Ein weiterer Podcast eines älteren Artikels von mir, Tom Pedall, Leader und Mitbegründer von Ghosthunter NRWUP und Autor bei TomsTalkMystery über die Festung Poenari. In der Reihe wird bald auch ein Artikel zu Castle Bran erscheinen, dem Schloss Bran / Dracula Schloss
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Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene
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Freitag, 24. Juni 2022
Spukort Rumänien - Festung Poenari #castlebran #vladtepes #geisterjagd #ghosthunter #geisterjäger #schlossbran
Labels:
Dracula,
Poenari,
Rumänien,
Spukort,
Tom's Kolumne
Dienstag, 14. Januar 2020
Besuch vom Banffy Castle im Februar 2020
Während des Rumänienprojekts Mitte Februar steht nicht nur der 2. Besuch
vom Hoia Baciu Forrest, sondern auch ein Besuch vom Banffy Castle an https://www.youtube.com/watch?v=bUf3KI-YZxs #amyscrypt
Donnerstag, 9. Januar 2020
Potentielle Location im Bergischen Land #spukort #geisterjagd
Am zurückliegenden Sonntag haben wir unsere erste Begehung dieses Jahres
vorgenommen. Begehung bedeutet bei uns eine erste Inaugenscheinnahme
einer Location für eine mögliche spätere paranormale Ermittlung.
Die Begehung war zugleich eine kleine geschichtliche Zeitreise. Ziel war ein ehemaliges vorchristliches Heiligtum im Bergischen Land. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten werden wir im Laufe diesen Jahres, wenn die Wetterverhältnisse es zulassen, eine paranormale Ermittlung durchführen.
Die Begehung war zugleich eine kleine geschichtliche Zeitreise. Ziel war ein ehemaliges vorchristliches Heiligtum im Bergischen Land. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten werden wir im Laufe diesen Jahres, wenn die Wetterverhältnisse es zulassen, eine paranormale Ermittlung durchführen.
Rückkehr nach Rumänien #hoiabaciu
Info
von Tom: In knapp 5 Wochen heisst es Equipment checken, letzte
Vorbereitungen treffen und dann wieder zurück nach Rumänien (14.02.) zur
zweiten paranormalen Ermittlung des berüchtigten Hoia Baciu Waldes und
ggfs. sogar einer Begehung einer weiteren Location. Des Weiteren werden
der Hauptbestandteil der Reise Interviews mit Privatpersonen sein, die
sich vor Ort um die Straßenhunde kümmern. Begleitung bei Tage und Nacht.
Wenn es klappt, wie geplant, werde ich Video-Statusmeldungen auf unserer FB-Seite Ghosthunter NRWUP abends online stellen.
#geisterjagd #ghosthunter #diegeisterjäger #geisterjäger #hoiabaciuforrest #hoiabaciu #geisterwald #spukort #strays #strassenhunde #hundehilfe #auslandstierschutz #ghosthunternrwup #wuppertal
Wenn es klappt, wie geplant, werde ich Video-Statusmeldungen auf unserer FB-Seite Ghosthunter NRWUP abends online stellen.
#geisterjagd #ghosthunter #diegeisterjäger #geisterjäger #hoiabaciuforrest #hoiabaciu #geisterwald #spukort #strays #strassenhunde #hundehilfe #auslandstierschutz #ghosthunternrwup #wuppertal
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Auslandstierschutz,
Geisterjagd,
Spukort
Sonntag, 1. Dezember 2019
Myrtles Plantation (Reihe: Geistergeschichten USA) #spukort #geisterort #tomstalkmystery
Ghosthunting besteht für mich (Tom) nicht nur daraus, dass man paranormale Phänomene auf Locations oder Privathaushalten untersucht und dem Ganzen auf den Grund geht, sondern es gibt auch vieles drum herum, was äußerst interessant sein kann – daher beschäftigte ich mich auch schon lange vor meiner aktiven Zeit als Geisterjäger mit Themen aus der paranormalen „Welt“. Allein schon viele Geschichten von Geistern, die sich auf diesen und jenen Locations auf der ganzen Welt verteilt existieren, machen die Thematik für jemanden, der aktiv tätig ist, äußerst interessant und natürlich treibt einen die Frage dann um: Stimmen diese Geschichten? Nicht zuletzt auch deswegen waren wir dieses Jahr im Hoia Baciu Forrest in Rumänien, welchen ich kommendes Jahr erneut besuchen werde, um die Ermittlungen fortzusetzen. Aber heute geht es um eine andere Location.
Eine dieser Locations ist die Myrtles Plantage in Louisiana (USA) – www.mytlesplantation.com.
Sie wurde Ende des 18. Jahrhunderts von General David Bradford begründet und teils erbaut. 1820 ging sie dann in den Besitz von Clarke Woodruff über, um dann nur wenige Jahre oder um genauer zu sein 14 Jahre später erneut die Besitzverhältnisse zu wechseln. Neuer Eigentümer wurde Mr. Ruffin Stirling, der den Bau des Hauses zudem dann vollendete. Heute wird das Haupthaus als Bed-and-Breakfast-Pension betrieben. Ich bin nun bei weitem kein Kunstexperte, aber ich würde sagen, dass die Zimmer in einem früh victorianischen Stil gehalten sind. Eines der Zimmer, welches ihr hier seht, kann man pro Nacht für 290 USD buchen.
Im Übrigen gilt Myrtles Plantation als eine der most haunted locations. Warum sie diesen Titel trägt, wird nun verraten:
Es kursieren Erzählungen, wonach die Location zwischen 10-12 Geister beherbergen soll, darunter soll die Vielzahl von Morden herstammen und die paranormalen Aktivitäten setzen sich bis heute fort.
Fangen wir mal mit einer der bekanntesten Geschichten der Myrtles Plantation an und zwar handelt sie vom Sklavenmädchen Chloe. Sie diente im Haus von Clarke und Sara Woodruff. Im Haus lebten auch die drei Kinder der Woodruffs, Cornelia, Mary Octavia und James.
Leider gibt es verschiedene Versionen, die zu dem führten, was dann ausschlaggebend geschehen sein soll:
Eine Version der mündlichen Überlieferungen ist jene, dass Chloe eine unfreiwillige Geliebte des Hausherren, Clarke Woodfruff, war und solch eine „Stellung“ war nach allen Seiten hin schwierig. Bei den übrigen Sklaven einer Plantage waren die Geliebten der Hausherren, auch wenn es unfreiwillig war, nicht immer vertrauensvoll und galten als potentielle Spione. Weiterhin handelt eine Geschichte davon, dass sie als „Haussklavin“ beim Lauschen von geschäftlichen Gesprächen an verschlossenen Türen erwischt wurde. Ihr wurde daraufhin ein Ohr abgeschnitten, was aber eine seinerzeit übliche Bestrafungsmethode darstellte. Seither trug sie immer einen grünen „Turban“, um das fehlende Ohr zu überdecken. Auf den grünen Turban komm ich später nochmals zurück.
Im Laufe der Zeit erkrankte die Familie an Gelbfieber. Den Überlieferungen nach soll dann das Sklavenmädchen Chloe einen Kuchen gebacken haben, der aufgrund der Verwechslung einer Zutat von Extrakten aus gekochten und reduzierten Oleanderblättern enthielt. Diese waren jedoch giftig, so dass Sara, die Ehefrau von Clarke und zwei Töchter daran starben. Es gibt eine Version der Geschichte, die besagt, dass sie den Kuchen backte, um der Familie eine Freude zu bereiten, eine andere besagte, dass sie den Kuchen backte, weil eine der Töchter Geburtstag hatte. Auch sind die Überlieferungen uneins, ob aufgrund einer Verwechslung oder mit Absicht die giftige Zutat in den Kuchen gelangte. Jedenfalls war das Ergebnis der Tod der drei Personen (wobei es auch eine Geschichte gibt, die lediglich von zwei Toten berichtet).
Aufgrund dieses Vorfalles soll Chloe von anderen Sklaven der Plantage gehängt und später in den Mississippi geworfen worden sein, um einer Kollektivstrafe zu entgehen, da sie Angst hatten, mit dem Tod der Personen in Verbindung gebracht zu werden.
Seit dem wird immer wieder ein Geist mit einem grünen Turban auf der Plantage gesichtet. Es gibt auch eine alte s/w-Aufnahme
die offensichtlich eine Gestalt zeigt. Dieses Foto wurde von einer Besucherin der Plantage aufgenommen, die erst nach der Entwicklung des Fotos die „Gestalt“ sah.
