Ihr Ansprechpartner aus NRW!

Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene

Kontaktanfragen unter: Ghosthunter-NRWup@web.de / 0176 382 911 78

Besuchen Sie auch unsere informative Homepage! Ghosthunter-NRWup

Mittwoch, 1. Januar 2014

Sommerprojekt 2014 - GH-NRWup & G.E.T.

Das Jahr ist nur wenige Stunden alt und hier kommt ein kleiner Teaser für ein Co-Projekt von GH-NRWup & G.E.T. für Sommer 2014. Mehr Infos zu gegebener Zeit // Here is a little Teaser for a Co-Project from GH-NRWup & G.E.T. for Summer 2014 - more informations in the next months

http://www.youtube.com/watch?v=ponJGYZ1Ib0

Dienstag, 31. Dezember 2013

Lexikon Geräte: Spirit Box / Ghostradio

Wir sind dabei ein kleines Lexikon auf unserer Homepage zu erstellen, wo wir neben üblichen Verfahren auch Gerätschaften erklären, die für paranormale Untersuchungen verwendet werden.




Spirit Box

In den letzten Jahren ist die Verwendung der Spirit Box, die teilweise auch als Ghostradio bekannt ist, bei paranormalen Untersuchungen regelrecht in Mode gekommen. Es klingt spektakulär, wenn man von einer Spirit Box spricht, aber dabei ist es im Grunde nur ein herkömmlicher Radiowellen-Empfänger zwecks Erzeugung von weißem Rauschen. Aber zäumen wir das Pferd mal von der richtigen Reihenfolge her auf:

Hier schließe ich an die Ausführungen zu den Tonaufnahmen an. Im Gegensatz zu den Aufnahmen mit dem analogen / digitalen Diktiergerät geht man hin und versucht durch die Erzeugung von weißem Rauschen Beispielvideo bei Youtube (Quelle Youtube) eine „Basis“ zu schaffen, auf derer sich Geister / Seelen sprachlich mitteilen können. Bis heute habe ich noch keine logische Theorie gefunden oder gelesen, um erklären zu können, warum gerade weißes Rauschen dafür benutzt werden soll. Man liest sehr oft, dass dieses weiße Rauschen es des Geistern / Seelen erleichtert, mit uns zu kommunizieren, aber eine wirklich nachvollziehbare logische Begründung konnte ich bislang nicht finden. Okay, gehen wir einmal davon aus, dass die Theorie funktioniert und man über ein künstlich erzeugtes bzw. mittels Radio ein weißes Rauschen erhält, so liegt doch gerade bei dem mittels eines Radioempfängers „erzeugten“ weißen Rauschen die Gefahr vor, dass man dennoch keine „Stimmen aus dem Jenseits“ erhält, sondern Bruchstücke von Radiowellen. Man spricht in dem Zusammenhang (weißes Rauschen / Radiogerät) auch von verunreinigtem weißem Rauschen. Dagegen ist die Fehlerquote beim künstlich Erzeugten geringer. Als Alternative für ein künstlich erzeugtes w.R. könnte man auch einen Wasserhahn aufdrehen oder sich an einen Bach-/Flusslauf stellen. Die entsprechenden Geräuschkulissen kommen einem w.R. recht nahe.

Der an sich wesentliche Unterschied zwischen den analogen / digitalen Aufnahmen und der Arbeit mit dem Ghostradio / der Spirit Box besteht darin, dass die zuerst genannten Aufnahmen erst bei der anschließenden Auswertung Ergebnisse liefern können. Dem gegenüber erhält man mittels Ghostradio / Spirit Box die Ergebnisse „live“ und man könnte eine regelrechte Konversation mit einem Geist / Seele führen.

Mein (Tom) persönliches Fazit, nachdem ich einiges gelesen und angeschaut / angehört habe kommt zu dem Ergebnis, dass ein Ghostradio / eine Spirit Box nur verwendet werden sollte, wenn man sehr viele Kenntnisse in der Auswertung von Tonmaterial besitzt und zudem ein sehr gutes Gehör hat; d.h.: Die Stimme eines Lebenden von einer Seele unterscheiden und diese noch zuordnen können. Zudem muss die eigene Erwartungshaltung bei der Durchführung der versuchten „live“-Konversation herunter geschraubt werden. Denn eine Erwartungshaltung birgt die Gefahr einer Sinnestäuschung und in diesem besonderen Falle „Auslegungsfehler des Gehörten“, ganz besonders wenn mittendrin bruchstückhaft Radiowellen eines Senders eingefangen werden. Ferner können diese Radiowellen auch die EMF-Messgeräte beeinflussen und Ausschläge jeweils dann anzeigen, wenn bruchstückhaft ein Sender „eingefangen“ wurde.

