Dieses Foto haben wir im Tunesienurlaub aufgenommen und man könnte der Meinung sein, dass dort ein Gesicht von der Seite zu sehen ist. Aufgrund der Pixel im Bild versucht unser Auge bekannte Formen zu erkennen. Was denkt Ihr? Optische Täuschung ..... ?
Hier noch ein weiteres bei Beginn des Urlaubes.... man könnte meinen, dass dort jemand steht mit Umhang oder eben eine optische Täuschung..... ;-)
Hier ist ein Link zu unserer Website mit dem Podcast zu der heutigen Radiosendung auf WDR 5, welcher von der PU am 29.10.2011 stammt (Ghosthunter NRW).
Am 29.10. waren wir im Ruhrgebiet (Privathaushalt) mit einer Untersuchung beauftragt. Begleitet wurden wir von der Reporterin Claudia Fischer . Der Radiobericht erscheint morgen auf WDR in der Sendung ab 15.05 Uhr. Auch zu empfangen über den Livestream auf der WDR5-Homepage.
Der Bericht wurde von mir verfasst, als ich noch Mitglied bei diesem Team war.
Frau Gräfin Beissel erzählte uns folgende Vorkommnisse:
Als der alte Herr Graf (Großvater des jetzigen Grafen) im sterben lag
ging die Köchen im Treppenhaus der Bediensteten die Stufen hoch, als
sie oberhalb der Treppe den Grafen stehen sah sagte sie: „Herr Graf Sie
müssen doch im Bett liegen was machen Sie hier“?Der Graf verschwand und
als sie in dem Zimmer des Grafen nachschaute war er gestorben.
Die Gräfin saß einmal mit ihrer Freundin in der Küche.Die Kinder
waren noch sehr klein und schliefen bereits.Der Graf war auf einem
Meeting und wurde gegen 23Uhr erwartet.Um 22Uhr knallte die Türe im
Hausflur zu und man hörte schwere Männerschritte.Die Gräfin und ihre
Freundin sagten gleichzeitig: „Oh da ist er aber schon früh zurück“!
Da die Gräfin ihrem Mann kurz Bescheid geben wollte das sie und ihre
Freundin in der Küche sitzen ging sie auch in den Flur und in die
Privaträume doch alle Zimmer und Gänge waren dunkel und niemand war zu
sehen.Gegen 23Uhr kam der Graf wie angekündigt dann nach Hause.Auch
einige Babysitter hörten des nachts schwere Männerschritte wenn sie
alleine in der Burg waren.Die Tochter der Gräfin sah vor einigen Jahren
vor ihr eine schwarze Gestalt die Treppen hinauf gehen. Auch dessen
Freundin hatte diese Gestalt gesehen und beiden liefen vor Schreck aus
der Burg. Später sah sie diese Gestalt noch einmal im WC.Im unteren
Esszimmer kommt es heute noch vor das sich eine Angestellt beobachtet
fühlt.
Wir trafen am späten Nachmittag ein, wo wir von der Klientin begrüßt
wurden. Melanie, Dunja und Sebastian gingen nochmals mit der Klientin
die Räumlichkeiten ab, wo die unterschiedlichsten Vorfälle sich
„zeigten“. Bereits im Vorfeld wurde beschlossen,dass wir unsere Zentrale
(Monitore u.a.)im Esszimmer der Privatgemächer aufbauen werden.Nachdem
die Klientin mit unseren Teammitgliedern zurückkam, begann die
Aufstellung der gesamten Kameras. Die vier Kameras des
Überwachungssystems wurden wie folgt platziert: Eine wurde auf dem
Speicher aufgebaut, eine weitere auf dem Gang der obersten
Privatgemächern, die zentral die schwere Tür im Blickfeld hatte, wo
einmal die schweren Schritte vernommen wurden (unweit der
Küche/Esszimmer).Die dritte Kamera wurde im Treppenhausaufgebaut und die
vierte im Flur, wo sich die Schlafgemächer der Großmutter und des
Großvaters befanden.
Ferner wurde im Sterbezimmer des Großvaters eine DigiCam mit
Nightshot-Funktion auf einem Stativ aufgebaut, um das Bett und das
Nachtschränkchen „im Blick“ zu haben. Auf dem Nachtschränkchen wurde ein
Movetest aufgebaut, welcher zu Nachweiszwecken vor Beginn fotografiert
wurden.Nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen waren, traf sich das
Team nochmals zu einer Lagebesprechung und wir begannen dann mit den
Untersuchungen.Zunächst wurde der Speicher untersucht, da von hier
zeitweise Schritte und Kratz/Klopfgeräusche zu hören sind. Hierfür
gingen Dunja, Sebastian und Roland hinauf auf den Speicher. Während die
anderen Teammitglieder in der Zentrale verblieben, um u.a. die Kameras
des Überwachungssystems zu beobachten.