Es gibt auch noch eine weitere Aufnahme aus der neueren Zeit,
dazu werde ich aber weiter unten noch eingehen, da ich diese einer Analyse unterziehen werde. Nun aber zurück:
Chloes Geist soll in der Folgezeit und bis in die Gegenwart hinein immer wieder gesehen worden sein. Dabei wird auch vereinzelt berichtet, dass zugleich auch Kindergeschrei gehört wird. Während ich dies hier schreibe fällt mir eine Gegebenheit von einer eigenen paranormalen Untersuchung ein, die wir 2018 durchführten (Landesirrenanstalt Domjüchsee). Dort nahmen wir auch „Kindergeschrei“ auf, was sich aber als der Ruf eines Waldkauzes (steht als Todesbote) entpuppte. Daher könnte die Möglichkeit auch bestehen, dass dieses Kindergeschrei, welches beim Auftreten von Chloe zugleich zu hören war, evtl. auf Waldkauzrufe zurückgeführt werden könnte. Keine Erklärung, nur eine Möglichkeit.
Zu Chloe gibt es auch eine besondere Geschichte, die sich 1987 so zugetragen haben soll: Eine Besucherin, die auf der Plantage nächtigte, soll mitten in der Nacht von einer Farbigen mit einem Kerzenständer mit brennenden Kerzen und einem grünen Turban auf dem Kopf geweckt worden sein. Nachdem sie die erste Panik überwand, versuchte sie die Besucherin, die von den Flammen der Kerzen angeleuchtet wurde, zu berühren, wodurch sie sich dann augenblicklich auflöste und verschwand.
Was ist dran an den Geschichten zu Chloe? Historisch gesehen könnte es schwierig werden, da es keinen Beweis dafür gibt, dass es sie wirklich gab. Dies ist gerade daher seltsam, da eigentlich die Sklavenhalter Buch über ihr „Menschen-Eigentum“ führten, also Verbuchung der Einnahmen und Ausgaben durch An- oder Verkauf von Sklaven. Wenn es Geburten auf Plantagen gab, wurde dies auch vermerkt. Trug sie evtl. einen anderen Namen, der sich durch die Überlieferungen veränderte? Ich weiss es nicht, aber so an sich sind es interessante Überlieferungen. Denn es gibt gerade in den Südstaaten viele Geschichten von Sklaven, die immer wieder auf Plantagen bzw. den Herrenhäusern auftauchen sollen. Ich erinnere mich beispielsweise an eine Geschichte, die ich vor einigen Jahren mal las, wo man abends, immer zu einer bestimmten Mondphase an einem noch heute stehenden Baum drei erhängte Gestalten (Sklaven) sehen soll.
Bevor ich nun von der eigentlichen Geschichte abdrifte und auch aus bereits weiterem Material zu anderen Geistergeschichten aus den USA was erzähle, rudere ich mal zurück und wie ich ja weiter oben schon erwähnte, sollen sich auf der Plantage weitere Geister (bis zu 10-12) dort aufhalten.
Im Haus und dem Anwesen wurde vereinzelt mal der Geist einer jungen Indianerin gesehen. Man führt dies darauf zurück, dass das Haus auf einer alten ehemaligen indianischen Begräbnisstätte errichtet worden sei.
Auch sollen immer wieder Kinder auf der Plantage und im Haus wahrgenommen und auch gesehen werden. Besucher hören Kinderlachen und bei Sichtungen wird von einem jungen Mädchen in einem Nachthemd gesprochen. Könnte es sich dabei evtl. um Cornelia Woodroff handeln, eine der Töchter, die durch den vergifteten Kuchen von Chloe starb? Auch gibt es eine Überlieferung, wonach ein junges Mädchen Menschen, die in dem Haus nächtigen, besuchen soll. Ob es sich aber um Cornelia Woodroff handelt, kann nicht mit Gewissheit gesagt werden, aber evtl. könnten auch zwei Geistermädchen auf der Plantage auftauchen. Zwei? Ja, weil es gibt eine Geschichte, wonach ein Mädchen im Rahmen eines Voodoo-Rituals Ende der 1860er Jahre verstorben sei und sich jedes Mal dann bemerkbar macht bzw. erscheint, wenn jemand in dem Zimmer nächtigt, wo sie verstarb.
Während des Amerikanischen Bürgerkrieges, der bis Mitte der 1860er Jahre ging, plünderten Nordtstaatler (Union) das Anwesen. Dabei kam es zu einer Schießerei und es sollen drei von ihnen dort zu Tode gekommen sein. Noch heute wird erzählt, dass sich im Haus ein großer Blutfleck in Form eine menschlichen Körpers ins Holz „eingebrannt“ hat, der bis heut zu sehen ist und an Intensität nicht verliert, trotz Reinigungsversuche. Leider konnte ich bei meiner Recherche keine Aufnahme dieses Blutflecks finden; man stößt lediglich auf eine Aufnahme, die aber aus der Loyd Hall Plantagion in Cheneyville in Louisiana stammt; dem gleichen Bundesstaat, wo Myrtles Plantagion liegt. Die Geschichten der Loyd Hall Plantagion werden in einem der nächsten Artikel behandelt.
Könnte hier evtl. eine Vermischung der Geschichten im Laufe der Zeit stattgefunden haben? Sollte mal jemand Myrtles Plantagion besuchen, würde ich mich freuen, eine Aufnahme des „Blutflecks“ zu erhalten.
In der Eingangshalle des Herrenhauses befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite des Treppenaufgangs ein großer Spiegel. In diesem Spiegel sollen sich immer mal wieder die drei unglücksseligen Opfer von Chloe zeigen, entweder als schemenhafte Gestalten oder sich Handabdrücke abzeichnen. Es soll Augenzeugenberichte und „Beweis“-Fotos geben. Hier eine Auswahl:
Über Google könnt ihr Euch eine Vielzahl von Fotos anschauen, wenn ihr die Schlagwörter „mirror myrtles plantagion ghost pictures“ eingebt.
Das Auftauchen der Phänomene nur in diesem einen Spiegel soll darauf zurückgeführt werden und da spielt eine alte These mit, dass man nach dem Tode eines Menschen die Spiegel in einem Haus verhüllte und dabei lediglich diesen einen Spiegel aussparte – ob Absicht oder Versehen, kann nicht gesagt werden. Kurz zu der These: Man geht dazu über sämtliche Spiegel in einem Haus zu verhüllen, manche verhüllen auch nur die Spiegel im dem Sterbezimmer, damit die Seele des Verstorbenen sich auf dem Wege ins Jenseits nicht verirrt und dann in einem Spiegel „verschwindet“. Spiegel gelten bei manchen Thesen auch als „Übergangsportale“. Spiegel kommen in vielen Geschichten vor, beispielsweise bei dem Mythos von „Bloody Mary“ (mehr Infos zu diesem Mythos erhaltet ihr hier).
Ausflug beendet und zurück zur Myrtles Plantagion:
Manche Pensionsgäste berichten auch von schweren Schritten auf der Treppe die zusammen mit Knarzen des Treppengeländers einhergeht. Sie enden aber auf dem letzten Drittel der Treppe und zwar an der Stelle, wo William Drew Winter tot zusammenbrach, nachdem er Minuten vorher auf der Veranda tödlich angeschossen wurde. Er schleppte sich dann noch hoch auf die Treppe, wobei er sich am Geländer hochzog.
Auch soll es in dem Raum, wo das Klavier steht, zu paranormalen Aktivitäten kommen. Manche Besucher berichten, dass sie das Klavier spielen hören und zwar immer wieder ansatzweise das gleiche Musikstück (welches, war bei der Recherche nicht ermittelbar). Wenn sie jedoch den Raum betreten, verstummt das Klavier abrupt und geht man hinaus, beginnt es erneut zu spielen.
Weitere Geister, die sich dort aufhalten, stammen von Opfern unglücklicher Tode und Unfälle, so beispielsweise soll ein Sohn eines Besitzers während eines Sturms ums Leben gekommen sein, da er im angrenzenden Fluss ertrank.
Ferner wird zu guter Letzt noch von der Sichtung einer Frau in einem Ballkleid berichtet, die allerdings keine Interaktionen vornahm und ihres Weges ging. Als Ghosthunter spricht man bei Interaktionen von intelligentem oder aktivem Spuk. Passiver Spuk wären Phänomene / Sichtungen, die immer exakt an einer gleichen Stelle zur gleichen Zeit vorkommen. Beispielsweise die gleiche Strecke, die „abgelaufen“ wird oder Schrittgeräusche, wie zB die Phänomene auf der Treppe, von der ich etwas weiter oben schreibe. Wenn man alle Geschichten der Myrtles Plantagion betrachtet, so gibt es eine Mischung aus aktiven (intelligentem) und passivem Spuk.
Ein Teil der Geschichten hat es auch in die TV-Serie „Unsolved Mysteries“ (S07E22 ab Min. 09:01) geschafft. In dieser älteren Serie, die ähnlich wie „Haunted – Seelen ohne Frieden“ oder „Paranormale Erlebnisse – Stars erzählen“ (Serien bei TLC / A&E) aufgebaut ist, werden paranormale Geschichten und Cold Cases behandelt.
