Unser Team hatte bereits im Jahre 2014 zwei paranormale Untersuchungen
am 11.02. und 08.03. nebst einem Termin mit Gästen am 31.05.2014 in dieser sehr
interessanten Location durchgeführt. Das Wort „interessant“ verwenden wir in
diesem Zusammenhang dafür, dass sie für jeden ein Besuch wert ist; der Bunker
ist auch für die Öffentlichkeit an festen Terminen zugänglich.
Es gibt auch ein sehr eindrucksvolles Vorstellungsvideo zu dieser
Location im YouTube-Channel des Kölner Stadt-Anzeigers, welches wir in eine
unserer Playlists gepackt haben. Das Video haben wir nachfolgend für Euch
verlinkt:
>>>> Link Video über den Bunker <<<<
In den zurückliegenden Jahren wollten wir bereits ein weiteres Mal den
Bunker einer paranormalen Untersuchung unterziehen. Dies scheiterte jedoch
leider an den Folgen einer Überschwemmung der Bunkeranlage aufgrund schwerer
Unwetter vor zwei Jahren. Mittlerweile konnte er so gut wie trocken gelegt
werden und war daher für uns wieder zugänglich. So kam es dann dazu, dass wir
am 03.06.2017 unsere an sich dritte Untersuchung hier durchführen konnten.
Aufgrund einer vorliegenden Anfrage des Kölner Stadtanzeigers begleitete uns zu
dem Termin eine Reporterin nebst Fotograf.
Bevor wir nun aber zum eigentlichen Bericht mit dem Ablauf des Termins
übergeben, kommen hier noch ein paar Eckdaten:
Der Bunker wurde 1941 erbaut und erhielt Ende 1944 einen Bombentreffer,
bei dem der Bunkerkommandant Christian Kleefisch in seinem Dienstzimmer ums
Leben kam. Es gibt auch eine historisch ungesicherte Aussage, wonach dort
(auch) eine Krankenschwester während des Bombenangriffs ums Leben kam;
lediglich ein Schuh und Kamm waren noch aufzufinden.
Bei den damaligen Terminen kam es zu folgenden Ereignissen:
- Geräusch im großen Raum, während einer aktiven Untersuchung. Die
Quelle des Geräusches schien sich in einer Ecke zu befinden. Eine Klärung
konnte herbeigeführt werden.
- Im Dienstzimmer schlug der K2 mehrfach auf 40-80% aus, auch
unmittelbar nach Aufforderung. Alle Mobilfunkgeräte waren aus und auch sonst
war kein Gerät in Betrieb, welches für die Bildung eines elektromagnetischen
Feldes verantwortlich gemacht werden konnte. Interessanterweise genau der Raum,
in welchem der Bunkerkommandant damals verstarb.
- Im Mannschaftsraum verspürte der Produzent von YPS-TV, mit denen wir
damals dort waren, eine Kältequelle und ob jemand ihm eine Hand auf seine Hand
legen würde.
- Beim zweiten Termin
löste die Infrarot-DSLR-Kamera zweimal hintereinander von alleine aus. Auf dem
zweiten Bild war ein Muster an einer Stelle zu erkennen (Bild s. Bericht).
- Diesmal schlug im
Mannschaftsraum der Gaussmaster auf bis zu 0,4 mG aus.
- Im Dienstzimmer kam es auf dem K2 zu Ausschlägen von bis zu 60% (d.h.
im Messbereich von 2,5-10 mG), u.a. nach der Frage bzgl. der Anwesenheit der
Krankenschwester.
- Beim Termin mit Gästen reagierte der Gaussmaster (EMF-Messgerät) im
Mannschaftsraum und es wurde ein regelrecht wanderndes elektromagnetisches Feld
festgestellt. Auch später im Dienstzimmer schlugen die Geräte aus. Eine
Erklärung konnten wir nicht finden.
- Im Vorfeld der damaligen Untersuchungen gab es eine Schattensichtung
von meinem Mitarbeiter des Vereins
Nun geht es aber los mit dem 03.06.2017.
