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Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene
Kontaktanfragen unter: Ghosthunter-NRWup@web.de / 0176 382 911 78
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Freitag, 5. Februar 2016
Sonntag, 31. Januar 2016
Zwischeninfo Untersuchung vom 30-01-2016
Unsere Team-Mitglieder, welche gestern eine paranormale Untersuchung
durchführten, berichteten uns von auf dem Heimweg, dass es zu einigen
Vorkommnissen kam und wir sind gespannt auf die Auswertung!
Eine zweite Folgeuntersuchung wird evtl. sogar notwendig werden....
Eure authentischen Ghosthunter / Geisterjäger aus NRW von Ghosthunter-NRWup & RLP mit Sitz in Wuppertal
Eine zweite Folgeuntersuchung wird evtl. sogar notwendig werden....
Eure authentischen Ghosthunter / Geisterjäger aus NRW von Ghosthunter-NRWup & RLP mit Sitz in Wuppertal
Donnerstag, 28. Januar 2016
Untersuchung am 28.01.2016 in Luxemburg (Privathaushalt) #geisterjagd #ghosthunter #geisterjäger
Mitte
Januar wandte sich jemand aus dem weitläufigen Bekanntenkreis an ein
Mitglied aus unserem Team. Sie bekam mit,
dass er Ghosthunter ist und unser Team eine Anlaufstelle für Menschen
ist, wo deren Anliegen und Ängste ernst genommen werden und sie erzählte
ihm daraufhin, was bei ihr für Vorkommnisse
sind.
Sie bewohnte ein Haus in Luxemburg. Die Klientin berichtete von ungewöhnlichen Vorkommnissen, die ihr mittlerweile dermaßen Angst machten, dass sie unser ehemaliges Teammitglied ansprach und um Hilfe bat.
Die Phänomene traten nur auf einer Etage des Hauses auf und zwar dort, wo ein Familienmitglied in seinem Zimmer verstarb. Sie hörte Geräusche, die Schritten ähnelten und Türen die sich von selber bewegten. Ferner vernahm sie Polter- und Klopfgeräuschen. Als sie mal das Bettgestell bewegte kam es zu einem Klopfgeräusch, welches aber Erwiderung aus dem Nachbarzimmer erfuhr. Sie wiederholte dies und es kam erneut zu einem „Echo“. Dies verängstige sie noch mehr. Des Weiteren hörte sie Stimmen, die offensichtlich ein Gespräch führten, aber konnte ausschließen, dass diese Stimmen aus der unmittelbaren Nachbarschaft stammten. Als sie aus einem Schrank persönliche Gegenstände des Verstorbenen heraus räumte, um ihre eigenen dort zu verstauen, ertönte vom Stockwerk unter ihr ein sehr lauter Knall. Sie dachte zunächst, dass ein Mitbewohner gestürzt war, aber der war es nicht. Eine Ursache konnte sie nicht finden. Auch kommt es auf der Etage, wo sich das einstige Schlafzimmer des Verstorbenen befand, vereinzelt zu Cold Spots (Bereiche mit geringerer Temperatur und plötzlichen Temperaturstürzen). Des nachts fühlte sie sich beobachtet und kann daher nur schwer zu Schlaf finden. Aufgrund all dieser Vorkommnisse ist sie sehr ängstlich und bat daher um Hilfe.
An dieser Stelle möchten wir darauf hinweisen, dass wir aus Gründen der Diskretion und zum Schutz der Klientin den genauen Wohnort nicht nennen und keinerlei Fotos oder Videos, die einen Rückschluss auf die Person der Klientin zulassen würden, veröffentlichen werden.
Unsere beiden ehemaligen Teammitglieder A. und R. erklärten sich daher bereit, bei der Klientin eine zeitnahe Untersuchung durchzuführen, zumal beide näher zu ihr wohnten.
So kam es dann, dass die beiden am Abend des 28.01.2016 sich nach Luxemburg zu der Klienten aufmachten und dort gegen Mitternacht eintrafen.