In diesem Zusammenhang mit der TV-Serie ist zu erwähnen, dass das Produktionsteam selber davon berichtete, dass es zu ungewöhnlichen Phänomenen kam. Eines davon war, dass während der Produktion die Möbel in einem der Räume umgestellt wurden und nachdem man nach einer Pause dorthin zurückkehrte, standen die verrückten Möbelstücke wieder an der alten Stelle. Dieses Phänomen trat mehrfach auf. Nur leider kam niemand auf die Idee Kameras aufzustellen und laufen zu lassen, um aufzunehmen, was in dem Zimmer vorging, während sich niemand dort aufhielt. Dies ist für mich nicht nachvollziehbar, denn dies wäre doch die perfekte Möglichkeit gewesen, mal etwas aufzunehmen. Daher muss ich leider sagen, dass ich diese Geschichte, die während der Aufnahmen zur TV-Serie vorfiel, mit sehr viel Fragezeichen versehen muss.
Ein weiteres Phänomen, von dem Mitglieder des Produktionsteams berichteten, bezog sich darauf, dass zigfach Equipment den Dienst verweigerte.
Myrtles Plantagion war auch in bekannten Ghosthunter-Serien Gegenstand paranormaler Ermittlungen:
Beispielsweise bei Ghost Adventures (Geister Detektive / Zak Bagans) S09E02 oder 2005 bei TAPS / Ghost Hunters (S02E01). Zur letztgenannten Serie muss ich dann aber leider auch sagen, dass nachdem die erste Staffel schon glaubwürdig war, man aber ab der 2. Staffel dazu neigte, bei manchen Phänomenen nachzuhelfen. So beispielsweise bei einer Aufnahme in den ehemaligen Baracken der Sklaven, wo sich eine Tischlampe bewegt haben soll; diese Sequenz wurde später als Fake entlarvt. Hier der Link zur Analyse des Debunked-Videos.
Bevor ich nun hier mein Abschlussfazit über eine der „most haunted locations“ schreibe, komm ich zurück auf meine anfängliche Ankündigung bzgl. eines weiteren Fotos.
Dieses Foto findet sich auch auf der Homepage der Myrtles Plantagion und stammt aus neuerer Zeit. Ich erlaube mir hier mal eine Analyse dieses Fotos vorzunehmen und kann dem vorwegnehmen, dass es nicht wirklich als paranormal eingestuft werden kann. Bei der ersten Inaugenscheinnahme fällt auf, dass der Geist sich im Haus befinden muss, da sich die Erscheinung hinter der Pflanze befindet und rechts von der Tür und unten durch den unteren Teil des Fensters „abgeschnitten wird“. Folglich steht er dahinter. Wie man dann bei genauerer Betrachtung erkennen kann, liegen u.a. die unteren Querstreifen des Kleides vor den Streben der Glaseinfassung, also folglich würde sich der Geist dann vor der Türe befinden. Aber wo sind dann die Füße? Es kann auch kein Geist sein, der sich in dem Fenster nur spiegelt, denn dagegen sprechen auch die Querstreifen des Kleides, die auf den Streben „verlaufen“. Die Streben haben keine Spiegelfunktion. Auch noch weitere Punkte sprechen gegen ein echtes Geisterfoto. Von daher ist das Foto ein Fake.
Abschlussfazit:
Ich persönlich würde schon gern mal mit meinem Team dort eine Untersuchung vornehmen, um diesen Geschichten auf den Grund zu gehen, da die in ein oder andere schon interessant ist. Gerade auch um auf dieser Location eine Langzeituntersuchung vorzunehmen, mit vielen stationären Kameras. Es kursieren im Internet so einige neuere Fotos und Videos mit „Geistern“ der Myrtles Plantagion, aber leider sind diese Aufnahmen (wie so oft) sehr unscharf und verschwommen, so dass sie nicht wirklich aussagefähig sind. Die schwarz/weiss-Aufnahme, die ich eingangs zeigte, mag die interessantere der gesamten Aufnahmen sein. Leider gibt es keine Vergleichsaufnahme von kurz davor und kurz danach.
Ob es dort aber wirklich spukt? Kann ich aus der Ferne nicht beurteilen, die Möglichkeit kann aber bestehen.
Euer Tom
Ghosthunter-NRWUP & RLP
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Eine dieser Locations ist die Myrtles Plantage in Louisiana (USA) – www.mytlesplantation.com.
Sie wurde Ende des 18. Jahrhunderts von General David Bradford begründet und teils erbaut. 1820 ging sie dann in den Besitz von Clarke Woodruff über, um dann nur wenige Jahre oder um genauer zu sein 14 Jahre später erneut die Besitzverhältnisse zu wechseln. Neuer Eigentümer wurde Mr. Ruffin Stirling, der den Bau des Hauses zudem dann vollendete. Heute wird das Haupthaus als Bed-and-Breakfast-Pension betrieben. Ich bin nun bei weitem kein Kunstexperte, aber ich würde sagen, dass die Zimmer in einem früh victorianischen Stil gehalten sind. Eines der Zimmer, welches ihr hier seht, kann man pro Nacht für 290 USD buchen.
Im Übrigen gilt Myrtles Plantation als eine der most haunted locations. Warum sie diesen Titel trägt, wird nun verraten:
Es kursieren Erzählungen, wonach die Location zwischen 10-12 Geister beherbergen soll, darunter soll die Vielzahl von Morden herstammen und die paranormalen Aktivitäten setzen sich bis heute fort.
Fangen wir mal mit einer der bekanntesten Geschichten der Myrtles Plantation an und zwar handelt sie vom Sklavenmädchen Chloe. Sie diente im Haus von Clarke und Sara Woodruff. Im Haus lebten auch die drei Kinder der Woodruffs, Cornelia, Mary Octavia und James.
Leider gibt es verschiedene Versionen, die zu dem führten, was dann ausschlaggebend geschehen sein soll:
Eine Version der mündlichen Überlieferungen ist jene, dass Chloe eine unfreiwillige Geliebte des Hausherren, Clarke Woodfruff, war und solch eine „Stellung“ war nach allen Seiten hin schwierig. Bei den übrigen Sklaven einer Plantage waren die Geliebten der Hausherren, auch wenn es unfreiwillig war, nicht immer vertrauensvoll und galten als potentielle Spione. Weiterhin handelt eine Geschichte davon, dass sie als „Haussklavin“ beim Lauschen von geschäftlichen Gesprächen an verschlossenen Türen erwischt wurde. Ihr wurde daraufhin ein Ohr abgeschnitten, was aber eine seinerzeit übliche Bestrafungsmethode darstellte. Seither trug sie immer einen grünen „Turban“, um das fehlende Ohr zu überdecken. Auf den grünen Turban komm ich später nochmals zurück.
Im Laufe der Zeit erkrankte die Familie an Gelbfieber. Den Überlieferungen nach soll dann das Sklavenmädchen Chloe einen Kuchen gebacken haben, der aufgrund der Verwechslung einer Zutat von Extrakten aus gekochten und reduzierten Oleanderblättern enthielt. Diese waren jedoch giftig, so dass Sara, die Ehefrau von Clarke und zwei Töchter daran starben. Es gibt eine Version der Geschichte, die besagt, dass sie den Kuchen backte, um der Familie eine Freude zu bereiten, eine andere besagte, dass sie den Kuchen backte, weil eine der Töchter Geburtstag hatte. Auch sind die Überlieferungen uneins, ob aufgrund einer Verwechslung oder mit Absicht die giftige Zutat in den Kuchen gelangte. Jedenfalls war das Ergebnis der Tod der drei Personen (wobei es auch eine Geschichte gibt, die lediglich von zwei Toten berichtet).
Aufgrund dieses Vorfalles soll Chloe von anderen Sklaven der Plantage gehängt und später in den Mississippi geworfen worden sein, um einer Kollektivstrafe zu entgehen, da sie Angst hatten, mit dem Tod der Personen in Verbindung gebracht zu werden.
Seit dem wird immer wieder ein Geist mit einem grünen Turban auf der Plantage gesichtet. Es gibt auch eine alte s/w-Aufnahme
die offensichtlich eine Gestalt zeigt. Dieses Foto wurde von einer Besucherin der Plantage aufgenommen, die erst nach der Entwicklung des Fotos die „Gestalt“ sah.
