Im Grunde könnte ich eine kurze klare Antwort zu dieser Frage geben: "Ja, eindeutig!", aber dann würde ja ein Artikel für eine Kolumne überflüssig werden :-)
Psychologe
Wie bereits bei unserem alten Team sind wir mit unserem neuen Team von Ghosthunter-NRWup mit einem Psychologen befreundet. Aufgrund meiner eigenen Ansichten und Philosophie halte ich es für extrem vorteilhaft, wenn man bei dem einen oder anderen Privatfall einen Psychologen zurate ziehen kann, wenn nicht sogar (was manchmal besser sein könnte) dieser auch bei einem persönlichen Vorgespräch bei einem Klienten mit anwesend wäre. Hierbei verweise ich auf unseren Klientenfall aus Münster (Link), bei welchem wir von unserem befreundeten Psychologen begleitet wurden. Um evtl. Missverständnisse vorzubeugen: Ich halte es nicht für notwendig, wenn bei Klientenfällen immer ein Psychologe zugegen oder zurate gezogen wird, aber je nach Schilderungen der Klienten (z.B. "ich bin von einem Dämon besessen") per Telefon oder E-Mail und aufgrund des eigenen Wissens und gesammelten Erfahrungen kann man eine Situation schon recht gut einschätzen und von Fall zu Fall kann man die Situation abwägen (Tendenzen). Wichtig ist immer nur, dass man als Ghosthunter keine psychologische Einstufung vornehmen kann und darf. Denn gerade hierbei ist Vorsicht mit entsprechenden Äußerungen geboten, denn -und wir Ghosthunter sind es überwiegend- psychologische Laien, kann es je nach Fall und Zustand eines Klienten zu Verkomplizierungen der psychischen Situation kommen. Von daher halte ich es für einen Vorteil, wenn Ghosthunter mit einem Psychologen bei Privatfällen zusammenarbeiten können.
Mediziner
Es gestaltet sich ebenso wie bei der Zusammenarbeit mit einem Psychologen, dass ein Mediziner der zudem dann Mitglied eines Teams ist (wie bei uns im Team), sehr wertvoll ist. Mediziner verfügen aufgrund ihres Studiums auch über ein psychologisches Grundwissen (bzw. so sollte es sein). In einem Fall aus dem alten Team sowie bei unserem ersten Privatfall mit dem neuen Team zeigten sich die Vorteile, wenn ein Teammitglied über eine medizinische Ausbildung verfügt, aber nicht allein, um einen Privatfall aus medizinischer Sicht ggfs. einzuordnen, sondern auch aus rein präventiven Gründen während einer Untersuchung. Man darf einfach nicht vergessen, dass es ein himmelweiter Unterschied sein kann zwischen der Untersuchung einer Burg und bei Privatpersonen, denn eine Untersuchung in einem Privathaushalt stellt für die Hilfesuchenden immer eine Stresssituation dar und -so handhaben wir es- werden zB Puls- und Blutdruckwerte wiederkehrend gemessen. Da zB unser Team auch über ein kleines mobiles Labor verfügt, können wir auch die Räumlichkeiten auf evtl. vorhandene Schimmelsporen untersuchen. Aber ich weiche wie immer ab :-)
In beiden angesprochenen Fällen konnte durch die Mitarbeit des medizinischen Teammitgliedes (Markus) eine rationale Erklärung für die überwiegenden Phänomene gefunden werden. Hierbei ist auch das Wissen hinsichtlich verschiedener Medikamente und deren Nebenwirkungen bzw. Zusammenwirken vorteilhaft. In einem Fall konnten zB angebliche Blutspuren an einer Tür widerlegt werden (als Nicht-Mediziner hätte man dies selbst nicht feststellen können).
Natürlich sind Mediziner, wie auch Psychologen eher dazu geneigt zu sagen: "Was nicht sein kann, gibt es nicht" und Personen die Erscheinungen sehen bzw. wahrnehmen, sollten therapeutisch behandelt werden. Dabei erinnere ich mich an eine Diskussion mit einem absoluten Skeptiker gegenüber Paranormalem in einem Chat, welcher die These vertrat, dass Personen die Sichtungen haben, augenblicklich in langzeitstationäre Therapie mit medikamentöser Behandlung gehören. Einen Blick über den berühmten "Tellerrand" wollte er nicht wagen. Muss man akzeptieren, da derartige Diskussionen zu nichts führen. Aber es gibt eben auch Mediziner und Psychologen, die eben offen gegenüber der Möglichkeit der Existenz von paranormalen Phänomenen/Wesenheiten sind.
Ich denke mal, dass Mediziner (gerade Notfallmediziner und Anästhesisten) an einer regelrechten Quelle (positiv gemeint) für die Sammlung von Berichten über Nahtoderlebnisse sitzen und es wäre wünschenswert, wenn mal eines Tages diese offiziell gesammelt würden. Okay, dies gehörte zwar nicht direkt zum Artikelthema, aber wie man aus meinen vorstehenden Zeilen herauslesen kann, halte ich die Zusammenarbeit von Ghosthunter mit Psychologen und/oder Mediziner in einem Team für sehr sinnvoll; von einer solchen Symbiose können alle (und in erster Linie die Klienten) profitieren.