Unser Team wird dieses Jahr sicherlich auch das Thema „Konversation mittels weißem Rauschen“ aufgreifen und dies bei Untersuchungen einbinden und testen. Allerdings werden wir hierbei dann auf künstlich erzeugtem w.R. den Versuch aufbauen, um die Fehleranfälligkeit zu reduzieren. 

Euer Tom
von Ghosthunter NRWup, die Ghosthunter / Geisterjäger aus NRW
 



Ghosthunter NRWup - Wünsche zu 2014 (dt./engl.)


Das Jahr 2013 neigt sich dem Ende und 2014 steht kurz bevor. Bereits 2013 haben wir viel Positves erfahren und auch für 2014 haben wir schon vieles in Planung und Arbeit bzw. ist vorbereitet, wo manches nur noch auf den Beginn wartet. Wir sind keine Freunde von langen Reden, sondern stehen für die Realisierung unserer Projekte und Durchführung der Untersuchungen. Aber das Wesentlichste: Immer ein offenes Ohr für hilfesuchende Klienten ... und wir freuen uns darauf, auch 2014 mit -sicherlich- sehr interessanten Projekten für euch da zu sein und wünschen einen guten Übergang und viel Glück und Gesundheit für das anstehende Jahr 2014!
*******
The year 2013 is coming to the end. Already in 2013 we have experienced a lot of positve things and for 2014 we've a lot of projects, where some only waits for the start. We are not friends of long speeches, but only friends for the realization of our projects and conduct of investigations. But the most essential thing: Always an open ear for clients, their need help ... and we look forward in 2014 with (certainly) very interesting projects (also) for you and wish you a good way to 2014 and good health and happiness for the upcoming year!

Verfahren: Move Test

Der sogenannte Movetest ist im Grunde eine passive Langzeitüberwachung einer Anordnung von Gegenständen auf einer Fläche, die mit einem feinen Material bedeckt ist. Hier mal ein Beispiel:

In diesem Fall haben wir ein kleines Tablett genommen, darauf Vogelsand gestreut (man kann auch Mehl o.ä. nehmen), glatt gestrichen und darauf Münzen und Schmuck positioniert. Dazu Fotos sowie ein Trifeld-Meter (EMF-Messgerät) gestellt. Zur Vervollständigung des Aufbaus wird noch eine Videokamera darauf gerichtet und angestellt (Langzeitaufnahme). Nach Abschluss der Aufnahme kann man dann überprüfen, ob eine Spur oder ein Abdruck im Sand zu sehen ist oder nicht. Nur ein Blick reicht meistens nicht aus, denn das gesamte Material muss zudem gesichtet werden.

Im Grunde genommen ein einfacher Versuchsaufbau, den wir immer wieder gerne verwenden. Bei den Gegenständen, die wir auf den Sand legen, handelt es sich meist um persönliche Utensilien (oftmals Schmuck), der Klienten oder Verstorbenen, bei denen vermutet wird, dass sie die Verusacher der Phänomene sind. Ohne Hinweise oder Vermutungen kann man ein breitgefächertes Spektrum an Gegenständen benutzen, die jedoch leicht bewegbar sein müssen und es sollten nicht zuviele sein.

Bei unserem Fall in Tschechien (Tepla) haben wir zB Münzen bei dem Movetest verwendet, da Informationen vorlagen, dass es sich bei dem Geist um die Seele eines Wegelagerers handeln solle.

Auch kann man den Aufbau noch um Eisenspähne erweitern, da diese sich bei der Bildung eines Magnetfeldes ausrichten würden....

Mehr Infos zu Gerätschaften und Verfahren findet ihr auf der Homepage von unserem Team (Ghosthunter NRWup, die Ghosthunter aus NRW)

Sonntag, 22. Dezember 2013

Era Cue - Test

Ein recht spektakulärer Name für einen im Grunde simplen Test bzw. Verfahren, welcher sich in zwei Bereiche unterteilt. In den Akustischen und in den Visuellen. Er eignet sich besonders dann, wenn man Anhaltspunkte hat dafür hat, aus welcher Epoche eine vermeintliche Geisterscheinung stammen könnte. So kann man dann eine für die Seele / Geist vertrautere "Atmosphäre" schaffen, wo er sich an seine Zeit zurückerinnern kann, in welcher er als Mensch lebte.

Akustisch könnte man gezielt Musikstücke aus jener Epoche abspielen lassen. Expemplarisch sei hier Marlene Dietrich für die Zeit 1930-50 genannt oder ein Stück von Mozart für die 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts.