Es gibt auch noch eine weitere Aufnahme aus der neueren Zeit,
dazu werde ich aber weiter unten noch eingehen, da ich diese einer Analyse unterziehen werde. Nun aber zurück:
Chloes Geist soll in der Folgezeit und bis in die Gegenwart hinein immer wieder gesehen worden sein. Dabei wird auch vereinzelt berichtet, dass zugleich auch Kindergeschrei gehört wird. Während ich dies hier schreibe fällt mir eine Gegebenheit von einer eigenen paranormalen Untersuchung ein, die wir 2018 durchführten (Landesirrenanstalt Domjüchsee). Dort nahmen wir auch „Kindergeschrei“ auf, was sich aber als der Ruf eines Waldkauzes (steht als Todesbote) entpuppte. Daher könnte die Möglichkeit auch bestehen, dass dieses Kindergeschrei, welches beim Auftreten von Chloe zugleich zu hören war, evtl. auf Waldkauzrufe zurückgeführt werden könnte. Keine Erklärung, nur eine Möglichkeit.
Zu Chloe gibt es auch eine besondere Geschichte, die sich 1987 so zugetragen haben soll: Eine Besucherin, die auf der Plantage nächtigte, soll mitten in der Nacht von einer Farbigen mit einem Kerzenständer mit brennenden Kerzen und einem grünen Turban auf dem Kopf geweckt worden sein. Nachdem sie die erste Panik überwand, versuchte sie die Besucherin, die von den Flammen der Kerzen angeleuchtet wurde, zu berühren, wodurch sie sich dann augenblicklich auflöste und verschwand.
Was ist dran an den Geschichten zu Chloe? Historisch gesehen könnte es schwierig werden, da es keinen Beweis dafür gibt, dass es sie wirklich gab. Dies ist gerade daher seltsam, da eigentlich die Sklavenhalter Buch über ihr „Menschen-Eigentum“ führten, also Verbuchung der Einnahmen und Ausgaben durch An- oder Verkauf von Sklaven. Wenn es Geburten auf Plantagen gab, wurde dies auch vermerkt. Trug sie evtl. einen anderen Namen, der sich durch die Überlieferungen veränderte? Ich weiss es nicht, aber so an sich sind es interessante Überlieferungen. Denn es gibt gerade in den Südstaaten viele Geschichten von Sklaven, die immer wieder auf Plantagen bzw. den Herrenhäusern auftauchen sollen. Ich erinnere mich beispielsweise an eine Geschichte, die ich vor einigen Jahren mal las, wo man abends, immer zu einer bestimmten Mondphase an einem noch heute stehenden Baum drei erhängte Gestalten (Sklaven) sehen soll.
Bevor ich nun von der eigentlichen Geschichte abdrifte und auch aus bereits weiterem Material zu anderen Geistergeschichten aus den USA was erzähle, rudere ich mal zurück und wie ich ja weiter oben schon erwähnte, sollen sich auf der Plantage weitere Geister (bis zu 10-12) dort aufhalten.
Im Haus und dem Anwesen wurde vereinzelt mal der Geist einer jungen Indianerin gesehen. Man führt dies darauf zurück, dass das Haus auf einer alten ehemaligen indianischen Begräbnisstätte errichtet worden sei.
Auch sollen immer wieder Kinder auf der Plantage und im Haus wahrgenommen und auch gesehen werden. Besucher hören Kinderlachen und bei Sichtungen wird von einem jungen Mädchen in einem Nachthemd gesprochen. Könnte es sich dabei evtl. um Cornelia Woodroff handeln, eine der Töchter, die durch den vergifteten Kuchen von Chloe starb? Auch gibt es eine Überlieferung, wonach ein junges Mädchen Menschen, die in dem Haus nächtigen, besuchen soll. Ob es sich aber um Cornelia Woodroff handelt, kann nicht mit Gewissheit gesagt werden, aber evtl. könnten auch zwei Geistermädchen auf der Plantage auftauchen. Zwei? Ja, weil es gibt eine Geschichte, wonach ein Mädchen im Rahmen eines Voodoo-Rituals Ende der 1860er Jahre verstorben sei und sich jedes Mal dann bemerkbar macht bzw. erscheint, wenn jemand in dem Zimmer nächtigt, wo sie verstarb.
Während des Amerikanischen Bürgerkrieges, der bis Mitte der 1860er Jahre ging, plünderten Nordtstaatler (Union) das Anwesen. Dabei kam es zu einer Schießerei und es sollen drei von ihnen dort zu Tode gekommen sein. Noch heute wird erzählt, dass sich im Haus ein großer Blutfleck in Form eine menschlichen Körpers ins Holz „eingebrannt“ hat, der bis heut zu sehen ist und an Intensität nicht verliert, trotz Reinigungsversuche. Leider konnte ich bei meiner Recherche keine Aufnahme dieses Blutflecks finden; man stößt lediglich auf eine Aufnahme, die aber aus der Loyd Hall Plantagion in Cheneyville in Louisiana stammt; dem gleichen Bundesstaat, wo Myrtles Plantagion liegt. Die Geschichten der Loyd Hall Plantagion werden in einem der nächsten Artikel behandelt.
Könnte hier evtl. eine Vermischung der Geschichten im Laufe der Zeit stattgefunden haben? Sollte mal jemand Myrtles Plantagion besuchen, würde ich mich freuen, eine Aufnahme des „Blutflecks“ zu erhalten.
In der Eingangshalle des Herrenhauses befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite des Treppenaufgangs ein großer Spiegel. In diesem Spiegel sollen sich immer mal wieder die drei unglücksseligen Opfer von Chloe zeigen, entweder als schemenhafte Gestalten oder sich Handabdrücke abzeichnen. Es soll Augenzeugenberichte und „Beweis“-Fotos geben. Hier eine Auswahl:
Über Google könnt ihr Euch eine Vielzahl von Fotos anschauen, wenn ihr die Schlagwörter „mirror myrtles plantagion ghost pictures“ eingebt.
Das Auftauchen der Phänomene nur in diesem einen Spiegel soll darauf zurückgeführt werden und da spielt eine alte These mit, dass man nach dem Tode eines Menschen die Spiegel in einem Haus verhüllte und dabei lediglich diesen einen Spiegel aussparte – ob Absicht oder Versehen, kann nicht gesagt werden. Kurz zu der These: Man geht dazu über sämtliche Spiegel in einem Haus zu verhüllen, manche verhüllen auch nur die Spiegel im dem Sterbezimmer, damit die Seele des Verstorbenen sich auf dem Wege ins Jenseits nicht verirrt und dann in einem Spiegel „verschwindet“. Spiegel gelten bei manchen Thesen auch als „Übergangsportale“. Spiegel kommen in vielen Geschichten vor, beispielsweise bei dem Mythos von „Bloody Mary“ (mehr Infos zu diesem Mythos erhaltet ihr hier).
Ausflug beendet und zurück zur Myrtles Plantagion:
Manche Pensionsgäste berichten auch von schweren Schritten auf der Treppe die zusammen mit Knarzen des Treppengeländers einhergeht. Sie enden aber auf dem letzten Drittel der Treppe und zwar an der Stelle, wo William Drew Winter tot zusammenbrach, nachdem er Minuten vorher auf der Veranda tödlich angeschossen wurde. Er schleppte sich dann noch hoch auf die Treppe, wobei er sich am Geländer hochzog.
Auch soll es in dem Raum, wo das Klavier steht, zu paranormalen Aktivitäten kommen. Manche Besucher berichten, dass sie das Klavier spielen hören und zwar immer wieder ansatzweise das gleiche Musikstück (welches, war bei der Recherche nicht ermittelbar). Wenn sie jedoch den Raum betreten, verstummt das Klavier abrupt und geht man hinaus, beginnt es erneut zu spielen.
Weitere Geister, die sich dort aufhalten, stammen von Opfern unglücklicher Tode und Unfälle, so beispielsweise soll ein Sohn eines Besitzers während eines Sturms ums Leben gekommen sein, da er im angrenzenden Fluss ertrank.
Ferner wird zu guter Letzt noch von der Sichtung einer Frau in einem Ballkleid berichtet, die allerdings keine Interaktionen vornahm und ihres Weges ging. Als Ghosthunter spricht man bei Interaktionen von intelligentem oder aktivem Spuk. Passiver Spuk wären Phänomene / Sichtungen, die immer exakt an einer gleichen Stelle zur gleichen Zeit vorkommen. Beispielsweise die gleiche Strecke, die „abgelaufen“ wird oder Schrittgeräusche, wie zB die Phänomene auf der Treppe, von der ich etwas weiter oben schreibe. Wenn man alle Geschichten der Myrtles Plantagion betrachtet, so gibt es eine Mischung aus aktiven (intelligentem) und passivem Spuk.
Ein Teil der Geschichten hat es auch in die TV-Serie „Unsolved Mysteries“ (S07E22 ab Min. 09:01) geschafft. In dieser älteren Serie, die ähnlich wie „Haunted – Seelen ohne Frieden“ oder „Paranormale Erlebnisse – Stars erzählen“ (Serien bei TLC / A&E) aufgebaut ist, werden paranormale Geschichten und Cold Cases behandelt.