Da uns bekannt war, wo der Bunker liegt und im Inneren
Umgebungsgeräusche dort so gut wie gar nicht wahrzunehmen waren, konnten wir
die Untersuchung am tagsüber durchführen und als Beginn wurde 13 Uhr vereinbart.
Nun wird sicherlich der ein oder andere sich fragen: „Tagsüber? Geister
sind doch nur nachts aktiv!“ Dies ist nicht ganz so richtig, da Geister auch
tagsüber anwesend sind. Wir nehmen sie nur nachts eher wahr, wenn etwas
geschieht. Denn in der Nacht treten die Umweltgeräusche minimaler auf (zB
weniger Autos, Flugzeuge, Vogelgezwitscher) und unsere Sinne sind dann nicht so
abgelenkt. Da dieser Bunker aber knapp 4 Meter unter dem Erdreich waren
ähnliche Voraussetzungen wie bei einer abendlichen/nächtlichen Untersuchung
gegeben. Also ganz ideal, um sich mal nicht eine Nacht um die Ohren zu
schlagen, obwohl so nächtliche Untersuchungen aufgrund der Atmosphäre schon was
für sich haben.
So kam es dann, dass wir uns am 03.06.2017, gegen 13 Uhr beim Kölner
Bunker einfanden und dort trafen wir (Cloody, Hagen, Wula, Tom und Bella
(unsere Hündin)) dann auf die Reporterin nebst Fotografen sowie den
Bunker-Fachmann. Wir hatten sommerliche 28 Grad Celsius. Beim Betreten der
Bunkeranlage wurden wir vom Bunker-Fachmann gewarnt, dass es recht kühl unten
sei. Als wir unten ankamen stellten wir fest, er hat keinesfalls übertrieben.
Wir hatten 7 Grad Celius in den Räumen. Es war äußerst angenehm und auch für
unsere Hündin mit Langhaarfell war es eine bestimmt sehr wohltuende
Abwechslung.
Direkt beim Betreten stellten wir fest, dass es Veränderungen gab, was
die Ausstattung der Räumlichkeiten anging. Es gab einen erheblichen Zugewinn an
Gerätschaften, Möbeln und sonstigen Equipment, welches aus der Zeit damals
stammte.
Wir durften unsere „Zentrale“ direkt im ersten Raum links aufschlagen,
also wo wir unsere Ausrüstung lagern konnten. Es handelt sich an sich um das
Büro des Vereins nebst Werkzeuglagerstätte. Der Bunker-Experte stand uns
jederzeit für Fragen und zum Austausch über die Location zur Verfügung und
erzählte besonders den „Erstbesuchern“ (u.a. unser Hagen und die Reporterin
nebst Fotografen) so einiges zu diesem Bunker und Einrichtungsgegenständen. Wir
alle griffen erst einmal zu unseren Fotoapparaten und machten Bilder in
unterschiedlichen Lichtwellenbereichen (Fullspektrum, Infrarot und normal) in
sämtlichen Räumen.
Während der Begehung betrat Cloody das Mannschaftszimmer (hinten links)
und sie bekam ein ungutes Gefühl, so als wäre sie dort unerwünscht. Wula folgte
Cloody in den Raum und ohne vorher darüber zu sprechen, überkam auch Wula ein
derartiges Gefühl. Beide berichteten daraufhin den anderen davon und Cloody holte dann den K2 sowie den Gaussmaster aus der Zentrale, um in dem
Mannschaftszimmer auch direkt mal die EMF-Messungen vorzunehmen.
Nachdem Cloody im Mannschaftsraum wieder eintraf, waren neben Wula auch
Hagen sowie Tom und die Reporterin anwesend. Bella gesellte sich dann auch noch
dazu, aber sie zeigte keinerlei Ambitionen, dass hier jemand anwesend wäre. Es
gibt ja die These, dass Katzen sowie Hunde und andere Tiere mehr wahrnehmen
können und teils auch aufgeregt reagieren, wenn ein Geist anwesend ist. Es gibt
zwei Möglichkeiten, entweder ist niemand da oder Bella ist total relaxt.
