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Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene

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Samstag, 28. September 2013

Paranormale Untersuchung in Solingen am 28.09.2013

Heute sind wir erneut in der schönen Nachbarstadt Solingen unterwegs und untersuchen Vorfälle in einem Privathaus. Die Klienten berichten von Geräuschen und Sichtungen. Nach einem Vorgespräch ausführlichen Vorgespräch werden wir heute die Untersuchung dort durchführen.

Wir sind gespannt, was für Material wir mitbringen werden.

Sonntag, 15. September 2013

Tom's Kolumne: Sinnestäuschung II (optische Täuschung)

Nachdem einige Wochen vergangen sind, kommt hier ein neuer Artikel für meine Kolumne:

Im ersten Teil der Sinnestäuschung beschäftigte ich mich mit einer möglichen Ursache und zwar den Schimmelsporen. Eine weitere und zudem sehr weit verbreitete "Ursache", die zu einer Sinnestäuschung oftmals führt, erfolgt über die Augen und zwar den völlig normalen Vorgang, dass unser Gehirn in Strukturen oder Formen Bekanntes erkennen möchte. Man nennt dies wissenschaftlich auch "Pareidolie". Bei Wikipedia habe ich einen ziemlich guten Beitrag dazu gefunden, der dieses Thema der Pareidolie ganz gut beschreibt.

Jedem von uns ist es schon einmal passiert, dass man zuerst dachte "Das sieht aus wie....". Es ist ein ganz normaler Vorgang der geschieht, wenn man etwas anschaut. Dabei kann es aber eben zu Fehldeutungen kommen.

Speziell in unserem Tätigkeitsbereich kommt es oft vor, dass uns Bilder vorlegt werden oder wir in Foren bzw. bei Facebook in unterschiedlichen User-Gruppen Bilder sehen, wo man zunächst denkt, dass sieht aus wie ein Gesicht. Aber bei genauerer Betrachtung kann man erkennen, dass dieses Gesicht das Produkt von Wolken, Blättern eines Strauches usw. ist. Dies bedeutet aber nicht, dass alle Sichtungen auf Bildern damit "entlarvt" werden können; es gibt auch Bilder, wo eine optische Täuschung ausgeschlossen werden kann.

Ein paar textliche Beispiele für optische Täuschungen:

Vor etwa 2-3 Monaten hatte eine Userin bei Facebook ein Bild eingestellt, welches sie vom Garten aus in das Wohnzimmer machte. Hinter der Scheibe stand das Bettchen ihres Kleinkindes, welches darin schlief. An der linken Seite des Bildes konnte man Strukturen sehen, die wie ein Buddha mit grimmigen Gesicht aussahen. Aber wenn man sich ds Bild genauer betrachtete konnte man erkennen, dass dieser "Buddha", der sogar mal als Gollum bezeichnet wurde, in Wirklichkeit die Spiegelung der Finger der linken Hand waren, die die Kamera festhielten.

Auch wurde mal ein Foto gepostet, welches aus einem Fenster auf die Strasse hinaus gemacht wurde. Es war helligter Tag. Vor dem Haus stand ein Transporter und einige Büsche befanden sich auf dem Bild. Von unterschiedlichen Usern wurden schätzungsweise 6-10 "Dämonen", Seelen und Gesichter (Fratzen) gefunden und sogar auch eingezeichnet. Es gab überwiegend zustimmende und wenige ablehenende Kommentare bis hin (soweit ich mich erinnere) zu Ratschlägen, sie müsse ausziehen. Die Fensterscheibe, durch die hindurch fotografiert wurde, war nicht sauber. Die Mehrzahl der "Dämonen" entstanden durch Blätter und Geäst der Büsche, denn genau dort wurden sie auch eindegezeinet. Andere befanden sich auf der Scheibe. Fazit war, dass es sich alles als optische Täuschungen herausstellte.