In diesem Zusammenhang mit der TV-Serie ist zu erwähnen, dass das Produktionsteam selber davon berichtete, dass es zu ungewöhnlichen Phänomenen kam. Eines davon war, dass während der Produktion die Möbel in einem der Räume umgestellt wurden und nachdem man nach einer Pause dorthin zurückkehrte, standen die verrückten Möbelstücke wieder an der alten Stelle. Dieses Phänomen trat mehrfach auf. Nur leider kam niemand auf die Idee Kameras aufzustellen und laufen zu lassen, um aufzunehmen, was in dem Zimmer vorging, während sich niemand dort aufhielt. Dies ist für mich nicht nachvollziehbar, denn dies wäre doch die perfekte Möglichkeit gewesen, mal etwas aufzunehmen. Daher muss ich leider sagen, dass ich diese Geschichte, die während der Aufnahmen zur TV-Serie vorfiel, mit sehr viel Fragezeichen versehen muss.
Ein weiteres Phänomen, von dem Mitglieder des Produktionsteams berichteten, bezog sich darauf, dass zigfach Equipment den Dienst verweigerte.
Myrtles Plantagion war auch in bekannten Ghosthunter-Serien Gegenstand paranormaler Ermittlungen:
Beispielsweise bei Ghost Adventures (Geister Detektive / Zak Bagans) S09E02 oder 2005 bei TAPS / Ghost Hunters (S02E01). Zur letztgenannten Serie muss ich dann aber leider auch sagen, dass nachdem die erste Staffel schon glaubwürdig war, man aber ab der 2. Staffel dazu neigte, bei manchen Phänomenen nachzuhelfen. So beispielsweise bei einer Aufnahme in den ehemaligen Baracken der Sklaven, wo sich eine Tischlampe bewegt haben soll; diese Sequenz wurde später als Fake entlarvt. Hier der Link zur Analyse des Debunked-Videos.
Bevor ich nun hier mein Abschlussfazit über eine der „most haunted locations“ schreibe, komm ich zurück auf meine anfängliche Ankündigung bzgl. eines weiteren Fotos.
Dieses Foto findet sich auch auf der Homepage der Myrtles Plantagion und stammt aus neuerer Zeit. Ich erlaube mir hier mal eine Analyse dieses Fotos vorzunehmen und kann dem vorwegnehmen, dass es nicht wirklich als paranormal eingestuft werden kann. Bei der ersten Inaugenscheinnahme fällt auf, dass der Geist sich im Haus befinden muss, da sich die Erscheinung hinter der Pflanze befindet und rechts von der Tür und unten durch den unteren Teil des Fensters „abgeschnitten wird“. Folglich steht er dahinter. Wie man dann bei genauerer Betrachtung erkennen kann, liegen u.a. die unteren Querstreifen des Kleides vor den Streben der Glaseinfassung, also folglich würde sich der Geist dann vor der Türe befinden. Aber wo sind dann die Füße? Es kann auch kein Geist sein, der sich in dem Fenster nur spiegelt, denn dagegen sprechen auch die Querstreifen des Kleides, die auf den Streben „verlaufen“. Die Streben haben keine Spiegelfunktion. Auch noch weitere Punkte sprechen gegen ein echtes Geisterfoto. Von daher ist das Foto ein Fake.
Abschlussfazit:
Ich persönlich würde schon gern mal mit meinem Team dort eine Untersuchung vornehmen, um diesen Geschichten auf den Grund zu gehen, da die in ein oder andere schon interessant ist. Gerade auch um auf dieser Location eine Langzeituntersuchung vorzunehmen, mit vielen stationären Kameras. Es kursieren im Internet so einige neuere Fotos und Videos mit „Geistern“ der Myrtles Plantagion, aber leider sind diese Aufnahmen (wie so oft) sehr unscharf und verschwommen, so dass sie nicht wirklich aussagefähig sind. Die schwarz/weiss-Aufnahme, die ich eingangs zeigte, mag die interessantere der gesamten Aufnahmen sein. Leider gibt es keine Vergleichsaufnahme von kurz davor und kurz danach.
Ob es dort aber wirklich spukt? Kann ich aus der Ferne nicht beurteilen, die Möglichkeit kann aber bestehen.
Euer Tom
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Dienstag, 2. Juli 2019
Paranormal Investigation from the Hoia Baciu Forrest 01.03.2019 - #ghosthunting #ghosthunter
If you search for Hoia Baciu Forest, you find many homepages dealing
with paranormal and mysterious incidents, which are believed to have
happened in and around the forest.
The most well-known are:
Sighting of an ascending UFO together with a photography
Disappearance of humans and a shepherd with his flock of sheep
Recurring ghost sightings
Availability of portals to other dimensions and places
Massive fluctuations in the electromagnetic field
Mysterious tree structures, which have never been explained
Secret military underground bunkers
Places for occult practices
Here are some Links:
Wikipedia Hoia Baciu Wald
The Hoia-Baciu Forest - Truth or Legend?
The Hoia Baciu Forest is under the top ten on many lists of the “Most Haunted Places”. One reason to do a paranormal research there and who knows what we can find. Besides, this location was on our “wish list” for a long time.
Since our team has been in contact with a group from Romania for some time, we decided to investigate and take a look at this place. This group intensively cares for the Hoia Baciu Forest and its maintenance. Among other things, they constantly report about this place to draw attention to political and economic problems, as illegal deforestation is carried out which will inevitably lead to damage of the forest and a drop in tourism. You should not forget one thing: The Hoia Baciu Forest is a tourist attraction and by its naming and presentation on a great number of websites and in the media, you will likely take notice of Klausenburg (Cluj), which borders on this forest.
And between you and me: Cluj has beautiful spots and it’s a very clean city with only few trash on the streets (for example cigarette ends). A lot of young people and students live there and this is reflected in the gastronomy.
Now to the essence:
Our stay in Romania was planned as follows:
March 1st: Flight to Romania and a first look at the Hoia Baciu Forrest by daylight (project 1).
March 2nd: Walk-Through and paranormal investigation at night.
March 3rd: Visit of the animal shelter near Cluj (project 2).
March 4th: Flight back to Germany.
But things turned out to be different than planned. We arrived at the airport Dusseldorf early in the morning to start our journey to Romania. When arriving we were shocked by a big information board which said that the waiting time for Terminal B was 400 minutes. First we thought that it would not affect us, as our plane started from Terminal A. So we went to the Lufthansa check-in. There was a very long queue and thus we decided to check ourselves in at those small terminals and after that we would just have to register our luggage. No sooner said than done. We got in line with our boarding carts and our luggage. We noticed that the waiting time at Terminal B wasn’t changing and a crowd of people was standing in front of the airport security. Due to our “quick” moving up in the queue, we were convinced that we would still be waiting while our plane was already landing in Munich for a stopover. Worry lines started to appear on our faces. Then a loudspeaker announcement was made, which said that the airport security was closed due to an entry of unauthorized persons and the resulting search in this area and in the planes.
Approximately 15 minutes later, it was announced that all flights (including our flight) were cancelled. At the same time, the Lufthansa informed us via email or rather text message, that our flight was changed to a later Lufhansa-flight and that we would fly via Frankfurt/Main instead of Munich. At this point you have to mention that this is a very good service and that a passenger is not left out in the cold which happened to Cloody and me some years ago during our first trip to Egypt with another airline (emergency landing in Hannover and so on). Due to this inevitable change in flight time, we could not stick to our initial plan to go in to the forest at the same day. In addition, our guide was unavailable due to professional reasons, so we only could got to see the forest the next day.
Our further journey was, of course, not trouble-free, because when we sat in the airplane from Dusseldorf to Frankfurt the ground crew could not be found and the start was delayed by 45 more minutes. However, after that everything went fine.
When we approached Cluj, we could see snow on the hills and mountain ranges of the Transylvanian Mountains and the land looked very barren. The sun was already going down and a first visit of the forest in darkness was risky, especially without our guide. Which unexpected risks, despite of accidents and stumbling, can happen, will be explained further in the report.
After the landing and checkout, which was done quickly, we had to change money (exchange rate 1 € - 5 Lei). We took a taxi from the airport to the hotel, which was located almost in the center of Cluj at a big square. During the drive, we could not see one of the “famous” street dogs- we will take a closer look at them in the second part of our Romania report.
We then moved into our quiet hotel room. The hotel was recommended by the chairman of the aid association Tiernothilfe Siebenbürgen e.V. (LINK), which specifically supports the animal shelter in Cluj, where we would visit that Sunday.
