Wir
haben am Wochenende die Info erhalten, dass unser Zeitungsartikel, wofür
Claudia und Tom vor einigen Tagen interviewt wurden, möglicherweise
schon in der anstehenden Woche erscheinen wird. Sobald wir das genaue
Erscheinungsdatum des Artikels in der Tageszeitung haben, werden wir es
bekannt geben.
Ihr Ansprechpartner aus NRW!
Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene
Kontaktanfragen unter: Ghosthunter-NRWup@web.de / 0176 382 911 78
Kontaktanfragen unter: Ghosthunter-NRWup@web.de / 0176 382 911 78
Besuchen Sie auch unsere informative Homepage! Ghosthunter-NRWup
Montag, 18. November 2013
Die Ghosthunter aus NRW, Ghosthunter NRWup - Kontaktdaten
Die Ghosthunter aus NRW, Ghosthunter NRWup - Kontaktdaten
- Homepage http://www.ghosthunter-nrwup.de/
- Youtube (alt) http://www.youtube.com/user/TeamGhosthunterNRW
- Youtube (neu) http://www.youtube.com/user/GhosthunterNRWup
- Twitter https://twitter.com/TomP71
- Blog http://ghosthunterwtal.blogspot.de/
- Google+ https://plus.google.com/104458656151017564322/posts
- E-Mail Ghosthunter-nrwup@web.de
- Telefon 0176 / 382 911 78
- Homepage http://www.ghosthunter-nrwup.de/
- Youtube (alt) http://www.youtube.com/user/TeamGhosthunterNRW
- Youtube (neu) http://www.youtube.com/user/GhosthunterNRWup
- Twitter https://twitter.com/TomP71
- Blog http://ghosthunterwtal.blogspot.de/
- Google+ https://plus.google.com/104458656151017564322/posts
- E-Mail Ghosthunter-nrwup@web.de
- Telefon 0176 / 382 911 78
Sonntag, 3. November 2013
Ghosthunter NRWup, die Ghosthunter (Geisterjäger) aus NRW on Tour
Donnerstag, 31. Oktober 2013
Ghosthunter NRWup bei 1live 31.10.2013
Heute Vormittag liefen zwei Beiträge von uns über Haus Fühlingen sowie dem Dorf Pier.
Hier könnt ihr den Radiobeitrag zum Haus Pier nochmals nachhören.
1Live Dorf Pier 31.10.2013
Hier könnt ihr den Radiobeitrag zum Haus Pier nochmals nachhören.
1Live Dorf Pier 31.10.2013
Samstag, 26. Oktober 2013
Ghosthunter NRWup, die Ghosthunter aus NRW im TV / Radio
Da uns schon sehr viele gefragt haben nach Terminen, wo was wann ausgestrahlt und gesendet wird:
I.) 29.10. - 00:35 auf 3Sat in der Sendung Pixelmacher (Kruppsche Villen in Duisburg) - Wiederholung am 04.11. auf ZDF-Kultur
II.) 31.10. - vorm. o. nachmittags auf Radio 1Live (Haus Fühlingen und Dorf Pier)
III.) 28.-31.10. - 17:30-18:00 auf Sat1 in der Sendung "NRW" mit der
Sendereihe "gruselige Orte" kommt an einem der 4 Tage unser Beitrag über
"Haus Wolfskuhlen" - sobald der genaue Tag bekannt ist, wird es
veröffentlicht
... soviel für's erste
Sämtliche Beiträge können in folgenden Tagen bei uns im Youtube-Channel "GhosthunterNRWup" angeschaut werden.
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For our non-german friends: We are next week 3 times in TV and
Radio-Shows (Reports) and the reports you can find later in our
youtube-Channel
Freitag, 25. Oktober 2013
Ghosthunter NRWup unterwegs mit TV-Reporterin
Mittwoch, 23. Oktober 2013
Begehung von verlassenen Dorf Pier am 23.10.2013
Nach unserem Besuch vom Haus Fühlingen begaben wir uns zum verlassenen Dorf Pier zusammen mit dem Reporter von 1Live.
Das Dorf wurde aufgrund des bevorstehenden Braunkohletageabbaus verlassen. Zur näheren (kurzen) Geschichte des Dorfes möchten wir auf einen Artikel bei Wikipedia verweisen, den ihr über diesen Link bei Wikipedia finden könnt.