Cloody und Wula nahmen jeweils einen Gaussmaster in die Hand und
stellten ihn auf Feineinstimmung (0,1-1,0 mG). Der K2 wurde auf einem der
Pritschen in den Hochbetten positioniert.
Ähnlich wie bei den Untersuchungen zuvor schlug der Gaussmaster teils
sehr erheblich aus (bis hin zu 0,7 mG) in manchen Bereichen. Wenige Augenblicke
später lagen die Messwerte in dem Bereich, wo gerade noch 0,7 mG gemessen
wurden, bei 0,0 mG. Dafür reagierte das Gerät einen Meter weiter. Wir hatten es
hier scheinbar mit einem wandernden elektromagnetisches Feld zu tun – kurze
Anmerkung: Alle Mobilfunkgeräte waren ausgestellt. Interessant war dieses Feld,
weil es wandernde und teils von jetzt auf gleich verschwand –binnen Sekunden.
Wir befinden uns zwar in der Nähe von Bahngleisen und somit könnte per se die
Möglichkeit bestehen, dass aufgrund der Oberleitungen sich entsprechende Felder
bilden – aber dann müssten sie länger bestehen und stationär sein. Ferner
müssten sie 4 m Erdreich und Stahlbeton durchdringen.
Mittlerweile hatte es sich Bella auf dem kühlen Beton-Bunkerboden bequem
gemacht und das Knarzen unseres Gaussmasters störte sie keinesfalls.
Cloody verspürte plötzlich einen kalten Hauch in ihrem Nacken, so als
würde sie einer dort anfassen. Wula hielt daraufhin den Gaussmaster an Cloodys
Nacken und er schlug auf 0,4 mG aus. Daraufhin wurde die Frage gestellt: Bist
Du an einer Kopfverletzung gestorben und der Gaussmaster stellte nach 8
Sekunden ein stärker werdendes elektromagnetisches Feld fest.
Nachdem wir eine weitere Frage stellten begann der Gaussmaster nach ca.
8 Sekunden auch wieder ein stärker werdendes elektromagnetisches Feld festzustellen
und als das Gerät das Maximum (1 mG) erreichte
jaulte plötzlich Bella auf und die Journalistin sowie Wula erschraken
sich. Der Grund war aber nicht im Paranormalen zu suchen, sondern Tom trat
versehentlich Bella, die es sich zwischenzeitlich auf dem Boden gemütlich
gemacht hatte.
Auf die Frage, ob jemand hier ist, der aufgrund des Bombeneinschlages
umgekommen ist, schlug das Gerät ganz erheblich aus. Nach etwa einer Minute
wurde es Cloody und Wula extrem kalt.
Während der Untersuchung im Mannschaftsraum vernahmen wir ein Geräusch,
als würde Metall geschoben werden. Das Geräusch trat nur kurz auf und es schien
vom Wandbereich im Mannschaftsraum zu kommen. Möglicherweise ein Metallrohr in
der Wand, wo vielleicht ein Tier durchgehuscht ist? Oder wurde evtl. das nahe
an der Wand liegende Etagenbett leicht bewegt?
Bevor wir jedoch weiter machen wollten, entschieden wir uns für eine
kurze Pause, da es mitunter recht kühl langsam an wurde. Während Wula unsere
Teamjacken aus dem Auto holte baute Tom eine stationäre Kamera im Sanitätsraum
(rechts hinten) auf, um evtl. Bewegungen bei den Schränken und Betten
aufzuzeichnen.
Nachdem wir uns wärmer anzogen, begannen wir mit der eigentlichen
Untersuchung. Als ersten Ort wählten wir den Mannschaftsraum, wo wir eben
bereits diese ungewöhnlichen Ausschläge feststellten. Hagen und Tom filmten
während der Untersuchung und Cloody sowie Wula nahmen sich der EMF-Messgeräte
an. Bella bezog Position zwischen uns allen und nachdem alle anderen ihren
Platz einnahmen löschten wir das Licht und starteten wie üblich mit einem
kurzen passiven Sit-In.
