Ihr Ansprechpartner aus NRW!

Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene

Kontaktanfragen unter: Ghosthunter-NRWup@web.de / 0176 382 911 78

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Mittwoch, 15. August 2012

PU in Leverkusen 01.08.2012

Am 01.08.2012 waren wir bei der älteren Dame, wo wir bereits schon einmal ein Vorgespräch führten und nachdem in der Folgezeit nichts weiter geschah, verbleiben wir so, dass wir in Kontakt bleiben und wenn erneut Phänomene auftreten, wir dort eine Unterschung vornehmen. Da es sich um eine kleine Wohnung handelte und zudem wir (Claudia und ich) der Klientin schon bekannt waren, fuhr nicht die ganze Crew unseres ehemaligen Teams mit nach dort.

Der abschließende Bericht folgt heute Abend oder morgen. 


Interview der Szene-News mit uns

Original zu finden: Ghosthunter-Society / Szene-News eine sehr informative Seite, wenn es sich um News aus der Szene handelt.

Die Arbeit als Ghosthunter bedeutet nicht nur die Begehung und Untersuchung von Burgen oder alten verlassenen Gebäuden, sondern in erster Linie Personen, die hilfesuchend sich an ein Team gewandt haben, bei der Erforschung und Ermittlung der Spukphänomene/paranormalen Vorkommnissen vor Ort zu helfen. Auch hat Ghosthunting nichts mit Geisterbeschwörungen (Seancen, Gläserrücken) zu tun oder das Betreten von Gebäuden/Grundstücken ohne Erlaubnis.“

So die Devise des neuen Ghosthunter Teams in NRW, Ghosthunter-NRWup


Claudia und Tom haben sich von ihrem alten Team getrennt und sich kurzerhand dazu entschlossen , sich ihrem Hobby weiterhin hinzugeben. So entstand Ghosthunter NRWup. 

Claudia interessiert sich schon seit jeher für paranormale Phänomene. Aufgrund eigener Erlebnisse im Jahre 2005/2006 die sie zusammen mit ihrem Lebensgefährten und Mitgründer des Teams erfuhr, wurde ihre Neugierde wieder einmal geweckt und entschloss sich mit ihrem Lebensgefährten 2010 einem Ghosthunterteam beizutreten.

Toms Interesse am Paranormalen wurde schon in frühster Kindheit geweckt. Früh machte er Erfahrungen mit dem Paranormalen in seinem Umfeld und bei sich selbst. Später beschäftigte er sich eingehender mit der Thematik und informierte sich genauer über paranormale Phänomene. Durch Erlebnisse mit seiner Lebensgefährtin begann er sich intensiver mit der Thematik zu beschäftigen und trat dann dem GH Team aus NRW bei.
Seit August 2012 haben Tom und Claudia ihr eigenes Team.


Sinn und Zweck des Teams ist die Untersuchung paranormaler Vorkommnisse bei Privatpersonen und der Untersuchung von Spukgeschichten/Mythen auf Burgen und verlassenen Gebäuden. Sie möchten hilfesuchenden Klienten durch deren Inanspruchnahme die Möglichkeit geben, Vorkommnisse und Phänomene in ihren vier Wänden aufzuklären in jeglicher Hinsicht.







Szene News: Was zeichnet eure Gruppe aus, warum sollten Klienten gerade euch als Team kontaktieren?

Ghosthunter NRWup:
Weil wir aufgrund unserer jahrelangen Erfahrung in praktischer, wie auch theoretischer Hinsicht und einfühlsamen sowie offenen Art, aber dennoch mit einer normalen Portion Skepsis an die Fälle herangehen. Nicht alles ist gleich paranormal, da für vieles rationale Erklärungen gefunden werden können. Oftmals reicht auch einfach nur ein normales Gespräch mit einem Klienten, um Vorkommnisse aufzuklären.

Szene News:
Welche technischen Hilfsmittel bringt ihr zu den Klienten mit, falls es zu einer Paranormalen Untersuchung kommt? Und wie ist eure übliche Vorgehensweise bei einer PU ?

