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Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene

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Mittwoch, 25. April 2012

Pu-Bericht Duisburg vom 08.10.2011

Der Bericht wurde von mir (Tom) verfasst, als ich noch Mitglied bei diesem Team war.  


Unser Team (Dunja, Melanie, Irene, Sebastian und Tom sowie Markus) traf gegen 19.00 Uhr beim Klienten ein.

Nach einer freundlichen Begrüßung setzten wir uns alle im Wohnzimmer (wo man ein erdrückendes Gefühl zeitweise bekam) zusammen, wo uns die Klienten nochmals von sämtlichen erinnerlichen und ungewöhnlichen Vorkommnissen berichteten und uns auch Hintergrundinformationen zum Haus und der Familie gaben. Ferner gingen wir unseren Fragebogen mit den Klienten durch, um auch bzgl. medizinischer Faktoren etc. und Diverses abzuklären.

Unter anderem sah der Sohn der Familie eine Schattengestalt vor seinem Zimmerfenster.

Dann ein anderes Mal wurde er wach, als eine Schattengestalt am Fußende seines Bettes stand und auf seine Füße starrte, die in Flammen standen. Als der Klient sich umdrehte und zu der Gestalt blickte „erschrak“ diese und rannte davon und dabei schlug sie so heftig gegen die Tür, dass die diese an das im Zimmer stehende Aquarium stieß. Er stellte fest, dass seine Füße knallrot verfärbt waren, was auch seine Mutter sah (wie bei einem heftigen Sonnenbrand). Diese mussten daraufhin mit Salbe behandelt werden.

Ferner hatte er mal Freunde zu Besuch und als sie morgens wach wurden, sahen sie Blut im Badezimmer um und im Waschbecken herum verspritzt und auf seiner Zimmertür. Keiner aus der Familie und seiner dort geschlafenen Freunde hat etwas bemerkt bzw. war mit Nasenbluten o.Ä. aufgestanden.

Ergänzend zu den bereits im Vorfeld (s. oben) geschilderten Ereignissen erzählten die Klienten noch Folgendes dazu: Sie (die Klientin (Mutter des Klienten)) berichteten, dass als sie vor der Wohnungstür (oberste Wohnung unter dem Speicher) stand, sie ein Geräusch wahrnahm, als ob jemand von der anderen Seite der Tür dagegen schlagen würde. Auch hat der Sohn der Klientin von dahinter Radiomusik wahrgenommen. Die Art der Musik beschrieb der Klient auf gezielte Nachfrage als solche, wie aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts. Er sagte auch, dass er das Gefühl hatte, durch den Türspion beobachtet zu werden. Auch gab die Klientin und ihr Sohn an, von dahinter Schritte gehört zu haben (Anm. des Verfassers: Ggfs. könnten die Schritte und die Musik auch aus den hinter dieser Wohnung liegenden Räumlichkeiten im angrenzenden Nachbarhaus stammen). Ergänzend muss angeführt werden, dass die Wohnung seit Jahren leer steht. Wir konnten jedoch später auf dem Innenhof feststellen, dass man mit Hilfe einer Leiter auf den Balkon dieser Wohnung gelangen könnte. Im Verlaufe des Abends erzählte die Klientin, dass das Verhältnis zum Bruder, der mittlerweile die Verwaltung des Hauses von der gemeinsamen Mutter (die in der 1. Etage hier wohnte) übernommen hatte, nicht das Beste sei und er sich schon wünscht, dass die Klientenfamilie aus der Wohnung ausziehen würde. Es könnte daher sein, dass der Bruder hinter einem Teil der Geschehnisse steckt (Vermutung der Klienten).

Das Haus wurde nach dem Krieg auf den Grundmauern (Keller) eines ausgebombten Hauses von den Eltern der Mutter des eigentlichen Klienten erbaut. Im Hof befindet sich ein Anbau. Dieser ist mit einer Durchgangstür mit der übrigen Wohnung im Vorderhaus verbunden. Bei dem Vorderhaus handelt es sich um ein 3-stöckiges Wohnhaus mit Speicher. Im EG-Bereich (Erdgeschossbereich) wohnen die Klienten. Darüber bewohnt die Großmutter des Klienten eine Wohnung. Sämtliche anderen Wohnungen im Haus stehen leer, teils schon seit Jahrzehnten. Das gesamte Haus macht einen alten und teils doch auch sanierungsbedürftigen

Eindruck.
Nach diesem Eingangsgespräch begannen wir mit den Grundmessungen. Die leider aufgrund der hohen Anzahl von Elektrogeräten im Wohnzimmer wenig aufschlussreich verlief.

