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Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene

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Donnerstag, 22. August 2019

Paranormale Ermittlung Bergarbeiterfriedhof Lahnstein 06.04.2019 #geisterjagd #ghosthunter #geisterjäger

Wie bereits unsere Teambezeichnung „Ghosthunter NRWUP & RLP“ verrät, verteilen sich die Mitglieder unseres Teams (inkl. Zweigstelle) über die zwei Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, so dass wir auf Suche nach interessanten Orten vorwiegend für diese Gebiete recherchieren. Bei Recherchen sind wir auf diese Location gestoßen, die  mitunter auch Drehort für die Episode „Friedhof der verlassenen Seelen“ einer deutschen Unterhaltungserie war.

Die Location besteht aus einem verlassenen und somit der Natur überlassenen Bergarbeiterfriedhof sowie geschliffenen, also abgerissenen Gebäuden und Betriebsstätten sowie einer nach 1945 gesprengten und später wieder andeutungsweise aufgebauten Kirche. Geistersichtungen oder –geschichten sind zu dieser Location nicht bekannt – aber sie  müssen auch nicht zwangsläufig bekannt, also im Internet oder örtlichen Archiven vorzufinden sein. Es kann vorkommen, dass gerade solche Locations dann ansatzweise dennoch Interessantes hergeben.  Manchmal sind aber gerade jene Locations, um die sich haufenweise Geistergeschichten ranken und auch zu sogenannten Hotspots immerzu erklärt werden, eher ein Hort für Gähn-Abos und geben rein gar nichts her. Aktuellstes Beispiel: Hoia Baciu Wald in Rumänien, wo wir am 01.03.2019 eine paranormale Ermittlung durchführten (LINK). Dort soll es zig Portale geben, wo Menschen verschwinden und auch übelste Verbrennungen durch Energiefelder davontragen. Einige Geister sollen dort umherwandeln und ständig geschieht etwas. Wenn man dagegen mit Einheimischen spricht und Personen, die sich mit dem Wald vor Ort beschäftigen, dann stellt man schnell fest, dass sich die Möglichkeit im Hoia Baciu Wald auf Paranormales zu stoßen recht gering ist - evtl. auch nur alle paar Wochen oder Monate. Von daher wäre es eher Glückssache, wenn man  etwas Interessantes aufnehmen kann und wir sprechen dabei nicht von Stimmen aus Datenbanken, mit denen Apps, Geräte, wie u.a. das Portal arbeiten (wobei gerade beim Portal bzgl. der Auswürfe manipuliert werden kann, da man dort auch selbsterstellte Tondateien einspeisen kann (zB Einbau von Namen Verstorbener)) oder von Orb-Bildern usw., sondern von wirklich  Paranormalem, fernab vom quotenbedingten "Auftreten" in Serien. Gerade auch in Bezug auf den Hoia Baciu Wald findet man viel absolut überzogene Videos. Nun aber mal zurück nach Deutschland und zwar nach Lahnstein.

Um auf Nummer sicher zu gehen, dass das Gelände frei betretbar ist, hatten wir uns im Vorfeld mit der Stadt Lahnstein in Verbindung gesetzt und entsprechend angefragt. Wir bekamen eine positive Rückmeldung und auch, dass sich der Stadtarchivar bzw. Historiker mit uns in Verbindung setzen wird, damit wir entsprechende Hintergrundinformationen bekommen und welche Gebäude sich wo auf dem Gelände befanden sowie zur Absprache eines Termins. Ein paar Wochen später kam der Kontakt mit dem Stadtarchivar, Herrn Geil, zustande und wir besprachen die Details, was wir genau vorhaben. Wir vereinbarten dann den 06.04.2019 als Termin für unsere paranormale Ermittlung. Der Stadtarchivar wollte insoweit dabei sein, um uns alles vor Ort zeigen zu können.

Aufgrund von familiären, urlaubs- und krankheitsbedingten Gründen bestand unser Team am 06.04.2019 aus Cloody, Wula, Hagen, Tom und Bella. Als Treffpunkt war der Parkplatz vor dem Bergbaumuseum in Lahnstein vereinbart, welches einige Kilometer von unserem eigentlichen Ziel entfernt lag.  Vor Ort trafen wir zunächst auf Herrn Geil, dem Stadtarchivar und er führte uns dann zum Bergbaumuseum, wo uns ein sehr netter älterer Herr erwartete. Herr Korn betreut das Bergbaumuseum „Grube Friedrichssegen“ mittlerweile alleine.





 
Im Innenraum dieses Museums befindet sich ein sehr anschauliches Modell des gesamten Geländes nebst ehemaligen Gebäuden bis hoch zum Bergarbeiterfriedhof. Anhand dieses Modells erklärte zunächst Herr Geil, wo was noch steht und dann übernahm Herr Korn. Er selber bewohnte als Kind noch eines der ehemaligen Schlafhäuser, an deren Grundmauern wir auf dem Weg zum Bergarbeiterfriedhof noch vorbeikommen würden. Während des NS-Zeit wurden in den 40ern die Juden aus den umliegenden Gemeinden dort „interniert“ und mussten zur Zwangsarbeit mehrere Kilometer talabwärts täglich marschieren – solange bis sie alle einige Monate später nach Theresienstadt abtransportiert und einem der weiteren Vernichtungslager umgebracht wurden. Eines der dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte.

