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Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene
Kontaktanfragen unter: Ghosthunter-NRWup@web.de / 0176 382 911 78
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Donnerstag, 4. August 2016
Geisterjagd auf Schloss Bladenhorst 2015 und 2016
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Geisterjäger bei Radio RSG 04.08.2016
Unsere Teambegründer (Cloody und Tom) waren zu Gast bei Radio RSG und der Beitrag wurde heute ausgetrahlt.
Samstag, 23. Juli 2016
Dienstag, 19. Juli 2016
Die ersten Eindrücke und auch wie die Community auf paranormale Erlebnisse reagierte....
Bevor ich nun zu den eigenen Erlebnissen komme, die ich überwiegend gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin (und auch Mitbegründerin unseres Ghosthunter-Teams "Ghosthunter-NRWUP & RLP") durchlebte mal ein Wort an jene Menschen, die selber schon was erlebt haben, was sie sich nicht so erklären konnten oder schon gruselig war:
Gerade deshalb seid ihr immer gerne dazu eingeladen, Eure Erlebnisse auch mit uns zu teilen und zu erzählen, dies kann auch gern anonym erfolgen (einfach die entsprechenden Admins) in den nachstehenden Gruppen anschreiben. Man kann dann sachlich und normal mit einem offenen Ohr, aber auch über einen ernstzunehmenden Meinungsaustausch sich darüber unterhalten.
Zwei der Gruppen, wo beispielsweise ich selber Admin bin, sind:
"Die Geister, die man rief .... oder was ist die Geisterwelt?" (Link zur Gruppe)
"Das Paranormal - Erlebnisse / Erfahrungen / Austausch" (Link zur Gruppe)
Nun aber mal zum eigentlichen Thema:
Es kann gut sein, dass die ein oder anderen von Euch diese Erlebnisse ansatzweise kennen, da ich diese bereits auf unserer Homepage veröffentlich hatte, aber manches schrieb ich nur als Auflistung. Auch denke ich, dass es mal wichtig wäre Euch mitzuteilen, wie es mir persönlich damals erging, als ich erstmalig von den Erlebnissen der Community berichtete und welche Reaktionen diese hervorriefen. Da werdet Ihr bestimmt auch erkennen, dass Ihr nicht alleine seid!
Mir ist ja nicht nur aufgrund meiner Admintätigkeit in den oben drei genannten Gruppen bekannt, dass Menschen, die solche Erlebnisse haben bzw. hatten auch Ängste davor haben, sich anderen mitzuteilen und zwar aus Sorge, dass man sie für bekloppt hält oder ihre Erzählungen ins Lächerliche ziehen. Ich muss leider zugeben, dass es schon User in der Community gibt, die einiges nicht ernst nehmen, aber Trolle gibt es überall, daher mein eindringlicher Apell an Euch, die eigene Erlebnisse hatten, nehmt Euren Mut zusammen und erzählt anderen davon. Denn nicht selten hilft auch das Erzählen, um etwas verarbeiten zu können und erst recht der Austausch mit Gleichgesinnten.
Wichtig ist auch -ich komme auch danach zu meinen Erlebnissen- und da spreche ich aus eigener Erfahrung: Auch wenn Menschen versuchen Eure Erlebnisse zu analysieren, Ferndiagnosen sind keinesfalls möglich, aber es kann mitunter interessante Ansätze und Ideen geben, die zu Lösungen führen könnten. Denn wenn man Phänomene erlebt, die man sich selber nicht erklären kann, kann es immer mal jemanden geben, der vielleicht eine Idee hat, auf die man selber gar nicht kommt. Denkt auch daran, dass -auch wenn man rationale Erklärungen zunächst sucht- Euch dennoch Glauben schenkt. Ich kenne nämlich auch das Gefühl, wenn man einem keinen Glauben schenken möchte. Auch aus diesem Grunde möchte ich anhand unserer Erlebnisse und Erfahrungen mit der Community aufzeigen, dass Ihr nicht alleine seid. :-)
Wer mich kennt, der weiss, dass ich Ghosthunter bin, also Geisterjäger (aktiv seit 2010). Aber jagen ist ja im wahrsten Sinne des Wortes nicht unsere Tätigkeit im Team von Ghosthunter-NRWUP & RLP. Uns geht es ja darum die Menschen aufzuklären, aufzuklären über die Möglichkeit von rationalen Erklärungen für gewisse Phänomene und ihnen auch vordringlich die Ängste vor dem Paranormalen zu nehmen und auch die Geisterwelt gar nicht wirklich so böse ist. Vieles erscheint uns zunächst als paranormal, weil viele damit nie in Berührung kamen und aufgrund von vielen Hoax-Geschichten, übertriebenen YouTube-Videos kann man sogar verstehen, wieso man Angst aus Unkenntnis der Realität entwickelt. Aber Angst ist nicht immer was negatives. Angst kann auch zur Wachsamkeit führen, aber sollte niemals in Panik enden.
