Dieses Langzeitprojekt, welches wir als recht interessant ansehen, um auch mit diversen „Mythen“ aufzuräumen und zugleich aufzuzeigen, dass man es nicht zu verteufeln braucht, wie man es ja leider immer wieder liest, setzen wir auch in diesem Jahr 2020 fort. Der beste Beweis doch dafür, dass man es nicht verteufeln braucht und es mit lebensgefährlich nichts zu tun hat, dürften die Teilnehmer aus den Reihen unseres Teams sein. Wir leben alle!
Wir gehen mit der Thematik sehr bodenständig und vernünftig um und sind auch stets immer gern bereit Fragen zu beantworten.
So kam es dann, dass Frank und Birgit am 15.02.2020 den Teambewerber R. aus dem Bereich Cochem zu sich einluden, um das Projekt fortzusetzen.
Um es vorweg zu nehmen: Der Termin dauerte knapp 4 Stunden mit ein paar Unterbrechungen, um sich u.a. zu stärken.
Vor Beginn der Sitzung legten sie auf den Tisch einen K2 und in etwas Entfernung einen zweiten K2 aus. Wer sich nun nicht so mit der Thematik des Ghosthuntings beschäftigt hat, so sei erwähnt, dass ein K2 ein EMF-Messgerät ist, welches Veränderungen im elektromagnetischen Feld anzeigt. Oftmals wird es als Geisterfindgerät betitelt, was dem Gerät aber nicht gerecht wird, da es lediglich eine Veränderung des EMF-Feldes anzeigt und mehr nicht. Eine festgestellte Veränderung hängt überwiegend mit nicht-paranormalen Gründen zusammen.
Ferner positionierten sie ein Diktiergerät am Tisch. Der Teambewerber R. legte zudem Runensteine aus.
Nachdem sie Platz nahmen und dann starteten, dauerte es eine Weile, bis sich das Glas bewegte. Es führte recht unkoordinierte Bewegungen aus und es kamen keine Wörter zustande. Stattdessen wanderte es immer wieder zu R.; Birgit hatte die Vermutung, dass R. das Glas unbewusst zu sich bewegte, daher bat sie ihn, den Finger vom Glas zu nehmen. Danach wanderte es erneut zu ihn, was eindeutig belegt, dass die vorherigen Bewegungen nicht durch ihn erfolgten.
Sie prüften es auch in der Weise dann weiter, dass sie Plätze tauschten und wieder wanderte das Glas zu ihm. Auch bewegte sich das Glas zum K2, der auf dem Tisch lag sowie auch zu den Runensteinen. Es hatte den Anschein, als würde der Kontakt den K2, die Steine und auch R. „beschnuppern“ wollen. Eine Bewegung des Glases zu den Runensteinen war dermaßen schwungvoll, dass es zwei Steine von einander „trennte“ und eine Rune vom Tisch „schubste“ und selber auch über den Tischrand hinaus rutschte und zum „Absturzglas“ wurde. Es wurde noch rechtzeitig aufgefangen, so dass es wieder auf dem Tisch positioniert werden konnte. Bei den beiden Runensteinen, die R. mitbrachte und für sich dort positionierte, handelt es sich um Thurisaz (Bedeutung: "Verteidigung" und mehr dazu hier) und Othala (Bedeutung: "Schutz" und mehr dazu hier).
Eine wirkliche Kommunikation in Form von dem Ansteuern von Buchstaben zwecks Bildung von Wörtern fand nicht statt. Die Buchstaben waren regelrecht tabu. Birgit zeigte dem Kontakt mittels des Glases, wie der Kontakt dieses zu steuern habe. Aber es half nichts. Sie fühlten sich jedoch „neugierig begutachtet“.
Da es zu sonst keinen nennenswerten weiteren Vorkommnissen kam, beschlossen sie abzubrechen und einen Folgetermin für den 29.02.2020 zu vereinbaren.
Nachdem Birgit in den Folgetagen die übrigen Teammitglieder über den Ablauf des Termins unterrichtete und bereits eine Fortsetzung für den 29.02. planten, beschlossen wir, dass am gleichen Tage anderorts parallel das Projekt ebenfalls stattfindet. Wir griffen dabei die Idee von einem der letzten Male auf, parallel an zwei unterschiedlichen Orten zu arbeiten und sofern jeder für sich einen Kontakt herstellen könnte, diesen zu der jeweils anderen Gruppe zu „schicken“ (zu bitten, sich dort ebenfalls bemerkbar zu machen).