Mehrere Jahre nach dem Krieg wurden die Gebäude und oberirdischen Grubenanlagen abgerissen. 
Wer sich für die weitere Geschichte der Grube Friedrichssegen interessiert: Link zu Wikipedia

Bevor wir nun mit dem eigentlichen Bericht fortfahren, möchten wir Euch empfehlen, bei Gelegenheit dieses kleine Bergbaumuseum und Herrn Korn mal zu besuchen, da es sehr interessant ist, sich mit ihm über die Geschichte zu unterhalten und er so einige Anekdoten und eigene Geschichten erzählen kann.

Noch bevor wir uns von ihm verabschiedeten, sprachen wir über evtl. paranormale Aktivitäten vor Ort. Er sagte, dass ihm diesbezüglich nichts bekannt ist und auch der Archivar keinerlei Geschichten und Mythen kennt. Herr Korn gab uns jedoch den Hinweis, dass wir auf die Bepflanzung des Friedhofsbereichs mal achten sollten. Denn nur auf diesem Areal wächst eine bestimmte blühende Efeu-Art.

Wir machten uns sodann zusammen mit dem Stadtarchivar auf den Weg zu unserem eigentlichen heutigen Ziel, welches sich in wenigen Kilometern Entfernung befand. Wir parkten gegenüber dem verschlossenen Eingang zum  Felixstollen und Hagen, Cloody und Wula machten zunächst Bilder, während Tom sich mit Herrn Geil über die Location und dem weiteren Verlauf unterhielt.




Im Anschluss machten wir uns dann zu Fuß auf den Weg und begaben uns zunächst zu der rechtsseitig gelegenen gesprengten und später andeutungsweise wieder „aufgebauten“ Friedenskirche. Dort machten wir Foto- und Videoaufnahmen. Für eine paranormale Ermittlung war der Bereich für uns recht uninteressant.




Von da aus ging es dann weiter zu den ehemaligen Schlafhäusern und dem Förderturm. Rechts und links des Weges waren Holzscheite aufgeschichtet, die die damaligen Schlafhäuser symbolisieren.





Auch hier machten wir wieder Foto- und Videoaufnahmen; Wula begab sich indes auf einen Exkurs auf das rechts des Weges gelegenen weitläufigen freien Feldes, wo sich der damalige Förderturm befand und entdeckte einen verschlossenen Einstieg.




Danach begaben wir uns auf das letzte Drittel unseres Fußmarsches zum verlassenen, der Natur überlassenen ehemaligen Bergarbeiterfriedhofes.


Beim Eintreffen konnten wir sehen, dass sich die Natur mittlerweile wirklich ihren Lebensraum zurückerobert hat und auch ein großer Mammutbaum recht zentral auf dem noch andeutungsweise zu erkennenden Friedhofsareal (Begrenzung) wuchs. Ferner sahen wir auch, was Herr Korn damit meinte, dass nur eine bestimmte Efeu-Art auf dem Friedhof wuchs.



Wir können bestätigen, dass kleine Immergrün (lat. Name Vinca minor) sich überwiegend nur auf diesem Friedhofsareal ausgebreitet hat und auf natürliche Weise aufzeigt, über welche Fläche sich der Friedhof erstreckt. Schon interessant – allerdings sind wir keine Botaniker und werden diesbezüglich mal eine entsprechende Expertenmeinung einholen.

Unsere freilaufende Bella verhielt sich bisweilen wie sonst auch, neugierig, „Gegend absichernd“ und immerzu beschäftigt Nachrichten zu lesen und zu markieren, aber immer wieder sich umschauend, ob sie uns vier alle in Sichtweite hat. Man merkte auch hier wieder, dass ein Hütehund bei ihren Vorfahren dabei war, da sie stets auf ihre „Herde“ achtet und dass sie auch keinerlei Jagdinstinkt besitzt - worüber wir auch froh sind, da sie sonst bei einer Location wie dieser sicherlich immer wieder mal anschlagen würde (wie zB bei Terriern, Galgos u.a.). Sofern man das mit dem „Jagdinstinkt“ nicht berücksichtigt, kann es zu einem falschpositiven Ergebnis und der Aussage führen: „Sie schlägt an, weil ein (böser) Geist anwesend ist.“ und ahnungsloses Publikum bei Serien/Reportagen glauben dies dann.

Herr Geil, der uns noch bis hier zum Friedhof begleitete gab uns auch den Hinweis, dass man noch ansatzweie den nach oben hin verlaufenden  Mittelweg erkennen kann und sich rechts die begrabenen Erwachsenen und links die Kinder befinden. Ferner erzählte er uns, dass damals übermäßig viele Kinder verstarben. Dies kann aber mit der Versorgungs-, Wohn- und der medizinischen Lage in der damaligen Zeit (erste Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts) zu tun haben.

Cloody bemerkte unterdessen, dass unsere Bella im Rahmen ihrer „Geländeinspizierung“ mit einem Male sehr freudig und spielerisch auf dem Areal war. Es war das gleiche Verhalten, wie wenn sie sich über etwas freut (beispielsweise wenn sie frei herumlaufen und einfach Hund sein darf oder wenn sie auf einen anderen freundlichen Hund trifft). In der freien Natur reagiert sie immer mal so, von daher nahmen wir dies freudig zur Kenntnis und dachten uns nichts weiter bei.