Bei einem visuellen Test kann man hingehen und Kleidungsstücke aus jeder Zeit selber tragen. Für die Kleidung könnte man beispielsweise die Kleiderkammer der Großeltern plündern oder wenn es noch weiter zurückgehen sollen, gibt es u.a. Shops mit entsprechender Kleidung (z.B. für Re-Enactement oder Larp).

Bei dem Test geht es also einzig und allein darum, dass wenn man konkrete Anhaltspunkte für die Epoche hat, aus welcher der umherwandelnde Geist / Seele stammt, man eine vertraute Atmosphäre schaffen kann. 

Montag, 2. Dezember 2013

Artikel über uns in der Westdeutschen Zeitung 02.12.2013

Zeitungsartikel

Viel Spaß beim Lesen :-)
sagt Ghosthunter NRWup, das Ghosthunter / Geisterjäger Team aus NRW

Tom's Erlebnisse - Kapitel VI.

Ich bin jemand, der oft abends noch am Notebook arbeitet. So auch an einem Abend im September 2011. Ich sass auf unserer Couch mit dem Notebook vor mir, gegenüber der Dachterrassentür. Während ich einen Text eintippte sah ich kurz über meine Brille hinweg und stellte eine Bewegung fest. Ich konnte eine Gestalt (etwa von der Schulter aufwärts) sehen, die sich in der Terrassentür wiederspiegelte (nein, nicht mein Spiegelbild - testete es hinterher aus). Nebelig, verhüllt und bewegte sich von der Tür rechts rüber, als ich aufstand war es weg. Aber ich hatte kein Gefühl der Angst in mir, sondern ein vertrautes Gefühl. Mir war bekannt, dass meine Großtante hin und wieder hier ist, aber mir sagte was, dass sie es diesmal nicht gewesen ist. Weiteres geschah nicht und so entschied ich mich aber, dass ich ins Bett gehen sollte. 

Ende September wurde unser Team von RTL2 kontaktiert. Wir sollten auf Burg Altena einen Beitrag für das neue Sendeformat "Das fahrende Klassenzimmer" eine kurze paranormale Untersuchung durchführen und hierbei wollte man uns filmen. So kam es dann dazu, dass wir die Möglichkeit bekamen auf Burg Altena tätig zu werden. Bereits bei der Ankunft konnte das andere Teammitglied sowie ich, unabhängig von einander, zwei bzw. drei ehemalige Burgbewohner wahrnehmen, die scheinbar auf uns aufmerksam wurden. Als wir uns im Küchenraum aufhielten -noch ohne Kamerateam- schlugen plötzlich unsere EMF-Messgeräte aus und wir konnten in unmittelbarer Nähe keine natürliche Quelle (Generator o.ä.) feststellen, die hierfür ursächlich sein könnte. Unser Teammitglied stellte medial fest, dass sich eine Köchin sowie ein Stallbursche in dem Bereich aufhalten würden. Bei dem Stallburschen wurde zu Lebzeiten die Zunge herausgeschnitten. Hierbei wurde von uns vermutet, dass es aufgrund einer Bestrafung erfolgte - vermutlich war er zu vorlaut. Soweit wir wissen, fand auf Burg Altena keine höhere Gerichtsbarkeit statt, so dass diese Art der Bestrafung (Entfernen der Zunge) schon stattfinden konnte. Was wir noch auf der Burg Altena erlebten, könnt ihr gerne im Untersuchungsbericht nachlesen.

Ich selber konnte die mediale Sichtung des Stallburschen und der Köchin im Küchenbereich/Speisesaal nicht bestätigen. Jedoch herrschaftliche "Personen" in den oberen Bereichen an den Fenstern.

Nach Abschluss der Untersuchung und der Dreharbeiten verließen wir Burg Altena und fuhren nach Hause. Dort angekommen gingen Claudia und ich zu Bett. Mitten in der Nacht wurde ich wach und blickte in das Gesicht eines alten Mannes, der in einem samtartigen Gewand und Kopfbedeckung gekleidet war und mich musterte. ich war perplex aber leicht erschrocken. Erschrocken eigentlich weniger aus Angst, sondern man erwartet ja nicht, dass man beim Wachwerden plötzlich in ein Gesicht blickt. Nach wenigen Sekunden richtete ich mich auf, als die Gestalt zeitgleich verschwand. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass es ein Traum war oder ne Art Schlafparalyse, da ich mich zu jeder Zeit bewegen konnte u.a.. Es dauerte jedenfalls noch eine Weile bis ich wieder einschlafen konnte. Aber mein Verstand ratterte und die Lösung war eigentlich recht nah: Es kann sich um einen mittelalterlichen Vogt gehandelt haben, der auf der Burg Altena auf uns aufmerksam wurde. Ein weiterer Besuch seinerzeit ist nicht mehr erfolgt und daher ist meine Annahme möglicherweise richtig.

