Ihr Ansprechpartner aus NRW!

Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene

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Dienstag, 30. November 2021

Spendenaktion für Obdachlose und ihre vierbeinigen Begleiter!

 
 
Ein Erlebnis von mir (Tom Pedall) aus der vergangenen Woche... 
 
"Da geht man abends kurz in die Stadt, um sich beim Deichmann paar warme Boots zu holen und man kommt mit einem neuen sozialen Projekt zurück, neben den Schuhen... dessen Auslöser ein tränenreiches Ereignis war...
 
In der Elberfelder Innenstadt kam ich auf dem Weg zum Schuhladen an einem Obdachlosen vorbei, der in einer Decke eingehüllt an der Ecke eines Geschäfts sass. Vor ihm unter der Decke schaute ein Hunde ruhig und beobachend heraus. Auf der Decke vor seiner Brust stand ein Pappschild worauf was von "Jesus und Hunger" stand. Den genauen Text weiss ich nicht mehr, aber das Gesamtbild prägte sich tief in mir ein, als ich vorüberging. Vor den beiden stand ein Becher und eine kleine Bibel lehnte dagegen... mir fiel noch auf, dass manche Passanten lächelnd vorbeigingen. 
 
Ich war noch auf dem Wege zum Schuhladen, wo schon mein Gehirn anfing nachzudenken... "Wo kannst Du was zu essen für ihn und den Hund besorgen?". Da kam mir der DM in den Sinn für Hundefutter. Ich ging zunächst Schuhe einkaufen, ging schnell... dann zum DM ein Beutel Hunde-Trockenfutter. Da ich für den Obdachlosen aber nichts fand, entschied ich mich, ihm 2 € zu geben. War das einzige Kleingeld, was ich dabei hatte. 
 
Dann machte ich mich auf den Weg zu ihm. Als ich ihn erspähte sass er noch immer da und Passanten kamen und gingen... bei zweien sah man ein Kopfnicken und dann ein Grinsen... 
 
Als ich dann bei ihm war, trafen mich Blicke von zwei verweifelten und fragenden Augenpaaren und ich legte das Geld in seinen Becher und drückte ihm den Beutel Hundetrockenfutter in die Hand und seine Reaktion war, dass er in Tränen ausbrach und mir mit gebrochender Stimme eine frohe Weihnachtszeit wünschte und ich ihm diese auch. Damit rechnete ich nicht und mir selber schossen die Tränen in die Augen. Die Welt stand einen Moment still... "
 
Nach dem Gespräch mit einzelnen Teammitgliedern starten wir hiermit eine entsprechende Spendenaktion, um Odachlose, die in Begleitung ihrer treuen vierbeinigen Freunde sind, die sehr oft noch ihr einziger Anker in der Gesellschaft sind, zu unterstützen und zwar in Wuppertal, Solingen und Bochum. 
 
Gespendet werden können
- Trockenfutter,
- warme Decken
- Thermobecher
- Geldspenden per Paypal (tomsstreunerseelen@gmail.com mit Betreff "homeless") und Bank (Tom Pedall - IBAN DE88 1007 7777 0115 2701 00, Betreff "homeless"). Von den Geldspenden werden Trockenfutter u.a. gekauft. Von Herzen vielen Dank!
 
Die Sachspenden können von uns eingesammelt werden. 
 
Unsere Teammitglieder werden entweder den Obdachlosen die Spenden direkt geben oder über entsprechende Organisationen in den jeweiligen Städten. Für Wuppertal wäre dies "Unsichtbar e.V.".
Ein kleiner Beitrag unsererseits, um zu versuchen, das Leben derer, die eh schon am Boden der Gesellschaft sind und versuchen sich und ihre Fellnasen durch's Leben zu schlagen, etwas zu unterstützen. 
 
