Mitte
Januar wandte sich jemand aus dem weitläufigen Bekanntenkreis an ein
Mitglied aus unserem Team. Sie bekam mit,
dass er Ghosthunter ist und unser Team eine Anlaufstelle für Menschen
ist, wo deren Anliegen und Ängste ernst genommen werden und sie erzählte
ihm daraufhin, was bei ihr für Vorkommnisse
sind.
Sie bewohnte ein Haus in Luxemburg. Die Klientin berichtete von ungewöhnlichen Vorkommnissen, die ihr mittlerweile dermaßen Angst machten, dass sie unser ehemaliges Teammitglied ansprach und um Hilfe bat.
Die Phänomene traten nur auf einer Etage des Hauses auf und zwar dort, wo ein Familienmitglied in seinem Zimmer verstarb. Sie hörte Geräusche, die Schritten ähnelten und Türen die sich von selber bewegten. Ferner vernahm sie Polter- und Klopfgeräuschen. Als sie mal das Bettgestell bewegte kam es zu einem Klopfgeräusch, welches aber Erwiderung aus dem Nachbarzimmer erfuhr. Sie wiederholte dies und es kam erneut zu einem „Echo“. Dies verängstige sie noch mehr. Des Weiteren hörte sie Stimmen, die offensichtlich ein Gespräch führten, aber konnte ausschließen, dass diese Stimmen aus der unmittelbaren Nachbarschaft stammten. Als sie aus einem Schrank persönliche Gegenstände des Verstorbenen heraus räumte, um ihre eigenen dort zu verstauen, ertönte vom Stockwerk unter ihr ein sehr lauter Knall. Sie dachte zunächst, dass ein Mitbewohner gestürzt war, aber der war es nicht. Eine Ursache konnte sie nicht finden. Auch kommt es auf der Etage, wo sich das einstige Schlafzimmer des Verstorbenen befand, vereinzelt zu Cold Spots (Bereiche mit geringerer Temperatur und plötzlichen Temperaturstürzen). Des nachts fühlte sie sich beobachtet und kann daher nur schwer zu Schlaf finden. Aufgrund all dieser Vorkommnisse ist sie sehr ängstlich und bat daher um Hilfe.
An dieser Stelle möchten wir darauf hinweisen, dass wir aus Gründen der Diskretion und zum Schutz der Klientin den genauen Wohnort nicht nennen und keinerlei Fotos oder Videos, die einen Rückschluss auf die Person der Klientin zulassen würden, veröffentlichen werden.
Unsere beiden ehemaligen Teammitglieder A. und R. erklärten sich daher bereit, bei der Klientin eine zeitnahe Untersuchung durchzuführen, zumal beide näher zu ihr wohnten.
So kam es dann, dass die beiden am Abend des 28.01.2016 sich nach Luxemburg zu der Klienten aufmachten und dort gegen Mitternacht eintrafen.
Nachdem sie nochmals über die gesamten Vorfälle sprachen, ließen sie sich von der Klientin die Räumlichkeiten zeigen und ganz besonders die Bereiche, wo es zu Vorkommnissen kam. Währenddessen versuchten sie auch div. Situationen nachzustellen. Bei der Prüfung, wie es evtl. zu Schrittgeräuschen kommen konnte stellten sie fest, dass der Dachboden und sein Mauerwerk sehr viele Löcher aufwies und diese auch nach außen hin. Möglicherweise konnten die Schrittgeräusche, die die Klientin nicht zweifelsfrei als menschliche Schritte bestätigen konnte, auch von Tieren herstammen. Des Weiteren konnte festgestellt werden, dass die Klopfgeräusche, die bei der Nutzung des Bettes entstanden und wo es zu einem „Echo“ kam, eben dieses Echo ebenfalls durch das Bett hervorgerufen wurde. Das Geräusch klang dann so, als würde es aus dem Nebenzimmer kommen. Dies konnte zweifelsfrei nachgestellt werden. Für die weiteren geschilderten Phänomene war keine Nachstellung möglich bzw. konnten keine Erklärungen gefunden werden. Unsere beiden Teammitglieder entschieden sich daher im Anschluss für den Beginn der aktiven Untersuchung.