Auf dem Friedhofsareal machte jeder aus unserem Team für sich Foto- oder Videoaufnahmen in unterschiedlichen Aufnahmeformaten (normaler Lichtwellenbereich, Infrarot- sowie Fullspektrumaufnahmen, zudem nahmen wir auch erste EMF-Grundmessungen mit dem K2 sowie Gaussmaster vor.








Bei sogenannten EMF-Messungen wird mittels der entsprechenden szenetypischen Messgeräte (K2, Gaussmater, CellSensor, Trifeldmeter – mittlerweile gibt es auch Kombinationsgeräte) geschaut, inwiefern elektromagnetische Felder vorhanden sind. Hierdurch kann beispielsweise -je nach Intensität- auch ein möglicher Elektrosmogbereich ermittelt werden. Es gibt die These, dass wenn sich ein Geist manifestiert, sich zugleich ein EMF-Feld bildet bzw. wenn ein Geist anwesend ist, dieses ebenfalls festgestellt werden kann und diese These gerade durch die ersten Geisterjägerserien (im amerikanischen TV) eine breite Anhängerschaft fand bzw. noch findet. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrungen stehen wir diesen EMF-Messungen schon zunehmend kritischer gegenüber, zumal es immens viele Umwelteinflüsse gibt, die zu falsch positiven Ergebnissen führen (WLan-Anschlüsse in Nachbarwohnungen, Sendemasten, Überlandstrommasten, Funkverkehr, Mobilfunksignale, elektrisch betriebene Gerätschaften usw.), von daher können oftmals vermeintliche Reaktionen von Geistern auch eben keine sein. Auch besteht die Möglichkeit von bewusster Manipulation (besonders bei TV-/YouTube-Serien wo es um Quoten, Steigerung der Views, Bekanntheitsgrad und Abozahlen geht ist Skepis angebracht).

Gerade beim Fertigstellen dieses Berichtes kommt mir ein Gedanke, der sich doch nach reiflicher Überlegung zum Diskutieren lohnt und zwar geht es um die allseits beliebt verwendete These: „Wenn Geister sich manifestieren, dann bilden sich elektromagnetische Felder bzw. sie zeigen immense Veränderungen an, die wir Ermittler dann wiederum durch sog. EMF-Messgeräte feststellen können (zB K2). Da sie hierzu u.a. ihre Energie aus elektronisch betriebenen Geräten ziehen.“ Wir schieben mal beiseite, dass es da auch viele Fehldeutungsmöglichkeiten bzgl. der Ausschläge bei den Messgeräten u.a. gibt. ABER: Konnten sie dieses auch schon Mittelalter oder haben sie es mit der Zeit gelernt? Denn in der heutigen Zeit gäbe es ja eine vielfach höhere Möglichkeit Energie aus elektrisch betriebenen Gerätschaften zu ziehen, als im Mittelalter? Folglich müssten sich ja heute immerzu an jeder Ecke Geister manifestieren können – aber gefühlt sind Manifestationen in den vergangenen Jahrhunderten häufiger erfolgt…! Ein Thema, welches mal bei TomsTalkMystery behandelt wird (LINK); nun aber zurück zum eigentlichen Bericht:

Unsere eingesetzten EMF-Messgeräte zeigten keinerlei ungewöhnlichen Messergebnisse und auch auf emotionaler/erfühlter Ebene gab es nichts, was irgendwie auch anders wäre. Bei manchen Locations hat man manchmal das Gefühl, dass man sich beobachtet fühlt oder in einen Bereich hereintritt, wo Emotionen und Spannung regelrecht greifbar erscheinen – hier gab es nichts Derartiges. Dies war auch der Grund, warum wir vorher bei der ehemaligen Kirche keine aktive Untersuchung anstrebten, sondern lediglich hier auf dem ehemaligen Friedhof schauen wollten, ob evtl. jemand da ist.

Wir besprachen uns dann kurz, wie wir nun vorgehen und positionierten danach unsere Video-Kameras und verteilten uns selber auf dem Areal.



Unsere Bella hingegen machte es sich bei unserem Equipmenttaschen und –koffern bequem und spendete den Ameisen und Käfern Schatten. Unterdessen verabschiedete sich Herr Geil.


Auf dem Friedhof waren wir jedoch nicht alleine – nein keine sichtbaren Geister, sondern ein Pärchen, welches Fotoaufnahmen machte. Wir kamen hierüber auch ins Gespräch und es stellte sich heraus, dass es zwei Urbexer sind und sie aus dem Ruhrpott stammen, was für ein interessanter Zufall. Es kam zu einem informativen Austausch und danach verließen sie auch den Bergarbeiterfriedhof, um sich auf einen Exkurs zu den Bereichen zu begeben, von wo wir gerade kamen.

Danach waren wir alleine und legten sodann mit dem eigentlichen Hauptpart der Untersuchung los und verteilten uns ein wenig und starteten mit einem üblichen passiven Sit-In.
Passiver Sit-In bedeutet, dass wir uns ruhig verhalten, nicht herumlaufen und uns „runterfahren“. Dabei laufen bereits Video-Kameras und Tonaufnahmegeräte, so dass wir auftretende Umgebungsgeräusche oder ungewöhnliches verbal vermerken, damit diese im weiteren Verlauf der Ermittlungen sowie bei der späteren Tonauswertung Berücksichtigung finden. So kann man beispielsweise vermeiden, dass wenn bei jemandem der Magen knurrt dies dann später als dämonische Botschaft oder gar Geisterstimme missverstanden wird.