Nachdem sie nochmals über die gesamten Vorfälle sprachen, ließen sie sich von der Klientin die Räumlichkeiten zeigen und ganz besonders die Bereiche, wo es zu Vorkommnissen kam. Währenddessen versuchten sie auch div. Situationen nachzustellen. Bei der Prüfung, wie es evtl. zu Schrittgeräuschen kommen konnte stellten sie fest, dass der Dachboden und sein Mauerwerk sehr viele Löcher aufwies und diese auch nach außen hin. Möglicherweise konnten die Schrittgeräusche, die die Klientin nicht zweifelsfrei als menschliche Schritte bestätigen konnte, auch von Tieren herstammen. Des Weiteren konnte festgestellt werden, dass die Klopfgeräusche, die bei der Nutzung des Bettes entstanden und wo es zu einem „Echo“ kam, eben dieses Echo ebenfalls durch das Bett hervorgerufen wurde. Das Geräusch klang dann so, als würde es aus dem Nebenzimmer kommen. Dies konnte zweifelsfrei nachgestellt werden. Für die weiteren geschilderten Phänomene war keine Nachstellung möglich bzw. konnten keine Erklärungen gefunden werden. Unsere beiden Teammitglieder entschieden sich daher im Anschluss für den Beginn der aktiven Untersuchung.
Bei einer aktiven Untersuchung legen wir Messgeräte aus, die in erster Linie zur Feststellung von elektromagnetischen Feldern dienen (sogenannte EMF-Messgeräte). Es gibt die Theorie, dass wenn sich Seelen/Geister manifestieren, sich ein elektromagnetisches Feld bildet. Ferner gehört zu einer aktiven Untersuchung die Tonaufnahme. Hierbei wandten die beiden den bei uns üblichen musikalischen Era-Cue Test an. Dabei wird Musik abgespielt, die aus einer Epoche stammte, aus welcher wir bzw. die Klientin eine anwesende Seele vermuteten. Man versucht durch diese Musik eine Art vertraute Umgebung für eine Seele zu schaffen und es ihr so zu erleichtern, sich mitzuteilen, denn auch wir Menschen verhalten uns in vertrauten Situationen oder Umgebungen anders (offener).
Während der aktiven Untersuchung blieben die EMF-Messgeräte still, es kam also zu keinerlei Ausschlägen. Allerdings konnte bei einer Frage ein plötzlicher Temperatursturz von etwa 5 Grad Celsius festgestellt werden. Trotz weiterer Fragen (allgemeiner, wie auch gezielter Art) und Aufforderungen bzw. Bitten konnten keine akustischen oder visuellen Reaktionen festgestellt werden. Ob es evtl. zu Antworten kam, musste die Auswertung der Tonaufnahmen abgewartet werden. Dies galt ebenfalls für die Fotoaufnahmen mit der Infrarot- und Fullspektrum-DSLR-Kamera.
Nach einer ausgiebigen aktiven Untersuchung mit vielerlei Fragestellungen, beendeten sie die Befragung und führten ein Abschlussgespräch mit der Klientin. Während des Gespräches äußerste die Klientin bereits, dass sie schon ruhiger war und Ängste dadurch abbauen konnte, dass einige Phänomene doch erklärbar waren. Wir verblieben sodann dabei, dass noch die Auswertung des Materials (Fotos und Tonaufnahmen) abgewartet werden musste und wir uns dann melden werden.
Nach Sichtung sämtlichen Materials konnte kein Hinweis auf eine paranormale Aktivität zu der Zeit festgestellt werden, als die Untersuchung durchgeführt wurde.
Die Klientin wurde dann entsprechend der Ergebnisse unterrichtet und war, auch wenn wir keinerlei Hinweise auf etwas Paranormales finden konnten, sehr erleichtert und versucht nun auch anders mit den Geräuschen u.a. umzugehen. Wir werden auch weiterhin für Sie da sein, sofern erneut unsere Hilfe gefragt ist.
Sie bewohnte ein Haus in Luxemburg. Die Klientin berichtete von ungewöhnlichen Vorkommnissen, die ihr mittlerweile dermaßen Angst machten, dass sie unser ehemaliges Teammitglied ansprach und um Hilfe bat.
Die Phänomene traten nur auf einer Etage des Hauses auf und zwar dort, wo ein Familienmitglied in seinem Zimmer verstarb. Sie hörte Geräusche, die Schritten ähnelten und Türen die sich von selber bewegten. Ferner vernahm sie Polter- und Klopfgeräuschen. Als sie mal das Bettgestell bewegte kam es zu einem Klopfgeräusch, welches aber Erwiderung aus dem Nachbarzimmer erfuhr. Sie wiederholte dies und es kam erneut zu einem „Echo“. Dies verängstige sie noch mehr. Des Weiteren hörte sie Stimmen, die offensichtlich ein Gespräch führten, aber konnte ausschließen, dass diese Stimmen aus der unmittelbaren Nachbarschaft stammten. Als sie aus einem Schrank persönliche Gegenstände des Verstorbenen heraus räumte, um ihre eigenen dort zu verstauen, ertönte vom Stockwerk unter ihr ein sehr lauter Knall. Sie dachte zunächst, dass ein Mitbewohner gestürzt war, aber der war es nicht. Eine Ursache konnte sie nicht finden. Auch kommt es auf der Etage, wo sich das einstige Schlafzimmer des Verstorbenen befand, vereinzelt zu Cold Spots (Bereiche mit geringerer Temperatur und plötzlichen Temperaturstürzen). Des nachts fühlte sie sich beobachtet und kann daher nur schwer zu Schlaf finden. Aufgrund all dieser Vorkommnisse ist sie sehr ängstlich und bat daher um Hilfe.