Im Oktober flogen Claudia und ich in unseren Urlaub nach Tunesien. Ein sehr schönes Hotel und sehr erholsam. An einem Abend, ich musste kurz zurück ins Zimmer etwas holen, ich machte Licht und sah vier Gestalten an der Terrassentür stehen (draußen). Sie standen neben einander mit offenen Mündern, so als wenn sie schreien wollen. Es waren zwei Erwachsene und zwei Kinder. Ich hatte das Gefühl, dass sie etwas mitteilen wollen, aber ich sah sie nur - es war ein unangenehmer Anblick. Nach 2-3 Sekunden griff ich -ohne nachzudenken zum Fotoapparat-, aber als ich wieder zur Terrassenscheibe blickte, waren sie weg. Ich atmete mehrmals tief durch, da es eine recht seltsame Sichtung war und ich musste mir erst mal klar werden, ob dies eine Einbildung oder real gewesen war. Von Natur aus gehe ich recht skeptisch damit um, obwohl ich selber auch schon sehr vieles erlebt habe, was auch teils schon von Dritten bestätigt werden konnte, aber dennoch, eine Grundskepsis bleibt immer. Ich weiss auch, dass Claudia, also meine Lebensgefährtin, mir glaubt, aber dennoch fiel es mir besonders in der Anfangszeit sehr schwer, über etwas, was ich medial erlebte zu sprechen - selbst wenn ich unsere verstorbene Katze Batida hier wahrnahm (hören, fühlen und auch sehen), die sehr auf mich fixiert war. Mittlerweile gehe ich recht offener damit um, sonst würde ich es hier auch nicht öffentlich preisgeben, dies hab ich u.a. sehr meiner Claudia und dem Roland zu verdanken. Aber nun zurück zu meinen eigentlichen Erlebnissen.

Wir machten an einem der anderen Abende einen Spaziergang am Strand, der Wind war schon recht frisch und wir sprachen erneut über das Erlebte, da ich u.a. auch ein sehr nachdenklicher Mensch bin. ich rief mir das Bild der vier Gestalten vor mein geistiges Auge -auch heute noch, mehr als 2 Jahre danach- kann ich das Bild abrufen. Selbst nach so langer Zeit lässt mich der Gedanke an die vier nicht los und als wir an dem Abend am Meer spazieren gingen, kam mir immer wieder in den Sinn, dass es evtl. eine ertrunkene Familie sein könnte - weil ich daran dachte, dass das Mittelmeer zwischen Tunesien und Italien so manchen Menschen das Leben kostete, die den Weg nach Europa suchten . Aber warum zeigten sie sich und vor allem warum mir?! Roland sagte mir später, dass es sein kann, dass sie dort waren, weil sie merkten, dass jemand da ist, der sie wahrnehmen kann.

Nachdem wir wieder zuhause waren fand eine weitere paranormale Untersuchung statt, die letzte für 2011 und die Winterpause begann.

Zwischenzeitlich unterhielt ich mich immer wieder mal mit Roland, weil ich einfach mehr über die geistige Welt erfahren wollte und er empfahl mir unter anderem, immer und immer wieder meinen Patron Walter zu bitten, dass er mich auf eine Reise mal des nachts mitnehmen solle. Ich würde zudem merken, wenn es eine Reise und kein Traum war, wenn ich zu einem Ort gebracht werden würde, wo ich am liebsten nicht wieder fortgehen will. So kam es dann Wochen später. Ich träumte von meinem Patron und dass er mich und zu einem Bergdorf bringen würde, mit Holzhäusern und saftigen grünen Wiesen. Vielen Menschen, die ich teils auch kenne / kannte und die mit mir positiv verbunden sind / waren. Noch heute kann ich mich sehr gut an den "Traum" erinnern und merke dabei, dass es mich immer wieder dort hinzieht (ohne ihn nochmals besucht zu haben).


.... 2012 und 2013 folgen in Kürze, da das Bett ruft bzw. der böse Wecker
.... darunter u.a. weitere Erlebnisse mit der medialen Welt und die Erlebnisse auf der Burg Frankenstein, Schloss Burg, ein griechischer Spannergeist u.a. und Vorahnungen (Geräusche und Empfindungen) sowie die Gründung unseres eigenen Ghosthunter Teams von Ghosthunter NRWup.