Ein solches passives Sit-In dauert in der Regel 5-10 Minuten und im Anschluss gehen wir immer nahtlos in den aktiven Part über, bei dem man dann Fragen stellt und Kontaktaufnahmeversuche startet. Auch findet während des aktiven Parts beispielsweise das Era-Cue-Verfahren Anwendung.
Beim Era-Cue-Verfahren  wird eine vertraute „Umgebung“ geschaffen, welcher ansatzweise der Epoche / Zeit entspricht, aus der noch ein „anwesender“ Geist sich dort aufhalten soll (Mythen/Überlieferungen) bzw. man es vermutet. So kann versucht werden, dass es eher zu einer Kontaktaufnahme kommt, da er/sie sich eben in einer „vertrauten Situation“ wiederfinden. Dieses Verfahren kann in der Weise erfolgen, in dem man zB entsprechende Gegenstände, Kleidung auslegt (bzw. selber trägt) oder Musik abspielt.  Unser Team arbeitet da selber mit Gegenständen (z.B. einer Minora) oder Musikeinspielungen.

Während unseres passiven Sit-Ins fiel nichts Aussergewöhnliches vor, so dass wir dann mit unseren Fragestellungen begannen. Dabei ging es zunächst um allgemeine und später auch gezielte Fragen. Im Anschluss spielten wir Musik ein (Stücke aus der Kaiserzeit, Weimarer Zeit, Wehrmachtsmärsche, jüdische Lieder und das Steigerlied). Nach etwa einer halben Stunde beendeten wir die Fragerunden und unterhielten uns über diverses. Teilweise Themen, die rein gar nichts mit der heutigen Ermittlung zu tun hatten; wir signalisierten somit ein Desinteresse verbunden mit der Hoffnung, dass man so ggfs. jemanden aus der Reserve locken und neugieriger machen würde. Nach etwa weiteren 30 Minuten beendeten wir dann  den gesamten aktiven Part mit dem vorläufigen Fazit, dass es zu keinerlei Reaktionen auf den ausgelegten EMF-Messgeräten (u.a. K2) oder visuellen Sichtungen oder akustischen Wahrnehmungen bzw. Berührungen kam. Zudem schlummerte unsere Bella bei unseren Equipmenttaschen vor sich hin.

Wir kamen übereinstimmend zum Entschluss unseren Standort zu wechseln und den Bereich bei den ehemaligen Schlafhäusern bzw. auf dem dort angrenzenden Feld eine weitere aktive Untersuchung vorzunehmen.

Dort angekommen begaben wir uns in den hinteren Bereich des Feldes und kamen dort zu letzten Überbleibseln der ehemaligen Bergwerksanlagen. Auf der Feld gab es eine Erhöhung unter der sich eine recht große schwere Steinplatte befand. Wir vermuteten, dass sich darunter evtl. ein Schacht befindet. Unsere Belle schritt unterdessen den ganzen Bereich wieder ab, so als würde sie ihn sichern wollen – Hütehundgene eben, währenddessen Cloody, Wula und Hagen ausschwärmten und Foto- sowie Videoaufnahmen machten. Tom blieb bei der Steinplatte und machte dort Aufnahmen.






Nachdem sich dann alle wieder hier einfanden (auch Bella) machten wir hier noch eine aktive Untersuchung und übersprangen dabei das Sit-In. Dies verlief, wie auch oben auf dem ehemaligen Bergarbeiterfriedhof, sehr ruhig und ereignislos, so dass wir sie nach etwa 20 Minuten beendeten und insgesamt damit auch die heutige paranormale Untersuchung für abgeschlossen erklärten.

Es ging dann Richtung Heimat und nun stand die Auswertung des gesammelten Materials an.

Besonders neugierig waren wir mitunter auf die Tonaufnahmen. Denn paranormale Ermittlungen auf Friedhöfen, wo viele verwitterte Steine stehen und Namen folglich nicht mehr so zu lesen sind (bis auf ein paar Ausnahmen), könnten an sich nur dann interessant sein, wenn man Namen erhält, die auf den noch vorhandenen Steinen nicht mehr  auffindbar sind, sondern erst ein Blick in die Gräberlisten Licht ins Dunkel bringen können. Allerdings müssen wir auch dazu sagen, dass wir Friedhöfe schon  für recht inaktive Orte halten, aber wir wollten dennoch mal hier agieren.