Weitere optische Täuschungen können z.B. durch Wolken entstehen. Wer kennt es nicht aus seiner Kindheit oder sogar jetzt noch? Man schaut in den bewölkten Himmel und sieht dort Wolken, die wie Schaafe aussehen oder einmal konnte ich sogar einen T-Rex erkennen. Aber manchmal sehen wir auch Fotos von Wolkenformationen, wo jemand meint, darin Fratzen zu erkennen. Vor einigen Monaten wurde mal ein Foto gepostet, welches von einer brennenden Fabrik am Niederrhein aufgenommen wurde, aus der dunkler dichter Rauch quoll und die Userin eine Teufelfratze darin erkannte. Ich gabe ja zu, dass man diese ansatzweise sehen konnte. Wäre das Foto 3 Sekunden später entstanden, wäre die Fratze nicht mehr zu sehen gewesen. Qualm, Wolken usw. sind ständig in Bewegung und natürlich kann es geschehen, dass aufgrund von Überlagerungen und daraus resultierenden Schattenspielen man bekannte Formen oder sogar Gesichter erkennen kann. Dies sind aber reine optische Täuschungen und fallen meines Erachtens wieder unter die sogenannte Pareidolie.

Dies waren nur drei Beispiele für einige optische Täuschungen. Ich kann die Bilder leider nicht posten, da sie im Eigentum der User stehen und u.a. aus Gründen des Schutzes der Privatsphäre dies auch nicht veröffentlicht werden.

Ich persönlich finde es immer interessant Bilder zu überprüfen, da oftmals diese Bilder gepostet oder uns zugeschickt werden, da die bestreffenden Personen sich entweder oftmals in Sorge befinden, ob das, was sie da sehen, wirklich da ist oder einfach nur weil sie es interessant finden. Und natürlich gibt es auch Bilder, wo ich selber auch sage: "Wow, dass sieht sehr interessant aus und da haben wir möglicherweise etwas Paranormales".

Erschreckend finde ich jedoch, dass es doch auch eine einige User gibt, die unbedingt jemandem einreden wollen, dass man einen Dämon fotografierte, obgleich es (z.B.) ein Baumstamm ist, der hinter dem Küchenfenster steht, den man zudem noch genau erkennen kann.

Kurzer klares Fazit: Nicht immer ist das, was man auf Anhieb sieht auch wirklich dort vorhanden... es lohnt sich oftmals genauer hinzusehen und zu prüfen.

Aber wie ich bereits weiter oben anführte, gibt es sehr wohl Bilder, wo man Gestalten und Gesichter eben nicht mit einer optischen Täuschung erklären kann.

Und unser Team von Ghosthunter NRWup (die Ghosthunter aus NRW) steht immer für Prüfungen von Bildern natürlich zur Verfügung.

Samstag, 31. August 2013

Wie läuft so eine paranormale Untersuchung ab?

Immer wieder werden wir gefragt, wie eigentlich eine paranormale Untersuchung so abläuft. Wir haben hierfür auf unserer Homepage mal etwas geschrieben.

Über diese Verlinkung gelangt ihr direkt zu unserer Homepage und zu dem entsprechenden Bereich.

Euer Team von
Ghosthunter NRWup, dem Team aus NRW

Donnerstag, 29. August 2013

PU in Dinslaken inkl. Youtube-Report über Ghosthunter NRWup, DIE Ghosthunter aus NRW

Am 07.06.2013 wurden wir zu unserer weiteren paranormalen Untersuchung im Dinslakener Waldstück von einem Produktionsteam begleitet.

Zwar wurden wir wegen der Untersuchung begleitet, aber ihr erfahrt über das Video sehr viele Erklärungen und auch wie ein Team arbeitet.

Hier kommt nun das Video

Youtube-Video

und über diesen Link gelangt ihr zu unserem schriftlichen Untersuchungsbericht. Untersuchungsbericht

Kleine Anmerkung: Was der Markus als Geisterscanner/Laserscanner bezeichnet ist der Ghostlaser. Man kann ihn bewegen oder auch ruhend auf eine Fläche richten.

Samstag, 17. August 2013

Die Ghosthunter aus NRW, Ghosthunter NRWup - Kontaktdaten




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Tom's Erlebnisse / Kapitel V. - Erlebnisse als Ghosthunter (3)

Fortsetzung 17.08.2013


Bevor ich meine Niederschrift in zeitlicher Reihenfolge weiter fortsetze muss ich etwas erklären und gleich noch was einschieben, dass sich Anfang des Jahres 2011 ereignete. 