Bei einer aktiven Untersuchung legen wir Messgeräte aus, die in erster Linie zur Feststellung von elektromagnetischen Feldern dienen (sogenannte EMF-Messgeräte). Es gibt die Theorie, dass wenn sich Seelen/Geister manifestieren, sich ein elektromagnetisches Feld bildet. Ferner gehört zu einer aktiven Untersuchung die Tonaufnahme. Hierbei wandten die beiden den bei uns üblichen musikalischen Era-Cue Test an. Dabei wird Musik abgespielt, die aus einer Epoche stammte, aus welcher wir bzw. die Klientin eine anwesende Seele vermuteten. Man versucht durch diese Musik eine Art vertraute Umgebung für eine Seele zu schaffen und es ihr so zu erleichtern, sich mitzuteilen, denn auch wir Menschen verhalten uns in vertrauten Situationen oder Umgebungen anders (offener).
Während der aktiven Untersuchung blieben die EMF-Messgeräte still, es kam also zu keinerlei Ausschlägen. Allerdings konnte bei einer Frage ein plötzlicher Temperatursturz von etwa 5 Grad Celsius festgestellt werden. Trotz weiterer Fragen (allgemeiner, wie auch gezielter Art) und Aufforderungen bzw. Bitten konnten keine akustischen oder visuellen Reaktionen festgestellt werden. Ob es evtl. zu Antworten kam, musste die Auswertung der Tonaufnahmen abgewartet werden. Dies galt ebenfalls für die Fotoaufnahmen mit der Infrarot- und Fullspektrum-DSLR-Kamera.
Nach einer ausgiebigen aktiven Untersuchung mit vielerlei Fragestellungen, beendeten sie die Befragung und führten ein Abschlussgespräch mit der Klientin. Während des Gespräches äußerste die Klientin bereits, dass sie schon ruhiger war und Ängste dadurch abbauen konnte, dass einige Phänomene doch erklärbar waren. Wir verblieben sodann dabei, dass noch die Auswertung des Materials (Fotos und Tonaufnahmen) abgewartet werden musste und wir uns dann melden werden.
Nach Sichtung sämtlichen Materials konnte kein Hinweis auf eine paranormale Aktivität zu der Zeit festgestellt werden, als die Untersuchung durchgeführt wurde.
Die Klientin wurde dann entsprechend der Ergebnisse unterrichtet und war, auch wenn wir keinerlei Hinweise auf etwas Paranormales finden konnten, sehr erleichtert und versucht nun auch anders mit den Geräuschen u.a. umzugehen. Wir werden auch weiterhin für Sie da sein, sofern erneut unsere Hilfe gefragt ist.
Sie bewohnte ein Haus in Luxemburg. Die Klientin berichtete von ungewöhnlichen Vorkommnissen, die ihr mittlerweile dermaßen Angst machten, dass sie unser ehemaliges Teammitglied ansprach und um Hilfe bat.
Die Phänomene traten nur auf einer Etage des Hauses auf und zwar dort, wo ein Familienmitglied in seinem Zimmer verstarb. Sie hörte Geräusche, die Schritten ähnelten und Türen die sich von selber bewegten. Ferner vernahm sie Polter- und Klopfgeräuschen. Als sie mal das Bettgestell bewegte kam es zu einem Klopfgeräusch, welches aber Erwiderung aus dem Nachbarzimmer erfuhr. Sie wiederholte dies und es kam erneut zu einem „Echo“. Dies verängstige sie noch mehr. Des Weiteren hörte sie Stimmen, die offensichtlich ein Gespräch führten, aber konnte ausschließen, dass diese Stimmen aus der unmittelbaren Nachbarschaft stammten. Als sie aus einem Schrank persönliche Gegenstände des Verstorbenen heraus räumte, um ihre eigenen dort zu verstauen, ertönte vom Stockwerk unter ihr ein sehr lauter Knall. Sie dachte zunächst, dass ein Mitbewohner gestürzt war, aber der war es nicht. Eine Ursache konnte sie nicht finden. Auch kommt es auf der Etage, wo sich das einstige Schlafzimmer des Verstorbenen befand, vereinzelt zu Cold Spots (Bereiche mit geringerer Temperatur und plötzlichen Temperaturstürzen). Des nachts fühlte sie sich beobachtet und kann daher nur schwer zu Schlaf finden. Aufgrund all dieser Vorkommnisse ist sie sehr ängstlich und bat daher um Hilfe.
An dieser Stelle möchten wir darauf hinweisen, dass wir aus Gründen der Diskretion und zum Schutz der Klientin den genauen Wohnort nicht nennen und keinerlei Fotos oder Videos, die einen Rückschluss auf die Person der Klientin zulassen würden, veröffentlichen werden.