Euer Team von Ghosthunter NRWUP & RLP

Sonntag, 22. August 2021

Paranormale Ermittlung von Ghosthunter NRWUP & RLP im Hürtgendwald-Kampfgebiet am 21.08.2021

Zurück von der paranormalen Investigation des Hürtgenwald-Kampfgebietes, wo wir bereits mehrmals ermittelten. Heute waren Cloody, Hagen, Bella (Hündin) und ich sowie unser Gast, ein YouTuber, vor Ort. Zum Einsatz kam heute u.a. auch eine Drone, die Hagen mitbrachte. In den kommenden Tagen werden wir das Material auswerten und dann den Bericht zusammen mit dem noch fehlenden aus 2019 veröffentlichen. 

Hier die ersten Impressionen unserer ersten paranormalen Ermittlung in diesem Jahr 2021, an einem Ort, wo wir (https://www.ghosthunter-nrwup.de) schon in den zurückliegenden Jahren öfters waren und vor Jahren eine Aufnahme machten, die hier in dem Video zu finden ist: https://mysterybande.de/?p=4829  

#ghosthunter #geisterjäger #paranormales #spuk #spukort #haunted #paranormallockdown #taps #ghost #diegeisterjäger #ghosthunternrwup #ghosthunting #geisterjagd #paranormalinvestigation

 









Freitag, 25. Juni 2021

Talk über diverse " Paranormale "-Videos mit Quipus Paranormal Scanner als Gast

Ghosthunter / Geisterjäger unterwegs...

 

Nachdem die Corona-Pandemie uns viele Monate zum Ruhen gezwungen hat und mittlerweile auch ein Großteil unseres Teams durchgeimpft ist, werden wir ab August d.J. endlich wieder in die aktive Phase eintreten können.

Loslegen werden wir mit einer paranormalen Untersuchung einer Location. Wie üblich geben wir nicht bekannt, wo es stattfindet, sondern lüften erst hinterher das Geheimnis.
Soviel für das erste...

Sonntag, 20. Juni 2021

Hoaxilla Podcast "Horrorpuppen" - Empfehlung

Wer sich objektiv und vernünftig mit #Mystery und #Mythen beschäftigt kommt an dem Format von Hoaxilla Podcast nicht vorbei, da sie immer mal wieder Themen aus diesem paranormalen Bereich aufgreifen und so manches schon debunked / entzaubert haben. Ihre Veröffentlichungen sind eine absolute Bereicherung, da leider auch in der paranormalen Community viele Mythen und Hoaxe existieren, die zwar spannend sein können, aber jeglicher Realität entbehren und somit auch debunked werden. Da das aktuelle Thema "Horrorpuppen" einen regelrechten Hype erlebt, kommt es zur richtigen Zeit. #haunteddoll #verfluchtepuppen #Paranormales #ghosthunter


Geisterjäger Live-"talk" mit Chat über diverse Themen


Samstag, 29. Mai 2021

Geisterjagd in der Kent School / Waldniel? Mitnichten...

Ausflug zur Kent School und Gedenkstätte / Waldniel am 02.04.2021.

Eine Location, die aufgrund der Historie schon einen Reiz ausübt, um dort eine paranormale Ermittlung vorzunehmen. Nur leider kann man keine Genehmigung des Eigentümers erhalten, was wir natürlich respektieren. Wäre schön, wenn dies alle so akzeptieren würden. Die Eigentümer verfolgen richtigerweise und konsequenz Zuwiderhandlungen.

Wer dennoch mal den Ort besuchen möchte, kann Fototouren buchen. 









Video-Hörbuch - Geisterjagd in der Klosterruine Rosenthal am 19.09.2020

Unser Video-Hörbuch zur paranormalen Ermittlung der Klosterruine Rosenthal vom 19.09.2020 ist nun online. Das Thema Kinect behandelten wir auch darin und kamen zu einem eindeutigen Fazit. 

