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Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene

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Samstag, 20. Juli 2013

Forum für Hilfesuchende und Interessierte

Wer Interesse an Paranormalen hat, Hilfe bei einem möglichen paranormalem Problem sucht und erst einmal keine Ghosthunter beauftragen, sondern sich zunächst mit Gleichgesinnten unterhalten möchte oder einfach nur Neugierde besitzt, der ist herzlich eingeladen, ins Forum von Geister-und-Gespenster zu kommen. 

Unser Team von Ghosthunter NRWup ist dort auch aktiv vertreten.

Geister und Gespenster Forum


Neben vielen interessanten Themen wurde nunmehr auch ein entsprechender Bereich eingerichtet, wo man sich über die Arbeit von Ghosthunter informieren kann, nebst einigen  Berichten. Diesen Bereich findet ihr hier: 

Geister und Gespenster (Bereich Ghosthunting) 
 

Tom's Erlebnisse / Kapitel V. - Erlebnisse als Ghosthunter (2)

Fortsetzung von Tom's Erlebnisse während seiner Tätigkeit als Ghosthunter und Autor bei Ghosthunter NRW, bis zum Verlassen und Gründung von Ghosthunter NRWup 

Hier kommt nun Teil 2:

Fortsetzung vom 20.07.2013

In den folgenden Tagen erzählte ich dem Team davon und ich entschied, dass ich mehr über Roland und unseren Besuch erfahren wollte. Daher suchte ich den direkten Kontakt zu Roland, um noch weiter meine Neugierde zu stillen. Über seine Homepage „2012.jenseitsansichten.de“ (neue HP) konnte ich seine E-Mail-Adresse herausfinden und ich schrieb ihn an. So kam dann ein sehr interessanter Kontakt zustande und Roland war offen für jegliche Fragen und er schrieb mir auch, dass er schon in den ersten Sekunden merkte, dass Claudia und ich eine positive Ausstrahlung besaßen. Diese Aussage erinnerte mich daran, dass ich selbst auch nach wenigen Sekunden merke, ob jemand mir gut gesonnen oder es auf kurz oder lang zu Problemen kommen wird; dies sollte immer mal wieder in den folgenden Monaten zu Problemen mit einer Person führen, da man meinen Andeutungen nur selten Glauben schenkte. Während ich hier so schreibe kommt mir direkt in den Sinn, dass ich auch in der Vergangenheit –soweit ich zurückdenken kann- oftmals des nachts Träume hatte, an die ich mich später erinnerte, als genau diese geträumten Situationen dann eintrafen. Auch kam und kommt es immer nochmal vor, dass ich Deja vu-Erlebnisse habe. Aber ich schweife mal wieder ab.

Wo blieb ich stehen? Ach so ja… der erste Mail-Kontakt mit Roland. Man liest und hört immer wieder etwas von Schutzengeln, Geistführern usw. und da wollte ich mal mehr wissen. So schrieb ich ihn eben an und er erklärte mir, dass ein Mensch seit Geburt einen Schutzengel besitzt, der auch Patron oder Guide genannt wird. ein Patron sucht sich seinen „Schützling“ aus und bleibt bis zu seiner letzten Sekunde an seiner Seite. Der Patron ist auch der erste, auf den man trifft, wenn man sein diesseitiges Leben ausgelebt hat. Na da bin ich mal gespannt und weil ich nicht erst warten wollte, bis ich nach meinem „Tod“ meinen Patron erst treffe, bat ich Roland mir zu helfen. Roland erzählte mir dann, nachdem er Kontakt zu meinem Patron aufnahm, um wen es sich handelt. Soviel kann ich erzählen: Er starb 1813 an einer Verletzung während der Befreiungskriege in Deutschland und sächselt. Auch konnte Roland über ihn herausfinden, was ich gerne mache als zweites Hobby und auch Situationen beschreiben. Ich war sehr beeindruckt über die Schilderungen und muss eingestehen, dass meine anfängliche Skepsis immer mehr einem Vertrauen wich. Nur nebenbei bemerkt, falls nun jemand meint anmerken zu müssen, dass dies eher wohl Zufall sei, dann muss ich aber kontern, dass meine Mutter sich ebenfalls an ihn wandte und dort auch alles stimmte und passte; sie ist nirgends im Internet vertreten. Was ich gelernt habe ist, dass ein Patron auch ein Bezug zu einem Hobby hat, welches man ausübt; es muss nicht mal das sein, was man mit aller Leidenschaft und Hingabe betreibt, sondern es kann auch das zweitrangige sein.

