weder bei der einen, noch bei der anderen Untersuchung Bilder, Berührungen oder gar Emotionen übermittelt. Aber es war eine interessante Erfahrung und die Aussagen von der anderen Person sowie das Bild von Irene zeigte mir, dass ein daran arbeiten, was meine eigene mediale „Ader“ vielleicht etwas bringen würde, zumal ich ja von Natur aus neugierig bin…..


Weiter geht es im nächsten Unterkapitel

Link zu den Kapiteln I.-IV.

Sonntag, 14. Juli 2013

Tom's Erlebnisse / Kapitel V. - Erlebnisse als Ghosthunter



Hier kommt nun die Fortsetzung (etappenweise), da es doch viel werden dürfte.

Bevor ich zu der eigentlichen Thematik der paranormalen Erlebnisse komme, ist noch zu erzählen, wie es dazu kam, dass ich sowie meine Lebensgefährtin Ghosthunter wurden, da erst durch die Ausübung dieses Hobbies, es zu sehr interessanten Erlebnissen und Kontakten kam, die auch für mich persönlich eine positive Veränderung/Erweiterung zur Folge hatten.

Aufgrund meines „Selbststudiums“ der Thematik des Paranormalen durch Einlesen von weiteren Artikeln, Berichten und Reportagen, nicht zuletzt noch weiter „angeschürt“ durch die Serie T.A.P.S. Ghosthunters (Ghosthunter aus U.S.A.) sowie G.H.I. (Ghosthunters International), wo es u.a. Folgen auf Youtube zu sehen gab oder auch auf dem Sender „DasVierte“ (gibt es den überhaupt noch?) die erste und ich glaube auch Teile der zweiten Staffel in synchronisierter Fassung liefen, durchstöberte ich auch ein paar spezielle Foren im Internet und kam dabei mit jemanden Anfang 2010 ins Gespräch, die beabsichtigte in NRW ein Ghosthunterteam zu gründen. So kam es eigentlich, dass ich mich erstmals mit dem Gedanken beschäftigte, aktiv in die Untersuchung von möglichen paranormalen Phänomenen einzusteigen.

Nach dem weitere Monate ins Land strichen griff ich den Gedanken wieder auf und der Kontakt kam wieder zustande. Mittlerweile war das Team schon gegründet, aber man hegte dennoch sehr großes Interesse an meiner Lebensgefährtin und meiner Person. So trafen wir uns dann in Leverkusen mit M. und D., wo wir uns bekanntmachten und man sprach über einiges. Uns wurde auch -von M. versucht- damit zu schmeicheln, dass als sie uns -besonders Claudia- auf Fotos sah (unsere Ausstrahlung), einfach wusste, dass wir unbedingt in das Team müssen, zumal wir mit unserem Wissen auch eine Bereicherung wären. Im Laufe des weiteren Gespräches erzählten wir unsere Vorstellungen von der Tätigkeit als Ghosthunter und auch von unseren eigenen Erlebnissen. Auch sprachen die beiden dann über ihre bisherigen Erlebnisse und wie sie so arbeiten. Dann erzählte M. auch von der Vorstellung, dass es wie bei T.A.P.S. ablaufen sollte usw. und auch mit dem möglichen Ziel einer Serie; ferner dass M., D. und Irene (die drei Begründer des Teams) mal auf einem Seminar eines bereits bekannten Mediums aus Bayern waren, wo Jenseitskontakte hergestellt wurden. Man schwärmte uns auch von diesem Medium aus Bayern vor, bei dem es sich namentlich um Roland Bachofner handelte. Bisher kannten wir persönlich noch kein Medium und da wir vom Grund her zwei sehr skeptische Menschen sind, waren wir zunächst zurückhaltend in unserer Meinung bzgl. des Mediums, aber zeitgleich auch neugierig darauf, ihn kennenzulernen. Dieses Medium fungierte seit dem ersten Kennenlernen der anderen als medialer Berater des Teams.

Nach ein paar Wochen kam es dann dazu, dass wir auch die weitere Mitbegründerin des Teams, die Irene, bei einem sonntäglichen gemeinsamen Ausflug nach Düsseldorf Kaiserswerth kennenlernten nebst ihrem Mann Peter sowie noch die weiteren Teammitglieder, wovon später noch zwei aufhörten. Am Ende des Ausfluges trug es sich dann zu, dass wir in das Team aufgenommen wurden und fortan gemeinsam als Ghosthunter tätig werden sollten.