Wir hatten nach der Ermittlung einen lockeren Mail-Kontakt mit den beiden Urbexern und wir wurden gefragt, ob wir noch einen zweiten Hund dabei hatten, da sie einen bei Bella gesehen hatten, der mit ihr spielen wollte. Nur unsere Bella war dort und vor Ort sahen wir auch keinen weiteren. Auf Nachfrage beim Stadtarchivar, ob er mal einen Hund hatte bekamen wir als Rückmeldung, dass dies stimmte und mittlerweile wieder einen neuen hat.
Das interessante ist, dass unser Begleiter und die Urbexer sich nicht kannten und bedenkt man Bellas zeitweise Reaktion auf dem Areal, die dann stattfand, als man den zweiten Hund bei ihr sah ...
Abschließendes Fazit: 
Eine recht idyllisch in der Natur gelegene weiträumige Location, die sicherlich mal einen Ausflug wert ist.  Wir hatten zudem das Glück, dass das Wetter mitspielte. Bzgl. offensichtlich räumlich begrenzten Bewuchses des Friedhofsbereichs mit dem Efeu interviewte unser Teammitglied Jörg seine Freundin, die Botanikerin ist und sie kam zu dem Fazit: "Dabei handelt es sich um eine Vinca minor, ein Kleines Immergrün. Sie kommt extrem häufig vor und bevorzugt lockere, nährstoffreiche Böden. Eine strikte Begrenzung ist nicht ungewöhnlich, falls der Boden nach einem gewissen Umkreis nicht mehr ganz ideal ist."

Aber aus der Sicht eines Ghosthunters ist zu sagen, dass sie nicht wirklich etwas hergibt, was man auch ansatzweise als paranormal betiteln könnte. Also die Betitelung „Spukort“ verdient sie nicht. Es gab nicht einmal, wie manchmal auf bestimmten Locations,  so ein Gefühl von beobachtet zu werden.
Wir haben zwar das positive Vorkommnis bzw. Erlebnis von unserer Hündin Bella, welches wir weiter oben ausführlich beschrieben haben und welches wir schon als interessant einstufen, aber dennoch ist es kein Ort, wo sich Geister „tummeln“, zumindest keine menschlichen. Die Ton-, Video- und Fotoaufnahmen gaben keinerlei Hinweise auf Geisteraktivitäten her.

Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei Herrn Geil, der Stadtarchivar/Historiker und Herrn Korn, dem Leiter des Museums und dem letzten Zeitzeugen für die Zeit und reichlichen Informationen bedanken.

Und als allerletztes Schlusswort noch ein Hinweis, nein zwei Hinweise:

1.) Wer sich für das Thema „Hunde und Geister“ interessiert, so gibt es einen Podcast bei TomsTalkMystery hierzu (Link)

2.) Nicht erst seit dem wir unsere Bella adoptiert haben versuchen wir den Auslandtierschutz zu unterstützen (Geld- sowie Sachspenden aus eigenen Mitteln). Auch um sich selber ein Bild vor Ort in Rumänien zu machen, besuchten Cloody und Tom Anfang März einen örtlichen privaten Shelter (der Bericht hierzu folgt noch). Seit wenigen Wochen kann man zwei Tassen mit Bildern von unserer Hündin Bella erstehen und wer Interesse an der dauerhaften Aktion hat, informiert Euch einfach mal über diesen Link.

Die Geisterjäger - Ghosthunter NRWUP & RLP

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Sonntag, 28. Juli 2019

Ghosthunter NRWUP & RLP - Die Geisterjäger suchen Verstärkung!

Unser Team möchte sich erweitern (NRW & RLP)! Wer aus NRW bzw. RLP stammt und Interesse hat, schreibt uns bitte eine E-Mail unter ghosthunter-nrwup@web.de

Unsere Mitglieder kommen aus Cochem, Bochum, Aachen, Bonn, Solingen und Wuppertal. Von daher ist Ortsgebundenheit kein Muss. "Aus der Region" würde auch in Ordnung sein. Gerne können sich auch Interessierte melden, die im Münsterland, Westfalen, Eifel, Hunsrück, Lahntal, Sauerland leben.

Freitag, 26. Juli 2019

Secret Hunters brauchen Eure Hilfe! #geisterjagd #secrets #Verschollenes

Ein gutes Format braucht Eure Unterstützung und Wissen - kennt ihr Secrets/Geheimnisse oder Paranormale Vorkommnisse auf Locations - mehr Infos in deren Posting? Dann setzt Euch bitte mit den Secret Hunters in Verbindung!
 
Zitat von deren Facebook-Seite: 
 
"Die Secret Hunters brauchen Eure Unterstützung und bitten Euch um Zusendung eines Secrets, Geheimnis, ungeklärtes Phänomen oder mysteriösen Vorfall aus Deutschland, den es sich lohnt zu untersuchen. Es kann sich dabei um einen Geheimgang, Bunker, verschollene Artefakte, paranormale Ereignisse, versteckte Schätze oder Versunkenes handeln, von denen Ihr wissen wollt ob es stimmt oder nicht. Bitte sendet uns Euren Vorschlag, Hinweise oder Fakten per PN zu. Wir werden den besten Vorschlag aufgreifen und Euch im August mitteilen, welcher Fall genommen wurde und wie es dann weiter geht... Um so mehr Menschen mitmachen um so grösser wird die Auswahl an spannenden Fällen. Bitte unterstützt die Redaktion der Secret Hunters und teilt unseren Post.
Danke und viele Grüße an diese coole Community von der
Secret Hunters Crew"
 
 

Sonntag, 7. Juli 2019

Geisterjagd im Grandhotel Giessbach (Schweiz) #ghosthunter #geisterjäger

Heute erschien auf 20 Min. Schweiz der Beitrag über unsere paranormale Untersuchung im Grandhotel Giessbach in der Schweiz am Brienzer See - unser eigener ausführlicher Bericht und Video folgt noch diesen Monat. Da erfahrt ihr mehr :-)