Ich sprach dann die Geschichte mit dem Mädchen an, welches mich auf der Untersuchung in Bochum berührte und das ich dann später in der Nacht hier zuhause sah. Er sagte, dass die Seele des Mädchens evtl. einen Schalter umlegte bzw. die Blockade lockerte oder gar entfernte, die den schon oft genannten Kanal „öffnete“. Also jener Kanal über den Kinder bis zum Alter von 6-7 verfügen und der sich dann allmählich schließt. Ein Kanal über den man offener für mediales ist, also das Empfangen von Bildern oder Emotionen von Seelen. Roland erzählte mir viel davon und dass ich evtl. eine „mediale Ader“ habe, aber hieran noch arbeiten muss; zum einen um sie aufrecht zu halten und zum anderen weiter auszubauen. Hierbei muss ich aber sagen, dass ich da ein wenig skeptisch war und abwarten wollte, wie es sich so entwickelt und was so noch passieren wird, bevor ich mir wirklich sicher sein konnte, dass dies so ist – eben meinem Namen „Tom“ alle Ehre zu machen, wie der ungläubige Thomas aus der Bibel. Aber ohne etwas meinen nachfolgenden Erzählungen vorwegzunehmen: Das grundlegend Wichtigste ist: „Vertraue Dir selber“ … ich sollte noch vieles lernen und der Weg war lang und steinig bisher… aber die Skepsis wich immer weiter zurück…..

Ich erzählte dies enthusiastisch und positiv geplättet dem damaligen Team und eine sich dort ebenfalls befindliche mediale Person bestätigte mir dies ebenfalls; es entwickelten sich auch mit ihr sehr intensive und interessante Gespräche (teils erhielt man bei Untersuchungen die gleichen Bilder u.a.). Nur zur Erklärung: Bei der Person handelte es sich nicht um M.! Allerdings zeigte mir meine „Beichte“ auch, dass es auch ein Fehler sein kann, wenn man zu ehrlich ist. Denn ich wurde von einer anderen Person (nicht die medial begabte) dazu angehalten, Zukunftsaussagen zu treffen, was das Private und das Team anging. Da ich mich selber aber noch damit beschäftigen musste, um das Vorhandensein einer medialen Gabe für mich selber einzugestehen (positiv gemeint) und ferner mich nicht „Benutzen“ lasse, lehnte ich ab. Diese Ablehnung sollte dann im Laufe der Zeit und bei späteren Untersuchungen und Diskussionen dazu führen, dass meine eigenen, ich nenne es mal Sichtungen bzw. Bilder die ich erhielt, von einer Person „überhört“ wurden, obgleich sie deckungsgleich mit den Aussagen der anderen medial begabten Person waren. Ich stelle gerade fest, dass ich erneut abschweife….. ich entschied mich jedenfalls dafür, dass ich bzgl. meiner eigenen –möglicherweise- vorhandenen medialen Ader mich nur noch mit Roland, meiner Lebensgefährtin und der Irene unterhielt. Menschen, die bei mir ein sehr hohes Maß an Vertrauen genießen.

In der Folgezeit (seit der Untersuchung in Bochum) geschahen immer mehr ungewöhnliche Vorkommnisse. So fingen die Katzen an verrückt zu spielen, meine Lebensgefährtin nahm ein Männer-Aftershave wahr, welches keiner hier benutzte, Schatten sowie Geräusche von Tritten und Klopfen, Berührungen. Ferner träumte ich Verschiedenes, was sehr realistisch war und einmal sah ich nachts auch jemanden bzw. etwas, was zwischen Bett und der Kommode stand.