Ghosthunter NRWup:
Aufgrund der Trennung von unserem bisherigen Team, verfügen wir derzeit nicht über die komplette Palette, aber können derzeit Videokameras, Digitalkameras, digitale Spiegelreflex, Diktiergeräte, K2, Ghostlaser, Thermo/Hydrometer und in Kürze auch Gaussmaster und später auch einen Trifeld-Meter sowie ein Überwachungssystem mitbringen.
Wenn Klienten sich bei uns melden (telefonisch/Mail), dann vereinbaren wir entweder einen Gesprächstermin vor Ort; oder zunächst telefonisch bzw. sie können uns die gesamten Vorkommnisse via Mail mitteilen, so dass wir bereits gut infomiert werden. Je nach Entfernung zu den Klienten werden wir ein örtliches Erstgespräch/Begehung vornehmen oder nach einem ausführlichen telefonischen Gespräch einen Termin für eine paranormale Untersuchung vereinbaren. Der Ablauf der Untersuchung sieht so aus, dass wir nochmals kurz mit den Klienten über den Sachverhalt sprechen und uns dann die Räumlichkeiten zeigen lassen und auch wo, was, wie und wann vorfällt. Dann wird entschieden, wo welche Geräte und auch der Movetest aufgebaut werden. Im Anschluss daran werden in allen Räumen Grundmessungen vorgenommen. Danach werden wir die Räumlichkeiten mit unseren mobilen Geräten untersuchen (EVP-Session aktiv und passiv usw.).



Wenn während einer Untersuchung der Fall eintritt, dass z.B. im Rahmen der EVP-Aufnahmen auch Reaktionen auf einem K2 oder Gaussmaster erfolgen, dann versucht das Team noch gezieltere Fragen zu stellen und Reaktionen hervorzurufen, um bei der späteren Auswertung eine größere Effizienz und genauere Ergebnisse zu erhalten. Wenn wir dann nach der späteren Auswertung, die in der Regel mit sehr umfangreichem Material erfolgt, feststellen, dass dort paranormale Aktivität vorherrscht, dann entscheiden wir je nach Klient und seiner Einstellung zu solchen Gegebenheiten, wie das Team dies erklären und dem Klienten die Ergebnisse präsentieren könnte. Denn es gibt Klienten, die einfach nur wissen wollen, ob nun was da ist oder nicht bzw. bestätigt haben wollen, dass es sich nicht einbilden. Es gibt aber auch jene, die gerne etwas da hätten oder auch die, die ängstlich damit umgehen. In einem solchen Fall würden wir behutsam mit dem Klienten und den Ergebnissen umgehen und ihm vermitteln, dass man vor Geistererscheinungen keine Angst haben muss, da sie selbst keine körperliche Gewalt ausüben können.
Wir stehen aber für sämtliche Klienten auch nach einer beendeten PU weiterhin zur Verfügung und in Kontakt, da manchmal es auch den sogenannten Vorführeffekt gibt, dass gerade dann, wenn das Team eine paranomale Untersuchung abhält, nichts passiert.

Montag, 13. August 2012

Interesse Ghosthunter bei Ghosthunter-NRWup zu werden?

Da unser Team noch recht frisch ist, aber wir (Claudia und Tom) schon als länger tätige Ghosthunter sehr viele Erfahrungen (auch praktische) sammeln konnten, würden wir gerne das Team vergrößern.

Wenn sich jemand für Paranormales interessiert und auch bereit ist, sich nicht nur bei einer Untersuchung, sondern auch hinterher noch über Stunden und manchmal Tage mit der Auswertung des gesamten Materials zu beschäftigen/einzubringen, zudem aus dem Bergischen Land oder nähere Umgebung kommt, der/die kann sich gerne bei uns bewerben :-) und zwar unter: ghosthunter-NRWup@web.de

Die Arbeit als Ghosthunter bedeutet nicht nur die Begehung und Untersuchung von Burgen oder alten verlassenen Gebäuden, sondern in erster Linie Personen, die hilfesuchend sich an ein Team gewandt haben, bei der Erforschung und Ermittlung der Spukphänomene/paranormalen Vorkommnissen vor Ort zu helfen. Auch hat Ghosthunting nichts mit Geisterbeschwörungen (Seancen, Gläserrücken) zu tun oder das Betreten von Gebäuden/Grundstücken ohne Erlaubnis. Wir werden grundsätzlich und ausnahmslos vor jeder Begehung einer Burg oder verlassenen alten Gebäudes eine Erlaubnis des Eigentümers einholen.