Im Übrigen möchte ich persönlich ein dickes Dankeschön an unser Teammitglied und mittlerweile sehr guten Freund loswerden: Markus W., dass er uns mit seiner überaus positiven menschlichen Art und seinem umfangreichen medizinischen Wissen beim Ghosthunting bereichert und vor allem als Freund nicht mehr wegzudenken ist :-)
Psychologe
Wie bereits bei unserem alten Team sind wir mit unserem neuen Team von Ghosthunter-NRWup mit einem Psychologen befreundet. Aufgrund meiner eigenen Ansichten und Philosophie halte ich es für extrem vorteilhaft, wenn man bei dem einen oder anderen Privatfall einen Psychologen zurate ziehen kann, wenn nicht sogar (was manchmal besser sein könnte) dieser auch bei einem persönlichen Vorgespräch bei einem Klienten mit anwesend wäre. Hierbei verweise ich auf unseren Klientenfall aus Münster (Link), bei welchem wir von unserem befreundeten Psychologen begleitet wurden. Um evtl. Missverständnisse vorzubeugen: Ich halte es nicht für notwendig, wenn bei Klientenfällen immer ein Psychologe zugegen oder zurate gezogen wird, aber je nach Schilderungen der Klienten (z.B. "ich bin von einem Dämon besessen") per Telefon oder E-Mail und aufgrund des eigenen Wissens und gesammelten Erfahrungen kann man eine Situation schon recht gut einschätzen und von Fall zu Fall kann man die Situation abwägen (Tendenzen). Wichtig ist immer nur, dass man als Ghosthunter keine psychologische Einstufung vornehmen kann und darf. Denn gerade hierbei ist Vorsicht mit entsprechenden Äußerungen geboten, denn -und wir Ghosthunter sind es überwiegend- psychologische Laien, kann es je nach Fall und Zustand eines Klienten zu Verkomplizierungen der psychischen Situation kommen. Von daher halte ich es für einen Vorteil, wenn Ghosthunter mit einem Psychologen bei Privatfällen zusammenarbeiten können.
Mediziner
Es gestaltet sich ebenso wie bei der Zusammenarbeit mit einem Psychologen, dass ein Mediziner der zudem dann Mitglied eines Teams ist (wie bei uns im Team), sehr wertvoll ist. Mediziner verfügen aufgrund ihres Studiums auch über ein psychologisches Grundwissen (bzw. so sollte es sein). In einem Fall aus dem alten Team sowie bei unserem ersten Privatfall mit dem neuen Team zeigten sich die Vorteile, wenn ein Teammitglied über eine medizinische Ausbildung verfügt, aber nicht allein, um einen Privatfall aus medizinischer Sicht ggfs. einzuordnen, sondern auch aus rein präventiven Gründen während einer Untersuchung. Man darf einfach nicht vergessen, dass es ein himmelweiter Unterschied sein kann zwischen der Untersuchung einer Burg und bei Privatpersonen, denn eine Untersuchung in einem Privathaushalt stellt für die Hilfesuchenden immer eine Stresssituation dar und -so handhaben wir es- werden zB Puls- und Blutdruckwerte wiederkehrend gemessen. Da zB unser Team auch über ein kleines mobiles Labor verfügt, können wir auch die Räumlichkeiten auf evtl. vorhandene Schimmelsporen untersuchen. Aber ich weiche wie immer ab :-)
In beiden angesprochenen Fällen konnte durch die Mitarbeit des medizinischen Teammitgliedes (Markus) eine rationale Erklärung für die überwiegenden Phänomene gefunden werden. Hierbei ist auch das Wissen hinsichtlich verschiedener Medikamente und deren Nebenwirkungen bzw. Zusammenwirken vorteilhaft. In einem Fall konnten zB angebliche Blutspuren an einer Tür widerlegt werden (als Nicht-Mediziner hätte man dies selbst nicht feststellen können).
Natürlich sind Mediziner, wie auch Psychologen eher dazu geneigt zu sagen: "Was nicht sein kann, gibt es nicht" und Personen die Erscheinungen sehen bzw. wahrnehmen, sollten therapeutisch behandelt werden. Dabei erinnere ich mich an eine Diskussion mit einem absoluten Skeptiker gegenüber Paranormalem in einem Chat, welcher die These vertrat, dass Personen die Sichtungen haben, augenblicklich in langzeitstationäre Therapie mit medikamentöser Behandlung gehören. Einen Blick über den berühmten "Tellerrand" wollte er nicht wagen. Muss man akzeptieren, da derartige Diskussionen zu nichts führen. Aber es gibt eben auch Mediziner und Psychologen, die eben offen gegenüber der Möglichkeit der Existenz von paranormalen Phänomenen/Wesenheiten sind.
Ich denke mal, dass Mediziner (gerade Notfallmediziner und Anästhesisten) an einer regelrechten Quelle (positiv gemeint) für die Sammlung von Berichten über Nahtoderlebnisse sitzen und es wäre wünschenswert, wenn mal eines Tages diese offiziell gesammelt würden. Okay, dies gehörte zwar nicht direkt zum Artikelthema, aber wie man aus meinen vorstehenden Zeilen herauslesen kann, halte ich die Zusammenarbeit von Ghosthunter mit Psychologen und/oder Mediziner in einem Team für sehr sinnvoll; von einer solchen Symbiose können alle (und in erster Linie die Klienten) profitieren.
Im Übrigen möchte ich persönlich ein dickes Dankeschön an unser Teammitglied und mittlerweile sehr guten Freund loswerden: Markus W., dass er uns mit seiner überaus positiven menschlichen Art und seinem umfangreichen medizinischen Wissen beim Ghosthunting bereichert und vor allem als Freund nicht mehr wegzudenken ist :-)