Soviel zur Vorgeschichte……

Interessant wurde es bei einem Fall in Bochum-Wattenscheid (hierbei wurden wir erstmals von RTL Punkt12 begleitet). Dieser Fall zog sich über zwei Termine. Zur Vorgeschichte ist zu sagen, dass die Klientin und ihre Kinder über diverse Phänomene berichteten. Sie und ihre Kinder berichteten über Klopfgeräusche, auch ein Kerzenhalter zerbrach einfach, mehrere elektrische Geräte versagten nacheinander ihren Dienst. Schatten sowie „Schlurfgeräusche“ (insbesondere aus dem Kinderzimmerbereich) wurden wahrgenommen sowie kalte Luftzüge im Wohnzimmer. Auch berichtete die Tochter davon, dass an ihrem Bett der Geist eines Mädchens erschien und mit ihr spielen wollte.

Am ersten Termin –wir gingen zunächst auch nur von einem aus- waren zudem zwei Gastermittler aus Süddeutschland zugegen. Bei dieser Untersuchung konnten erstmals unmittelbare Reaktionen auf Fragen hervorgerufen werden. Sichtungen oder Berührungen wurden keinerlei wahrgenommen. Aber wie bereits erwähnt, erhielten wir Reaktionen auf Fragen. Dies gestaltete sich wie folgt: Es wurden Messgeräte auf dem Couchtisch ausgelegt bzw. von den Anwesenden in die Hand genommen. Dann wurden aktive Tonaufnahmen gemacht. Im Rahmen dieser Tonaufnahmen erfolgten unmittelbar auf Fragen bzw. Aufforderungen Ausschläge auf den Messgeräten in relevanter Stärke. Dies steigerte sich dann dahin, dass gebeten wurde, dass die anwesende Seele doch bitte der Reihe nach auf den Messgeräten einen Ausschlag hervorrufen sollte, was auch geschah. Wir waren allesamt positiv beeindruckt und konnten keine rationale Erklärung dafür finden. Weiteres geschah leider nicht. Auch die Tonaufnahmen gaben nichts her. Ich für meinen Teil war schon überrascht und trotz vorhandener Skepsis sehr wissbegierig, was im Laufe der Zeit noch so geschehen wird.

Da man seinerzeit keine weiteren Ermittlungsergebnisse erzielen konnte, wurde beschlossen, dass ein zweiter Termin stattfinden musste, um für die Klientin Klarheit zu erzielen. Zudem konnten wir auch auf das Medium Roland Bachofner als medialer Berater des Teams zurückgreifen und luden ihn zum zweiten Untersuchungstermin ein. Dies sollte auch die Gelegenheit für mich und Claudia werden, Roland persönlich kennenzulernen und somit zum einen erstmals ein Medium zu treffen und vielleicht auch unsere rational normale Skepsis gegenüber dem Können eines Mediums zunächst mal ansatzweise zu beseitigen.

Wir hatten sodann die Möglichkeit Roland am Abend vor der Untersuchung zusammen mit dem übrigen Team zu treffen. Mein persönlicher erster Eindruck war, dass er eine ruhige und sympathische Ausstrahlung besaß und ich schon sehr neugierig war auf ihn als Mensch und Medium – ebenso auch Claudia. Was mir zudem sehr positiv an ihm auffiel war die Tatsache, dass er seine mediale Gabe nicht herauskehrte. Man merkte ihm dies einfach nicht an. Natürlich kam zwangsläufig das Gespräch auf seine mediale Gabe und es wurde angeregt, dass er sich mal dazu äußern solle, in welchem Leben sich jeder der Anwesenden befindet. Ich kann mich nun nicht mehr erinnern, was er bei jedem der anderen sagte, bei mir ist es das 3. Leben, in welchem ich mich befinde. Zur Erklärung muss ich dazu sagen, dass auch ich daran glaube, dass mit einem Tod nicht alles vorbei ist. Dafür hab ich in meinem bisherigen Leben schon einiges erlebt und sehr vieles gelesen, weshalb ich an die Wiedergeburt glaube. Zwar bin ich christlich-katholisch, aber nicht so religiös verwurzelt, dass ich die katholische Lehre über alles stelle. Eine Mixtur aus christlich, buddhistisch, Hinduismus und ein Schuss Schamanismus gehören zu meiner eigenen Einstellung. Aber ich komme wie immer ab vom eigentlichen Thema, nämlich Wiedergeburt. Es gibt die Theorie, dass ein Mensch mehrmals (etwa 7x) wiedergeboren wird, bis man alle Aufgaben und Erfahrungen aus dem eigentlichen Lebensbuch erfüllt bzw. durchlebt hat, um dann in eine „höhere Ebene“ zu gelangen.