Wir machten sodann eine Begehung bis hoch zum Speicher. Im Treppenhaus sprang der K2 zeitweise an, was aber evtl. auf alte Leitungen zurückzuführen war. Auf der obersten Etage machten wir Grundmessungen vor der Tür der Wohnung, wo dahinter Schritte, Radiomusik und ein Schlag wahrgenommen wurden. Wir konnten keine Auffälligkeiten feststellen; wollten jedoch zu späterer Stunde im Rahmen der Hauptuntersuchung (u.a. mit EVP-Aufnahmen) hier gezielter vorgehen. Markus nahm Proben von unter der Tür, um diese später auf Schimmelsporen zu untersuchen (Anm. des Verfassers: Ein Nachweis von bestimmten Schimmelsporen in bestimmter Konzentration kann möglicherweise eine Erklärung dafür sein, (je nach dem wie lange man diesen ausgesetzt war), dass die Gesundheit und ggfs. auch die Psyche in Mitleidenschaft gezogen werden (z.B. Halluzinationen / Wahnvorstellungen).

Nach dieser Vorbegehung sahen wir davon ab, das Überwachungssystem aufzubauen, da die unterschiedlichen Räumlichkeiten zu weit auseinander lagen (mittlerweile haben wir unser Equipment um WLAN-Kameras (schnurlose mit Funk arbeitende Kameras) aufgestockt); wir wollten daher auf unsere altbewährten DigiCams zurückgreifen.

Von hier aus machten sich dann vier aus unserem Team auf, den Speicher zu erkunden. Hier lagen Utensilien des Klienten für sein Schaustellertheater. Der Speicher war trocken und es konnten keine Anzeichen von Unauffälligkeiten festgestellt werden. Die Messergebnisse gaben nichts her. Hiernach begaben wir uns wieder in die Wohnung der Klienten.

Wir besprachen kurz den weiteren Ablauf. Woraufhin Dunja, Markus und Tom sowie der Klient in seine Räume im Anbau gingen. Wir gingen über den Hof zum Anbau. Dort angekommen zeigte er uns zunächst seine beiden Zimmer, welche doch sehr voll gestellt und voll gehängt waren. Beide Zimmer standen auch in einem Gegensatz zueinander. Das erste Zimmer mit der Eingangs- und der Durchgangstür zur elterlichen Wohnung zeigte viel Kirchliches und Weltliches; im zweiten Zimmer, wo sein Bett stand, war überwiegend der Fantasybereich. Zunächst untersuchte Markus die Eingangstür. Auf dieser soll sich seinerzeit das Blut befunden haben. Mit Hilfe eines entsprechenden Testes prüfte er die Tür auf rückständige Blutspuren. Das Testergebnis zeigte, dass es keinesfalls Blut gewesen sein konnte.

Danach stellten wir dann je eine Nightshot-Kamera in den beiden Zimmern auf. Eine weitere Nightshot nahm Dunja in die Hand. Tom übernahm das Infrarot-Thermometer und zeitweise auch den Gaussmaster, wo er sich auch mit Dunja abwechselte. Den K2 legten wir im Schlafraum aus, wo er sich im Blickfeld der einen Kamera befand. Markus stattete den Klienten während der Sitzung mit einem Pulsmessgerät aus. Wir starteten dann die Aufnahmen. Neben den üblichen und auch gezielten Fragen bei EVPs, stellte auch der Klient Fragen und Markus stellte auch dem Klienten hin und wieder medizinische Fragen, wie es sich fühlt, Befinden etc. Nach einer ausreichenden Zeit wollten wir Passiv-EVPs machen. Hierfür ließen wir die Diktiergeräte laufen und gingen hinaus. Nach ca. 15 Minuten beendeten wir die Aufnahmen und gingen zu den anderen zurück.
Im Anschluss daran begaben sich Dunja, Irene, Sebastian und Melanie zusammen mit dem Sohn der Klientin hinauf auf die oberste Etage, wo sie eine Untersuchung durchführten. Erneut wurden Grundmessungen gemacht, die aber keine ungewöhnlichen Unterschiede im

Gegensatz zu den ersten Messungen aufwiesen. Auch wurden Video-, Foto- und EVP-Aufnahmen gemacht. Während der Untersuchung geschah nichts außergewöhnliches, so dass die Untersuchung dann im Keller fortgesetzt wurde. Auch im Rahmen der dortigen Messungen und Aufnahmen fiel nichts auf. Auch haben die späteren Auswertungen keine Anzeichen einer paranormalen Aktivität, weder auf der obersten Etage, noch im Kellergeschoss geliefert.

Währenddessen führten Markus und Tom Gespräche mit den Eltern des Klienten. Im Laufe dieser persönlichen Gespräche erfuhren wir, dass der Sohn neben seiner Arbeit in der Bäckerei ein kleines mobiles Schaustellertheater betreibt und hierfür Fantasy-Geschichten schreibt.