Und für die Schweizer: Morgen kommt der Artikel in der Berner Printausgabe

#geisterjagd #giessbach #ghosthunter #diegeisterjäger #nrwup #spuk #schweiz #wuppertal

https://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Spukt-es-in-diesem-Hotel--19350896

Dienstag, 2. Juli 2019

Paranormal Investigation from the Hoia Baciu Forrest 01.03.2019 - #ghosthunting #ghosthunter

If you search for Hoia Baciu Forest, you find many homepages dealing with paranormal and mysterious incidents, which are believed to have happened in and around the forest.
The most well-known are:

Sighting of an ascending UFO together with a photography
Disappearance of humans and a shepherd with his flock of sheep
Recurring ghost sightings
Availability of portals to other dimensions and places
Massive fluctuations in the electromagnetic field
Mysterious tree structures, which have never been explained
Secret military underground bunkers
Places for occult practices

Here are some Links:
Wikipedia Hoia Baciu Wald
The Hoia-Baciu Forest - Truth or Legend?



The Hoia Baciu Forest is under the top ten on many lists of the “Most Haunted Places”. One reason to do a paranormal research there and who knows what we can find. Besides, this location was on our “wish list” for a long time.

Since our team has been in contact with a group from Romania for some time, we decided to investigate and take a look at this place. This group intensively cares for the Hoia Baciu Forest and its maintenance. Among other things, they constantly report about this place to draw attention to political and economic problems, as illegal deforestation is carried out which will inevitably lead to damage of the forest and a drop in tourism. You should not forget one thing: The Hoia Baciu Forest is a tourist attraction and by its naming and presentation on a great number of websites and in the media, you will likely take notice of Klausenburg (Cluj), which borders on this forest.
And between you and me: Cluj has beautiful spots and it’s a very clean city with only few trash on the streets (for example cigarette ends). A lot of young people and students live there and this is reflected in the gastronomy.

Now to the essence:

Our stay in Romania was planned as follows:

March 1st: Flight to Romania and a first look at the Hoia Baciu Forrest by daylight (project 1).
March 2nd: Walk-Through and paranormal investigation at night.
March 3rd: Visit of the animal shelter near Cluj (project 2).
March 4th: Flight back to Germany.

But things turned out to be different than planned. We arrived at the airport Dusseldorf early in the morning to start our journey to Romania. When arriving we were shocked by a big information board which said that the waiting time for Terminal B was 400 minutes. First we thought that it would not affect us, as our plane started from Terminal A. So we went to the Lufthansa check-in. There was a very long queue and thus we decided to check ourselves in at those small terminals and after that we would just have to register our luggage. No sooner said than done. We got in line with our boarding carts and our luggage. We noticed that the waiting time at Terminal B wasn’t changing and a crowd of people was standing in front of the airport security. Due to our “quick” moving up in the queue, we were convinced that we would still be waiting while our plane was already landing in Munich for a stopover. Worry lines started to appear on our faces. Then a loudspeaker announcement was made, which said that the airport security was closed due to an entry of unauthorized persons and the resulting search in this area and in the planes.
Approximately 15 minutes later, it was announced that all flights (including our flight) were cancelled. At the same time, the Lufthansa informed us via email or rather text message, that our flight was changed to a later Lufhansa-flight and that we would fly via Frankfurt/Main instead of Munich. At this point you have to mention that this is a very good service and that a passenger is not left out in the cold which happened to Cloody and me some years ago during our first trip to Egypt with another airline (emergency landing in Hannover and so on). Due to this inevitable change in flight time, we could not stick to our initial plan to go in to the forest at the same day. In addition, our guide was unavailable due to professional reasons, so we only could got to see the forest the next day.
Our further journey was, of course, not trouble-free, because when we sat in the airplane from Dusseldorf to Frankfurt the ground crew could not be found and the start was delayed by 45 more minutes. However, after that everything went fine.

When we approached Cluj, we could see snow on the hills and mountain ranges of the Transylvanian Mountains and the land looked very barren. The sun was already going down and a first visit of the forest in darkness was risky, especially without our guide. Which unexpected risks, despite of accidents and stumbling, can happen, will be explained further in the report.

After the landing and checkout, which was done quickly, we had to change money (exchange rate 1 € - 5 Lei). We took a taxi from the airport to the hotel, which was located almost in the center of Cluj at a big square. During the drive, we could not see one of the “famous” street dogs- we will take a closer look at them in the second part of our Romania report.

We then moved into our quiet hotel room. The hotel was recommended by the chairman of the aid association Tiernothilfe Siebenbürgen e.V. (LINK), which specifically supports the animal shelter in Cluj, where we would visit that Sunday.

Due to the tiring journey (we were awake since half past four in the morning and had a very short sleep), the dusk and the fact that our guide was unavailable, we decided not to go to the forest, contrary to our plan, but to rest and to get fit for the visit the next day. After we scouted the surrounding area of the hotel and bought drinks and snacks for the weekend, we went went out for a meal and looked forward to the next day. Our guide would pick us up at 10 o`clock.
During the night, we woke up because of extreme rain and we hoped that it would end quickly, as we would start to the forest in a few hours.