Auf dem Balkon der Wohnung konnte ich auch mal persönlich mit Roland reden und sprach ihn auch auf Träume an, die meine Mutter manchmal hatte, wenn tags darauf jemand aus der Familie starb. Er erzählte z.B. auch was jemand träumt, der sich auf die ein oder andere Art tags darauf das Leben nimmt. 

Interessanterweise kann ich mich noch an sehr viele Einzelheiten dieses Abends erinnern. Am Abend des folgenden Tages fand dann die zweite Untersuchung statt und Roland war bereits mit einem Teil des Teams dort. Da gedreht wurde, mussten wir uns auch mal eine zeitlang mit Roland in der Küche aufhalten, wo wir ebenfalls ins Gespräch kamen. Auf unsere Frage hin, ob er bereits jemanden wahrnehmen konnte, sagte er, dass er manchmal etwas hört, aber noch nichts Konkretes feststellen könne. Im weiteren Verlauf des Abends haben wir als Ghosthunter keine Anzeichen von paranormaler Aktivität finden können. Allerdings konnte Roland ein etwa 9jähriges Mädchen wahrnehmen, welches ein Kleidchen trug, dass aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts stammen sollte. Er konnte Bilder sehen, wie das Mädchen in dem einen Kinderzimmer an einem Weihwasserbecken stand und mit dem Weihwasser spielerisch herumspritzte, eben wie Kinder so nun einmal sind. Nun fragt man sich sicherlich, wieso ein Weihwasserbecken. Dies ist kurz und einfach erklärt: die Klientin bewohnte ein Wohnung, die ursprünglich ein kirchliches Gemeindehaus war und am Kopfende sich ein Weiwasserbecken stand. Die räumliche Unterteilung wurde nachträglich eingebaut. Aber warum war das Mädchen da? Die Tochter der Klientin wünschte sich sehnlichst eine Schwester zu ihren Brüdern. Dieser Wunsch der Tochter war scheinbar so stark emotional behaftet, dass das Mädchen zur Klientin kam (evtl. von woanders mitgegangen, wo die Tochter war). Um jedoch diese Aussagen mit Bild- oder Tonmaterial zu untermauern versuchten wir im Rahmen der aktiven Tonaufnahmen das Mädchen zu Reaktionen auf den Geräten zu veranlassen. Wir bauten auch auf Rolands Vorschlag hin eine Schale mit Wasser und einem Teelicht darin auf, da evtl. das Mädchen damit spielen möchte. Aber warum erzähle ich dies nun so ausführlich? Die Aufklärung kommt nun: Ich saß neben Roland auf dem Couchhocker und zwischen uns war ca. 20-30 cm Platz. Roland meinte dann während der Tonaufnahmen-Sitzung, dass das Mädchen erst hinter uns stand und nun zwischen uns. Ich spürte dann einen leichten Druck auf meinem linken Unterarm und da meinte Roland, dass das Mädchen sich in unsere Arme hängte und ich sie dort an der Stelle spüren müsste. Was auch der Fall war; dass ich den Druck verspürte sagte ich erst, als Roland davon sprach, dass ich dort was spüren müsste. Ich war sehr erstaunt. Weitere Erkenntnisse oder gar Reaktionen konnten keine hervorgerufen werden.

In der Nacht, als wir zuhause und im Bett waren, merkte ich, dass etwas im Schlafzimmer sei. Ich dachte zunächst an eine unserer Katzen und drehte mich um. Dann sah ich ein Mädchen (ca. 9 Jahre alt), die um unser Bett herumging und neugierig auf Claudia schaute. Ich war etwas perplex und noch bevor ich entsprechend reagieren konnte war sie weg. Es auf einen Traum zu schieben, dürfte ausscheiden, da ich hellwach war. Ich vermute mal, dass wir einfach ihre Neugierde mit unserem Besuch weckten…. aber so schnell wie sie kam, ging sie wieder. Es sollte aber nicht die letzte Begegnung mit ihr sein….

Weitere Erlebnisse/Erfahrungen demnächst….