Nach Ende der Untersuchung im Kellergeschoss setzten wir uns alle im Wohnzimmer zur Abschluss-EVP und – Besprechung zusammen. Hierbei zeigten die beiden K2 und Gausmaster im Mittelpunkt des Zimmers eine rege Aktivität. Es konnte dabei aber herausgefunden werden, dass dieses elektromagnetische Feld einen natürlichen Ursprung hatte, da wie bereits weiter oben erwähnt, sich im Wohnzimmer sehr viele elektronische Geräte auf kleinstem Raum befanden. Während der EVP (ca. eine halbe Stunde) wurden teils gezielte Fragen an die von den Klienten beschriebenen "Erscheinungen" gestellt und teils auch allgemeine. Es kam hierbei zu keinerlei Ausschlägen auf den Geräten nach Fragestellungen. Auch haben die späteren EVP-Auswertungen keine Ergebnisse gebracht.

Nach Beendigung der Untersuchung und abschließenden Besprechung vor Ort, dankten wir den Klienten und fuhren nach Hause.

Wie bereits schon oben erwähnt, wurden keinerlei Anhaltspunkte dafür gefunden, dass es in den Räumlichkeiten der Klienten zu paranormalen Aktivitäten kommt.

Sonntag, 15. April 2012

Tom's Kolumne: Bösartige Geister

Nach ein wenig Pause kommt hier der dritte Artikel meiner Kolumne zum Thema bösartige Geister. Insbesondere in Anlehnung an Kinofilme wie Paranormal Activity.

Oftmals lese ich in Foren, dass Zuschauer ganz offensichtlich der Meinung sind, dass derartige Phänomene und bösartige Geister der Realität entsprechen. Natürlich finden sich auch Phänomene, wie Schritte, Töne oder klirrendes Geschirr in der Realität wieder, dies bestätigen Klienten, wie auch Ghosthunter. Hingegen Phänomene wie z.B. heftige Verletzungen beibringen, Töten, durch ein Zimmer mit Wucht fliegen usw. sind nicht real belegbar und kommen auch nicht vor. Man muss sich dabei immer vergegenwärtigen, dass ein Geist Energie benötigt, um Phänomene verursachen zu können. Energie beziehen sich Geister aus der Umgebung und dem sich ihnen umgebenden Menschen (Gefühle). Um bei einem Menschen Verletzungen hervorzurufen oder heftige Schläge auszuführen, würde eine Unmenge von Energie notwendig werden, was nahezu unmöglich ist. Die Kinofilme basieren auf keine wahren Gegebenheiten und auch ein bösartiger Geist kann keinem Menschen böse Verletzungen zufügen, diese könnten allenfalls "Folgeergebnisse" von zB einen leichten Stoß oder einem Schreckmoment sein, wo man dann evtl. stürzt oder so.

Mittwoch, 4. April 2012

Tom’s Kolumne zum Thema: Ghosthunting auf Friedhöfen

Ob man es nun in Foren ließt oder wenn man mit Menschen zusammentrifft, egal ob sie sich nun für das Thema Geister / Seelen oder allgemein Paranormales interessieren oder nicht, kommt immer wieder mal das Gespräch zum Thema Friedhöfe und Geister auf. Im Allgemeinen denken Menschen, dass es gerade auf einem Friedhof nur so von Geistern der Verstorbenen wimmeln muss.

Wenn man sich aber näher und intensiver mit dem Thema Ghosthunting/Geister beschäftigt und auch sich entsprechendes Wissen aneignet sowie auch mal über seinen „Tellerrand“ hinausschaut, so wird klar, dass es gerade nicht auf einem Friedhof von Geistern wimmeln kann. Es wird nicht Abrede gestellt, dass man auf einem Friedhof mal auf einen Geist treffen kann, aber es wird nicht die Regel sein.

Seelen (siehe auch meinen Beitrag zum Thema Geister/Seelen) von Verstorbenen warten manchmal solange bis sie in das „Licht“ hinüber in die jenseitige Welt gehen, bis eine Beerdigung vorbei ist. Diese „wandern“ dann nicht mehr auf einem Friedhof herum. Auf der anderen Seite muss man sich fragen, was ist mit den Seelen, die ich dann Geister nenne, weil sie hier geblieben sind…. „geistern diese dann dort herum?“…. ich würde sagen: Nein oder zumindest zu 99% nein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Seele eines Verstorbenen als Geist auf einem Friedhof umherwandelt…. eher würde sie doch dorthin gehen, wo es interessanter ist. Nämlich bei Verwandten oder der innig geliebten Firma (Seele eines Firmenchefs). Bereits aus diesem Gedankengang sieht man, dass es keinen so großen Sinn macht, Ghosthunting auf einem Friedhof zu betreiben. Mal davon abgesehen, sind die meisten Friedhöfe abgeschlossen des Nachts und man sollte dieses auch respektieren, so wie anderer Leute ihr Grundstück, Häuser usw.