Uns ist es sehr wichtig, dass wir als Team arbeiten, daher sind Teamplayer sehr willkommen!

Es gibt viel zu tun :-)

ghosthunter-NRWup@web.de

Kontakt / Contact Ghosthunter-NRWup

Für Kontaktanfragen/aufnahme sind wir mailtechnisch über Ghosthunter-NRWup@web.de jederzeit erreichbar. Telefonisch sind wir über +49 176 382 911 78 erreichbar.

If you need a contact you can write a mail to us everytime: Ghosthunter-NRWup@web.de

Spukphänomene?

Glauben Sie, dass es bei Ihnen spukt, haben Sie Angst oder wollen wissen, was los ist? Und möchten Sie dies mal von einem professionellen Team kostenlos untersuchen lassen? / You are thinking that you have paranormal activity in your house?


Das Team, wenn es um Vertrauen geht. Wir nehmen jede Anfrage ernst.

ghosthunter-nrwup@web.de

Sonntag, 12. August 2012

Vorgespräch/-Untersuchung am 22.01.2012 in Leverkusen

Der Bericht wurde von mir (Tom) verfasst, als ich noch Mitglied bei diesem Team war. 

Eine ältere Dame meldete sich bei uns und erzählte davon, dass sie sich manchmal in ihrer Wohnung beobachtet fühlt. Auch nahm sie manchmal den Geruch von Zigaretten- und Pfeifenqualm wahr, obgleich sie selber nicht raucht. Ihr Kater würde sich manchmal etwas merkwürdig auch verhalten in dem er quasi einen Punkt anvisiert oder sich wie schützend vor sie setzt. Sie erzählte dieses aber mit der Anmerkung, dass sie keinerlei Angst habe. Wir vereinbarten sodann einen Termin für ein Vorgespräch um die Örtlichkeiten zu besichtigen und dabei auch schon einige Messungen vorzunehmen und natürlich um mit der Klientin nochmals den ganzen Sachverhalt zu besprechen.

Es fuhren sodann Dunja, Claudia und Tom nach Leverkusen. Die Klientin (eine sehr offene und angenehme ältere Dame) bewohnte eine kleine Wohnung. Während des Gespräches platzierten wir den K2 auf dem Tisch, an welchem wir saßen. Der Gaussmaster meldete nur leichte Ausschläge an dem Platz mit Werten von 0,1-0,2. Der K2 reagierte bis zu einem Punkt des Gespräches überhaupt nicht. Als die Klientin von ihrem im Jahre 1994 verstorbenen Ehemann erzählte schlug der K2 einmalig voll aus. Der Gaussmaster reagierte zeitgleich mit einem Ausschlag (es muss nicht zwangsläufig ein Zusammenhang bestehen; leider hatten wir kein Diktiergerät dabei laufen gehabt, ansonsten wäre es interessant geworden bei der Auswertung) – Anmerkung: Es kann die Möglichkeit bestehen, dass ein einfacher elektrischer Impuls woher kam (rationale Erklärung), es kann aber auch sein, dass die beiden Geräte auf die Erzählungen der älteren Dame reagierten und sollte ihr verstorbenen Ehemann tatsächlich dort zugegen sein, er einen emotionalen Impuls auf die Geräte geschickt hat, um zu zeigen, dass er da ist.

