Unser Teammitglied Liane reiht sich nun bei Wula, Cloody und Tom mit ein und hat eine eigene Facebook-(Like)-Seite (Link nach dort) und auch dort können weitere interessante Infos zu ihrem Themenfeld gefunden werden.
Ihr Ansprechpartner aus NRW!
Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene
Kontaktanfragen unter: Ghosthunter-NRWup@web.de / 0176 382 911 78
Kontaktanfragen unter: Ghosthunter-NRWup@web.de / 0176 382 911 78
Besuchen Sie auch unsere informative Homepage! Ghosthunter-NRWup
Sonntag, 11. Oktober 2015
Samstag, 10. Oktober 2015
Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP
Wusstet
ihr schon, dass drei unserer Teammitglieder eine eigene
Facebook-(Like)-Seite haben? Dort finden sich auch andere Informationen
bzw. auch von den Untersuchungen weitere Bilder, da u.a. Cloody und Wula
fotografieren sowie Tom eigene Artikel schreibt. Ein Stöbern gehen kann
sich sicherlich lohnen und ist informativ... und hier kommen die Links:
Cloody Link zur eigenen Facebook-(Like)-Seite
Tom Link zur eigenen Facebook-(Like)-Seite
Wula Link zur eigenen Facebook-(Like)-Seite
Cloody Link zur eigenen Facebook-(Like)-Seite
Tom Link zur eigenen Facebook-(Like)-Seite
Wula Link zur eigenen Facebook-(Like)-Seite
Mittwoch, 7. Oktober 2015
Geisterjäger / Ghosthunter aus NRW / RLP mit NEWS
Neue Untersuchungsberichte sind auf unserer Homepage Ghosthunter-NRWup online gegangen
- Altenheim in Aalten/Niederlande
- Privathaushalt in Koblenz
Ein neuer Artikel zum Thema Fotografie ist in Arbeit, ferner auch weitere Untersuchungsberichte...
Am 30.10.2015 wird Secret Hunters ausgestrahlt, wo u.a. auch unser Team Ghosthunter-NRWup zu sehen sein wird. Bilder, Material und der umfangreiche schriftliche Untersuchungsbericht wird dann auch veröffentlicht.
Am 17.10. werden wir mit weiteren Bewerbern für unsere beiden Teams aus NRW und RLP eine Location untersuchen. Näheres hierzu am Tag der Untersuchung.
Bei unserer letzten Untersuchung von Schloss Hohenlimburg wurden wir von einem Kamerateam von RTL West begleitet und sind gespannt, wann es zur Ausstrahlung kommt.
- Altenheim in Aalten/Niederlande
- Privathaushalt in Koblenz
Ein neuer Artikel zum Thema Fotografie ist in Arbeit, ferner auch weitere Untersuchungsberichte...
Am 30.10.2015 wird Secret Hunters ausgestrahlt, wo u.a. auch unser Team Ghosthunter-NRWup zu sehen sein wird. Bilder, Material und der umfangreiche schriftliche Untersuchungsbericht wird dann auch veröffentlicht.
Am 17.10. werden wir mit weiteren Bewerbern für unsere beiden Teams aus NRW und RLP eine Location untersuchen. Näheres hierzu am Tag der Untersuchung.
Bei unserer letzten Untersuchung von Schloss Hohenlimburg wurden wir von einem Kamerateam von RTL West begleitet und sind gespannt, wann es zur Ausstrahlung kommt.
30.10.2015 Secret Hunters auf Welt der Wunder TV
Am 30.10.2015, um 20.15 Uhr starten die Secret Hunters auf "Welt der Wunder TV"
Freitag, 28. August 2015
WDR "Daheim und Unterwegs" vom 21.08.2015
Mitschnitt aus der WDR TV-Sendung "Daheim und Unterwegs" vom 21.08.2015,
bei der ich zu Gast war und neben einem kurzem Quiz über das Hobby usw.
erzählte und Fragen beantwortete.
Secret Hunters geben den Sender bekannt
Zitat:
"Secret Hunters bei Welt der Wunder TV !!!!
Wir freuen uns, Euch heute unseren TV-Partner nennen zu können: es ist der factual entertainment Sender „Welt der Wunder TV“.
Wir hätten uns keinen besseren Partner wünschen können – Welt der Wunder TV vereint Wissen mit Unterhaltung und passt perfekt zu unserer Secret Hunters Philosophie.