Auf dem Speicher wurden Foto- und Videoaufnahmen gemacht. Auch wurde
eine EVP gemacht und Fragen gestellt. Roland, unser Medialer Freund,
konnte keinerlei Anzeichen einer Präsenz spüren. Nach ca. 30 Min. wurde
die Untersuchung des Speichers beendet. Während der Untersuchung konnten
keinerlei offen kundigen Ereignisse/Vorkommnisse festgestellt werden;
auch der K2, Trifeldmesser und Gauss-Master zeigten keinerlei
Ergebnisse. Der Speicher bietet jedoch sehr viel Platz und
Versteckmöglichkeiten für Mäuse und andere Tiere, die teils durch
kleinere Öffnungen hereinkommen können.Nach einer kurzen Pause begaben
sich dann Claudia, Tom und Roland auf den Flur im 2.Stock, auf welchem
seinerzeit die schweren Schritte zu hören waren, die die Klientin
irrtümlich ihrem Ehemann zuschrieb.Am Ende des Ganges, oberhalb der
Stelle, wo sich das Schlafzimmer der Großmutter des Ehemannes der
Klientin sich befindet kann Roland einen Kontakt aufbauen. Er hört eine
Frau die am Schimpfen ist, „Wir sollen nicht so laut sein“; er meinte,
es kommt von der Etage darunter.
Woraufhin wir dann dorthin gehen. Dort befindet sich auf der linken
Seite als erstes das Schlafzimmer der Großmutter mit einem Vorraum. Über
diesen Vorraum gelangt man auch in das Schlafzimmer des Großvaters,
welcher dort in dem Zimmer damals verstarb.Auf dem Weg zu den
Schlafräumlichkeiten konnte Roland die Frau weiterhin hören.Am eingang
zu dem Vorraum konnte er auch die Frau sehen. Er besch rieb sie als
ältere Dame,dei immer noch schimpft, dass wir nicht so laut sein sollen.
Auf grund seiner Beschreibung (Haare, Aussehen, Größe) suchten wir dort
hängende Bilder ab und dabei fanden wir ein Porträt als
Bleistiftzeichnung, woraufhin Roland bestätigte, dass es sich um jene
Person handelt, deren Präsenz er wahrnimmt und sieht. Wir befanden uns
dabei im Schlafzimmer der Großmutter und sie sagte auch, dass wir nichts
anfassen sollte (übermittelte Roland).Er erzählte auch weiter, dass sie
immer Durst hatte und einen Schwächeanfall erlitt (kleine Anekdote:Der
Redakteur vom WDR frug daraufhin: „Jetzt?“).Unsere Messgeräte, welche
sich bei uns befanden(K2 und Gaussmaster) zeigten keinerlei Ausschläge.
Wir haben auch als passiv-EVP die ganze ze Zeit über das Diktiergerät
mitlaufen lassen.
Währenddessen wurde die Klientin hinzugeholt und auch später noch ihr
Ehemann.Roland erzählte den beiden dann, was er sah und was sie
erzählte.Daraufhin begaben wir uns mit den Klienten zusammen in andere
Räumlichkeiten und hierbei konnte wieder Kontakt mit der Großmutter
aufgenommen werden.. Roland erzählte dem Grafen, was ihm selbst gezeigt
wurde und zwar, dass er als Junge mit einem selbstgemachten Bogen und
Pfeilen spielte und er zur Großmutter ging, um Kordel u.a. dafür zu
erfragen.
Dies konnte nach später bestätigt werden.Unterdessen ereignete sich
im Esszimmer (Zentrale) Folgendes: Irene und Sebastian, beobachteten
zusammen den Monitor des Überwachungssystems. Hierbei merkte Irene,wie
ihr rechter Unterarm bis hin zur Hand regelrecht heiß wurde und auch ein
unangenehmer zu spüren war, kurz darauf verspürte Sebastian einen
kalten Schauer am Rücken.Wenige Sekunden später konnte die Kamera welche
auf den Flur gerichtet war, der an dem der Raum vorbeiführt, worin die
beiden saßen, etwas aufgenommen.
Es sieht so aus, als würde etwas aus der linken Seite der Tür kommen
und dannauch weiter nach links abgehen. Zeitgleich konnte die Kamera die
Änderung von Lichtverhältnissen feststellten.Nach einer kurzen Pause
begaben wir uns zusammen mit der Klientin und der Redakteurin hinab in
den Speiseraum im Erdgeschoss. Wir nahmen hierbei alle an der großen
Tafel Platz .Daraufhin starteten wir die EVP-Aufnahme. Roland konnte
währenddessen eine Gestalt wahrnehmen, die sich aber nicht weiter zu
erkennen gab.Der K2 sprang auch kurz auf 3 und einmal auf 4 an.
