Original zu finden: Ghosthunter-Society / Szene-News eine sehr informative Seite, wenn es sich um News aus der Szene handelt.
„Die Arbeit als Ghosthunter bedeutet nicht nur die Begehung und Untersuchung von Burgen oder alten verlassenen Gebäuden, sondern in erster Linie Personen, die hilfesuchend sich an ein Team gewandt haben, bei der Erforschung und Ermittlung der Spukphänomene/paranormalen Vorkommnissen vor Ort zu helfen. Auch hat Ghosthunting nichts mit Geisterbeschwörungen (Seancen, Gläserrücken) zu tun oder das Betreten von Gebäuden/Grundstücken ohne Erlaubnis.“
So die Devise des neuen Ghosthunter Teams in NRW, Ghosthunter-NRWup
Claudia und Tom haben sich von ihrem alten Team getrennt und sich kurzerhand dazu entschlossen , sich ihrem Hobby weiterhin hinzugeben. So entstand Ghosthunter NRWup.
Claudia interessiert sich schon seit jeher für paranormale Phänomene. Aufgrund eigener Erlebnisse im Jahre 2005/2006 die sie zusammen mit ihrem Lebensgefährten und Mitgründer des Teams erfuhr, wurde ihre Neugierde wieder einmal geweckt und entschloss sich mit ihrem Lebensgefährten 2010 einem Ghosthunterteam beizutreten.
Toms Interesse am Paranormalen wurde schon in frühster Kindheit geweckt. Früh machte er Erfahrungen mit dem Paranormalen in seinem Umfeld und bei sich selbst. Später beschäftigte er sich eingehender mit der Thematik und informierte sich genauer über paranormale Phänomene. Durch Erlebnisse mit seiner Lebensgefährtin begann er sich intensiver mit der Thematik zu beschäftigen und trat dann dem GH Team aus NRW bei.
Seit August 2012 haben Tom und Claudia ihr eigenes Team.
Sinn und Zweck des Teams ist die Untersuchung paranormaler Vorkommnisse bei Privatpersonen und der Untersuchung von Spukgeschichten/Mythen auf Burgen und verlassenen Gebäuden. Sie möchten hilfesuchenden Klienten durch deren Inanspruchnahme die Möglichkeit geben, Vorkommnisse und Phänomene in ihren vier Wänden aufzuklären in jeglicher Hinsicht.
Szene News: Was zeichnet eure Gruppe aus, warum sollten Klienten gerade euch als Team kontaktieren?
Ghosthunter NRWup:
Weil wir aufgrund unserer jahrelangen Erfahrung in praktischer, wie auch theoretischer Hinsicht und einfühlsamen sowie offenen Art, aber dennoch mit einer normalen Portion Skepsis an die Fälle herangehen. Nicht alles ist gleich paranormal, da für vieles rationale Erklärungen gefunden werden können. Oftmals reicht auch einfach nur ein normales Gespräch mit einem Klienten, um Vorkommnisse aufzuklären.
Szene News:
Welche technischen Hilfsmittel bringt ihr zu den Klienten mit, falls es zu einer Paranormalen Untersuchung kommt? Und wie ist eure übliche Vorgehensweise bei einer PU ?
Ghosthunter NRWup:
Aufgrund der Trennung von unserem bisherigen Team, verfügen wir derzeit nicht über die komplette Palette, aber können derzeit Videokameras, Digitalkameras, digitale Spiegelreflex, Diktiergeräte, K2, Ghostlaser, Thermo/Hydrometer und in Kürze auch Gaussmaster und später auch einen Trifeld-Meter sowie ein Überwachungssystem mitbringen.