Due to the tiring journey (we were awake since half past four in the morning and had a very short sleep), the dusk and the fact that our guide was unavailable, we decided not to go to the forest, contrary to our plan, but to rest and to get fit for the visit the next day. After we scouted the surrounding area of the hotel and bought drinks and snacks for the weekend, we went went out for a meal and looked forward to the next day. Our guide would pick us up at 10 o`clock.
During the night, we woke up because of extreme rain and we hoped that it would end quickly, as we would start to the forest in a few hours.
When our alarm clock went off, we saw a blue sky and it seemed that St Peter would show understanding for us- that was our hope. After a very good breakfast in our hotel, we were picked up by C., our guide and contact person for the Hoia Baciu Forest, at 10 o`clock. After the introduction, he told us, that it might be difficult to get into the forest and to the important places in there. Due to the heavy rain during the night we would have to get through a lot of mud – and what a mud. When we got closer to the forest in the jeep and the street to the forest ended on a field, we quickly understood what he meant with mud. It was thick mud and we could only get as close to the forest as 100 meters. Now a long hike of approximately one and a half hour had to be dealt with to get to the destination area within the forest. We also could have chosen a different path, but even there we would have to have parked the jeep and went up a steep climb, which would have been a series of slides due to the mud. Therefore, we were glad that we chose this path.
When we got out of the jeep, we had a wonderful view of the Transylvanian mountains, which would always be on our right side while walking to our destination area.
We started walking and when we entered the forest, we immediately noticed that it was very different from our forests at home. It were the atmosphere and the appearance. When you enter forests here in this country, you`ll find bushes, shoots and branches on the ground. Here in this part of the forest, we found nothing of these.
It was as if the ground was cleaned up. The reason that no bigger branches were on the ground could be that wood pickers or wood poachers regularly collect them. However, no branches and shoots? This is very strange and we have never before seen anything like this.
C. went ahead and we made headway quickly as long as the mud allowed it. Sometimes we had no other choice than walking on a muddy path. Once Tom’s bootee almost got stuck in the mud, which was like sticky cement and due to the muddy tread of shoes, it was like walking on ice. However, everything turned out well and afterwards we only had to clean our shoes properly.
Some people might think that, due to the flight problems the day before and the muddy ground caused by the heavy rain the night before, someone wanted to stir up trouble to change our minds and stop us from investigating.
When we were walking further, the vegetation changed, as the “clean” ground disappeared and we came into a typical forest. Typical only regarding the vegetation not regarding the growth of the trees, for which the forest is well known.
However, you can also find atypical grown trees in our forests, but the amount of these trees in the Hoia Baciu Forest is contradicting the laws of statistics.
There are also a lot of trees which grew twisted like Spirelli-noodles. We are no botanists, but you can’t describe this as normal. In any case, we will show this to a close friend, who is an experienced landscape gardener. We are wondering if has ever seen this in such a high frequency.
On the way to our original destination, C. talked about his own projects, about the maintenance of the forest, but also about some of his own and other persons’ experiences.
The maintenance of the forest in its present form is a big and substantial matter for C. and he spends a lot of time there, not least because he is a professional photographer always searching for the perfect motive for photographs and perspectives on different times of day and seasons. You can find many of those motives in the woods.
Now to the events:
On night he was in the forest again, taking photographs of shadows in different perspectives, which were caused by the full moon. He placed the tripod circularly with the camera in four different positions with some meters in diameter, to take photos of the shadows casted in the center of this circle. The pictures of three positions were sharp, but the fourth was totally blurred and he, as an professional photographer, could not explain this.
Another time, when he and his mother were in the forest, she suddenly got a headache and felt dizzy. When they walked on both disappeared abrupt. When they returned to this area, both appeared again, when they walked out again both stopped immediately. Theses symptoms seem to be bound and limited to this area.
Besides, he told us, that a Brazilian medium told him, that a lot of ghosts and portals are located in this certain area. It must be added that these described events did not happen in the whole forest, bit in this area.
And on that day we were on the way to that area.
C. also spoke about a scene he filmed with his drone, while it was flying over the forest.
We will deal with this scene later.
During our long hike we occasionally met hikers. We asked for the wildlife in the forest and C. explained to us that there would be wolves but no bears.
Tom would not like coming across a bear, but would like seeing a wolf. Now a lot of you might ask themselves: “What?!”, but you got it right. Coming across a wolf would be exciting and interesting. Humans do not fit in the pray-pattern of the beautiful wolves and so running into a wolf in the distance would be safe.
Some minutes later Cloody pointed out, that in approximatey 50 meters dinstance something darted away behind the trees. Unfortunately, we were to slow with our cameras, but C. explained that surely it had been a deer, as they would be part of the wildlife in the forest.
On our further way to our destination, we passed some spots where we found foxholes or rather small trenches, which dated from the 1st and 2nd World War. However, this area had never been a heavy war zone, and it was only used for observation and retreat fights at best.
Then we walked down a depression and arrived at a large round spot, where the trees were missing and even some last snow was lying. If we had Bella with us, she would probably rush into the snow and roll in it. However, for her own protection and to avoid the stress of flying, she stayed at home.
C. told us, that on this round spot no trees are growing and no shoots can be found. He further mentioned that the photo of the UFO from 1968 was taken on this exact spot. The UFO was floating directly over this area.
It would be interesting finding photos of this spot from the time before the UFO-photo had been taken. Were trees growing in this now grassy area? We are no UFO hunters and can’t give any information about this topic, even it’s a very exciting subject in the world of the paranormal, but this is not our profession.
On the left side of the forest was the area, which was of special interest for us, as C. took the blurred photo there and his mother had the symptoms limited to this spot. We decided to start our investigation and went to this area. Neither Cloody and Tom, nor our companion noticed something unusual.
Because we were now at our destination for this day, we unpacked more cameras after a few minutes and wanted to start our active investigation. Our Dictaphone was switched on since the moment we entered the forest, because it was possible that we had recorded something during our conversation. Tom also kept an eye on the K2, which was also switched on at the same time as the Dictaphone.
Cloody and Tom did some base measurements with the EMF-device (Gaussmaster and K2), which didn’t show something unusual. It is said that there are some huge changes in the electromagnetic field in this forest – but not that day. Even in the round spot, we were before.
Then we asked questions – but like before, nothing unusual happened. However, from a distance, we heard the sound of an engine. C. told us, that this could be quadbikes, because they often pass through the forest.
After spending about three-quarters of an hour at this spot and there wasn’t any reaction from the EMF-Devices or anything unusual, we decided to head back. However, this time we took another path the first half of the way.
We went past an area, where the forest was indiscriminately cleared- a fiasco. When we headed towards the way we took at the beginning of our investigation (there was no other way), we, again, had to walk through the mud, which is an adventure for itself.
During our walk back, we went past a man from a distance of about 25 meters, who wore very colourful clothes and was in company of a child. We would not have noticed him, if he didn’t have an axe with him, which reached his hip and on which he was leaning.
He looked at us in an appraising way. When we passed him, Tom had to admit he was glad C. was with them. C. also scrutinized the man. Maybe he was a wood poacher.
We passed a small pond, where we already tried to clean our boots a little bit. But the mud was sticky like cement.
While walking back, nothing happened. We passed the “cleaned” part of the forest again and arrived at the jeep. C. drove us back to the hotel and there we said goodbye. Again a big “Thank you!” to him.
He is a very good companion, travel guide and interesting and pleasant person to talk to, not only about paranormal things and about the Hoia Baciu Forest. It would be very nice, to see him again one day.
When we were in our hotel room, we then noticed that the walk through the mud on some parts of the way made us very tired and so we wanted to rest and then decide, if we would go to the forest in the evening. C. offered that a friend of him could join us.
Later we decided not to go back to the forest and still rest. Especially as the next day, a Sunday, would be the time for our second project, which would, also emotionally, demand a lot of us. We planned to visit a private animal shelter near Cluj and have a detailed conversation with the supervisor.
There will be another report about that visit, which we link at the end of this report (behind the results) after its publication. We’re still thinking about some fates and stories of some dogs.
What is our result?First of all, we would like to thank our tour guide C., who had the time to accompany and show us this interesting forest. We talked a lot about very interesting topics, not only about paranormal stuff, but also about the problems with the forest and its value to the people and politics and about social topics. We are very glad, that we have met him.
The forest is gruesome in twilight and at night, C. also assured us. He has experienced that on his own. This is because of the strange tree structures, which can start an inner cinema, especially when fog comes up. Unfortunately, it was not possible for us to enter the forest at nicht, because the slippery mud on the way to our investigation spot had almost caused dicey situations at day and at night, we could risk injuries.
Another risk in twilight and at night might have been the wood poachers, who illegally fell trees.