So entschlossen wir uns, zumal unser Team noch „fit“ für Untersuchungen bleiben wollte, dass wir hier zuhause eine paranormale Untersuchung durchführen. Der anschließende Untersuchungsbericht durfte aber nicht auf uns, sondern auf „Dritte“ lauten, daher wurde er entsprechend von mir seinerzeit auch so verfasst. Heute würde ich ihn korrekter schreiben (korrekt im Sinne der Personen, wo untersucht wurde). Untersuchungsbericht vom 09.07.2011 <----bitte hier klicken ---->. Bei einer zweiten Untersuchung (2 Wochen später) waren die Ereignisse wahrlich interessanter, zumal zum einen Irene ein sehr interessantes Foto machen konnte, ferner die Aufnahmen des Überwachungssystems auch Interessantes zeigten und die andere mediale Person aus dem Team drei amerikanische Gis in Sträflingskleidung wahrnahm, die vor unserem Bett im Schlafzimmer standen und ganz offensichtlich in mir jemanden sehen, der ihnen helfen könnte. Ich weiss bis heute nicht, wie und auf welche Weise oder gar, wer sie sein könnten. Der zweiten Untersuchungsbericht kann hier nachgelesen werden: Untersuchungsbericht vom 23.07.2011 <----bitte hier klicken ---->


Ich persönlich erhielt weder bei der einen, noch bei der anderen Untersuchung Bilder, Berührungen oder gar Emotionen übermittelt. Aber es war eine interessante Erfahrung und die Aussagen von der anderen Person sowie das Bild von Irene zeigte mir, dass ein daran arbeiten, was meine eigene mediale „Ader“ vielleicht etwas bringen würde, zumal ich ja von Natur aus neugierig bin…..


Weiter geht es im nächsten Unterkapitel

Link zu den Kapiteln I.-IV.

Donnerstag, 18. Juli 2013

Ghosthunter NRWup News II


 (dt./engl.) Im Herbst werden wir nicht nur mit den Paranormal Investigators Netherland unsere erste gemeinsamen paranormale Untersuchung durchführen, sondern auch unsere zweite mit dem Ghosthunter-Explorer-Team. Dieses Mal wird es uns in den Westen verschlagen. Alle erforderlichen Genehmigungen sind eingeholt und aufgrund der Größe der Location wird die Untersuchung nicht in einer Nacht, sondern über zwei Nächte laufen. Die Location geben wir zeitnah bekannt, sobald der Zeitpunkt gekommen ist. Unser Team freut sich sehr auf zweite Zusammenarbeit mit diesem Team von Micha, Peps, Claudi, Andy und Steffi
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In Autum we make not only together with the Paranormal Investigators Netherland the first paranormal investigation; we make also our 2nd investigation together with the Ghosthunter-Explorer-Team. All permissions we have now and the location (now in the western area, last was in the southeast) is so great, that we not make only an investigation for one night. The investigation is over 2 nights (full weekend). The name of the location we want to publish in front of the date
We are happy to make an investigation again together with this fantastic team from Micha, Peps, Claudi, Andy and Steffi


Das Team von
uns Ghosthunter aus Nordrhein-Westfalen 
Wuppertal, Bergisches Land, Niederrhein und Ruhrgebiet

Ghosthunter NRWup News I

(dt./engl.)
In Oktober starten wir mit den Paranormal Investigators Netherland unser gemeinsames Projekt zur paranormalen Untersuchung von Locations in Deutschland sowie den Niederlanden und Belgien. Die Locations werden wir jeweils wenige Tage vorher bekanntgeben.
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In October we start with the Paranormal Investigators Netherland our project from paranormal investigations of Locations in Germany, the Netherlands and Belgium. The locations are top secret and we want to tell which in front of the dates.