When our alarm clock went off, we saw a blue sky and it seemed that St Peter would show understanding for us- that was our hope. After a very good breakfast in our hotel, we were picked up by C., our guide and contact person for the Hoia Baciu Forest, at 10 o`clock. After the introduction, he told us, that it might be difficult to get into the forest and to the important places in there. Due to the heavy rain during the night we would have to get through a lot of mud – and what a mud. When we got closer to the forest in the jeep and the street to the forest ended on a field, we quickly understood what he meant with mud. It was thick mud and we could only get as close to the forest as 100 meters. Now a long hike of approximately one and a half hour had to be dealt with to get to the destination area within the forest. We also could have chosen a different path, but even there we would have to have parked the jeep and went up a steep climb, which would have been a series of slides due to the mud. Therefore, we were glad that we chose this path.

When we got out of the jeep, we had a wonderful view of the Transylvanian mountains, which would always be on our right side while walking to our destination area.






We started walking and when we entered the forest, we immediately noticed that it was very different from our forests at home. It were the atmosphere and the appearance. When you enter forests here in this country, you`ll find bushes, shoots and branches on the ground. Here in this part of the forest, we found nothing of these.















It was as if the ground was cleaned up. The reason that no bigger branches were on the ground could be that wood pickers or wood poachers regularly collect them. However, no branches and shoots? This is very strange and we have never before seen anything like this.

C. went ahead and we made headway quickly as long as the mud allowed it. Sometimes we had no other choice than walking on a muddy path. Once Tom’s bootee almost got stuck in the mud, which was like sticky cement and due to the muddy tread of shoes, it was like walking on ice. However, everything turned out well and afterwards we only had to clean our shoes properly.

Some people might think that, due to the flight problems the day before and the muddy ground caused by the heavy rain the night before, someone wanted to stir up trouble to change our minds and stop us from investigating.

When we were walking further, the vegetation changed, as the “clean” ground disappeared and we came into a typical forest. Typical only regarding the vegetation not regarding the growth of the trees, for which the forest is well known.






However, you can also find atypical grown trees in our forests, but the amount of these trees in the Hoia Baciu Forest is contradicting the laws of statistics.




















There are also a lot of trees which grew twisted like Spirelli-noodles. We are no botanists, but you can’t describe this as normal. In any case, we will show this to a close friend, who is an experienced landscape gardener. We are wondering if has ever seen this in such a high frequency.

On the way to our original destination, C. talked about his own projects, about the maintenance of the forest, but also about some of his own and other persons’ experiences.
The maintenance of the forest in its present form is a big and substantial matter for C. and he spends a lot of time there, not least because he is a professional photographer always searching for the perfect motive for photographs and perspectives on different times of day and seasons. You can find many of those motives in the woods.
Now to the events:

On night he was in the forest again, taking photographs of shadows in different perspectives, which were caused by the full moon. He placed the tripod circularly with the camera in four different positions with some meters in diameter, to take photos of the shadows casted in the center of this circle. The pictures of three positions were sharp, but the fourth was totally blurred and he, as an professional photographer, could not explain this.

Another time, when he and his mother were in the forest, she suddenly got a headache and felt dizzy. When they walked on both disappeared abrupt. When they returned to this area, both appeared again, when they walked out again both stopped immediately. Theses symptoms seem to be bound and limited to this area.

Besides, he told us, that a Brazilian medium told him, that a lot of ghosts and portals are located in this certain area. It must be added that these described events did not happen in the whole forest, bit in this area.
And on that day we were on the way to that area.

C. also spoke about a scene he filmed with his drone, while it was flying over the forest.

We will deal with this scene later.

During our long hike we occasionally met hikers. We asked for the wildlife in the forest and C. explained to us that there would be wolves but no bears.
Tom would not like coming across a bear, but would like seeing a wolf. Now a lot of you might ask themselves: “What?!”, but you got it right. Coming across a wolf would be exciting and interesting. Humans do not fit in the pray-pattern of the beautiful wolves and so running into a wolf in the distance would be safe.
Some minutes later Cloody pointed out, that in approximatey 50 meters dinstance something darted away behind the trees. Unfortunately, we were to slow with our cameras, but C. explained that surely it had been a deer, as they would be part of the wildlife in the forest.

On our further way to our destination, we passed some spots where we found foxholes or rather small trenches, which dated from the 1st and 2nd World War. However, this area had never been a heavy war zone, and it was only used for observation and retreat fights at best.

Then we walked down a depression and arrived at a large round spot, where the trees were missing and even some last snow was lying. If we had Bella with us, she would probably rush into the snow and roll in it. However, for her own protection and to avoid the stress of flying, she stayed at home.









C. told us, that on this round spot no trees are growing and no shoots can be found. He further mentioned that the photo of the UFO from 1968 was taken on this exact spot. The UFO was floating directly over this area.



 (Quelle praize.com)

It would be interesting finding photos of this spot from the time before the UFO-photo had been taken. Were trees growing in this now grassy area? We are no UFO hunters and can’t give any information about this topic, even it’s a very exciting subject in the world of the paranormal, but this is not our profession.

On the left side of the forest was the area, which was of special interest for us, as C. took the blurred photo there and his mother had the symptoms limited to this spot. We decided to start our investigation and went to this area. Neither Cloody and Tom, nor our companion noticed something unusual.

















Because we were now at our destination for this day, we unpacked more cameras after a few minutes and wanted to start our active investigation. Our Dictaphone was switched on since the moment we entered the forest, because it was possible that we had recorded something during our conversation. Tom also kept an eye on the K2, which was also switched on at the same time as the Dictaphone.