Wie ihr evtl. schon mitbekommen habt, bin ich auch dabei ein Buch mit meinen Erlebnissen usw. zu schreiben. Daher seht es mir bitte nach, dass ich hier nicht allzu ausführlich etwas erzähle, da ich nicht alles vorwegnehmen möchte :-). Ich kann aber versprechen, dass man dort auch noch anderes zu lesen bekommt.....




Nun zum Einschub: 

Auf Suche nach einem weiteren Teammitglied kamen wir mit einem gewissen J. ins Gespräch via Skype-Chat. Anfangs war er nett und konnte mit einigem Wissen Punkte sammeln. Aber mit der Zeit wurde es dann doch verworrener... er selber bezeichnete sich als "Medium der dunklen Seite" und als "Dämonenjäger". Aber sicherlich denkt ihr, warum kommt der mit in die persönlichen Erlebnisse. Ich finde er ist es wert, dass ich ihn erwähnte; denn es war schon interessant, was er so von sich und seinem als Priester geweihten Onkel erzählte, der als "Dämonen-, Hexen- und Vampirjäger sowie als Exorzist" u.a. in Osteuropa unterwegs sei, denn auch derartig abwegige "Geschichten" sollte man kennen. Natürlich war fast allen damals klar, dass das "Humbug" sei, aber es war erschreckend, mit welchem Selbstverständnis derartiges erzählt wurde und wie jemand darauf "ansprang" und u.a. Zukunftsprognosen wissen wollte. Wie erwähnt war sein Onkel als Hexen- und Vampirjäger usw. unterwegs. Angeblich würde sein Onkel über ein kleines schwarzes Buch verfügen, wo alle "erlegten" Vampire und Hexen verzeichnet seien. J. selber wäre mal als Kind dabei gewesen und sollte die Tradition fortsetzen, als "geweihter" Jäger in Europa umherzuziehen. Soviel zu J., wobei es noch viel mehr über ihn zu berichten gäbe, aber dann würde ich ihn ungewollt outen und dies geht nicht. Aber aufgrund all seiner Erzählungen usw. nahmen wir im Endeffekt dann doch Abstand davon, ihn ins Team zu holen ..... Pest oder Cholera....was ist wohl schlimmer? aber ein anderes Thema....

Nun aber wieder zurück in die richtige Zeitlinie.

Da ich im alten Team neben der Verfassung der Untersuchungsberichte auch die Recherche nach interessanten Locations durchführte sowie die entsprechenden Anfragen erstellte/versandte kam es dazu, dass wir damals den Auftrag erhielten, auf der Burg Satzvey den offensichtlich vorherrschenden paranormalen Phänomenen nachzugehen.

Zudem wurde Roland (Medium) eingeladen mitzukommen, damit ein weiteres Medium vor Ort ist und nicht nur das im Team vorhandene. Ich selber hatte bereits Wochen vorher offiziell im Team bekannt gegeben, dass ich meinen eigenen vorhandenen medialen "Kanal" nicht weiter ausbauen und daher keine Aussagen mehr treffen werde. Inoffiziell wollte ich natürlich weiterlernen, also daran arbeiten, diesen Kanal weiter auszubauen und zu festigen. Roland stand seinerzeit und steht noch heute mir beratend zur Seite - Danke :-).

Als der Tag der Untersuchung auf Burg Satzvey näherrückte buchten wir für Roland in Wuppertal ein Hotel, damit er selber mal bei uns zuhause am Abend der Ankunft medial "nachschauen" sollte, wie es um unsere Hausgeister stand und auch, um ein wenig Zeit mit ihm verbringen zu können, da ich sowie auch meine Lebensgefährtin Fragen hatten und wenn jemand bestimmtes dabei wäre, gar keine Chance dazu hätten. Wir begrüßten Roland zu vorgerückter Stunde an dem Freitagabend vor der Untersuchung bei uns zuhause und im Laufe des Abends konnte er bei einem Gang durch die Wohnung etwas wahrnehmen, was aber nicht näher einzugrenzen war. Leider war weder meine Großtante noch der ältere Mann anwesend, von den drei Soldaten ganz zu schweigen, die im Schlafzimmer sich aufhalten sollten -nach Aussage der medialen Person im Team. Nachdem Claudia zu sich Fragen stellte, kamen wir auf meine eigene möglicherweise vorhandene mediale Gabe zu sprechen. Allein an der Formulierung kann man schon erkennen, dass ich zum damaligen Zeitpunkt noch skeptisch war, ob ich wirklich einen geöffneten Kanal besitze oder ob es nur mein Unterbewusstsein sei, dass mir einen Streich spielen will. Ich greife mal weit in die Zukunft nun: Es dauerte noch lange, bis ich meine Skepsis verlor. 