Das Team von
uns Ghosthunter aus Nordrhein-Westfalen 
Wuppertal, Bergisches Land, Niederrhein und Ruhrgebiet

Sonntag, 14. Juli 2013

Tom's Erlebnisse / Kapitel V. - Erlebnisse als Ghosthunter



Hier kommt nun die Fortsetzung (etappenweise), da es doch viel werden dürfte.

Bevor ich zu der eigentlichen Thematik der paranormalen Erlebnisse komme, ist noch zu erzählen, wie es dazu kam, dass ich sowie meine Lebensgefährtin Ghosthunter wurden, da erst durch die Ausübung dieses Hobbies, es zu sehr interessanten Erlebnissen und Kontakten kam, die auch für mich persönlich eine positive Veränderung/Erweiterung zur Folge hatten.

Aufgrund meines „Selbststudiums“ der Thematik des Paranormalen durch Einlesen von weiteren Artikeln, Berichten und Reportagen, nicht zuletzt noch weiter „angeschürt“ durch die Serie T.A.P.S. Ghosthunters (Ghosthunter aus U.S.A.) sowie G.H.I. (Ghosthunters International), wo es u.a. Folgen auf Youtube zu sehen gab oder auch auf dem Sender „DasVierte“ (gibt es den überhaupt noch?) die erste und ich glaube auch Teile der zweiten Staffel in synchronisierter Fassung liefen, durchstöberte ich auch ein paar spezielle Foren im Internet und kam dabei mit jemanden Anfang 2010 ins Gespräch, die beabsichtigte in NRW ein Ghosthunterteam zu gründen. So kam es eigentlich, dass ich mich erstmals mit dem Gedanken beschäftigte, aktiv in die Untersuchung von möglichen paranormalen Phänomenen einzusteigen.

Nach dem weitere Monate ins Land strichen griff ich den Gedanken wieder auf und der Kontakt kam wieder zustande. Mittlerweile war das Team schon gegründet, aber man hegte dennoch sehr großes Interesse an meiner Lebensgefährtin und meiner Person. So trafen wir uns dann in Leverkusen mit M. und D., wo wir uns bekanntmachten und man sprach über einiges. Uns wurde auch -von M. versucht- damit zu schmeicheln, dass als sie uns -besonders Claudia- auf Fotos sah (unsere Ausstrahlung), einfach wusste, dass wir unbedingt in das Team müssen, zumal wir mit unserem Wissen auch eine Bereicherung wären. Im Laufe des weiteren Gespräches erzählten wir unsere Vorstellungen von der Tätigkeit als Ghosthunter und auch von unseren eigenen Erlebnissen. Auch sprachen die beiden dann über ihre bisherigen Erlebnisse und wie sie so arbeiten. Dann erzählte M. auch von der Vorstellung, dass es wie bei T.A.P.S. ablaufen sollte usw. und auch mit dem möglichen Ziel einer Serie; ferner dass M., D. und Irene (die drei Begründer des Teams) mal auf einem Seminar eines bereits bekannten Mediums aus Bayern waren, wo Jenseitskontakte hergestellt wurden. Man schwärmte uns auch von diesem Medium aus Bayern vor, bei dem es sich namentlich um Roland Bachofner handelte. Bisher kannten wir persönlich noch kein Medium und da wir vom Grund her zwei sehr skeptische Menschen sind, waren wir zunächst zurückhaltend in unserer Meinung bzgl. des Mediums, aber zeitgleich auch neugierig darauf, ihn kennenzulernen. Dieses Medium fungierte seit dem ersten Kennenlernen der anderen als medialer Berater des Teams.

Nach ein paar Wochen kam es dann dazu, dass wir auch die weitere Mitbegründerin des Teams, die Irene, bei einem sonntäglichen gemeinsamen Ausflug nach Düsseldorf Kaiserswerth kennenlernten nebst ihrem Mann Peter sowie noch die weiteren Teammitglieder, wovon später noch zwei aufhörten. Am Ende des Ausfluges trug es sich dann zu, dass wir in das Team aufgenommen wurden und fortan gemeinsam als Ghosthunter tätig werden sollten.