Due to the uniqueness of the tree structures, this forest is a tourist attraction, besides the visitors, who continually enter the forest because of paranormal or spiritual causes. We think the forest is a great destination for trips and it is worthy of preservation, due to its atmosphere and look or rather design of nature. It would be desirable to put it under conservation.
Additionally, as C. confirmed to our surprise, a photo circulates in the internet, which could not be assigned to the Hoia Baciu Forest.
The scene recorded by the drone flying over the forest, had been built into a video of Quipus Paranormal Scanner:
A big “Thank you!” to Quipus Paranormal Scanner, who allowed us to refer to this video and post the link.
Please look in on his page, because he is a great analyst.
What is our result as ghost hunters?
The investigation was very quiet and unspectacular. The Gaussmaster and the K2 did not show any increase during the measuring. There were no anomalies, in neither full spectrum nor the infrared area, on our photos. In addition, we heard nothing interesting or paranormal on our recordings.
However, as C. and other locals we spoke to confirm, the phenomenon appears not only daily or weekly, but also monthly at few times. Maybe someone could be lucky to experience something if he or she was investigating around the clock for a whole week. But this luck is not certain.
We can announce that we will investigate the Hoia Baciu Forest again (maybe in 2019) and we hope that this time we have more luck with the weather.
After our investigation on 2nd March 2019 we cannot confirm, that the Hoia Baciu Forest lives up to its reputation. But this investigation was only a short moment in time and due to a lot of stories existing about this forest, it is possible that paranormal activities are happening there, not always – as those people we talked to, confirm. Moreover, there are some urban legends. And those can become runners.
We doubt the existence of portals to other dimensions and think that portals to the world of ghosts are based on human imagination.
Even if paranormal activities exist there, ghosts don’t need portals to appear, because this imagination is based on medieval thoughts. Just as little as someone can open portals via Ouijaboard or moving a glass – cf. article about moving glasses.
What I (Tom) would really regret is if someone would visit this place with his/her “Ghosthunter Technologies”, producing ghosts non-stop (for example voices via database), to support entertainment shows and thus change a beautiful place like the Hoia Bacoi Forest to a place of demons and ghosts – only to pull in the viewers and generate clicks.
One thing is for sure: Our personal impression of Romania has changed positively and we will return.
Yours
Tom Pedall
Die Geisterjäger – Ghosthunter NRWUP & RLP
www.ghosthunter-nrwup.de
TomsTalkMystery - YouTube
Ghosthunter NRWUP & RLP - YouTube
The most well-known are:
Sighting of an ascending UFO together with a photography
Disappearance of humans and a shepherd with his flock of sheep
Recurring ghost sightings
Availability of portals to other dimensions and places
Massive fluctuations in the electromagnetic field
Mysterious tree structures, which have never been explained
Secret military underground bunkers
Places for occult practices
Here are some Links:
Wikipedia Hoia Baciu Wald
The Hoia-Baciu Forest - Truth or Legend?
The Hoia Baciu Forest is under the top ten on many lists of the “Most Haunted Places”. One reason to do a paranormal research there and who knows what we can find. Besides, this location was on our “wish list” for a long time.
Since our team has been in contact with a group from Romania for some time, we decided to investigate and take a look at this place. This group intensively cares for the Hoia Baciu Forest and its maintenance. Among other things, they constantly report about this place to draw attention to political and economic problems, as illegal deforestation is carried out which will inevitably lead to damage of the forest and a drop in tourism. You should not forget one thing: The Hoia Baciu Forest is a tourist attraction and by its naming and presentation on a great number of websites and in the media, you will likely take notice of Klausenburg (Cluj), which borders on this forest.
And between you and me: Cluj has beautiful spots and it’s a very clean city with only few trash on the streets (for example cigarette ends). A lot of young people and students live there and this is reflected in the gastronomy.
Now to the essence:
Our stay in Romania was planned as follows:
March 1st: Flight to Romania and a first look at the Hoia Baciu Forrest by daylight (project 1).
March 2nd: Walk-Through and paranormal investigation at night.
March 3rd: Visit of the animal shelter near Cluj (project 2).
March 4th: Flight back to Germany.
But things turned out to be different than planned. We arrived at the airport Dusseldorf early in the morning to start our journey to Romania. When arriving we were shocked by a big information board which said that the waiting time for Terminal B was 400 minutes. First we thought that it would not affect us, as our plane started from Terminal A. So we went to the Lufthansa check-in. There was a very long queue and thus we decided to check ourselves in at those small terminals and after that we would just have to register our luggage. No sooner said than done. We got in line with our boarding carts and our luggage. We noticed that the waiting time at Terminal B wasn’t changing and a crowd of people was standing in front of the airport security. Due to our “quick” moving up in the queue, we were convinced that we would still be waiting while our plane was already landing in Munich for a stopover. Worry lines started to appear on our faces. Then a loudspeaker announcement was made, which said that the airport security was closed due to an entry of unauthorized persons and the resulting search in this area and in the planes.
Approximately 15 minutes later, it was announced that all flights (including our flight) were cancelled. At the same time, the Lufthansa informed us via email or rather text message, that our flight was changed to a later Lufhansa-flight and that we would fly via Frankfurt/Main instead of Munich. At this point you have to mention that this is a very good service and that a passenger is not left out in the cold which happened to Cloody and me some years ago during our first trip to Egypt with another airline (emergency landing in Hannover and so on). Due to this inevitable change in flight time, we could not stick to our initial plan to go in to the forest at the same day. In addition, our guide was unavailable due to professional reasons, so we only could got to see the forest the next day.
Our further journey was, of course, not trouble-free, because when we sat in the airplane from Dusseldorf to Frankfurt the ground crew could not be found and the start was delayed by 45 more minutes. However, after that everything went fine.
When we approached Cluj, we could see snow on the hills and mountain ranges of the Transylvanian Mountains and the land looked very barren. The sun was already going down and a first visit of the forest in darkness was risky, especially without our guide. Which unexpected risks, despite of accidents and stumbling, can happen, will be explained further in the report.
After the landing and checkout, which was done quickly, we had to change money (exchange rate 1 € - 5 Lei). We took a taxi from the airport to the hotel, which was located almost in the center of Cluj at a big square. During the drive, we could not see one of the “famous” street dogs- we will take a closer look at them in the second part of our Romania report.
We then moved into our quiet hotel room. The hotel was recommended by the chairman of the aid association Tiernothilfe Siebenbürgen e.V. (LINK), which specifically supports the animal shelter in Cluj, where we would visit that Sunday.
Due to the tiring journey (we were awake since half past four in the morning and had a very short sleep), the dusk and the fact that our guide was unavailable, we decided not to go to the forest, contrary to our plan, but to rest and to get fit for the visit the next day. After we scouted the surrounding area of the hotel and bought drinks and snacks for the weekend, we went went out for a meal and looked forward to the next day. Our guide would pick us up at 10 o`clock.
During the night, we woke up because of extreme rain and we hoped that it would end quickly, as we would start to the forest in a few hours.
When our alarm clock went off, we saw a blue sky and it seemed that St Peter would show understanding for us- that was our hope. After a very good breakfast in our hotel, we were picked up by C., our guide and contact person for the Hoia Baciu Forest, at 10 o`clock. After the introduction, he told us, that it might be difficult to get into the forest and to the important places in there. Due to the heavy rain during the night we would have to get through a lot of mud – and what a mud. When we got closer to the forest in the jeep and the street to the forest ended on a field, we quickly understood what he meant with mud. It was thick mud and we could only get as close to the forest as 100 meters. Now a long hike of approximately one and a half hour had to be dealt with to get to the destination area within the forest. We also could have chosen a different path, but even there we would have to have parked the jeep and went up a steep climb, which would have been a series of slides due to the mud. Therefore, we were glad that we chose this path.
When we got out of the jeep, we had a wonderful view of the Transylvanian mountains, which would always be on our right side while walking to our destination area.
We started walking and when we entered the forest, we immediately noticed that it was very different from our forests at home. It were the atmosphere and the appearance. When you enter forests here in this country, you`ll find bushes, shoots and branches on the ground. Here in this part of the forest, we found nothing of these.
It was as if the ground was cleaned up. The reason that no bigger branches were on the ground could be that wood pickers or wood poachers regularly collect them. However, no branches and shoots? This is very strange and we have never before seen anything like this.
C. went ahead and we made headway quickly as long as the mud allowed it. Sometimes we had no other choice than walking on a muddy path. Once Tom’s bootee almost got stuck in the mud, which was like sticky cement and due to the muddy tread of shoes, it was like walking on ice. However, everything turned out well and afterwards we only had to clean our shoes properly.
Some people might think that, due to the flight problems the day before and the muddy ground caused by the heavy rain the night before, someone wanted to stir up trouble to change our minds and stop us from investigating.