Wo war ich nun stehen geblieben? Ach so ja... wir sprachen darüber, wie man es schaffen kann, sich auf eine Bewusstseinsebene herunterzufahren, um "empfänglicher" zu sein. Roland sprach davon, dass man sich auf zB ein Sandkorn für längere Zeit konzentrieren könnte, welches wo liegt oder (wie ich es heutzutage auch mache, neben der soeben genannten Methode) sich mit bestimmter Musik "herunterzufahren". Ich persönlich bevorzutage 




Nachdem ich mich heruntergefahren hatte, sagte Roland mir, dass er nun jemand herbeiholt und ich ihn beschreiben solle.... was er anhat, woran er starb und wie sein zuhause aussah. Es war ein Verwandter von ihm und ich lag mit meinen Aussagen richtig; die Aussagen basierten auf das was ich vor meinem geistigen Auge sah und  ich war positiv überrascht. Wir redeten zu Dritt noch ein wenig und dann brachten wir ihn ins Hotel.

Am Folgetag stand die Untersuchung der Burg an. Ich möchte hier nun ungern den ganzen Ablauf wiedergeben, daher seht es mir bitte nach, dass ich einfach den Untersuchungsbericht verlinke: Untersuchungsbericht

Der Bericht ist jedoch noch zu ergänzen, da seinerzeit es nicht erwähnt werden durfte, dass jemand im Team auch medial veranlagt sei. Die von Roland medial erhaltenen Bilder von dem Kutscher und seinem Sohn konnten auch von der anderen Person empfangen werden. Zudem habe ich selber eine in Bau befindliche Mauer gesehen und ein Fuhrwerk mit einem Kutscher - mehr allerdings leider nicht. 


In der Folgezeit nach der Untersuchung kam es zu einem Chat mit Roland, da ich weiter an mir arbeiten wollte. Der Chat trug die Überschrift "Einfühlen". Eine sehr interessante Erfahrung; Da ich noch am Anfang des Lernens stand, waren ein paar wenige Aussagen nicht zutreffend, aber das ich in den überwiegenden Aussagen über das, was ich viele hunderte von Kilometer entfernt vor meinem gesitigen Auge sehen konnte, richtig lag, war schon sehr interessant. Daher verwunderte es mich nicht, dass ich in Bezug auf jemanden anderes oftmals richtig lag. Aber ist eine andere Geschichte und gehört hier nicht her. 

Die nächste Untersuchung fand in einer Privatwohnung statt. Hierbei trug es sich zu.... dass sich dort in der Tat eine Kinderseele aufhielt. Die Tochter der Klientin war oft auf einem Spielplatz und die Kinderseele schien sich dort aufzuhalten und sah offensichtlich in der Tochter eine ideale Spielkameradin. Interessanterweise war es so, dass ich sowie eine weitere Person diese Kinderseele "real" sahen. Es war aber eine harmlose Seele und Ergebnisse der Ton-, Video und Fotoaufnahmen gaben leider jedoch nichts Verwertbares her. 

Weiter in Kürze.....


Hier der Link zu allen Teilen und meiner Kolumne: LINK

Freitag, 16. August 2013

Die Ghosthunter aus NRW, Ghosthunter NRWup, mit eigener Serie :-)

Wir möchten uns ganz herzlich dafür bedanken, dass unsere Arbeit als Ghosthunter dermaßen geschätzt wird, dass man uns heute sogar anbot, eine eigene Serie in einem international angesehenen Fachmagazin zu bekommen, wo regelmäßig über unsere Untersuchungen und Projekte berichtet wird. Dieses Angebot nehmen wir sehr gerne an
Nach jeder Veröffentlichung werden wir diese publizieren.
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Today we've got the offer to publish our reports and articles over our projects in an international magazine (with paranormal themes). It will be a serie with us and we are very happy over this offer; we do this
You can get news from this "Serie/Project" everytime over this page