Soviel zur Vorgeschichte……

Interessant wurde es bei einem Fall in Bochum-Wattenscheid (hierbei wurden wir erstmals von RTL Punkt12 begleitet). Dieser Fall zog sich über zwei Termine. Zur Vorgeschichte ist zu sagen, dass die Klientin und ihre Kinder über diverse Phänomene berichteten. Sie und ihre Kinder berichteten über Klopfgeräusche, auch ein Kerzenhalter zerbrach einfach, mehrere elektrische Geräte versagten nacheinander ihren Dienst. Schatten sowie „Schlurfgeräusche“ (insbesondere aus dem Kinderzimmerbereich) wurden wahrgenommen sowie kalte Luftzüge im Wohnzimmer. Auch berichtete die Tochter davon, dass an ihrem Bett der Geist eines Mädchens erschien und mit ihr spielen wollte.

Am ersten Termin –wir gingen zunächst auch nur von einem aus- waren zudem zwei Gastermittler aus Süddeutschland zugegen. Bei dieser Untersuchung konnten erstmals unmittelbare Reaktionen auf Fragen hervorgerufen werden. Sichtungen oder Berührungen wurden keinerlei wahrgenommen. Aber wie bereits erwähnt, erhielten wir Reaktionen auf Fragen. Dies gestaltete sich wie folgt: Es wurden Messgeräte auf dem Couchtisch ausgelegt bzw. von den Anwesenden in die Hand genommen. Dann wurden aktive Tonaufnahmen gemacht. Im Rahmen dieser Tonaufnahmen erfolgten unmittelbar auf Fragen bzw. Aufforderungen Ausschläge auf den Messgeräten in relevanter Stärke. Dies steigerte sich dann dahin, dass gebeten wurde, dass die anwesende Seele doch bitte der Reihe nach auf den Messgeräten einen Ausschlag hervorrufen sollte, was auch geschah. Wir waren allesamt positiv beeindruckt und konnten keine rationale Erklärung dafür finden. Weiteres geschah leider nicht. Auch die Tonaufnahmen gaben nichts her. Ich für meinen Teil war schon überrascht und trotz vorhandener Skepsis sehr wissbegierig, was im Laufe der Zeit noch so geschehen wird.

Da man seinerzeit keine weiteren Ermittlungsergebnisse erzielen konnte, wurde beschlossen, dass ein zweiter Termin stattfinden musste, um für die Klientin Klarheit zu erzielen. Zudem konnten wir auch auf das Medium Roland Bachofner als medialer Berater des Teams zurückgreifen und luden ihn zum zweiten Untersuchungstermin ein. Dies sollte auch die Gelegenheit für mich und Claudia werden, Roland persönlich kennenzulernen und somit zum einen erstmals ein Medium zu treffen und vielleicht auch unsere rational normale Skepsis gegenüber dem Können eines Mediums zunächst mal ansatzweise zu beseitigen.