Kleiner Nachtrag zur Verständlichkeit: Das Team, wo wir 2010 eintraten, verließen Claudia und ich im August 2012 und gründeten dann Ghosthunter-NRWup. Markus, der zeitweise auch im alten Team war, kam ebenfalls zu uns und im Jahre 2013 komplettierten Peter und Irene mit ihrem Wechsel zu uns das Team.

Dienstag, 9. Juli 2013

Ankündigung: "Ghosthunter oder Geisterjäger?" / "V. Kapitel "Tom's persönliche Erlebnisse"

"Ghosthunter NRWup" .... aber warum nicht "Geisterjäger NRWup" ? Dies ist ds Thema des nächsten Kolumne-Artikels, der heute erscheint....

Ferner ist das V. Kapitel von "Tom's persönlichen Erlebnissen" in Arbeit, welches die Zeit von 2010 an behandelt, wo er in das damalige Ghosthunter-Team eintrat. Vom Inhalt her umfasst es Geschehnisse, die bis heute nicht veröffentlicht wurden. Das Zusammentreffen mit dem Medium Roland Bachofner und wie das Mediale/Sensitive "geweckt" wurde. Das Kapitel wird aber sehr umfangreich sein, da es eben nicht nur Phänomene beinhaltet, die man als Ghosthunter/Klient erleben kann, sondern auch was Erlebnisse aus dem medialen/sensitiven Bereich angeht. 

Samstag, 16. März 2013

Tom's Erlebnisse ca. 2003/2004

Kapitel IV. - Erlebnisse ca. 2003/2004

Nachdem Anfang 2001 meine Wege nach Wuppertal führten und ich dort mit meiner Lebensgefährtin Claudia und dem Sohn zusammen unsere zweite gemeinsame Wohnung bezogen traten ca. ab 2003/2004 vermehrt unerklärbare Phänomene auf.

Bevor ich nun auf die Phänomene eingehe, kurze Daten zur Wohnung: Das Haus stammte aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts und stand alleine (also kein angrenzendes Wohnhaus; lediglich eine Werkshalle, die aber nur bis zur 1. Etage reichte. Die (Außen- und Innen-)Wände waren recht dick gemauert, keine Rigipswände). Im Haus befand sich eine Holztreppenkonstruktion. Wir bewohnten die ganze obere 3. Wohnetage (2 zusammengelegte Wohnungen). Über der Wohnung befand sich der Speicher (Holzdielenboden mit kleinen Abstellkammern in den Dachschrägen). Der Speicher wurde auch zum Wäsche trocknen genutzt. Die Wohnungstüren waren noch Original bzw. min. aus der Mitte des letzten Jahrhunderts. Altersbedingtes Quitschen und Knarren beim Öffnen und Schließen; ebenfalls bei den Zimmertüren, auch wenn diese regelmäßig geölt und geschmiert wurden. Die beiden Wohnungstüren hatten noch Glaseinsätze, so dass man sehen konnte, ob jemand vor der Wohnung stand oder nicht. Aufgrund der Deckenhöhen konnten wir im Schlafzimmer unsere Schlafetage (Hochbett) aufbauen. Lediglich im Schlaf- sowie dem angrenzenden Arbeitszimmer war Teppich ausgelegt; im Rest der Wohnung (bis auf die beiden Badezimmer) Laminat. Gefeurt wurde in den meisten Zimmern mit Einzelgasöfen. Wir lebten dort mit unseren drei Katzen - eine von denen (Batida) war sehr auf mich fixiert. Soviel nun zur Wohnung und Haus (dort lebten wir bis ca. 2009).

Nun aber zu den eigentlichen Vorkommnissen:

Wie in so alten Gebäuden und Wohnungen treten immer wieder Knackgeräusche auf, die auf das weiterhin arbeitende Holz geschoben werden können. Jeder der mal in einem Altbau mit Holzdielenboden gelebt hat, kennt den Unterschied zwischen arbeitendem Holz (Knacken) und dem Geräusch wenn etwas darüber geschoben wird bzw. wenn jemand darüber läuft.