Bericht vom Termin am 29.02.2020 folgt zeithab...
Wir gehen mit der Thematik sehr bodenständig und vernünftig um und sind auch stets immer gern bereit Fragen zu beantworten.
So kam es dann, dass Frank und Birgit am 15.02.2020 den Teambewerber R. aus dem Bereich Cochem zu sich einluden, um das Projekt fortzusetzen.
Um es vorweg zu nehmen: Der Termin dauerte knapp 4 Stunden mit ein paar Unterbrechungen, um sich u.a. zu stärken.
Vor Beginn der Sitzung legten sie auf den Tisch einen K2 und in etwas Entfernung einen zweiten K2 aus. Wer sich nun nicht so mit der Thematik des Ghosthuntings beschäftigt hat, so sei erwähnt, dass ein K2 ein EMF-Messgerät ist, welches Veränderungen im elektromagnetischen Feld anzeigt. Oftmals wird es als Geisterfindgerät betitelt, was dem Gerät aber nicht gerecht wird, da es lediglich eine Veränderung des EMF-Feldes anzeigt und mehr nicht. Eine festgestellte Veränderung hängt überwiegend mit nicht-paranormalen Gründen zusammen.
Ferner positionierten sie ein Diktiergerät am Tisch. Der Teambewerber R. legte zudem Runensteine aus.
Nachdem sie Platz nahmen und dann starteten, dauerte es eine Weile, bis sich das Glas bewegte. Es führte recht unkoordinierte Bewegungen aus und es kamen keine Wörter zustande. Stattdessen wanderte es immer wieder zu R.; Birgit hatte die Vermutung, dass R. das Glas unbewusst zu sich bewegte, daher bat sie ihn, den Finger vom Glas zu nehmen. Danach wanderte es erneut zu ihn, was eindeutig belegt, dass die vorherigen Bewegungen nicht durch ihn erfolgten.
Sie prüften es auch in der Weise dann weiter, dass sie Plätze tauschten und wieder wanderte das Glas zu ihm. Auch bewegte sich das Glas zum K2, der auf dem Tisch lag sowie auch zu den Runensteinen. Es hatte den Anschein, als würde der Kontakt den K2, die Steine und auch R. „beschnuppern“ wollen. Eine Bewegung des Glases zu den Runensteinen war dermaßen schwungvoll, dass es zwei Steine von einander „trennte“ und eine Rune vom Tisch „schubste“ und selber auch über den Tischrand hinaus rutschte und zum „Absturzglas“ wurde. Es wurde noch rechtzeitig aufgefangen, so dass es wieder auf dem Tisch positioniert werden konnte. Bei den beiden Runensteinen, die R. mitbrachte und für sich dort positionierte, handelt es sich um Thurisaz (Bedeutung: "Verteidigung" und mehr dazu hier) und Othala (Bedeutung: "Schutz" und mehr dazu hier).
Eine wirkliche Kommunikation in Form von dem Ansteuern von Buchstaben zwecks Bildung von Wörtern fand nicht statt. Die Buchstaben waren regelrecht tabu. Birgit zeigte dem Kontakt mittels des Glases, wie der Kontakt dieses zu steuern habe. Aber es half nichts. Sie fühlten sich jedoch „neugierig begutachtet“.
Da es zu sonst keinen nennenswerten weiteren Vorkommnissen kam, beschlossen sie abzubrechen und einen Folgetermin für den 29.02.2020 zu vereinbaren.
Nachdem Birgit in den Folgetagen die übrigen Teammitglieder über den Ablauf des Termins unterrichtete und bereits eine Fortsetzung für den 29.02. planten, beschlossen wir, dass am gleichen Tage anderorts parallel das Projekt ebenfalls stattfindet. Wir griffen dabei die Idee von einem der letzten Male auf, parallel an zwei unterschiedlichen Orten zu arbeiten und sofern jeder für sich einen Kontakt herstellen könnte, diesen zu der jeweils anderen Gruppe zu „schicken“ (zu bitten, sich dort ebenfalls bemerkbar zu machen).
Bericht vom Termin am 29.02.2020 folgt zeithab...