 

Ghosthunter NRWUP & RLP - Die Geisterjäger aus NRW und RLP

https://www.ghosthunter-nrwup.de

Freitag, 23. April 2021

Paranormale Untersuchung der Klosterruine Rosenthal am 19.09.2020 #geisterjagd #ghosthunter

Eine der wenigen Untersuchungen in diesem Jahr (2020) führten wir pandemiebedingt auf der Location der Klosterruine Rosenthal in Rheinland Pfalz durch. Dieses Objekt stand schon länger auf unserer „to-do-Liste“, mitunter auch, da bereits mehrere andere Teams und YouTube-Formate dort agierten und durchweg allesamt fündig wurden, u.a. mit örtlichen „Geisteraktivitäten“, aber auch, weil es an sich eine Location mit einer interessanten Geschichte ist und sie zudem in unserem örtlichen Tätigkeitsbereich liegt (Rheinland-Pfalz).

Zur Geschichte der Location machen wir es uns einfach und zitieren aus einem Wikipedia-Eintrag (Quellen-Link

Das möglicherweise der Mutter Gottes geweihte Kloster wurde vermutlich in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts für adelige Nonnen gegründet. Über die Identität der Gründer herrscht Unklarheit. Es könnten Dietrich von Wesel, ein Graf von Virneburg oder ein Herr von Schönberg gewesen sein. Unter den Äbtissinnen waren mehrere Gräfinnen von Virneburg. 1241 stiftete Demude von Bell eine Messe im Kloster. Die Pfarrei Hambuch wurde ihm 1251 inkorporiert; im 13. und 14. Jahrhundert erhielt es weitere Schenkungen, arrondierte seinen Besitz aber auch durch Kauf. 1304 unterstellte sich das Kloster der Aufsicht und Seelsorge des Klosters Himmerod. 1322 stiftete die Familie Vrye von Treis einen Georgsaltar. Ein Muttergottesaltar wird 1422 erwähnt. 1455 bat der Konvent Kaiser Friedrich III. um Schutz gegen Übergriffe der benachbarten Burgherren. Seit 1587 stammten die Rosenthaler Äbtissinnen nicht mehr aus dem Adel. Die Vereinigung mit dem Oberweseler Allerheiligenkloster, die die trierische Verwaltung befürwortete, kam nicht zustande.

Im 16. Jahrhundert waren Teile der Klostergebäude baufällig und wurden erneuert. Auch Ende des 17. Jahrhunderts mussten Baumaßnahmen ergriffen werden. 1784 wurden die Kirche und der westlich anschließende Klosterflügel abgerissen. Ein Neubau wurde 1785 wegen Mangel an Mitteln, weil nur noch neun oder zehn Nonnen im Kloster waren, eingestellt. Jedoch ermöglichte eine Schenkung die Neuerrichtung, die 1787 durch den Abt von Himmerod eingeweiht werden konnte. 1802 wurde das Kloster im Gefolge der Französischen Revolution und der Säkularisation auf Grund des Reichsdeputationshauptschlusses aufgehoben und 1804 zum Abriss versteigert.

Unser Team setzte sich aus unseren rheinland-pfälzischen Mitgliedern Birgit, Frank und Rüdiger, der unser neues Teammitglied ist sowie Cloody, Tom und Bella zusammen. Zudem begleitete uns eine Teamanwärterin, die Anna.

Das Wetter spielte an diesem 19.09.2020 mit. Wir trafen uns allesamt am Nachmittag an der Zufahrtsstrasse zur Location und begaben uns dann mit unseren Wagen zur Wanderhütte, die in einer Talmulde gelegen ist, um von dort per Fußmarsch zur Klosterruine zu gelangen. Unsere Hündin Bella erkundete die Umgebung, ohne unsere Teammitglieder aus den Augen zu lassen und war wachsam; man merkt ihr einfach ihre vorhandenen Hütehundgene an  (das „Rudel“ muss zusammenbleiben).

Am Objekt angekommen, legten wir unser Equipment vor der Kapelle ab und jeder für sich erkundete die Umgebung. Neben der offenen Kapelle, gab es ein Feld, wo noch Reste einer Mauereinfassung und ein großes Holzkreuz standen. Des Weiteren befand sich vor der Kapelle, die auf einer Erhebung stand, ein zugänglicher Gewölbekeller mit Öffnungen.