Im Herbst 2015 ist es soweit: Unsere erste Doku wartet auf Euch!!! In Kürze geben wir den genauen Sendetermin hier bekannt. Welt der Wunder TV ist frei empfangbar über Kabel Deutschland digital, ASTRA 19,2° Ost, Entertain (Kanal 89), Zattoo, Sky, Vodafone Mobile TV & im Live Stream über die Welt der Wunder TV Apps (http://bit.ly/TVApps_WeltDerWunder) sowie www.weltderwunder.tv
Bis dahin: Wer glaubt, ein Secret zu kennen, kann dieses gerne an die SH-Redaktion senden - secret@secret-hunters.com"
"Die Secret Hunter sind: Mario Schmidt, Gundis Zámbó und Günter Mainka Von Fall zu Fall wird das obige Kernteam von weiteren Secret Huntern ergänzt." (Zitat)
Unser Team von Ghosthunter-NRWup ist ein Partnerteam der Secret Hunters, wenn es um die Untersuchung von paranormalen Phänomenen/Geschichten/Mythen/Berichten geht.
Wir waren bei der Untersuchung der Lungenhelstätte Grabowsee involviert, die Gegenstand der Sendung ist.
"Secret Hunters bei Welt der Wunder TV !!!!
Wir freuen uns, Euch heute unseren TV-Partner nennen zu können: es ist der factual entertainment Sender „Welt der Wunder TV“.
Wir hätten uns keinen besseren Partner wünschen können – Welt der Wunder TV vereint Wissen mit Unterhaltung und passt perfekt zu unserer Secret Hunters Philosophie.
Im Herbst 2015 ist es soweit: Unsere erste Doku wartet auf Euch!!! In Kürze geben wir den genauen Sendetermin hier bekannt. Welt der Wunder TV ist frei empfangbar über Kabel Deutschland digital, ASTRA 19,2° Ost, Entertain (Kanal 89), Zattoo, Sky, Vodafone Mobile TV & im Live Stream über die Welt der Wunder TV Apps (http://bit.ly/TVApps_WeltDerWunder) sowie www.weltderwunder.tv
Bis dahin: Wer glaubt, ein Secret zu kennen, kann dieses gerne an die SH-Redaktion senden - secret@secret-hunters.com"
"Die Secret Hunter sind: Mario Schmidt, Gundis Zámbó und Günter Mainka Von Fall zu Fall wird das obige Kernteam von weiteren Secret Huntern ergänzt." (Zitat)
Unser Team von Ghosthunter-NRWup ist ein Partnerteam der Secret Hunters, wenn es um die Untersuchung von paranormalen Phänomenen/Geschichten/Mythen/Berichten geht.
Wir waren bei der Untersuchung der Lungenhelstätte Grabowsee involviert, die Gegenstand der Sendung ist.
Labels:
Ghosthunter-NRWup,
Medien,
Secret Hunters
Samstag, 15. August 2015
Paranormale Untersuchung am 15.08.2015 in Koblenz (Privatwohnung) #ghosthunter #geisterjagd #geisterjäger
Ende
Juli wandte sich hilfesuchend eine ältere Dame aus Koblenz an unser
Team. Sie erzählte, dass sie in einem
2-Familienhaus wohnhaft ist und vor etwa zwei Jahren ungewöhnliche
Vorfälle begannen. Einmal saß sie abends auf ihrer Terrasse und
urplötzlich flog waagerecht ein faustgroßer Stein an ihrem Kopf
vorbei. Dieser kam aus Richtung der Terrassentür. Es war aber niemand
anwesend. Des Weiteren verschwinden Gegenstände und tauchen nach Wochen
bzw. Monaten an anderen Orten in der Wohnung wieder auf,
die teilweise dem täglichen Zugriff unterliegen, aber plötzlich dann
dort liegen. Dies konnte u.a. ihre Haushaltshilfe mehrfach feststellen
und bestätigen. Als sie mal vom Einkaufen nach Hause kam,
lag ein Buch aufgeklappt mittig im Raum, ca. 2 Meter vom Bücherregal
entfernt. Am Abend vor der Kontaktaufnahme mit unserem Team soll aus
ihrer Wohnung ein lauter Knall zu hören gewesen sein
(berichtete ihre Nachbarin, die über ihr wohnt). Die Klientin bekam
davon nichts mit, da sie Schlaftabletten nimmt. Sie selber ist
gesundheitlich in einem guten Zustand und keinerlei Anzeichen von
Vergesslichkeit, gerade in Bezug auf das Verschwinden und
Wiederauftauchen von Gegenständen. Ferner erzählte sie, dass ihre
Tochter, die mehrere hundert Kilometer entfernt wohnt, ebenfalls über
paranormale Aktivitäten in deren Haus berichtete. Es könnte die
Vermutung nage liegen, dass sie evtl. von einem dortigen Besuch „etwas“
mitbrachte. Das Haus selber, in dem die Klientin wohnhaft war,
wurde Anfang der 50er Jahre im letzten Jahrhundert erbaut und es gab
dort keinerlei Todesfälle.