Wir kamen bei leichtem Regen dort an und es war in der Tat "verlassen". Auf der "Hauptstrasse" gingen wir bis zum Ende des Dorfes in Richtung des arbeitenden Schaufelradbaggers, der bereits aus einer Entfernung von ca. 200-300 m sehr imposant aussah, obgleich man nur den oberen Teil und das Schaufelrad sehen konnte, welches unermüdlich Erdreich abtrug.
Nachdem der Reporter und wir uns davon überzeugen konnten, dass keine Menschen mehr dort wohnten, wählten wir einen offenen Hinterhof aus (etwa in der Dorfesmitte), um dort eine aktive Tonaufnahme zu machen. Bereits mit unseren Messgeräten (Gauss-Master, Cell-Sensor und K2) konnten wir feststellen, dass keine elektromagnetischen Felder sich bei uns und in der Nähe befanden. Wir legten daraufhin einen K2 und den Cell-Sensor zusammen mit einem Diktiergerät auf einem umgedrehten steinernen Pflanzenkübel ab. Nach wenigen Minuten begannen wir mit der Fragestellung und bei der Frage von Tom, dass sich jemand bermerkbar machen solle, schlugen der K2 und der CellSensor vollends aus. Was zu einer allgemeinen Überraschung und zu weiteren Fragen führte. Auch auf zwei weitere Fragen schlugen die Geräte aus. Unterdessen nahm Claudia rundherum nochmals Messungen mit dem Gaussmaster vor, die negativ verliefen. Wir stellten dann noch weitere Fragen, worauf dann keine visuellen oder akustischen Reaktionen erfolgten und beendeten dann unsere Tonaufnahmen und Begehung, zumal der Regen auch wieder verstärkt einsetzte.
Zuhause angekommen nahmen wir die Auswertung des Materials vor und mussten gerade bei den Tonaufnahmen, wo die Geräte nach den Fragen ausschlugen, leider feststellen, dass die Geräte auf Funksignale reagierten, die offensichtlich von Arbeitern des Tagebaus stammten. Weiteres gaben die Aufnahmen nicht her, so dass wir nicht die Aussage treffen können, dass es in dem Dorf Anzeichen von paranormaler Aktivität gibt.
Das Dorf wurde aufgrund des bevorstehenden Braunkohletageabbaus verlassen. Zur näheren (kurzen) Geschichte des Dorfes möchten wir auf einen Artikel bei Wikipedia verweisen, den ihr über diesen Link bei Wikipedia finden könnt.
Wir kamen bei leichtem Regen dort an und es war in der Tat "verlassen". Auf der "Hauptstrasse" gingen wir bis zum Ende des Dorfes in Richtung des arbeitenden Schaufelradbaggers, der bereits aus einer Entfernung von ca. 200-300 m sehr imposant aussah, obgleich man nur den oberen Teil und das Schaufelrad sehen konnte, welches unermüdlich Erdreich abtrug.
Nachdem der Reporter und wir uns davon überzeugen konnten, dass keine Menschen mehr dort wohnten, wählten wir einen offenen Hinterhof aus (etwa in der Dorfesmitte), um dort eine aktive Tonaufnahme zu machen. Bereits mit unseren Messgeräten (Gauss-Master, Cell-Sensor und K2) konnten wir feststellen, dass keine elektromagnetischen Felder sich bei uns und in der Nähe befanden. Wir legten daraufhin einen K2 und den Cell-Sensor zusammen mit einem Diktiergerät auf einem umgedrehten steinernen Pflanzenkübel ab. Nach wenigen Minuten begannen wir mit der Fragestellung und bei der Frage von Tom, dass sich jemand bermerkbar machen solle, schlugen der K2 und der CellSensor vollends aus. Was zu einer allgemeinen Überraschung und zu weiteren Fragen führte. Auch auf zwei weitere Fragen schlugen die Geräte aus. Unterdessen nahm Claudia rundherum nochmals Messungen mit dem Gaussmaster vor, die negativ verliefen. Wir stellten dann noch weitere Fragen, worauf dann keine visuellen oder akustischen Reaktionen erfolgten und beendeten dann unsere Tonaufnahmen und Begehung, zumal der Regen auch wieder verstärkt einsetzte.
Zuhause angekommen nahmen wir die Auswertung des Materials vor und mussten gerade bei den Tonaufnahmen, wo die Geräte nach den Fragen ausschlugen, leider feststellen, dass die Geräte auf Funksignale reagierten, die offensichtlich von Arbeitern des Tagebaus stammten. Weiteres gaben die Aufnahmen nicht her, so dass wir nicht die Aussage treffen können, dass es in dem Dorf Anzeichen von paranormaler Aktivität gibt.
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