Eines nachts, wir lagen im Bett und die Sendung Domian fing gerade im Radio an (also kurz nach 01.00 Uhr) hörten plötzlich mehrmals hintereinander, Geräusche, als wenn jemand einen schweren Eichenschrank direkt über uns auf dem Speicherboden umherschieben würde. Claudia und ich waren sehr erstaunt. Keiner von uns beiden dachte damals darüber nach, auf den Speicher zu gehen; aus heutiger Sicht würde man sofort die Gerätschaften nehmen und hochgehen. Wir hatten aber den Vorteil, dass unsere Schlafzimmertür halb offen stand und sich leicht schräg gegenüber einer der beiden mit Glas versetzten Wohnungstüren befand. So plötzlich wie das Geräusch auftrat, verstummte es auch. Wir beobachteten daher beide die Geräusche und Lichtverhältnisse aus dem Treppenhaus und man hörte weder Schritte noch wurde Licht im Treppenhaus angemacht.

In einer anderen Nacht musste Claudia nochmals ins Bad und ging von der Schlafetage herunter, überquerte den Flur und ins Bad. Als sie ca. 5 Minuten später wieder zurückkam blickte ich sie an und sie sah aus, als hätte sie sprichwörtlich einen Geist gesehen. Sie berichtete mir, dass als sie eben ins Schlafzimmer zurückkehren wollte, sich zwischen dem Bad und dem Schlafzimmer eine Art Nebelkugel befand. von der Größe etwa wie der Durchmesser eines Autoreifens. Sie konnte keinerlei Struktur oder ähnliches erkennen (es war allenfalls hell) und fasste allen Mut und ging hindurch, um zu mir ins Schalfzimmer zu kommen. Wir schauten nach wenigen Minuten zusammen noch mal nach und da war nichts mehr.

In der Zeit danach fingen wir an im Internet nach derartigen Phänomenen und so zu googlen. Auch wurde dadurch mein damaliges Interesse an Paranormalen wieder "erweckt". Ich meldete mich in einschlägigen Foren an und stieß zunächst auch auf Gehör; aber wirkliche Anregungen oder Ideen erhielt ich keine. Mit fällt in dem Zusammenhang nur ein, dass ein User mir sagte, dass wir ein Wetterphänomen in der Wohnung hätten, daher könnte sich eine Wolke gebildet haben oder gar es wäre eine Kugel aus Zigarettenqualm, die sich da sammelte. Kleine Anmerkung: Claudia rauchte zwar, aber nicht in der entsprechenden Zeitspanne in der Nacht, wo die "Kugel" auftrat. Auch nahm ich weiter später, nach weiteren Vorkommnissen, Kontakt mit dem Freiburger Institut auf. Leider geschah nichts.

Als mögliche Ursachen las man über mögliche Dämonen, Kobolde, böse und gute Geister, orts- bzw. personengebundene Geister usw. .... es gab schon sehr seltsame Theorien

Neben den beiden obigen geschilderten Phänomenen kam es auch zu weiteren, die sich teils "knubbelten" und dann wieder ne Zeitlang nichts geschah.

- Unsere Katzen fingen teils ohne sichtbaren Grund an herumzumautzen, fixierten (auch im Winter) bestimmte Punkte an einer Wand oder mitten im Raum (Kreuzung der Blicke) oder unterhielten sich regelrecht mit etwas, was nicht visuell zu erkennen war.

- Man saß im Wohnzimmer und hörte, wie die Wohnungstüre langsam aufging und dann wieder ins Schloss fiel. Dann hörte man Schritte die sich in der Wohnung entfernten und manchmal noch eine Tür. Hin und wieder dachten wir, dass unser Sohn eben nach Hause kam. Gingen zu seinem Zimmer, aber er war nicht da; auch nicht im Rest der Wohnung. (Kleine Anmerkung: Fremde Personen hatten keinen Schlüssel zur Wohnung). Dieses Phänomen konnten wir alle in der Wohnung feststellen und es trat auch zu unterschiedlichen Zeiten auf, so dass man es an keiner Uhrzeit festmachen konnte.

- Da ich zu der Zeit zuhause arbeitete, bekam ich die meisten Phänomene mit. Ich kann mich erinnern, dass ich mal morgens, nachdem ich Claudia zur Arbeit brachte und zurückkam oben auf dem Treppenabsatz zum Speicher hin einen Schatten in Gestalt eines Menschen sah, der plötzlich nach oben verschwand (ohne Trittgeräusche zu verursachen).

 - Auch kam es hin und wieder zu Kältestellen in der Wohnung. Wobei dies auch baubedingt begründet sein könnte.

- Man fühlte sich auch immer wieder in der Wohnung an unterschiedlichen Stellen beobachtet; dies besonders im Arbeitszimmer, wenn ich am Schreibtisch  arbeitete. Ein Gefühl, als ob jemand hinter einem stehen würde.