When we were walking further, the vegetation changed, as the “clean” ground disappeared and we came into a typical forest. Typical only regarding the vegetation not regarding the growth of the trees, for which the forest is well known.
However, you can also find atypical grown trees in our forests, but the amount of these trees in the Hoia Baciu Forest is contradicting the laws of statistics.
There are also a lot of trees which grew twisted like Spirelli-noodles. We are no botanists, but you can’t describe this as normal. In any case, we will show this to a close friend, who is an experienced landscape gardener. We are wondering if has ever seen this in such a high frequency.
On the way to our original destination, C. talked about his own projects, about the maintenance of the forest, but also about some of his own and other persons’ experiences.
The maintenance of the forest in its present form is a big and substantial matter for C. and he spends a lot of time there, not least because he is a professional photographer always searching for the perfect motive for photographs and perspectives on different times of day and seasons. You can find many of those motives in the woods.
Now to the events:
On night he was in the forest again, taking photographs of shadows in different perspectives, which were caused by the full moon. He placed the tripod circularly with the camera in four different positions with some meters in diameter, to take photos of the shadows casted in the center of this circle. The pictures of three positions were sharp, but the fourth was totally blurred and he, as an professional photographer, could not explain this.
Another time, when he and his mother were in the forest, she suddenly got a headache and felt dizzy. When they walked on both disappeared abrupt. When they returned to this area, both appeared again, when they walked out again both stopped immediately. Theses symptoms seem to be bound and limited to this area.
Besides, he told us, that a Brazilian medium told him, that a lot of ghosts and portals are located in this certain area. It must be added that these described events did not happen in the whole forest, bit in this area.
And on that day we were on the way to that area.
C. also spoke about a scene he filmed with his drone, while it was flying over the forest.
We will deal with this scene later.
During our long hike we occasionally met hikers. We asked for the wildlife in the forest and C. explained to us that there would be wolves but no bears.
Tom would not like coming across a bear, but would like seeing a wolf. Now a lot of you might ask themselves: “What?!”, but you got it right. Coming across a wolf would be exciting and interesting. Humans do not fit in the pray-pattern of the beautiful wolves and so running into a wolf in the distance would be safe.
Some minutes later Cloody pointed out, that in approximatey 50 meters dinstance something darted away behind the trees. Unfortunately, we were to slow with our cameras, but C. explained that surely it had been a deer, as they would be part of the wildlife in the forest.
On our further way to our destination, we passed some spots where we found foxholes or rather small trenches, which dated from the 1st and 2nd World War. However, this area had never been a heavy war zone, and it was only used for observation and retreat fights at best.
Then we walked down a depression and arrived at a large round spot, where the trees were missing and even some last snow was lying. If we had Bella with us, she would probably rush into the snow and roll in it. However, for her own protection and to avoid the stress of flying, she stayed at home.
C. told us, that on this round spot no trees are growing and no shoots can be found. He further mentioned that the photo of the UFO from 1968 was taken on this exact spot. The UFO was floating directly over this area.
(Quelle praize.com)
It would be interesting finding photos of this spot from the time before the UFO-photo had been taken. Were trees growing in this now grassy area? We are no UFO hunters and can’t give any information about this topic, even it’s a very exciting subject in the world of the paranormal, but this is not our profession.
On the left side of the forest was the area, which was of special interest for us, as C. took the blurred photo there and his mother had the symptoms limited to this spot. We decided to start our investigation and went to this area. Neither Cloody and Tom, nor our companion noticed something unusual.
Because we were now at our destination for this day, we unpacked more cameras after a few minutes and wanted to start our active investigation. Our Dictaphone was switched on since the moment we entered the forest, because it was possible that we had recorded something during our conversation. Tom also kept an eye on the K2, which was also switched on at the same time as the Dictaphone.
Cloody and Tom did some base measurements with the EMF-device (Gaussmaster and K2), which didn’t show something unusual. It is said that there are some huge changes in the electromagnetic field in this forest – but not that day. Even in the round spot, we were before.
Then we asked questions – but like before, nothing unusual happened. However, from a distance, we heard the sound of an engine. C. told us, that this could be quadbikes, because they often pass through the forest.
After spending about three-quarters of an hour at this spot and there wasn’t any reaction from the EMF-Devices or anything unusual, we decided to head back. However, this time we took another path the first half of the way.
We went past an area, where the forest was indiscriminately cleared- a fiasco. When we headed towards the way we took at the beginning of our investigation (there was no other way), we, again, had to walk through the mud, which is an adventure for itself.
During our walk back, we went past a man from a distance of about 25 meters, who wore very colourful clothes and was in company of a child. We would not have noticed him, if he didn’t have an axe with him, which reached his hip and on which he was leaning.
He looked at us in an appraising way. When we passed him, Tom had to admit he was glad C. was with them. C. also scrutinized the man. Maybe he was a wood poacher.
We passed a small pond, where we already tried to clean our boots a little bit. But the mud was sticky like cement.
While walking back, nothing happened. We passed the “cleaned” part of the forest again and arrived at the jeep. C. drove us back to the hotel and there we said goodbye. Again a big “Thank you!” to him.
He is a very good companion, travel guide and interesting and pleasant person to talk to, not only about paranormal things and about the Hoia Baciu Forest. It would be very nice, to see him again one day.
When we were in our hotel room, we then noticed that the walk through the mud on some parts of the way made us very tired and so we wanted to rest and then decide, if we would go to the forest in the evening. C. offered that a friend of him could join us.
Later we decided not to go back to the forest and still rest. Especially as the next day, a Sunday, would be the time for our second project, which would, also emotionally, demand a lot of us. We planned to visit a private animal shelter near Cluj and have a detailed conversation with the supervisor.
There will be another report about that visit, which we link at the end of this report (behind the results) after its publication. We’re still thinking about some fates and stories of some dogs.
What is our result?First of all, we would like to thank our tour guide C., who had the time to accompany and show us this interesting forest. We talked a lot about very interesting topics, not only about paranormal stuff, but also about the problems with the forest and its value to the people and politics and about social topics. We are very glad, that we have met him.
The forest is gruesome in twilight and at night, C. also assured us. He has experienced that on his own. This is because of the strange tree structures, which can start an inner cinema, especially when fog comes up. Unfortunately, it was not possible for us to enter the forest at nicht, because the slippery mud on the way to our investigation spot had almost caused dicey situations at day and at night, we could risk injuries.
Another risk in twilight and at night might have been the wood poachers, who illegally fell trees.
Due to the uniqueness of the tree structures, this forest is a tourist attraction, besides the visitors, who continually enter the forest because of paranormal or spiritual causes. We think the forest is a great destination for trips and it is worthy of preservation, due to its atmosphere and look or rather design of nature. It would be desirable to put it under conservation.
Additionally, as C. confirmed to our surprise, a photo circulates in the internet, which could not be assigned to the Hoia Baciu Forest.
The scene recorded by the drone flying over the forest, had been built into a video of Quipus Paranormal Scanner:
A big “Thank you!” to Quipus Paranormal Scanner, who allowed us to refer to this video and post the link.
Please look in on his page, because he is a great analyst.
What is our result as ghost hunters?
The investigation was very quiet and unspectacular. The Gaussmaster and the K2 did not show any increase during the measuring. There were no anomalies, in neither full spectrum nor the infrared area, on our photos. In addition, we heard nothing interesting or paranormal on our recordings.
However, as C. and other locals we spoke to confirm, the phenomenon appears not only daily or weekly, but also monthly at few times. Maybe someone could be lucky to experience something if he or she was investigating around the clock for a whole week. But this luck is not certain.
We can announce that we will investigate the Hoia Baciu Forest again (maybe in 2019) and we hope that this time we have more luck with the weather.
After our investigation on 2nd March 2019 we cannot confirm, that the Hoia Baciu Forest lives up to its reputation. But this investigation was only a short moment in time and due to a lot of stories existing about this forest, it is possible that paranormal activities are happening there, not always – as those people we talked to, confirm. Moreover, there are some urban legends. And those can become runners.
We doubt the existence of portals to other dimensions and think that portals to the world of ghosts are based on human imagination.
Even if paranormal activities exist there, ghosts don’t need portals to appear, because this imagination is based on medieval thoughts. Just as little as someone can open portals via Ouijaboard or moving a glass – cf. article about moving glasses.
What I (Tom) would really regret is if someone would visit this place with his/her “Ghosthunter Technologies”, producing ghosts non-stop (for example voices via database), to support entertainment shows and thus change a beautiful place like the Hoia Bacoi Forest to a place of demons and ghosts – only to pull in the viewers and generate clicks.
One thing is for sure: Our personal impression of Romania has changed positively and we will return.
Yours
Tom Pedall
Die Geisterjäger – Ghosthunter NRWUP & RLP
www.ghosthunter-nrwup.de
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