An dieser Stelle möchten wir darauf hinweisen, dass wir aus Gründen der Diskretion und zum Schutz der Klientin den genauen Wohnort nicht nennen und keinerlei Fotos oder Videos, die einen Rückschluss auf die Person der Klientin zulassen würden, veröffentlichen werden.
Unsere beiden ehemaligen Teammitglieder A. und R. erklärten sich daher bereit, bei der Klientin eine zeitnahe Untersuchung durchzuführen, zumal beide näher zu ihr wohnten.
So kam es dann, dass die beiden am Abend des 28.01.2016 sich nach Luxemburg zu der Klienten aufmachten und dort gegen Mitternacht eintrafen.
Nachdem sie nochmals über die gesamten Vorfälle sprachen, ließen sie sich von der Klientin die Räumlichkeiten zeigen und ganz besonders die Bereiche, wo es zu Vorkommnissen kam. Währenddessen versuchten sie auch div. Situationen nachzustellen. Bei der Prüfung, wie es evtl. zu Schrittgeräuschen kommen konnte stellten sie fest, dass der Dachboden und sein Mauerwerk sehr viele Löcher aufwies und diese auch nach außen hin. Möglicherweise konnten die Schrittgeräusche, die die Klientin nicht zweifelsfrei als menschliche Schritte bestätigen konnte, auch von Tieren herstammen. Des Weiteren konnte festgestellt werden, dass die Klopfgeräusche, die bei der Nutzung des Bettes entstanden und wo es zu einem „Echo“ kam, eben dieses Echo ebenfalls durch das Bett hervorgerufen wurde. Das Geräusch klang dann so, als würde es aus dem Nebenzimmer kommen. Dies konnte zweifelsfrei nachgestellt werden. Für die weiteren geschilderten Phänomene war keine Nachstellung möglich bzw. konnten keine Erklärungen gefunden werden. Unsere beiden Teammitglieder entschieden sich daher im Anschluss für den Beginn der aktiven Untersuchung.
Bei einer aktiven Untersuchung legen wir Messgeräte aus, die in erster Linie zur Feststellung von elektromagnetischen Feldern dienen (sogenannte EMF-Messgeräte). Es gibt die Theorie, dass wenn sich Seelen/Geister manifestieren, sich ein elektromagnetisches Feld bildet. Ferner gehört zu einer aktiven Untersuchung die Tonaufnahme. Hierbei wandten die beiden den bei uns üblichen musikalischen Era-Cue Test an. Dabei wird Musik abgespielt, die aus einer Epoche stammte, aus welcher wir bzw. die Klientin eine anwesende Seele vermuteten. Man versucht durch diese Musik eine Art vertraute Umgebung für eine Seele zu schaffen und es ihr so zu erleichtern, sich mitzuteilen, denn auch wir Menschen verhalten uns in vertrauten Situationen oder Umgebungen anders (offener).
Während der aktiven Untersuchung blieben die EMF-Messgeräte still, es kam also zu keinerlei Ausschlägen. Allerdings konnte bei einer Frage ein plötzlicher Temperatursturz von etwa 5 Grad Celsius festgestellt werden. Trotz weiterer Fragen (allgemeiner, wie auch gezielter Art) und Aufforderungen bzw. Bitten konnten keine akustischen oder visuellen Reaktionen festgestellt werden. Ob es evtl. zu Antworten kam, musste die Auswertung der Tonaufnahmen abgewartet werden. Dies galt ebenfalls für die Fotoaufnahmen mit der Infrarot- und Fullspektrum-DSLR-Kamera.
Nach einer ausgiebigen aktiven Untersuchung mit vielerlei Fragestellungen, beendeten sie die Befragung und führten ein Abschlussgespräch mit der Klientin. Während des Gespräches äußerste die Klientin bereits, dass sie schon ruhiger war und Ängste dadurch abbauen konnte, dass einige Phänomene doch erklärbar waren. Wir verblieben sodann dabei, dass noch die Auswertung des Materials (Fotos und Tonaufnahmen) abgewartet werden musste und wir uns dann melden werden.
