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Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene

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Freitag, 15. Juli 2016

Facebook-Diskussionsgruppen Empfehlung "Paranormales"

Ihr wollt mehr über unser Team / unsere Arbeit erfahren oder Euch über paranormale Themen austauschen? Euch interessiert bodenständige, authentische und ehrliche Arbeit von Ghosthuntern?
Oder ihr möchtet Eure Erlebnisse erzählen (geht auch anonym) und sucht nach Meinungen? Sucht ihr nach Antworten zu spirituellen Fragen? Auch dann seid ihr bei uns richtig.
Dann seid ihr herzlich willkommen in unseren eigenen Facebook-Gruppen!

P.S. Natürlich steht die Gruppe auch anderen Ghosthuntern offen :-)

Gruppe "Die Geister, die man rief ... oder was ist die Geisterwelt?"

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Gruppe G.U.P.P. / Ghosthunter-NRWup & RLP (Austauschgruppe)
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Donnerstag, 14. Juli 2016

Seele eines tödlich verunglückten Motorradfahrers?


Bild-Quelle:  http://www.huffingtonpost.de/2016/07/14/foto-unfall-seele_n_10983592.html?utm_hp_ref=germany&ncid=fcbklnkdehpmg00000002 

Da müsste man das Originalbild mal sehen und weitere Informationen vom Bildersteller einholen, um es genauer analysieren zu können. Interessant schon, aber ob auch Paranormal.... es könnte auch sein, dass sich etwas in dem Moment sehr nahe vor der Linse befand. Die Gestalt erinnert mich an eine Sequenz aus einem Computerspiel. Auch stellt man sich ja so das Hochfahren einer Seele aus einem Körper vor (mit ausgebreiteten Armen (herabhängende, leicht vom Körper abstehende Arme)). Ähnlich wie dieses eine Video aus einem Krankenhaus, was in den letzten Tagen im Web grassiert.
Wenn man sich das Bild aber genauer anschaut, dann erkennt man, dass das, was man als ausgebreitete "Arme" deklarieren würde eher das Blattwerk der Bäume dahinter sind. Hier kommt dann die bekannte Pareidolie (optische Täuschung aufgrund der Erkennung bekannter Formen durch unser Gehirn). Die Arme fallen somit schon mla weg. Übrig bleibt ein milchiger Streifen. Meine Tendenz ist hier eher dazu, dass irgendwas nahe vor der Linse sich bei der Aufnahme befand oder -dazu fehlen Infos- das Foto durch die Fahrzeugscheibe gemacht wurde und diese nicht ganz sauber war. 

Im Übrigen soll der Motorradfaher erst auf dem Wege ins Krankenhaus gestorben sein.....

Tip von mir: Wenn, dann Bilder niemals durch Scheiben machen, denn dies verfälscht ungemein.
Tom
www.ghosthunter-nrwup.de

"Geisterhand: Grusliges Detail in historischer Aufnahme sorgt für Gänsehaut"



 
Quelle: http://web.de/magazine/wissen/mystery/geisterhand-grusliges-detail-historischer-aufnahme-sorgt-gaensehaut-31665570

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Bildanalyse von Tom: 

Viele Bilder entlocken uns auf den ersten Blick ein "Aha" oder "Interessant". Allerdings bei näherer Betrachtung und unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren, klärt sich ein solches Bild schnell auf.

Man sieht offensichtlich Finger einer Hand auf der Schulter einer sitzenden Person liegen. Diese Hand stammt von keiner, der sich in der Nähe befindlichen Personen, da allesamt ihre Arme verschränkt haben. Bei genauer Betrachtung der "Finger" erkennt man schon, dass es sich um Finger handelt. Man kann teils im Web lesen, dass es sich um einen Faltenwurf der Kleidung handelt. Kann man bei genauer Betrachtung an sich ausschließen. Die Vermutung ist hier jedoch eine ganz andere und keineswegs geisterhaft.

Bei einer Bildanalyse sind verschiedene Faktoren einzubeziehen. Diese sind mitunter:
- Wann ùnd womit wurde das Bild aufgenommen?
- Wie lange war die Verschlusszeit?

Also man kann schon jetzt sagen, dass das Bild sehr alt ist und zum damaligen Zeitpunkt die Verschlusszeiten der Kameras länger als die der heutigen waren. Kein Foto entstand in einem Bruchteil einer Sekunde.
Gerade in Anbetracht der längeren Verschlusszeit kann man hier schon zu dem Fazit gelangen, dass diese Finger dennoch von einer der umstehenenden Personen herrühren können. Aufgrund von so langen Verschlusszeiten können schon geisterhafte oder skurile Erscheinungen auf Bildern entstehen, die aber von realen Personen herrühren, die sich während der Aufnahme bewegten.

Leider hat man hier nur das Foto aus dem Internet und kein Original vorliegen, aber allein unter Berücksichtigung der obigen Faktoren komme ich zu dem Schluss, dass es nichts Paranormales darstellt.