Ach so: Ihr werdet zB auch nie erleben, dass jemand der ängstlich und hilfeuschend sich an uns in den Gruppen oder an unser Ghosthunter-Team wendet, diese Ängste durch Aussagen wie "Du hast einen Dämon" oder "Du hast einen bösen Geist" verstärken werden. Dies ist der völlig falsche Weg, denn richtigerweise sollte man Menschen beruhigen und nicht Ängste verstärken. Aber ein anderes Thema; ich komme wie immer vom Hölzchen auf das Stöckchen und dann wird es die 400 Jahre alte Henker-Eiche im Hinterhof der Pfarrkirche.
Jetzt geht es aber los:
Das war etwa Mitte des ersten Jahrzehnts des neuen Jahrtausends als es bei uns zuhause in Wuppertal erstmalig zu ungewöhnlichen Phänomenen kam. Viele Jahre erlebte ich nichts und mitunter begann es erneut.
Wir bewohnten ein ca. 100 Jahre altes Haus in Wuppertal, welches alleine an der Strasse stand. Die Wohnung ging über die gesamte obere Etage. Ein Altbau, also mit hohen Decken. Über uns lag der Speicher. Damals hatten wir noch unser Hochbett.
Also, eines nachts, Cloody und ich lagen im Bett und die Sendung Domian fing gerade im Radio an (also kurz nach 01.00 Uhr) hörten wir plötzlich mehrmals hintereinander Geräusche von direkt über uns. Geräusche, als wenn jemand einen schweren Eichenschrank direkt über uns auf dem Speicherdielenboden umherschieben würde. Wir beide schauten uns erstaunt an und dachten nur: "Hey, wer ist so bekloppt und schiebt um die Zeit Mödel da oben hin und her?" Das Geräusch war so laut, dass sogar unsere Katzen aufblickten. Nachdem es aufhörte achteten wir darauf, ob jemand vom Speicher herunter kommen würde. Ich muss dazu sagen, dass wir den Vorteil hatten, dass unsere Wohnung über Glaseinfassungen in der Wohnungstüre verfügte und wir daher sehen konnten, ob Licht im Treppenhaus anging. Was soll ich sagen; kein Licht, keine Trittgeräusche, nichts, einfach nichts. Hatten wir uns das eingebildet? Wohl kaum, denn wir beide hatten es gehört und die Katzen reagierten auch.
Wenn Ihr nun denkt, dass wir dann todesmutig hochgingen, muss ich Euch enttäuschen. Damals waren wir nicht so "abgebrüht" wie heutzutage. Ich hatte zwar einiges an Kenntnissen aus Büchern/Berichten/Reportagen und aufgrund meiner Erlebnisse in der Jugend und Kindheit, aber auch eine ganz gewaltige Portion Respekt. Wir überlegten immer und immer wieder, was dieses Geräusch verursacht haben könnte, aber wir kamen zu keinem Ergebnis. Tagsdrauf gingen wir auch hoch auf den Speicher (bei Tageslicht) und was war? Da standen keine Möbel, sondern nur schwere Zimmertüren, aber an einer ganz anderen Stelle des Speichers. Man konnte auch keinerlei Schleifspuren ausmachen. Seltsam, sehr seltsam.
Das Erlebte beschäftigte uns in den weiteren Tagen und Wochen, aber irgendwann wurde es von unserem Alltag verdrängt.
Dann kam eine Nacht, die besonders für meine Lebensgefährtin sehr prägsam war. Unser Badezimmer lag schräg gegenüber vom Schlafzimmer und nur von einem Flur getrennt. Ich meine es wäre so gegen Mitternacht gewesen, als Cloody mal ins Bad musste. Ich war bereits auf der Schlafetage (Hochbett) und las in einem Buch mit Blickrichtung zur Tür, als plötzlich Cloody die Tür aufriss und unten stehen blieb. Ich werde ihren Blick nie vergessen. Sie sah mich mit einem Blick an, der sagen wollte: "Ich hab einen Geist gesehen!". Nach einem Moment des Sammelns berichtete sie mir, dass als sie eben ins Schlafzimmer zurückkehren wollte, sich zwischen dem Bad und dem Schlafzimmer eine Art Nebelkugel befand, als sie aus dem Bad hervortrat. Diese Nebelkugel hatte etwa die Größe eines Autoreifens. Sie konnte keinerlei Struktur oder ähnliches erkennen (es war allenfalls hell). Binnen Sekunden fasste sie allen Mut und ging hindurch, um zu mir ins Schalfzimmer zu kommen. Wir schauten nach wenigen Minuten zusammen noch mal nach und da war nichts mehr. es klang unglaublich, was sie berichtete, aber ich glaubte ihr. Da kamen mir auch Berichte von Nebelgestalten in den Sinn, worüber ich mal gelesen hatte.