Wenn Klienten sich bei uns melden (telefonisch/Mail), dann vereinbaren wir entweder einen Gesprächstermin vor Ort; oder zunächst telefonisch bzw. sie können uns die gesamten Vorkommnisse via Mail mitteilen, so dass wir bereits gut infomiert werden. Je nach Entfernung zu den Klienten werden wir ein örtliches Erstgespräch/Begehung vornehmen oder nach einem ausführlichen telefonischen Gespräch einen Termin für eine paranormale Untersuchung vereinbaren. Der Ablauf der Untersuchung sieht so aus, dass wir nochmals kurz mit den Klienten über den Sachverhalt sprechen und uns dann die Räumlichkeiten zeigen lassen und auch wo, was, wie und wann vorfällt. Dann wird entschieden, wo welche Geräte und auch der Movetest aufgebaut werden. Im Anschluss daran werden in allen Räumen Grundmessungen vorgenommen. Danach werden wir die Räumlichkeiten mit unseren mobilen Geräten untersuchen (EVP-Session aktiv und passiv usw.).
Wenn während einer Untersuchung der Fall eintritt, dass z.B. im Rahmen der EVP-Aufnahmen auch Reaktionen auf einem K2 oder Gaussmaster erfolgen, dann versucht das Team noch gezieltere Fragen zu stellen und Reaktionen hervorzurufen, um bei der späteren Auswertung eine größere Effizienz und genauere Ergebnisse zu erhalten. Wenn wir dann nach der späteren Auswertung, die in der Regel mit sehr umfangreichem Material erfolgt, feststellen, dass dort paranormale Aktivität vorherrscht, dann entscheiden wir je nach Klient und seiner Einstellung zu solchen Gegebenheiten, wie das Team dies erklären und dem Klienten die Ergebnisse präsentieren könnte. Denn es gibt Klienten, die einfach nur wissen wollen, ob nun was da ist oder nicht bzw. bestätigt haben wollen, dass es sich nicht einbilden. Es gibt aber auch jene, die gerne etwas da hätten oder auch die, die ängstlich damit umgehen. In einem solchen Fall würden wir behutsam mit dem Klienten und den Ergebnissen umgehen und ihm vermitteln, dass man vor Geistererscheinungen keine Angst haben muss, da sie selbst keine körperliche Gewalt ausüben können.
Wir stehen aber für sämtliche Klienten auch nach einer beendeten PU weiterhin zur Verfügung und in Kontakt, da manchmal es auch den sogenannten Vorführeffekt gibt, dass gerade dann, wenn das Team eine paranomale Untersuchung abhält, nichts passiert.
„Die Arbeit als Ghosthunter bedeutet nicht nur die Begehung und Untersuchung von Burgen oder alten verlassenen Gebäuden, sondern in erster Linie Personen, die hilfesuchend sich an ein Team gewandt haben, bei der Erforschung und Ermittlung der Spukphänomene/paranormalen Vorkommnissen vor Ort zu helfen. Auch hat Ghosthunting nichts mit Geisterbeschwörungen (Seancen, Gläserrücken) zu tun oder das Betreten von Gebäuden/Grundstücken ohne Erlaubnis.“
So die Devise des neuen Ghosthunter Teams in NRW, Ghosthunter-NRWup
Claudia und Tom haben sich von ihrem alten Team getrennt und sich kurzerhand dazu entschlossen , sich ihrem Hobby weiterhin hinzugeben. So entstand Ghosthunter NRWup.
Claudia interessiert sich schon seit jeher für paranormale Phänomene. Aufgrund eigener Erlebnisse im Jahre 2005/2006 die sie zusammen mit ihrem Lebensgefährten und Mitgründer des Teams erfuhr, wurde ihre Neugierde wieder einmal geweckt und entschloss sich mit ihrem Lebensgefährten 2010 einem Ghosthunterteam beizutreten.
Toms Interesse am Paranormalen wurde schon in frühster Kindheit geweckt. Früh machte er Erfahrungen mit dem Paranormalen in seinem Umfeld und bei sich selbst. Später beschäftigte er sich eingehender mit der Thematik und informierte sich genauer über paranormale Phänomene. Durch Erlebnisse mit seiner Lebensgefährtin begann er sich intensiver mit der Thematik zu beschäftigen und trat dann dem GH Team aus NRW bei.
Seit August 2012 haben Tom und Claudia ihr eigenes Team.