Tom
www.Ghosthunter-NRWUP.de

P.S. Es könnte aber auch die Möglichkeit bestehen, dass das Bild nachträglich bearbeitet wurde (Wegretouschierung einer Person); darauf könnte die Art des Rocks der rechten hinteren Person hindeuten. Die Falten und Linien sehen recht "akurat" aus.

Geisterjäger und das Ouija-Board (4. Projekt-Termin)

Wir wollen Euch nicht zulange auf die Folter spannen bzgl. unserer 4. Ouija-Board-Sitzung, die wir am gestrigen Abend durchführten:
Anwesend waren sieben Personen, darunter sechs Teammitglieder.
Nachdem es erst sehr ruhig blieb kam es zu mehrmaligen Kontakt zu unterschiedlichen "Personen" (vier), mitunter aus dem 18. sowie 16. Jahrhundert. Neben den vieren sollten noch weitere 5 anwesend sein, die aber nicht als Gesprächspartner fungierten.
Von den vier Gesprächspartnern (zwei Frauen, zwei Männer) waren drei mehr oder weniger mit einem/r von uns in Verbindung zu bringen. Unter den dreien war eine Seele mit einem von uns verwandtschaftlich verbunden. Eine andere traf mal einen von uns real und eine andere wurde als Seele sozusagen mal "aufgegabelt" (so nach dem Motto: "Och die begleite ich mal, mal schauen, wie die so sind").
Nun werden sicherlich einige sagen. "Ja, nee is klar, persönlich bekannt. Da hat wohl der/die geschoben, wo ein/e Besucher/in einen persönlichen Bezug zu hat."
Könnte man ja, aber die entsprechenden Personen waren zu der Zeit nicht am Brett, sondern andere :-). Es waren immer nur vier am Brett. Ergo war ein unterbewusstes Schieben des Glases zu den entsprechenden Buchstaben von der allein wissenden Person ausgeschlossen.
Beendet hatten wir das ganze so gegen 23.30 Uhr.
Aber was wären wir denn für Ghosthunter, wenn wir keine Geräte ausgelegt, Foto-, Video- und Tonaufnahmen gemacht hätten. Das ganze Material muss nun ausgewertet werden. Mal schauen, was so darauf ist. Wir werden jedenfalls ein Doku-Video davon anfertigen und sowie einen schriftlichen Bericht.
An dieser Stelle aber dennoch der Hinweis: Macht es selber nicht (!!!), denn es gehört mehr dazu, anstatt einfach nur ein Brett mit paar Buchstaben und ein Glas oder Planchette dann zu nutzen. Wir selber machen es eben aufgrund all unserer jahrelangen Erfahrungen im Paranormalen und vieler, sehr vieler Kenntnisse und Wissen. Zudem: Wir wollen aufklären :-)
‪#‎Ouija‬ ‪#‎Gläserrücken‬ ‪#‎Geister‬ ‪#‎Ghosthunter‬ ‪#‎Geisterjagd‬

Sonntag, 26. Juni 2016

Zeistungsartikel über unser Team vom 26.06.2016

Hier kommt der bereits angekündigte Zeitungsartikel, wo unser Tom ein Interview gab :-).
Leider verbirgt sich da ein Rechtschreibfehler, denn unser Team nennt sich ja richtigerweise: Ghosthunter-NRWUP & RLP

Allgemeine Zeitung 25.06.2016  

Eine Auswahl positiver Resonanz auf unsere Arbeit :-)

Wir möchten euch -ausnahmsweise- mal teilhaben lassen an den Resonanzen zu unserer Tätigkeit und hier mal eine kleine Auswahl. Wir sind ja nicht nur Ghosthunter, sondern in erster Linie Menschen und freuen uns natürlich über Resonanz, besonders wenn sie positiv ist - aber und dass sollte man nicht vergessen: Wir betreiben das Hobby, um vorwiegend auch Menschen zu helfen, die mitunter auch nicht selten angstvoll über paranormale Phänomene in ihrer Wohnung berichten.
Ihnen diese Angst zu nehmen und auch aufzuklären, dies ist eine unserer Hauptaufgaben, wenn wir in Privatfällen involviert sind. Sie und ihre Ängste und Berichte ernst nehmen; manchmal bedarf es auch nur eines aufklärenden Gespräches oder ihnen mal zuzuhören. Denn einem Menschen, der Hilfe sucht ein offenes Ohr zu schenken, bewirkt nicht selten Positives :-).
Bei unserem Team sind auch Diskretion und Privatsphäre nicht nur dahingeschriebene Buchstaben, sondern sie werden extrem wichtig genommen. Denn wir als Team übernehmen auch eine Verantwortung für hilfesuchende Menschen, dass darf man nicht vergessen!
Nur Klienten und wir wissen auch nach Abschluss des Falles, wo wir gewesen sind :-), denn es gibt keine bildlichen Veröffentlichungen und somit Zufälle der Wiedererkennung durch Dritte ausgeschlossen.