Unsere beiden ehemaligen Teammitglieder A. und R. erklärten sich daher bereit, bei der Klientin eine zeitnahe Untersuchung durchzuführen, zumal beide näher zu ihr wohnten.
So kam es dann, dass die beiden am Abend des 28.01.2016 sich nach Luxemburg zu der Klienten aufmachten und dort gegen Mitternacht eintrafen.
Nachdem sie nochmals über die gesamten Vorfälle sprachen, ließen sie sich von der Klientin die Räumlichkeiten zeigen und ganz besonders die Bereiche, wo es zu Vorkommnissen kam. Währenddessen versuchten sie auch div. Situationen nachzustellen. Bei der Prüfung, wie es evtl. zu Schrittgeräuschen kommen konnte stellten sie fest, dass der Dachboden und sein Mauerwerk sehr viele Löcher aufwies und diese auch nach außen hin. Möglicherweise konnten die Schrittgeräusche, die die Klientin nicht zweifelsfrei als menschliche Schritte bestätigen konnte, auch von Tieren herstammen. Des Weiteren konnte festgestellt werden, dass die Klopfgeräusche, die bei der Nutzung des Bettes entstanden und wo es zu einem „Echo“ kam, eben dieses Echo ebenfalls durch das Bett hervorgerufen wurde. Das Geräusch klang dann so, als würde es aus dem Nebenzimmer kommen. Dies konnte zweifelsfrei nachgestellt werden. Für die weiteren geschilderten Phänomene war keine Nachstellung möglich bzw. konnten keine Erklärungen gefunden werden. Unsere beiden Teammitglieder entschieden sich daher im Anschluss für den Beginn der aktiven Untersuchung.
Bei einer aktiven Untersuchung legen wir Messgeräte aus, die in erster Linie zur Feststellung von elektromagnetischen Feldern dienen (sogenannte EMF-Messgeräte). Es gibt die Theorie, dass wenn sich Seelen/Geister manifestieren, sich ein elektromagnetisches Feld bildet. Ferner gehört zu einer aktiven Untersuchung die Tonaufnahme. Hierbei wandten die beiden den bei uns üblichen musikalischen Era-Cue Test an. Dabei wird Musik abgespielt, die aus einer Epoche stammte, aus welcher wir bzw. die Klientin eine anwesende Seele vermuteten. Man versucht durch diese Musik eine Art vertraute Umgebung für eine Seele zu schaffen und es ihr so zu erleichtern, sich mitzuteilen, denn auch wir Menschen verhalten uns in vertrauten Situationen oder Umgebungen anders (offener).
Während der aktiven Untersuchung blieben die EMF-Messgeräte still, es kam also zu keinerlei Ausschlägen. Allerdings konnte bei einer Frage ein plötzlicher Temperatursturz von etwa 5 Grad Celsius festgestellt werden. Trotz weiterer Fragen (allgemeiner, wie auch gezielter Art) und Aufforderungen bzw. Bitten konnten keine akustischen oder visuellen Reaktionen festgestellt werden. Ob es evtl. zu Antworten kam, musste die Auswertung der Tonaufnahmen abgewartet werden. Dies galt ebenfalls für die Fotoaufnahmen mit der Infrarot- und Fullspektrum-DSLR-Kamera.
Nach einer ausgiebigen aktiven Untersuchung mit vielerlei Fragestellungen, beendeten sie die Befragung und führten ein Abschlussgespräch mit der Klientin. Während des Gespräches äußerste die Klientin bereits, dass sie schon ruhiger war und Ängste dadurch abbauen konnte, dass einige Phänomene doch erklärbar waren. Wir verblieben sodann dabei, dass noch die Auswertung des Materials (Fotos und Tonaufnahmen) abgewartet werden musste und wir uns dann melden werden.
Nach Sichtung sämtlichen Materials konnte kein Hinweis auf eine paranormale Aktivität zu der Zeit festgestellt werden, als die Untersuchung durchgeführt wurde.
Die Klientin wurde dann entsprechend der Ergebnisse unterrichtet und war, auch wenn wir keinerlei Hinweise auf etwas Paranormales finden konnten, sehr erleichtert und versucht nun auch anders mit den Geräuschen u.a. umzugehen. Wir werden auch weiterhin für Sie da sein, sofern erneut unsere Hilfe gefragt ist.