- Einmal nachts, als ich im Arbeitszimmer am PC arbeitete ereignete sich Folgendes:  Mein Schreibtisch stand seitlich am Fenster, und der Monitor vom PC stand in der Ecke auf dem Schreibtisch neben dem Fenster. Es muss so gegen 02.00/03.00 Uhr  gewesen sein, da Domian nicht mehr lief und ich hörte Batida (eine unserer drei Katzen) immer wieder Mautzen, mal seitlich, mal hinter mir am Boden. Ich blicke, wie oftmals aus dem Fenster, um meine Gedanken zu sortieren, wenn ich an einem Projekt arbeitete. So auch dieses mal und ich sah durch die Scheibe regelrecht etwas auf mich zufliegen (aufgrund der vorhandenen schwachen Straßenbeleuchtung konnte man dennoch derartiges sehen) und in dem Moment sprang Batida auf den Schreibtisch. Stellte sich  zwischen mir und dem Fenster und dem was dort draußen war und fauchte in die Richtung des Fensters. Daraufhin löste sich das dort draußen regelrecht auf. Ich war leicht erschrocken und verspührte nur den Wunsch, ins Bett zu gehen.

Aber es ist ja nicht so, dass derartige Phänomene nur in unserer Wohnung geschahen, sondern in der gesamten Zeit (es ging über 1-2 Jahre) auch in der ca. 35 km entfernten Wohnung meiner Mutter.

Als wir mal zum Essen bei ihr waren, kamen wir auf das Thema Geister/Gespenster und erzählten ihr von unseren Phänomenen und dann fing sie an zu erzählen von unerklärbaren Geräuschen, auch mal ein Flüstern, Uhren bleiben stehen, ein Gefühl hin und wieder beobachtet zu werden, Zigarettenqualm nimmt sie wahr, obgleich bei ihr nicht geraucht wird. Manchmal meinte sie auch einen menschlichen Schatten in der Wohnung zu sehen, obwohl sie da alleine lebte. Angst hatte sie aber keine. Auch träumte sie oft von ihren verstorbenen Eltern und meinem Vater.

Da sie recht religiös eingestellt war und ist, gab sie mir einen Rosenkranz und Weihwasser mit. Ich tat ihr mal den Gefallen, obwohl ich persönlich nicht so von der Kraft eines Rosenkranzes oder Weihwassers überzeugt bin. Wie auch zu erwarten war, brachten diese beiden religiösen Utensilien keine Abhilfe bei den Phänomenen.

Aufgrund dessen, dass uns seinerzeit kein wirklich gutes Mittel einfiel, um etwas "fernzuhalten" oder zu "vertreiben" versuchten wir uns mit den Phänomenen  zu arrangieren und sie wurden Teil unseres Lebens; ängstlich gingen wir damit nicht um.

Meine Mutter schlief mal über Weihnachten bei uns im Wohnzimmer und berichtete dann, dass sie des nachts das Klavierstück "Für Elise" hörte. Kann Zufall sein, aber mitten in der Nacht? Sie hörte nur einmal das Lied und davor oder danach war nichts weiteres. Bei dem Musikstück handelt es sich um das Lieblingsstück meiner Anfang der 80ziger Jahre verstorbenen Großmutter (mütterlicherseits).

Wochen oder Monate später berichtete uns meine Mutter davon, dass sie des nachts Besuch hatte von meinem Vater, ihren Eltern und ihrem verstorbenen Bruder, die sie mitnehmen wollten (ihr ging es gesundheitlich nicht gut) und sie reagierte resolut und wollte nicht mit und  sagte lautstark, dass sie verschwinden sollen und auch dass endlich bei uns Ruhe einkehren soll.

Wie soll ich es sagen, wir hatten dann (wenn es hoch kommt) 1x im halben Jahr was, aber im Großen und Ganzen verschwanden die Phänomene. Ob es wirklich mit ihrem resoluten Verhalten Auftreten zu tun hatte, kann ich nicht mit Gewissheit sagen oder gar, dass sie in Verbindung mit den Phänomenen bei uns in der Wohnung stehen, keine Ahnung. Eine paranormale Untersuchung in unserer damaligen Wohnung wäre sinnvoll gewesen.

Oder wollte etwas, dass ich mich wieder dem Paranormalen Gebiet zuwende? und auch meine Lebensgefährtin?