Nach Sichtung sämtlichen Materials konnte kein Hinweis auf eine paranormale Aktivität zu der Zeit festgestellt werden, als die Untersuchung durchgeführt wurde.
Die Klientin wurde dann entsprechend der Ergebnisse unterrichtet und war, auch wenn wir keinerlei Hinweise auf etwas Paranormales finden konnten, sehr erleichtert und versucht nun auch anders mit den Geräuschen u.a. umzugehen. Wir werden auch weiterhin für Sie da sein, sofern erneut unsere Hilfe gefragt ist.
Samstag, 9. Januar 2016
Januar-News von G.U.P.P. - Ghosthunter-NRWup & RLP
Derzeit laufen unsere entscheidenden Planungen für zwei paranormale
Untersuchungen diesen Monat. Darunter eine Untersuchung in einer
Privatwohnung in Wuppertal und einer öffentlichen Location in
Rheinland-Pfalz.
Mehr dazu, wenn die Tage gekommen sind:-)
G.U.P.P. - Ghosthunter-NRWup & RLP
die authentischen Geisterjäger / Ghosthunter aus Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz
Homepage: GH-NRWup & RLP
YoutTube: Kanal GhosthunterNRWup
Facebook: Link zur Seite
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Freitag, 8. Januar 2016
Tom's Kolumne: Salz im Wasserglas oder reicht Nordseewasser zu Hause?
Immer wieder kann man lesen, wie Menschen,
die von paranormalen Vorkommnissen in ihren Wohnungen berichten, ihnen
mittlerweile das berüchtigte Salz im Wasserglas anempfohlen wird.
Bei manchen Lesern bilden sich nun sicherlich
gedankliche Fragezeichen. Es ist aber wirklich so, dass zur „Bereinigung“ von
Räumlichkeiten Salz anempfohlen wird und dabei ist erstaunlich, wie sehr manche
davon überzeugt sind und naturwissenschaftliche Gesetzmäßigkeiten, die man
schon im schulischen Chemieuntersucht beigebracht bekommt, einfach ablehnen.
Also mal zur Aufklärung:
Man soll ein Glas nehmen, zu 2/3 mit Wasser füllen
und einen Esslöffel Salz hinzugeben. In jede Zimmerecke soll ein solch
präpariertes Glas gestellt werden. Nach mehreren Tagen würde man dann sehen, ob
man positive oder negative Energien in dem Zimmer hat. Bei negativen Energien
würden diese zugleich von dem Salz gebunden und können dann hinterher entsorgt
werden, wobei man Hautkontakt mit dem mit negativer Energie beladenem Salz vermeiden
sollte, da ansonsten das Ritual wiederholt werden muss. Ob positive oder
negative Energie vorhanden ist würde man wie folgt erkennen:
Positive Energie Das Salz breitet sich auf dem Boden aus
Negative Energie Das Salz wandert am Glas hoch
Ich habe es selber auch mal ausgetestet und
die Gläser waren wunderbar mit Salzkristallen hinterher überzogen. Nur hatte
man nicht das Gefühl, dass vorher „negative Energien“ oder gar negative Geister
in unserer Wohnung wären. Auch mein persönlicher „Dämon“ (Milka-Schokolade) war
auch hinterher noch vorhanden.
Nun kommen wir aber mal zur rationalen
Komponente und dem ABER:
Diese ganze Geschichte mit dem Salz im Wasserglas
zur Reinigung von Wohnungen ist ein sehr einfach gestricktes Ritual; aber kann
man es Ritual nennen? Ich denke schon oder? Naja jedenfalls werfen doch die
Grundkomponenten schon mehr Fragezeichen als alles andere auf. Es beginnt schon
mal damit:
- welche
Art Glas? Wirklich aus Glas oder aus Kristall, Plastik? Glattes oder
geriffeltes Material? Wie groß muss das Glas sein (also inhaltsmäßig)?
- welches
Wasser? Stilles oder mit wenig oder viel Kohlensäure? Leitungswasser? Wenn ja,
gefiltertes, ungefiltertes, abgestandenes, frisches? Welchen Härtegrad darf das
Wasser haben?
- welches
Salz? Kochsalz? Jodiertes? Meersalz? Wenn ja, von der Atlantikküste oder Rotes
Meer-Salz?
Die Frage nach der Größe des Glases ist
bedeutsam, denn es macht schon einen Unterschied, ob man ein Wasserglas mit 300
ml oder einem Maßkrug mit 1500 ml nimmt, beide mit 2/3 Wasser befüllt und einen
Esslöffel Salz dazugibt. Denn die Verhältnismäßigkeit stimmt dann ja nicht.
Im weiteren Verlauf des Rituals geht es noch
weiter mit Fragezeichen:
- Raumtemperatur?