Auch erzählte uns die Klientin von dem wahrgenommenen Zigaretten- und Pfeifengeruch. In ihrer Wohnung wird so gut wie nie geraucht. Auch konnten wir keinen annähernden Geruch feststellen. Sie erzählte, dass wenn sie den Geruch wahrnimmt, auch der Kater etwas merkwürdig reagiert. Der Geruch erinnert sie an ihren verstorbenen Ehemann und der Pfeifengeruch an ihren Lieblingsonkel.
Nach diesem ausführlichen Gespräch nahmen wir erste Grundmessungen mit dem Gaussmaster und dem K2 vor. Hierbei stellte sich heraus, dass der Gaussmaster je näher man den Außenwänden kam, weiter ausschlug. Etwa in der Mitte des Raumes wurden Werte von 0,4-0,7 und an den Innenseiten der Außenwände Werte von 0,8-1,0 gemessen. Eine spätere Messung ergab an der Außenseite des Hauses keine Ausschläge. Es ist daher davon auszugehen, dass die erhöhten Messwerte auf schlecht isolierte Leitungen in den Wänden zurückzuführen sind, da das Haus außen gut isoliert ist.
Im Schlafzimmer konnten wir mit Hilfe der Messgeräte feststellen, dass auf der einen Seite des Doppelbettes höhere Ausschläge waren als auf der anderen Seite. Die Seite mit den höheren Ausschlägen ist zudem diese, wo die Klientin bis dahin immer schlief. Wir empfahlen daher der Klientin aufgrund der Messwerte die Seite des Bettes zu wechseln (wir erfuhren nach ein paar Wochen, dass sie seit dem besser schlafen konnte).

Nach Abschluss der Grundmessungen sprachen wir nochmals mit der Klientin und sagten ihr, dass wir aktuell nichts Außergewöhnliches bis auf den gemeinsamen hohen Ausschlag von K2 und Gaussmaster feststellen konnten und boten ihr eine umfassende Untersuchung an. Da sie jedoch mit der ganzen Situation sehr offen umgeht und auch keinerlei Angst verspürt, wollte sie es zunächst dabei belassen und sollten sich die Merkwürdigkeiten und Phänomene verstärken, vereinbarten wir, dass wir dann eine Untersuchung durchführen würden.

Wir dürfen uns an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bei der Klientin bedanken; unser Team steht nach wie vor in regelmäßigem Kontakt zu der älteren Dame. Bis heute halten sich die Phänomene in Grenzen und eine umfassende Untersuchung ist derzeit noch nicht geplant bzw. erwünscht.

PU in Dortmund (Privatwohnung) am 29.10.2011


Der Bericht wurde von mir (Tom) verfasst, als ich noch Mitglied bei diesem Team war. 


Ein junges Pärchen aus Dortmund wandte sich hilfesuchend an uns. Sie berichteten, dass sich bei Ihnen Gegenstände an anderen Stellen wiederfinden, als sie beim Verlassen der Wohnung zurückgelassen wurden. Ferner, dass es mal passierte, dass ein sich über dem Bereich der Küchenarbeitsplatte hängendes Küchenmesser knapp neben einem der Klienten herunterfiel, der dort das Essen zubereitete. Auch nahmen sie in der Wohnung Schatten wahr, so z.B. im Schlafzimmer und im Türrahmen zwischen Wohnzimmer und Küche. Im Badezimmer fühlen sich die Klienten immer wieder beobachtet, ebenso im Schlafzimmer.

Im Vorfeld erhielten wir eine Anfrage einer Reporterin von WDR5, ob diese uns bei einer Paranormalen Untersuchung begleiten dürfte. Aufgrund der Erlaubnis der Klienten begleitete sie uns dann nach Dortmund.

Am 29.10. trafen wir (gesamte Team) uns zunächst mit der Reporterin bei einem Schnellrestaurant, um uns für den Abend zu stärken und den groben Ablauf zu besprechen. Um 19.00 Uhr begaben wir uns dann zur Wohnung der Klienten. Nach einer kurzen Führung durch die Räumlichkeiten setzten wir uns mit den Klienten zusammen, wo diese uns nochmals in aller Ausführlichkeit die wahrgenommenen Phänomene und Eckdaten zu den Familienverhältnissen etc. zu Protokoll gaben.

Nach dieser Eingangsbesprechung begannen Claudia und Dunja damit Grundmessungen (Temperatur und EMF-Werte) vorzunehmen, Irene machte Fotos und Sebastian baute zusammen mit Tom unsere Basis im Wohnzimmer auf und platzierten die Überwachungskameras mit entsprechender Ausrichtung auf die Bereiche aus, wo die Klienten Phänomene wahrnahmen. Währenddessen besprach Melanie die Vorgehensweise mit den Klienten im Beisein der Reporterin.