Da die Klientin aus Koblenz stammt, was bekanntlich in Rheinland-Pfalz liegt, wurde der Fall von unserer Zweigstelle in RLP übernommen und betreut.
Am 15.08.2015 konnte die paranormale Untersuchung der recht kleinen Wohnung der Klientin vorgenommen werden und unser Team setzte sich aus Thomas, Kerstin, Birgit und Frank zusammen.
Nach einem kurzen persönlichen Kennenlernen ging Kerstin mit der Klientin unseren Fragebogen durch, wobei die Klientin auch nochmals sämtliche Vorfälle schilderte. Im Anschluss daran begann das Team mit der eigentlichen Untersuchung, die zunächst mit einer Vorbegehung und der Vornahme von Grundmessungen startete. Bei den Grundmessungen, die vornehmlich von Frank durchgeführt wurden, prüfen wir in Wohnungen das Vorhandensein von elektromagnetischen Feldern. Es ist in älteren Häusern nicht selten, dass es doch zu erhöhten Messergebnissen kommt (schlechte Isolierung von Stromleitungen, ältere Geräte, die eine mangelhafte Abschirmung besitzen). So war es stückweise auch hier. Es konnten teils erhöhte Messwerte festgestellt werden. Wenn extrem erhöhte Werte in einem Bereich festgestellt werden, kann das permanente Aufhalten von Personen in solchen starken elektromagnetischen Feldern mitunter auch zu Wahrnehmungsstörungen führen (Stichwort: Elektrosmog); so hoch waren die Werte hier aber wiederum nicht. Auch schwankten die Werte in diversen Bereichen immens; dies kann aber durch ein mögliches WLAN-Netz aus der oberen Wohnung auch hervorgerufen werden. Während Frank die Grundmessungen also durchführte wurden von Birgit, Thomas und Kerstin Fotos angefertigt bzw. auch weitere Gespräche mit der Klientin geführt, um ihr die gesamte Herangehensweise zu erklären.
Nach Beendigung der Vorbegehung begannen wir mit den Tonaufnahmen im Wohnzimmer. Aufgrund der Größe der Wohnung wurde noch ein zweites Diktiergerät im Flur ausgelegt, der unmittelbar an das Wohnzimmer grenzte. Hierbei wurde –wie üblich- zunächst ein Sit-In gemacht, also ein ruhiger, passiver Teil, während bereits die Tonaufnahmegeräte laufen. Dabei verharren die Teilnehmer in Ruhe, es werden jedoch Umweltgeräusche angesagt. Ein Sit-In dient dazu, um sich und seine Sinne auf den Ort einzulassen und zur Ruhe zu kommen. Nach etwa 5 Minuten wechselten wir in die aktive Tonaufnahme über, bei der auch gezielte Fragen gestellt wurden.
Während der Tonaufnahmen kam es zu keinerlei nennenswerten Vorfällen. Nach etwa 30 Minuten wurde diese beendet.
Da es recht ruhig während der Untersuchung war (keinerlei ungewöhnliche Vorfälle) und weder die Klientin noch eines unserer Mitglieder das Gefühl einer Anwesenheit hatten, beschlossen wir diese zu beenden.
Nach dem Zusammenpacken unseres Equipments wurde noch ein Abschlussgespräch mit der Klientin geführt und dabei bedankten wir uns auch ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und der Gastfreundschaft.
In den Folgetagen wurde die Auswertung vorgenommen und leider zeigten die Bilder- und Videoaufnahmen keinerlei Anhaltspunkte für das Vorhandensein von Spuk. Einzig auf den Tonaufnahmen konnten Klopfgeräusche nach mehreren Fragestellungen herausgehört werden. Aber für uns zu wenig, um zu sagen, dass dort jemand anwesend ist somit können wir nach den uns vorliegenden Untersuchungsergebnisse das Vorhandensein von Paranormalem nicht bestätigen.
Tom besprach dann später fernmündlich mit der Klientin die Auswertungsergebnisse und die Klientin sagte selber, dass seit dem letzten Vorfall (nächtlicher Knall in der Wohnung) keine „Phänomene“ mehr auftraten und diese sowieso recht sporadisch in den letzten zwei Jahre geschahen. Wir boten der Klientin an, dass sollte nochmal etwas auftreten, sie uns gerne kontaktieren könne.