Bei einem passiven Sit-In nutzen wir die Möglichkeit, uns auf einen Ort
„einzulassen“ und unsere Sinne zu „schärfen“. Dabei sind wir still und löschen
nach Möglichkeit alle Lichter – die Videokameras und das Tonaufnahmegerät
laufen weiter. Sollten während dieses Parts etwas Ungewöhnliches auftreten,
würden wir natürlich umgehend reagieren und sofort in die aktive Untersuchung
übergehen. Auftretende Geräusche (zB auch Magenknurren) werden verbal angesprochen,
damit wir diese später bei der Tonauswertung berücksichtigen können.
Nach etwa 5 Minuten wechselten wir in die aktive Untersuchung und Cloody
sowie Wula starteten die Gaussmaster mit der Feineinstimmung. Hagen und Tom
filmten mit der Infrarot- und Fullspektrum-Video-Kamera. Beide, Wula und Cloody
konnten wieder ein elektromagnetisches Feld feststellen, welches mal stärker
und dann wieder schwächer wurde. Aber es konnte keine wirkliche Regelmäßigkeit
ausgemacht werden. Eine Rücksprache mit dem Bunker-Fachmann brachte uns auch
keiner rationalen Erklärung nahe, da sämtliche Leitungen „tote“ Leitungen
waren. Direkte Messungen an diesen Leitungen bestätigen dieses auch.
Wir konnten uns diese Messergebnisse nicht erklären; zumal hatte es
manchmal den Anschein, dass gerade nach Stellung von bestimmten Fragen die
Messwerte stiegen, so als würde eine Art von Kommunikation mittels der
Messwerte versucht werden. Wir waren hier schon sehr gespannt auf die
Auswertung des Tonmaterials.
Von hier aus wechselten wir den Raum und begaben uns in das
Kommandaturzimmer, wo 1944 Herr Kleefisch durch den Bombentreffer und der
daraus resultierenden Druckwelle zu Tode kam.
Nachdem wir uns alle in diesem Zimmer versammelten und unsere Plätze
„fanden“, Bella natürlich im Zentrum, löschten wir die Lichter und führten
zunächst wieder unser übliches passives Sit-In –aber verkürzt- durch.
Währenddessen hörte man nur Bella mal aufseufzen. Mal so nebenher: Falls ihr
euch mal über unsere Bella informieren möchtet: >>>LINK<<<
Als wir dann den aktiven Part starteten, stellten wir unsere beiden
Gausmaster-EMF-Messgeräte wieder auf Feineinstellung und der in Cloodys Hand
schlug erneut wieder massiv aus (teils auf 0,7 mG) und der in Wulas Hand, erst
einmal gar nicht. Sie stand knapp einen Meter von Cloody entfernt. Als dann der
Gaussmaster in Cloodys Hand allmächlich verstummte, stiegen die Messwerte bei
dem Gerät an, welches Wula in Händen hielt. Das „Spielchen“ ging zweimal hin
und her.
Das elektromagnetische Feld wanderte immer ein einem bestimmten Bereich
umher. Auf manche Fragen kamen stärkere Ausschläge und bei manchen verstummten
die Geräte. Sicherlich wundert ihr euch, dass wir hier von einem „elektromagnetisches
Feld“ sprechen. Aber es ist nun einmal so, dass die EMF-Messgeräte in erster
Linie dazu entwickelt wurden elektromagnetische Felder festzustellen. Daher
kann man auch bei Untersuchungen keine konkrete Aussage darüber treffen, ob
dies nun definitiv ein Geist ist, der mittels der Geräte festgestellt wird.