Basis


Die von Claudia und Dunja durchgeführten Grundmessungen ergaben, dass im Badezimmer (ziemlich klein), wo sich die Klienten beobachtet fühlten, massive EMF-Werte im oberen Bereich (80-100% Ausstrahlung) gemessen wurden. Die Quelle dieser massiven Strahlung war schnell gefunden. Es handelte sich um eine Gastherme älteren Baualters. Auch in geringem Betrieb waren noch hohe Werte messbar. Eine Messung in der am Badezimmer angrenzenden Küche brachte auch hier noch hohe Werte hervor.  Die weiteren Messungen im übrigen Bereich der Wohnung ergaben keine Auffälligkeiten.

Im Arbeitsbereich der Küche, wo sich die überwiegenden „unerklärlichen Bewegungen von Gegenständen“  von den Klienten festgestellt wurden, bauten wir einen Movetest auf. Bezüglich des darüber hängenden Messers, welches von alleine heruntergefallen war, konnte keine natürliche Erklärung dafür gefunden werden, wie dieses ohne Einwirkung Dritter vom Haken hätte fallen können.

Nachdem alle Kameras und der Movetest aufgebaut waren, die Grundmessungen abgeschlossen und Irene die Wohnung fotographisch erfasst hatte, begannen wir mit der eigentlichen Untersuchung. Claudia, Sebastian und Tom sowie der Klient blieben an der Basis im Wohnzimmer zurück, während der übrige Teil unseres Teams zusammen mit der Klientin und der Reporterin sich ins Schlafzimmer begab. Hier wurde dann eine Aktiv-EVP durchgeführt, während Irene diese fotographisch begleitete.
Nach etwa 25 Minuten wurde gewechselt und eine kurze Pause gemacht. Claudia und Melanie tauschten die „Plätze“ sowie die Klienten. Nach weiteren 30 Minuten wurde auch die zweite Runde beendet. Während beider kam es zu keinen ungewöhnlichen Vorkommnissen, auch schlugen keine der Messgeräte aus. Auch fanden sich über die Kameras keine augenscheinlichen zeitgleichen Phänomene in den anderen Bereichen der Wohnung.

Wir machten sodann in der Küche weiter. Hier wurde dann eine weitere EVP durchgeführt. Während der Fragestellungen schlugen die Messgeräte (Gaussmaster und K2) mehrfach aus. Eine genauere Untersuchung ergab, dass sich in einem abgrenzbaren Bereich mittig in der Küche in etwa einem Meter Höhe ein Magnetfeld bildete, welches sich dann regelrecht wandernd durch den Raum bewegte. Fotoaufnahmen während der Messungen brachten keine Auffälligkeiten hervor. Auch erfolgten auf gezielte Fragen keine direkten Reaktionen auf den Messgeräten, lediglich das Magnetfeld wurde gemessen. Nachdem nichts weiteres außergewöhnliches passierte, machten wir unsere Abschluss-EVP-Aufnahmen im Wohnzimmer. Auch diese brachte keine augenscheinlich feststellbaren Phänomene hervor. Wir beendeten sodann unsere Untersuchung und führten eine Abschlussbesprechung mit den Klienten im Beisein der Reporterin durch.

Gegen 24 Uhr verließen wir die Wohnung und begaben uns an die Auswertungen am folgenden Tag.

Weder die EVP-, Foto- oder Video-Aufnahmen brachten ungewöhnliche Phänomene hervor.

Melanie besprach dann fernmündlich die Auswertungsergebnisse mit den Klienten. Auch erklärte sie ihnen, dass das Gefühl beobachtet zu werden, durch die hohen EMF-Werte, deren Ursache die alte Gastherme war, erklärt werden können. Da bei Menschen, die fortwährend hohen elektromagnetischen Strahlen ausgesetzt sind, Sinnestäuschungen hervorgerufen werden können. Das sich in der Küche gebildete Magnetfeld kann natürlichen Ursprunges sein, z.B. wenn eine starke Stromquelle in der angrenzenden Wohnung vorhanden ist und Magnetfelder können auch wandern. Wir konnten während der Untersuchung und auch aufgrund der Ergebnisse der getätigten Aufnahmen keinerlei Anhaltspunkte dafür finden, dass dort paranormale Phänomene vorkommen. Wir boten den Klienten daher an, auch für eine weitere Untersuchung bereit zu stehen, sollten die Phänomene wieder auftreten oder sich verschlimmern.