Sinn und Zweck des Teams ist die Untersuchung paranormaler Vorkommnisse bei Privatpersonen und der Untersuchung von Spukgeschichten/Mythen auf Burgen und verlassenen Gebäuden. Sie möchten hilfesuchenden Klienten durch deren Inanspruchnahme die Möglichkeit geben, Vorkommnisse und Phänomene in ihren vier Wänden aufzuklären in jeglicher Hinsicht.
Szene News: Was zeichnet eure Gruppe aus, warum sollten Klienten gerade euch als Team kontaktieren?
Ghosthunter NRWup:
Weil wir aufgrund unserer jahrelangen Erfahrung in praktischer, wie auch theoretischer Hinsicht und einfühlsamen sowie offenen Art, aber dennoch mit einer normalen Portion Skepsis an die Fälle herangehen. Nicht alles ist gleich paranormal, da für vieles rationale Erklärungen gefunden werden können. Oftmals reicht auch einfach nur ein normales Gespräch mit einem Klienten, um Vorkommnisse aufzuklären.
Szene News:
Welche technischen Hilfsmittel bringt ihr zu den Klienten mit, falls es zu einer Paranormalen Untersuchung kommt? Und wie ist eure übliche Vorgehensweise bei einer PU ?
Ghosthunter NRWup:
Aufgrund der Trennung von unserem bisherigen Team, verfügen wir derzeit nicht über die komplette Palette, aber können derzeit Videokameras, Digitalkameras, digitale Spiegelreflex, Diktiergeräte, K2, Ghostlaser, Thermo/Hydrometer und in Kürze auch Gaussmaster und später auch einen Trifeld-Meter sowie ein Überwachungssystem mitbringen.
Wenn Klienten sich bei uns melden (telefonisch/Mail), dann vereinbaren wir entweder einen Gesprächstermin vor Ort; oder zunächst telefonisch bzw. sie können uns die gesamten Vorkommnisse via Mail mitteilen, so dass wir bereits gut infomiert werden. Je nach Entfernung zu den Klienten werden wir ein örtliches Erstgespräch/Begehung vornehmen oder nach einem ausführlichen telefonischen Gespräch einen Termin für eine paranormale Untersuchung vereinbaren. Der Ablauf der Untersuchung sieht so aus, dass wir nochmals kurz mit den Klienten über den Sachverhalt sprechen und uns dann die Räumlichkeiten zeigen lassen und auch wo, was, wie und wann vorfällt. Dann wird entschieden, wo welche Geräte und auch der Movetest aufgebaut werden. Im Anschluss daran werden in allen Räumen Grundmessungen vorgenommen. Danach werden wir die Räumlichkeiten mit unseren mobilen Geräten untersuchen (EVP-Session aktiv und passiv usw.).
Wenn während einer Untersuchung der Fall eintritt, dass z.B. im Rahmen der EVP-Aufnahmen auch Reaktionen auf einem K2 oder Gaussmaster erfolgen, dann versucht das Team noch gezieltere Fragen zu stellen und Reaktionen hervorzurufen, um bei der späteren Auswertung eine größere Effizienz und genauere Ergebnisse zu erhalten. Wenn wir dann nach der späteren Auswertung, die in der Regel mit sehr umfangreichem Material erfolgt, feststellen, dass dort paranormale Aktivität vorherrscht, dann entscheiden wir je nach Klient und seiner Einstellung zu solchen Gegebenheiten, wie das Team dies erklären und dem Klienten die Ergebnisse präsentieren könnte. Denn es gibt Klienten, die einfach nur wissen wollen, ob nun was da ist oder nicht bzw. bestätigt haben wollen, dass es sich nicht einbilden. Es gibt aber auch jene, die gerne etwas da hätten oder auch die, die ängstlich damit umgehen. In einem solchen Fall würden wir behutsam mit dem Klienten und den Ergebnissen umgehen und ihm vermitteln, dass man vor Geistererscheinungen keine Angst haben muss, da sie selbst keine körperliche Gewalt ausüben können.
Wir stehen aber für sämtliche Klienten auch nach einer beendeten PU weiterhin zur Verfügung und in Kontakt, da manchmal es auch den sogenannten Vorführeffekt gibt, dass gerade dann, wenn das Team eine paranomale Untersuchung abhält, nichts passiert.