Kurze Zeit darauf hörten wir Schritte im angrenzenden
Treppenhaus.Daraufhin steht die Gräfin auf und öffnet die Tür, da sie
vermutet, dass es ihr Sohn sei.Die Schritte sind wieder zu hören. Trotz
Rufen nach ihrem Sohn kommt keine Reaktion und die Schritte gehen noch
etwas weiter. (Klärung erfolgt?)Nachdem nichts weiter geschah und keine
sichtlichen Ausschläge auf den Geräten erfolgten, begaben wir uns in
den Gesellschaftsraum und verteilten uns dort.
Hier im Raum konnte Roland Kontakt aufbauen. Dabei ging auch der K2
einmal auf 3 an.Auch konnten der Trifeldmeter und die Gaussmaster immer
wieder einen Ausschlag verzeichnen (u.a. auf gezielte Fragen).Es konnte
dank Roland herausgefunden werden, dass scheinbar der Sohn eines
Kutschers Ende des 19.Jahrhunderts bei
Renovierungs/Ausbesserungsarbeiten auf dem Burggelände umgekommen ist
und es sich um den Kutscher handelt, welcher immer wieder mal des nachts
auf den Fluren umhergeht. Ob es sich auch um ihn handelte, welchen wir
vorher im Treppenhaus hörten, kann nicht gesagt werden. Nach der
ausführlichen EVP- Aufnahme und Untersuchung im Gesellschaftsraum
begaben wir uns wieder auf die erste Etage in die Schlafräumlichkeiten
der Großmutter sowie die Großvaters.Hier konnten keinerlei weiteren
auffälligen Ergebnisse erzielt werden.
Wir beendeten die Untersuchung um 01.30 Uhr und verabschiedeten uns nach dem Abbau der Geräte von der Gräfin.
Auswertung:
Während der Auswertungen konnte nochmals die Videosequenz gesichtet
und bestätigt werden, dass mit dem Erlebten von Sebastian und Irene auch
etwas Flur kurz darauf passierte.Auch die weiteren Videosequenzen,
welche nachstehend zu sehen sind, sind interessant (z.B.Orbs); sie
zeigen unter anderem auch immer wieder Veränderungen der
Lichtverhältnisse,obgleich keiner die Bereiche betrat.
Beim Beschauen der DigiCam-Aufnahmen konnte auch nochmal die
Situation nachgehört werden (wie auch auf den EVPs), wo die Schritte im
Treppenhaus zu hören sind,als wir alle samt im Speisesaal saßen.
Das Abhören und Prüfen der EVP-Aufnahmen förderte mehrere Aufnahmen
zutage, auf denen Stimmen zu hören sind.
Das gemachte Bildmaterial zeigte in Gänze keine Auffälligkeiten.
Fazit:
Die Auswertungen des Materials ergaben, dass wir mehrere interessante
Videoaufnahmen gemacht haben; eindrucksvoll ist jene Aufnahme die
korrespondierend mit den Erlebnissen von Sebastian und Irene
vonstattenging.Auch haben wir mehrere EVP-Aufnahmen gemacht,wo Stimmen
zu hören sind. Darüber hinaus war die Kontaktaufnahme von Roland mit der
verstorbenen Großmutter und deren Wiedererkennen sehr eindrucksvoll und
dürfte dafür sprechen, dass auf der Burg Satzvey paranormale
Vorkommnisse nicht ausgeschlossen werden können. Festzustellen ist, dass
es keine Vorkommnisse negativer Art und Weise sind.
Wir danken Graf und Gräfin Beissel das wir mit solch einer
Gastfreundlichkeit aufgenommen wurden und eine Untersuchung durchführen
durften.Nicht nur die Burg an sich ist ein Besuch wert sondern auch die
vielen Veranstaltungen, die auf Burg Satzvey stattfinden sind ein
Erlebnis:Ritterspiele, Hexenmärkte, Halloweenevent, Weihnachtsmark und
vieles mehr!
This Evening we (http://www.facebook.com/Ghosthunter.NRW) have an investigation in a private home (diff. activity's with walking shadows, a ghostman, rumble, footsteps and other things). / Heute Abend sind wir auf einer Untersuchung (PU) in einer Privatwohnung; dort sollen div. Aktivitäten passieren (zB gehende Schatten, ein Mann der gesehen wurde, Gepoltere, Schritte und anderes).