Nach etwa einer halben Stunde trafen wir uns alle vor der Kapelle und besprachen, wie wir vorgehen wollen und wo ermittelt werden sollte. Da immer wieder bei vergangenen Berichten diverser „Teams“ der Innenraum der Kapelle eine wesentliche Rolle spielte, war diese „gesetzt“ und dort sollte auch ein sogenannter Movetest aufgebaut werden. Denn, wenn er doch ein regelrechter Hotspot sein soll, dann müssten wir dort auf jeden Fall was aufnehmen.

Wir positionierten auf der Bank an der linken Seite ein Thermometer,  den Trifeld-Meter (EMF-Messgerät) und richteten zwei Videokameras darauf, um in unterschiedlichen Lichtwellenbereichen Aufnahmen zu machen.



Bei einem Movetest handelt es sich um einen Versuchsaufbau, bei dem Gegenstände positioniert werden, die entweder direkt oder indirekt im Zusammenhang mit einer Location oder Person stehen, bei der man annimmt, dass sie sich noch dort befindet. Wenn ein Movetest bei einer Ermittlung in einer Privatwohnung aufgebaut wird, so kann man Schmuckstücke der verstorbenen Person verwenden oder Bilder, worauf sie zu sehen ist. Solche Gegenstände nennt man auch Triggerelement; hat evtl. der ein oder andere von Euch schon einmal gehört. Neben den Gegenständen legen wir auch ein Diktiergerät dazu sowie ein EMF-Messgerät  und richten eine Videokamera auf aus.

EMF-Messgeräte nutzt man um Veränderungen im elektromagnetischen Feld zu messen, da es die These gibt, dass Geister, wenn sie anwesend sind, eine Veränderung herbeiführen würden. Unser Team steht diesen EMF-Messungen mittlerweile recht skeptisch gegenüber, da es bis heute noch nicht einmal geklärt ist, ob Geister überhaupt eine Veränderung herbeiführen können. Denn aufgrund der ganzen Umwelteinflüsse (Handymasten, Funkwellen, strombetriebene Geräte, WLAN-Netze usw.) kann zu immens vielen positiv falschen Ergebnissen kommen. Interessant könnten Ausschläge evtl. nur dann sein, wenn weit und breit keine „Störquelle“ vorhanden ist. Das bekannteste EMF-Messgerät ist der K2, der gerne auch als Geisterfindgerät betitelt und hingestellt wird.

Ferner wollten wir auf der Fläche unterhalb der Kapelle, dort wo sich das Holzkreuz befand, eine aktive Tonaufnahme machen und auch in dem Gewölbekeller eine Untersuchung durchführen. Die letzte aktive Untersuchung war für den Innenraum der kleinen Kapelle vorgesehen.

Jeder nahm für sich Equipment mit und wir begaben uns auf das freie Feld beim Holzkreuz. Dort verteilten wir uns großflächig und Bella schlich durch das erhöhte Gras auf Suche nach einem Liegeplatz.

Nachdem dann alle einen Platz fanden, führten wir zunächst ein übliches passives Sit-In durch.
Bei einem passiven Sit-In läuft bereits das Diktiergerät und eine Kamera mit. Jeder der anwesenden Personen nimmt einen Platz ein und verhält sich ruhig. Während dieses Sit-Ins versucht sich jeder komplett herunterzufahren und auf Geräusche zu achten. Wenn welche auftreten, werden diese verbal benannt, so dass man diese später bei der Auswertung der Tonaufnahmen entsprechend berücksichtigen kann. Sollte während eines Sit-Ins etwas sehr ungewöhnliches auftreten, so würden wir direkt in die aktive Untersuchung übergehen. Ein solches passives Sit-In dauert in der Regel 5-10 Minuten. 