Da die Klientin aus Koblenz stammt, was bekanntlich in Rheinland-Pfalz liegt, wurde der Fall von unserer Zweigstelle in RLP übernommen und betreut.
Am 15.08.2015 konnte die paranormale Untersuchung der recht kleinen Wohnung der Klientin vorgenommen werden und unser Team setzte sich aus Thomas, Kerstin, Birgit und Frank zusammen.
Nach einem kurzen persönlichen Kennenlernen ging Kerstin mit der Klientin unseren Fragebogen durch, wobei die Klientin auch nochmals sämtliche Vorfälle schilderte. Im Anschluss daran begann das Team mit der eigentlichen Untersuchung, die zunächst mit einer Vorbegehung und der Vornahme von Grundmessungen startete. Bei den Grundmessungen, die vornehmlich von Frank durchgeführt wurden, prüfen wir in Wohnungen das Vorhandensein von elektromagnetischen Feldern. Es ist in älteren Häusern nicht selten, dass es doch zu erhöhten Messergebnissen kommt (schlechte Isolierung von Stromleitungen, ältere Geräte, die eine mangelhafte Abschirmung besitzen). So war es stückweise auch hier. Es konnten teils erhöhte Messwerte festgestellt werden. Wenn extrem erhöhte Werte in einem Bereich festgestellt werden, kann das permanente Aufhalten von Personen in solchen starken elektromagnetischen Feldern mitunter auch zu Wahrnehmungsstörungen führen (Stichwort: Elektrosmog); so hoch waren die Werte hier aber wiederum nicht. Auch schwankten die Werte in diversen Bereichen immens; dies kann aber durch ein mögliches WLAN-Netz aus der oberen Wohnung auch hervorgerufen werden. Während Frank die Grundmessungen also durchführte wurden von Birgit, Thomas und Kerstin Fotos angefertigt bzw. auch weitere Gespräche mit der Klientin geführt, um ihr die gesamte Herangehensweise zu erklären.
Nach Beendigung der Vorbegehung begannen wir mit den Tonaufnahmen im Wohnzimmer. Aufgrund der Größe der Wohnung wurde noch ein zweites Diktiergerät im Flur ausgelegt, der unmittelbar an das Wohnzimmer grenzte. Hierbei wurde –wie üblich- zunächst ein Sit-In gemacht, also ein ruhiger, passiver Teil, während bereits die Tonaufnahmegeräte laufen. Dabei verharren die Teilnehmer in Ruhe, es werden jedoch Umweltgeräusche angesagt. Ein Sit-In dient dazu, um sich und seine Sinne auf den Ort einzulassen und zur Ruhe zu kommen. Nach etwa 5 Minuten wechselten wir in die aktive Tonaufnahme über, bei der auch gezielte Fragen gestellt wurden.
Während der Tonaufnahmen kam es zu keinerlei nennenswerten Vorfällen. Nach etwa 30 Minuten wurde diese beendet.
Da es recht ruhig während der Untersuchung war (keinerlei ungewöhnliche Vorfälle) und weder die Klientin noch eines unserer Mitglieder das Gefühl einer Anwesenheit hatten, beschlossen wir diese zu beenden.
Nach dem Zusammenpacken unseres Equipments wurde noch ein Abschlussgespräch mit der Klientin geführt und dabei bedankten wir uns auch ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und der Gastfreundschaft.
In den Folgetagen wurde die Auswertung vorgenommen und leider zeigten die Bilder- und Videoaufnahmen keinerlei Anhaltspunkte für das Vorhandensein von Spuk. Einzig auf den Tonaufnahmen konnten Klopfgeräusche nach mehreren Fragestellungen herausgehört werden. Aber für uns zu wenig, um zu sagen, dass dort jemand anwesend ist somit können wir nach den uns vorliegenden Untersuchungsergebnisse das Vorhandensein von Paranormalem nicht bestätigen.
Tom besprach dann später fernmündlich mit der Klientin die Auswertungsergebnisse und die Klientin sagte selber, dass seit dem letzten Vorfall (nächtlicher Knall in der Wohnung) keine „Phänomene“ mehr auftraten und diese sowieso recht sporadisch in den letzten zwei Jahre geschahen. Wir boten der Klientin an, dass sollte nochmal etwas auftreten, sie uns gerne kontaktieren könne.
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