- Laufzeit
des Rituals?
- Sonneneinstrahlung
ja / nein?
Wie jeder wissen sollte, ist Salz
wasserlöslich (die meisten) und von daher können „positive Energien“ gar nicht
festgestellt werden, denn Salz kann sich dann nicht auf dem Boden eines mit
Wasser befüllten Glases ausbreiten und kristallisieren. Dagegen wird Salz immer
am Glas hochwandern und kristallisieren, ergo hat man nach Auffassung der „Salz
im Wasserglas-Ritualisten“ somit den Beweis für negative Energien. Aber wie kann
es ein Beweis sein, wenn Salz immer oberhalb der Wasseroberfläche an festem
Material Kristalle bildet? Wenn es also immer zu einem solchen
naturwissenschaftlichen Prozess kommt.... torpediert sich das Ritual doch selber
und sollte aufzeigen, dass es kein echtes Ritual, sondern mehr eine mit
Hoffnungen besetzte „Freizeitbeschäftigung“ ist.
Wenn man davon überzeugt ist, dass es hilft,
dann kann es „helfen“, aber lediglich mental als Placeboeffekt.
Euer Tom von Ghosthunter-NRWup & RLP,
dem Ghosthunter / Geisterjäger Team aus NRW und RLP
Mittwoch, 30. Dezember 2015
Schriftlicher Bericht paranormale Untersuchung am 08.08.2015
Wir hatten bereits vor einigen Wochen die zu der Untersuchung gehörige
EVP veröffentlicht und hier kommt nun der schriftliche
Untersuchungsbericht.
Da wir unsere Grundsätze bei Privatuntersuchungen haben, veröffentlichen wir keine Bilder aus Wohnungen.
http://www.ghosthunter-nrwup.de/untersuchungen/pu-08082015-waltrop/
Die wirklich authentischen und bodenständigen Ghosthunter / Geisterjäger aus NRW und RLP und zwar G.U.P.P. Ghosthunter-NRWup & RLP
Da wir unsere Grundsätze bei Privatuntersuchungen haben, veröffentlichen wir keine Bilder aus Wohnungen.
http://www.ghosthunter-nrwup.de/untersuchungen/pu-08082015-waltrop/
Die wirklich authentischen und bodenständigen Ghosthunter / Geisterjäger aus NRW und RLP und zwar G.U.P.P. Ghosthunter-NRWup & RLP
Sonntag, 20. Dezember 2015
Ungewöhnliche Vorkommnisse?
Sie haben das Gefühl, dass
sich Ungewöhnliches bei Ihnen in der Wohnung / Haus / Location abspielt?
Das Gefühl beobachtet zu werden? Schritte aus Zimmern oder von Treppen,
wo keiner sein kann? Öffnen und Schließen von Türen, ohne dass jemand
dort ist? Sie spüren Berührungen und/oder sehen Schatten / nebelige
Gestalten und wollen dies von einem kompetenten, diskreten, seriösen und
bodenständigen sowie authentischen Team untersuchen lassen?
Dann sind Sie bei uns richtig :-)
Denn wir nehmen Sie und Ihre Belange (oftmals Ängste) sehr ernst!
Unsere Ergebnisse ermitteln wir in erster Linie aus der Auswertung unseres Materials, welches wir in Form von Ton-, Video- und Fotoaufnahmen während der Untersuchungen festhalten. Emotionales, Empfindungen und Mediales kommen zwar auch zum Zuge, aber ohne untermauerndes Material können diese "Informationen" nur als Informationen zur Kenntnis genommen werden.
Wir nehmen keinerlei Honorar für unsere paranormalen Untersuchungen und sind jahrelang in dem Bereich tätig.
Überzeugen Sie sich von unserrer Arbeit auf unserer Homepage (http://www.ghosthunter-nrwup.de/),
den dort veröffentlichten Untersuchungsberichten (http://www.ghosthunter-nrwup.de/untersuchungen/)
sowie unseren authentischen Videos bei YouTube (https://www.youtube.com/user/GhosthunterNRWup)!
Eines unserer Hauptanliegen bei Privatfällen ist es auch, Sie und Ihre Privatssphäre zu schützen und haben daher auch schon vor längerer Zeit beschlossen, dass wir KEINE Videos / Dokus (oder aufgenommenes Material, dass auf Ihre Identität hindeuten kann) der Untersuchung veröffentlichen.
G.U.P.P.
(Gemeinschaft zur Untersuchung paranormaler Phänomene)
bestehend aus den Geisterjägern von Ghosthunter-NRWup und Ghosthunter-RLP
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