Im Anschluss stellte sich jeder mit Namen vor und wir starteten die aktive Untersuchung mit Fragestellungen und fotografierten und filmten dabei. Zunächst kamen Fragen allgemeiner Art und dann wurde gezielt gefragt in Bezug auf geschichtliche Ereignisse und den damaligen Eigentümern, den Nonnen des Zisterzienser-Ordens. Die Tonaufnahmen mussten von vornherein mit dicken Fragezeichen versehen werden, da die Umweltgeräusche enorm waren, da allein schon das Gras durch leichten Wind ein rascheln verursachte und hier und da ein Knacken in den Bäumen zu hören war. Nach etwa 15-20 Minuten beendeten wir den ersten Part und begaben uns zum Gewölbekeller.

Zunächst machten wir jedoch eine kurze Getränkepause und tauschten Geräte aus. Rüdiger, unser neues Teammitglied, brachte dann auch die Kinect ins Spiel. Bereits vor Aufnahme in unser Team interessierte er sich sehr für paranormale Ermittlungen und beschaffte bzw. orderte sich einiges an Equipment, darunter u.a. ein Kinect-Komplettsystem, welches wenige Wochen vor unserer heutigen Ermittlung eintraf. Er wollte die Geräte mal selber austesten. Wir nutzten daher die Gelegenheit und bauten es beim anstehenden Part im Gewölbekeller ein. (Wichtiger Hinweis: Wer die Tätigkeit und Veröffentlichungen unseres Teams verfolgt, wird sich nun sicherlich fragen: „Moment, Ihr sagt immer, dass Ihr das Kinect-System ablehnt, da es für paranormale Ermittlungen unbrauchbar ist und nun nutzt Ihr es? Ist doch ein Widerspruch oder?“ Nein und warum dies so ist, erfahrt ihr im weiteren Verlauf des Berichts. Aber behaltet es mal im Hinterkopf).

Sodann ging es in den kühleren Gewölbekeller, der keine so großen Ausmaße hatte, aber wir konnten uns dennoch gut verteilen. Birgit (nahm auf einem Stuhl Platz) und Cloody flankierten jeweils Seiten vom Eingang. Dem gegenüber befanden sich  Tom und Rüdiger, während links von Tom Frank und rechts von Birgit unsere Gastermittlerin stand. Rüdiger hielt das Kinect-Vollsystem in der Hand und Tom filmte (in erster Linie den Bildschirm von der Kinect und auch in den Raum hinein). Bella platzierte sich im Zentrum unserer Runde und legte sich dort entspannt hin.

Wie üblich starteten wir auch hier wieder mit einem passiven Sit-In. Dabei vermerkten wir verbal für das bereits laufende Diktiergerät  die wahrzunehmenden Umweltgeräusche, um diese bei der späteren Auswertung zu berücksichtigen. Wir gingen dann  in den aktiven Part nach ca. 5 Minuten über und legten mit der Fragestellung los. Neben den Fragen forderten wir auch dazu auf, einzelne Teammitglieder zu berühren (u.a. unsere Hündin Bella). Während der Untersuchung lief die Kinect und Rüdiger scannte den Bereich vor sich ab. Auf den Videoaufnahmen erkennt man auch das Infrarot-Raster, welches die Kinect wirft und in welchem Bereich sie nach „Spielern“ sucht.

Hinsichtlich der laufenden Kinect-Aufnahmen, die auszugsweise im zeitnah folgenden Video-Podcast zu sehen ein werden, ist zu erwähnen, dass zum einen das Bild auf dem Bildschirm spiegelverkehrt ausgeworfen wurde, was nicht so tragisch ist, aber es wurden einzelne Teammitglieder in falschen Posen angezeigt bzw. in zappelphillippiger Weise, obgleich sie sich ruhig verhielten und anders dort standen oder hockten. Im Verlauf der Ermittlung stellten zwei Teammitglieder einen deutlichen Kältezug fest, der aber eher auf eine natürliche Ursache zurückgeführt werden könnte. Nach etwa 15-20 Minuten brachen wir die Ermittlung im Gewölbekeller ab und begaben uns in die kleine Kapelle, dem letzten Part der Ermittlung. 