Tom’s Kolumne mit Thema: Geister / Seelen

Was bezeichnen wir als Seelen und was als Geister? „Ist dies nicht dasselbe?“ fragen sich nun bestimmt einige oder gar viele. Meiner Auffassung und Definition nach nicht; ich habe viel gelesen und auch persönliche Erfahrungen gemacht, so dass ich schon sagen kann, dass man unterscheiden sollte zwischen Geist und Seele, wenn man von ihnen spricht, da man ansonsten besonders im Bereich des Ghosthuntings und der Ergebnisermittlung zu Verwechslungen neigen kann. Die Unterscheidung ist jedoch recht einfach.

Wenn ein Mensch stirbt, dann trennt sich meiner Definition nach der Körper mit seinem Bewusstsein von seiner Seele, wobei bis zum Zeitpunkt des Todes noch die Seele ein Bestandteil des Bewusstseins war. Überall auf der Welt wird dann davon gesprochen, dass die Seele ins Jenseits geht und dabei quasi auf das Licht und in dieses hinein geht, um dahinter die bereits vor einem Menschen gegangenen Verwandten und Freunde wieder zu treffen. Es kommt dann manchmal vor, dass diese Seele hin und wieder zurück in die diesseitige Welt reist, um einfach mal nachzusehen, wie es den Kindern geht oder den zurückgelassenen Partner. Die Seele kann quasi Besuche ausführen, kehrt jedoch auch wieder zurück in den jenseitige Welt. Ich möchte damit nichts anderes zum Ausdruck bringen, als dass eine Seele, die bereits über die Schwelle in das Licht getreten ist, auch mal zeitweise zurückreisen kann. In einem solchen Fall nenne ich es „Seele“. Im Gegensatz dazu steht ein Geist. Ein Geist ist zwar auch eine Seele, aber die sich noch in der diesseitigen Welt befindet und nicht durch das „berühmte“ Licht in die jenseitige Welt getreten ist. Die Seele eines Geistes hat quasi den Zeitpunkt des Hinübergehens verpasst. In erster Linie befassen wir als Ghosthunter uns mit derartigen Seelen, also Geister, die hier geblieben sind.

Wie Sie sehen, ist die Unterscheidung recht einfach…. eine Seele ist bereits in der jenseitigen Welt angekommen und die Seele, die noch hier geblieben ist, also „Geist“ genannt, noch nicht.

In weiteren Artikeln werde ich mich zum Thema Dämonen, böse Geister, Flüche, Friedhöfe, Geisterbeschwörungen etc. noch auslassen.

Immer zum Nachlesen und Mitdiskutieren sehr gut geeignet unser eigenes Forum von Ghosthunter-NRW

Montag, 26. März 2012

Verschiebung der Ausstrahlung RTL Punkt12

Wir haben eben die Info vom Sender erhalten, dass die kurzfristig den Sendungsinhalt ändern müssen (scheinbar was aktuelles oder so), so dass unsere Beiträge erst in 3-4 Wochen ausgetrahlt werden können, da dann wieder ein freier Platz ist.

Wir halten euch auf dem Laufenden, sobald wir den neuen Sendetermin erfahren.

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We have just received the information from the sender that they must change the program, so that our report comes now in 3-4 weeks.
If we know the new date, we give you the information.

Donnerstag, 22. März 2012

TV-Beitrag Ghosthunter-NRW in Tepla/Tschechien

Mitte Februar sind wir (Team von Ghosthunter-NRW.de) zu einer paranormalen Untersuchung nach Tepla / Tschechien gereist. Begleitet wurden wir von einem Kamerateam des Senders RTL. In der kommenden Woche 26.-30.03.2012 werden wir täglich im Rahmen des Magazins Punkt 12 in der Zeit von 12-14 Uhr zu sehen sein. Wann genau unsere Beiträge in der Sendung gezeigt werden, können wir nicht sagen. Der Bericht zu dieser sehr interessanten paranormalen Untersuchung wird dann auch veröffentlicht werden, zusammen mit Bild- und Tonaufnahmen. Mehr Informationen zu unserem Team: http://www.ghosthunter-nrw.de/

Die Beiträge sind vermutlich in der Mediathek später noch abrufbar oder auch später bei uns im eigenen Youtube-Channel TeamGhosthunterNRW bzw. HP

Sonntag, 22. Januar 2012

Equipment

Hier ein Einblick in ein Teil unseres Equipments/Ausrüstung. Weiteres auf dem Bild nicht vorhandes: Diktiergerät, K2, digitale Spiegelreflexkamera und ein Video-Überwachungssystem.