Cloody and Tom did some base measurements with the EMF-device (Gaussmaster and K2), which didn’t show something unusual. It is said that there are some huge changes in the electromagnetic field in this forest – but not that day. Even in the round spot, we were before.

Then we asked questions – but like before, nothing unusual happened. However, from a distance, we heard the sound of an engine. C. told us, that this could be quadbikes, because they often pass through the forest.

After spending about three-quarters of an hour at this spot and there wasn’t any reaction from the EMF-Devices or anything unusual, we decided to head back. However, this time we took another path the first half of the way.

We went past an area, where the forest was indiscriminately cleared- a fiasco. When we headed towards the way we took at the beginning of our investigation (there was no other way), we, again, had to walk through the mud, which is an adventure for itself.




During our walk back, we went past a man from a distance of about 25 meters, who wore very colourful clothes and was in company of a child. We would not have noticed him, if he didn’t have an axe with him, which reached his hip and on which he was leaning.
He looked at us in an appraising way. When we passed him, Tom had to admit he was glad C. was with them. C. also scrutinized the man. Maybe he was a wood poacher.

We passed a small pond, where we already tried to clean our boots a little bit. But the mud was sticky like cement.

While walking back, nothing happened. We passed the “cleaned” part of the forest again and arrived at the jeep. C. drove us back to the hotel and there we said goodbye. Again a big “Thank you!” to him.
He is a very good companion, travel guide and interesting and pleasant person to talk to, not only about paranormal things and about the Hoia Baciu Forest. It would be very nice, to see him again one day.


When we were in our hotel room, we then noticed that the walk through the mud on some parts of the way made us very tired and so we wanted to rest and then decide, if we would go to the forest in the evening. C. offered that a friend of him could join us.

Later we decided not to go back to the forest and still rest. Especially as the next day, a Sunday, would be the time for our second project, which would, also emotionally, demand a lot of us. We planned to visit a private animal shelter near Cluj and have a detailed conversation with the supervisor.
There will be another report about that visit, which we link at the end of this report (behind the results) after its publication. We’re still thinking about some fates and stories of some dogs.





What is our result?First of all, we would like to thank our tour guide C., who had the time to accompany and show us this interesting forest. We talked a lot about very interesting topics, not only about paranormal stuff, but also about the problems with the forest and its value to the people and politics and about social topics. We are very glad, that we have met him.

The forest is gruesome in twilight and at night, C. also assured us. He has experienced that on his own. This is because of the strange tree structures, which can start an inner cinema, especially when fog comes up. Unfortunately, it was not possible for us to enter the forest at nicht, because the slippery mud on the way to our investigation spot had almost caused dicey situations at day and at night, we could risk injuries.
Another risk in twilight and at night might have been the wood poachers, who illegally fell trees.
Due to the uniqueness of the tree structures, this forest is a tourist attraction, besides the visitors, who continually enter the forest because of paranormal or spiritual causes. We think the forest is a great destination for trips and it is worthy of preservation, due to its atmosphere and look or rather design of nature. It would be desirable to put it under conservation.

Additionally, as C. confirmed to our surprise, a photo circulates in the internet, which could not be assigned to the Hoia Baciu Forest.


The scene recorded by the drone flying over the forest, had been built into a video of Quipus Paranormal Scanner:




A big “Thank you!” to Quipus Paranormal Scanner, who allowed us to refer to this video and post the link.
Please look in on his page, because he is a great analyst.

What is our result as ghost hunters?

The investigation was very quiet and unspectacular. The Gaussmaster and the K2 did not show any increase during the measuring. There were no anomalies, in neither full spectrum nor the infrared area, on our photos. In addition, we heard nothing interesting or paranormal on our recordings.

However, as C. and other locals we spoke to confirm, the phenomenon appears not only daily or weekly, but also monthly at few times. Maybe someone could be lucky to experience something if he or she was investigating around the clock for a whole week. But this luck is not certain.
We can announce that we will investigate the Hoia Baciu Forest again (maybe in 2019) and we hope that this time we have more luck with the weather.
After our investigation on 2nd March 2019 we cannot confirm, that the Hoia Baciu Forest lives up to its reputation. But this investigation was only a short moment in time and due to a lot of stories existing about this forest, it is possible that paranormal activities are happening there, not always – as those people we talked to, confirm. Moreover, there are some urban legends. And those can become runners.

We doubt the existence of portals to other dimensions and think that portals to the world of ghosts are based on human imagination.
Even if paranormal activities exist there, ghosts don’t need portals to appear, because this imagination is based on medieval thoughts. Just as little as someone can open portals via Ouijaboard or moving a glass – cf. article about moving glasses.

What I (Tom) would really regret is if someone would visit this place with his/her “Ghosthunter Technologies”, producing ghosts non-stop (for example voices via database), to support entertainment shows and thus change a beautiful place like the Hoia Bacoi Forest to a place of demons and ghosts – only to pull in the viewers and generate clicks.

One thing is for sure: Our personal impression of Romania has changed positively and we will return.

Yours
Tom Pedall

Die Geisterjäger – Ghosthunter NRWUP & RLP

www.ghosthunter-nrwup.de
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Ghosthunter NRWUP & RLP - YouTube