In der Kapelle nahmen wir alle Platz und legten die Diktiergeräte aus und filmten. Auch hier starteten wir mit einem kurzen Sit-In und nach ca. 5 Minuten ging es in den aktiven Part über. Wir stellen, wie üblich, Fragen, forderten zu eindeutigen Klopfzeichen auf. Einzig auf die Aufforderung „Mach Dich bemerkbar“ geschah etwas umgehend: Ein Vogel zwitscherte, was zur Erheiterung des Teams beitrug. Nach ca. 10-15 Minuten beendeten wir diesen Part der Untersuchung und somit auch unsere gesamte Ermittlung.

Wir machten dann eine längere Pause, besprachen uns und machten uns auf den Heimweg.

Fazit:

Die Auswertung des gesamten aufgenommen Materials und den vor Ort gewonnenen Eindrücken lässt uns zu der Aussage gelangen, dass die Location nicht wirklich über paranormale Aktivitäten  verfügt. Die paranormale Ermittlung war sehr ereignislos.

Wie die Aufnahmen der Kinect zeigen, konnte sie auch Personen (in dem konkreten Fall Cloody) gar nicht richtig wiedergeben. Sie saß in der Hocke und die Kinect machte aus ihr eine stehende / sitzende Person mit ausgestreckten Beinen, wobei ein weiteres Problem der Kinect offensichtlich wurde: Sie ist nicht imstande die räumliche Tiefe genau zu bestimmen und so können Erhebungen auf dem Boden, wie in diesem Fall, als zum Korpus gehörende Gliedmaßen erkannt werden, die real nicht vorhanden sind. Sie ist und bleibt eine Spielkonsole für  die Xbox – für das Ghosthunting unbrauchbar.

Die Kinect wird bei unseren weiteren Untersuchungen nicht mehr zum Einsatz kommen, da unsere Meinung (wie zu erwarten war) bestätigt wurde. Im Übrigen dürfen wir an dieser Stelle auf einen äusserst interessanten Artikel des Amerikaners Kenny Biddle verweisen, der sich sehr ausführlich zu dem Gerät äußerte. Bei seinen Versuchen erkannte die Kinect sogar Geister auf Müllsäcken.

Unser Team hat eine hohe Messlatte und wir verlassen uns dabei nicht auf subjektive Eindrücke und oder manipulative Gerätschaften wie das Portal, Kinect, Ovilus, Spiritbox – weder als Gerät noch als Apps. Warum wir diese Geräte grundlegend und zurecht ablehnen, da sie keinesfalls zielführend und eher ein Quell für Fehldeutungen und falsche Schlussfolgerungen sind, haben Hagen und Tom bei einem Talk mit dem YouTuber Quipus Paranormal Scanner zusammenfassend dargelegt. Es gibt auch zudem verschiedene Videos und Podcasts in Tom’s eigenen YouTube-Channel „TomsTalkMystery“ und Artikel auf seinem Blog „Mystery / Paranormal Worldnews“, zur Aufklärung über die Funktionsweise der Geräte sowie Apps und warum deren „Ergebnisse“ nicht glaubwürdig sind und eher was für Gruselparty‘s sind.

Etwas Positives bleibt aber über die Location zu sagen: Auch wenn dort keine Geister umherlaufen und Gegenstände umwerfen u.a. ist sie sicherlich ein Ausflug wert. Denn sie liegt sehr idyllisches und wer die Natur genießen möchte, ist dort genau richtig. Und sollte sich dennoch mal ein  Geist dorthin verirren, dann wird er/sie dies auch zu schätzen wissen. 

Euer Tom Pedall
Ghosthunter NRWUP & RLP

Donnerstag, 25. März 2021

Evil - Dem Bösen auf der Spur (Talk über die Serie und eingebundene Themen)

Eine Serie, die erst kürzlich bei Pro7 lief (Staffel 1 mit 13 Episoden). 