Nach herrschender These bestehen Geister/Seelen aus Energie und erzeugen daher
auch ein eigenes elektromagnetisches Feld. Dieses wiederum wird dann mittels
dieser Messgeräte festgestellt. Dass aber die Geräte ausschlagen kann auch
völlig banale und auch zugleich rationale Gründe haben. Beispielsweise
Kleidung, die sich statisch auflädt oder Signale von Mobilfunkgeräten bzw.
allgemeine Elektrogeräte, die eingeschaltet sind. Sende-/Funkmasten können auch
Messwerte hervorbringen. Hier in diesem Fall konnten wir uns die Ausschläge
nicht erklären und interessant war es allemal, dass sie auf bestimmte Fragen
stärker oder gar schwächer reagierten. Aber dies kann man zunächst nur als
Indiz werten – für ein endgültiges Fazit mussten wir die Tonauswertungen abwarten.
Hagen der mit seiner Kamera, die sich auf einem Stativ befand, filmte,
vernahm einen „Druck“, der von vorne gegen das Stativ ausgeübt wurde. Er
schaltete direkt die Taschenlampe an, da er vermutete, dass es Bella sein, aber
sie war es nicht und auch niemand von uns kam gegen das Stativ. Cloody frug
darauf, ob jemand in der Nähe vom Hagen beim Stativ war. Messwerte der
EMF-Messgeräte veränderten sich nicht. Wenige Sekunden begann Hagens rechter
Arm zu kribbeln. So als etwas sanft über die Härchen am Arm streifen würden.
Eine Erklärung konnten wir nicht finden.
Die Untersuchung in diesem Kommandaturzimmer lief etwa über 20 Minuten –
ohne dass es bis auf die ungewöhnlichen EMF-Messwerte zu keinen sonderlichen
Vorkommnissen kam. Auch blieb Bella diesmal von einem „Tritt“ verschont und sie
genoss förmlich die kühle Umgebung und den kühlen Boden des Bunkers.
Wir beendeten sodann diesen Part und wechselten in den großen Raum, der
mittlerweile als Sanitätsraum hergerichtet wurde.
Hier wollten wir unsere Abschluss-Untersuchung vornehmen und starteten
nach kurzer Pause direkt mit der aktiven Untersuchung, natürlich nach
Verdunklung des Raumes.
Auch hier gab es in bestimmten Bereichen Ausschläge bei dem Gaussmaster,
aber diese Ausschläge waren auf einen bestimmten Bereich eingrenzbar. Weitere
nennenswerte Vorkommnisse gab es hier keine, so dass wir nach weiteren 15
Minuten die Untersuchung hier abbrachen und insgesamt abschlossen.
Die Reporterin war während der Untersuchung immer sehr neugierig und
nahm auch mal selbst Messungen vor, so dass sie sich von dem Vorhandensein bzw.
auch Nichtvorhandensein von elektromagnetischen Feldern selbst überzeugen
konnte.
Nachdem wir alle Gerätschaften verstauten, machten wir uns nach oben
auf, um im Park die Abschlussbesprechung und Abschlussinterview durchzuführen.
Als wir aus dem Bunker nach draußen traten, war der Temperaturunterschied
enorm.
Während der Besprechung konnten wir festhalten, dass es zu
ungewöhnlichen EMF-Messwerten kam, die je nach Fragestellung teilweise stärker
und schwächer wurden oder gar aufhörten. Ein wanderndes elektromagnetisches
Feld wurde ermittelt, welches aber nicht auf
vorhandene Elektrogeräte zurückgeführt werden konnte. Auch die im Bunker
verbauten Starkstromkabel konnten nicht als Quelle dienen, da diese schon seit
Jahrzehnten von der Deutschen Bahn „gekappt“ wurden. Ein entsprechender Test
wurde vor Ort durchgeführt.
Am späten Nachmittag waren wir allesamt wieder zuhause und konnten uns
der Auswertung widmen.
Die Auswertung des Bild- und Video- sowie Tonmaterials ergab keinerlei
Auffälligkeiten.
Wir
können keine konkrete Aussage darüber treffen, ob der Reichsbahnbunker ein
100%iger Spukort ist, dafür sind die Feststellungen nicht vollkommen
ausreichend, aber es scheint zumindest schon so zu sein, dass noch eine Spur
von jemandem da ist.... auch nur, um evtl. hin und wieder mal zu Besuch zu
sein.