Wir hatten sodann die Möglichkeit Roland am Abend vor der Untersuchung zusammen mit dem übrigen Team zu treffen. Mein persönlicher erster Eindruck war, dass er eine ruhige und sympathische Ausstrahlung besaß und ich schon sehr neugierig war auf ihn als Mensch und Medium – ebenso auch Claudia. Was mir zudem sehr positiv an ihm auffiel war die Tatsache, dass er seine mediale Gabe nicht herauskehrte. Man merkte ihm dies einfach nicht an. Natürlich kam zwangsläufig das Gespräch auf seine mediale Gabe und es wurde angeregt, dass er sich mal dazu äußern solle, in welchem Leben sich jeder der Anwesenden befindet. Ich kann mich nun nicht mehr erinnern, was er bei jedem der anderen sagte, bei mir ist es das 3. Leben, in welchem ich mich befinde. Zur Erklärung muss ich dazu sagen, dass auch ich daran glaube, dass mit einem Tod nicht alles vorbei ist. Dafür hab ich in meinem bisherigen Leben schon einiges erlebt und sehr vieles gelesen, weshalb ich an die Wiedergeburt glaube. Zwar bin ich christlich-katholisch, aber nicht so religiös verwurzelt, dass ich die katholische Lehre über alles stelle. Eine Mixtur aus christlich, buddhistisch, Hinduismus und ein Schuss Schamanismus gehören zu meiner eigenen Einstellung. Aber ich komme wie immer ab vom eigentlichen Thema, nämlich Wiedergeburt. Es gibt die Theorie, dass ein Mensch mehrmals (etwa 7x) wiedergeboren wird, bis man alle Aufgaben und Erfahrungen aus dem eigentlichen Lebensbuch erfüllt bzw. durchlebt hat, um dann in eine „höhere Ebene“ zu gelangen.

Auf dem Balkon der Wohnung konnte ich auch mal persönlich mit Roland reden und sprach ihn auch auf Träume an, die meine Mutter manchmal hatte, wenn tags darauf jemand aus der Familie starb. Er erzählte z.B. auch was jemand träumt, der sich auf die ein oder andere Art tags darauf das Leben nimmt. 

Interessanterweise kann ich mich noch an sehr viele Einzelheiten dieses Abends erinnern. Am Abend des folgenden Tages fand dann die zweite Untersuchung statt und Roland war bereits mit einem Teil des Teams dort. Da gedreht wurde, mussten wir uns auch mal eine zeitlang mit Roland in der Küche aufhalten, wo wir ebenfalls ins Gespräch kamen. Auf unsere Frage hin, ob er bereits jemanden wahrnehmen konnte, sagte er, dass er manchmal etwas hört, aber noch nichts Konkretes feststellen könne. Im weiteren Verlauf des Abends haben wir als Ghosthunter keine Anzeichen von paranormaler Aktivität finden können. Allerdings konnte Roland ein etwa 9jähriges Mädchen wahrnehmen, welches ein Kleidchen trug, dass aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts stammen sollte. Er konnte Bilder sehen, wie das Mädchen in dem einen Kinderzimmer an einem Weihwasserbecken stand und mit dem Weihwasser spielerisch herumspritzte, eben wie Kinder so nun einmal sind. Nun fragt man sich sicherlich, wieso ein Weihwasserbecken. Dies ist kurz und einfach erklärt: die Klientin bewohnte ein Wohnung, die ursprünglich ein kirchliches Gemeindehaus war und am Kopfende sich ein Weiwasserbecken stand. Die räumliche Unterteilung wurde nachträglich eingebaut. Aber warum war das Mädchen da? Die Tochter der Klientin wünschte sich sehnlichst eine Schwester zu ihren Brüdern. Dieser Wunsch der Tochter war scheinbar so stark emotional behaftet, dass das Mädchen zur Klientin kam (evtl. von woanders mitgegangen, wo die Tochter war). Um jedoch diese Aussagen mit Bild- oder Tonmaterial zu untermauern versuchten wir im Rahmen der aktiven Tonaufnahmen das Mädchen zu Reaktionen auf den Geräten zu veranlassen. Wir bauten auch auf Rolands Vorschlag hin eine Schale mit Wasser und einem Teelicht darin auf, da evtl. das Mädchen damit spielen möchte. Aber warum erzähle ich dies nun so ausführlich? Die Aufklärung kommt nun: Ich saß neben Roland auf dem Couchhocker und zwischen uns war ca. 20-30 cm Platz. Roland meinte dann während der Tonaufnahmen-Sitzung, dass das Mädchen erst hinter uns stand und nun zwischen uns. Ich spürte dann einen leichten Druck auf meinem linken Unterarm und da meinte Roland, dass das Mädchen sich in unsere Arme hängte und ich sie dort an der Stelle spüren müsste. Was auch der Fall war; dass ich den Druck verspürte sagte ich erst, als Roland davon sprach, dass ich dort was spüren müsste. Ich war sehr erstaunt. Weitere Erkenntnisse oder gar Reaktionen konnten keine hervorgerufen werden.