Dort gehen 3 Personen (ein Priesteranwärter, eine Psychologin und ein Skeptiker) im Auftrag der Kirchen Wundermeldungen, Besessenheitsfällen und PAranormalem nach....

Vor wenigen Tagen haben wir darüber einen Talk gemacht und die Serie besprochen. Dabei waren von unserem Team Hagen, Jörg und Tom sowie der YouTuber Quipus Paranormal Scanner





Montag, 18. Januar 2021

News von Ghosthunter NRWUP & RLP / Geisterjäger aus NRW & RLP (german/english)

Corona hat uns nach wie vor fest im Griff und paranormale Untersuchungen können aktuell leider immer noch nicht wieder durchgeführt werden. Allenfalls können Begehungen stattfinden, die unter Beachtung der Corona-Regeln erfolgen. Da ist aktuell die ein oder andere bereits in der Vorbereitung. 

 
Unsere Mitglieder aus RLP werden die nächste Begehung einer Location vornehmen und führen derzeit auch im kleinen Rahmen (unter Beachtung der Corona-Regeln) unser Langzeitprojekt des Gläserrückens fort. 

Mal eine Frage an Euch: Welche Locations sollten wir denn mal in Augenschein nehmen und einer paranormalen Untersuchung unterziehen? Für Vorschläge sind wir offen. Gern auch Locations, die im Internet so nicht zu finden sind. 

Auch sind wir am Ausarbeiten eines neuen Podcasts-Projekts, bei dem es natürlich auch um Paranormales geht. 

Ältere Untersuchungen: Hier stehen noch Berichte und Videos aus. Wir sind stetig daran, diese abzuarbeiten. 

Ferner stehen aktuell zwei Termine für Talks an, bei denen Tom Talkgast sein wird. Der eine wird am kommenden Donnerstagabend aufgenommen und ein weiterer am kommenden Sonntagabend.

Kennt Ihr eigentlich schon die private Homepage von Tom, bei der es um Rumänische Strassenhunde geht? Wenn Ihr unsere Aktivitäten verfolgt, dann wisst Ihr ja bestimmt, dass unser Team auch schon mal in Rumänien 2019 gewesen ist und Cloody und Tom zusammen den berüchtigten Hoia Baciu Forrest besuchten. Seit dem unterstützt er aktiv jene Rumänien, die sich vor Ort um die Belange der Strassenhunde in Krankenstationen und einem Shelter kümmern. Hier sind die entsprechenden Links dazu: 

Onkel Toms Hundehütte / Streuner-Seelen (Facebook)

Streuner-Seelen (Homepage)

Versorgung Nortfälle (Betterplace.me - Spendenaktion)

Wer das Projekt unterstützen möchte, sei es durch finanzielle Unterstützung oder Sachspenden kann gern Kontakt mit ihm aufnehmen (tomsstreunerseelen@gmail.com (auch Paypal)) 

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Corona still has a firm grip on us and unfortunately paranormal examinations can currently still not be carried out again. At most, inspections can take place that are carried out in compliance with the Corona rules. One or the other is currently in preparation.

Our members from RLP will undertake the next inspection of a location and are currently continuing our long-term project of the back of glasses on a small scale (in compliance with the Corona rules).

We are also working on a new podcast project, which of course also deals with the paranormal.

A question for you: Which locations should we take a look at and subject to a paranormal investigation? We are open to suggestions. Also locations that cannot be found on the internet.

Older investigations: There are still reports and videos pending. We are constantly working on these.

Furthermore, there are currently two dates for talks where Tom will be a talk guest. One will be recorded next Thursday evening and another next Sunday evening.

Do you already know Tom's private homepage, which is about Romanian street dogs? If you follow our activities, you will probably know that our team has already been to Romania in 2019 and Cloody and Tom visited the infamous Hoia Baciu Forrest together. Since then he has been actively supporting those Romania who take care of the street dogs in hospital wards and a shelter on site. Here are the corresponding links:


Anyone who wants to support the project, be it through financial support or donations in kind, is welcome to contact him (tomsstreunerseelen@gmail.com (also PayPal))