In der Nacht, als wir zuhause und im Bett waren, merkte ich, dass etwas im Schlafzimmer sei. Ich dachte zunächst an eine unserer Katzen und drehte mich um. Dann sah ich ein Mädchen (ca. 9 Jahre alt), die um unser Bett herumging und neugierig auf Claudia schaute. Ich war etwas perplex und noch bevor ich entsprechend reagieren konnte war sie weg. Es auf einen Traum zu schieben, dürfte ausscheiden, da ich hellwach war. Ich vermute mal, dass wir einfach ihre Neugierde mit unserem Besuch weckten…. aber so schnell wie sie kam, ging sie wieder. Es sollte aber nicht die letzte Begegnung mit ihr sein….

Weitere Erlebnisse/Erfahrungen demnächst….

Kleiner Nachtrag zur Verständlichkeit: Das Team, wo wir 2010 eintraten, verließen Claudia und ich im August 2012 und gründeten dann Ghosthunter-NRWup. Markus, der zeitweise auch im alten Team war, kam ebenfalls zu uns und im Jahre 2013 komplettierten Peter und Irene mit ihrem Wechsel zu uns das Team.

Ghosthunters Nordrhein-Westfalen (Ghosthunter-NRWup)

Die Ghosthunters Nordrhein-Westfalen (Ghosthunter-NRWup) aus Wuppertal, Dinslaken und Oberhausen heissen euch herzlich willkommen und laden zu einem Besuch auf deren Hompegage und deren weiteren nachfolgend aufgeführten Internetauftritten ein:
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Samstag, 13. Juli 2013

"Ghosthunter NRWup" .... aber warum nicht "Geisterjäger NRWup" ?

Diese Frage, warum wir uns Ghosthunter und nicht Geisterjäger nennen, wird uns oftmals gestellt.

Ja sicher, Ghosthunter sind ins Deutsche übersetzt Geisterjäger. Aber ich persönlich finde, dass dieses Teilwort „Jäger“ negativ behaftet ist. Es steht in einer Symbiose mit „Erlegen“. Denn z.B. ein Kammerjäger spürt u.a. Ungeziefer auf, um es zu „vernichten“. Oder wird ein Kammerjäger in eine Wohnung gerufen, nur damit er im Auftrag der Wohnungsinhaber untersucht, ob sie in ihrer Annahme richtig liegen, dass das, was sie an Geräuschen so hören, von Ratten stammen, um danach wieder zu gehen? Ich denke mal nicht. Von daher gehören die „Jagd“ und das „Erlegen“ einfach zu einander und von daher ist es mit meinem ausgeführten Hobby einfach nicht vereinbar.

Ich für meinen Teil lege großen Wert auf die englische Bezeichnung „Ghosthunter“ oder auch „Ermittler möglicher paranormaler Phänomene“, denn ich jage keine Geister, um sie zu erlegen, sondern um herauszufinden, was es mit den Phänomenen auf sich hat, von denen uns berichtet wird. Im Übrigen, wie sollte man sie auch erlegen können; dies ist gar nicht möglich.

Zum anderen ist dieses Wort „Ghosthunter“ regelrecht eingedeutscht und allgemein verständlich. Allein schon aufgrund der internationalen Beziehungen, die unser Team und die einzelnen Mitglieder hieraus pflegen, halte ich es persönlich für sehr legitim, dass man auch hier im Deutschen Lande das Wort „Ghosthunter“ in seinem Namen führt und sich selber auch als solch einen bezeichnet.

Natürlich kann jeder es so handhaben oder sich nennen, wie er möchte…….. soviel einmal für’s erste…. und wie sollte es auch anders sein, sind mir bei diesem kleinen Artikel direkt schon Ideen für weitere Artikel gekommen.