Nach diesen beiden ersten prägenden Erlebnissen wollten wir mal recherchieren und gingen im Internet auf Suche. Wir stießen dabei auf mehrere Foren und studierten die Beiträge und irgendwann begannen wir damit, unsere Erlebnisse darin zu veröffentlichen. Wir dachten uns dabei "Hei, was kann da schon passieren, die haben bestimmt gute Lösungsmöglichkeiten". Pustekuchen..... daher kann ich auch die Reaktionen von Hilfeuschenden auf manche Kommentare gut nachvollziehen, denn es gab so einige, von denen man nicht wirklich ernst genommen wurde. Und dies, obwohl es ein paranormales Forum war. Wer mich kennt weiss, dass ich auch zunächst nach rationalen Gründen suche, aber man sollte auch mal genauer lesen, was Hilfesuchende schreiben und vor allem sollten rationale Gründe auf Logik basieren und nicht "an den Haaren herbeigezogen sein".
Über gewisse Lösungsansätze und Erklärungen kann ich auch heute noch den Kopf schütteln. Da kam zB bzgl. des Geräusches vom Speicher, dass es bestimmt ein Waschbär sei. Die machen solche Geräusche. Da denkt man sich dann: "Alles klar, ein Wäschbär erzeugt ein Geräusch wie wenn jemand einen Schrank über einen Dielenboden schiebt. Du warst natürlich hier und kannst das Geräusch genau einordnen."
Oder: "Holz arbeitet", alles klar, Holz arbeitet nur in einem zeitlich und örtlich eingrenzbaren Bereich einmal hörbar.
Der oder besser gesagt "die" Knaller waren dann bzgl. der Nebelkugel:
"Ihr habt ein Wetterphänomen, da hat sich eine Nebelbank gebildet" ....keine Ahnung auf welchen Drogen der User war oder dieser zweite Knaller: "Die Kugel hat sich aus dem Zigarettenrauch des gesamten Tages gebildet". Was soll man zu solch intellektuell gehaltvollen Aussagen sagen?
Dann kamen natürlich auch die üblichen Verdächtigen ins Spiel: Dämonen, Kobolde, böse und gute Geister, orts- bzw. personengebundene Geister usw. .... es gab schon sehr seltsame Theorien.
Wie ihr schon merkt, die gesuchte Hilfe war sehr ergebnisreich und zeitverschwendend.
Neben den beiden obigen geschilderten Phänomenen kam es auch zu weiteren, die sich teils "knubbelten" und dann wieder ne zeitlang nichts geschah.
Unsere Katzen fingen teils ohne sichtbaren Grund an herumzumautzen, fixierten (auch im Winter) bestimmte Punkte an einer Wand oder mitten im Raum (Kreuzung der Blicke) oder unterhielten sich regelrecht mit etwas, was nicht visuell zu erkennen war. Was dieses anfixieren an Wänden angeht, so könnten es auch kleine Insekten oder Lichtspiegelungen gewesen sein, die sie sahen. Aber es war damals schon sehr auffällig, wie es sich nach den beiden obigen Erlenbnissen so häufte. Natürlich kann man ggfs. ins Felde führen, dass wir nun sensibilierter waren, aber so? Wohl kaum, denn es fiel auch Besuchern auf.
Es kam auch mehrfach vor, dass wir hörten, wie die Wohnungstüre langsam aufging und dann wieder ins Schloss fiel. Dann hörte man Schritte die sich in der Wohnung entfernten und manchmal noch eine Zimmertüre. Hin und wieder dachten wir, dass unser Sohn eben nach Hause kam. Riefen ihm was zu, dass er auch mal "Hallo" sagen könnte. Als keine Antwort kam, gingen wir zu seinem Zimmer, aber er war nicht da; auch nicht im Rest der Wohnung. Dieses Phänomen konnten wir alle in der Wohnung feststellen und es trat auch zu unterschiedlichen Zeiten auf, so dass man es an keiner Uhrzeit festmachen konnte. Dass war schon ein sehr mulmiges Gefühl.
Natürlich musste man auch bedenken, dass unter uns auch eine Wohnung war. Aber diese Geräusche klangen sehr nahe und zuvor war es nie aufgetreten. Versucht das mal einer Community klarzumachen. Was mich persönlich ja immer schon ärgerte ist, dass -auch schon damals- viele schon so kommentierten, als wären sie vor Ort gewesen, um sich davon zu überzeugen, dass nur sie recht mit ihrer Aussage haben könnten. Daher sage ich immer wieder: Ferndiagnosen sind nicht möglich.
Da ich zu der Zeit zuhause arbeitete, bekam ich die meisten Phänomene mit. Ich kann mich erinnern, dass ich mal morgens, nachdem ich Cloody zur Arbeit brachte und zurückkam oben auf dem Treppenabsatz zum Speicher hin einen Schatten in Gestalt eines Menschen sah, der plötzlich nach oben verschwand (ohne Trittgeräusche zu verursachen). Ihr glaubt gar nicht, wie schnell ich in unserer Wohnung verschwand und mir erst mal einen Kaffee trank. Ich kann mich noch heute sehr gut daran erinnern.
Auch kam es hin und wieder zu Kältestellen in der Wohnung. Wobei dies auch baubedingt begründet sein könnte (hier kommt der rartional denkende Mensch wieder durch).
Man fühlte sich auch immer wieder in der Wohnung an unterschiedlichen Stellen beobachtet; dies besonders im Arbeitszimmer, wenn ich am Schreibtisch arbeitete. Ein Gefühl, als ob jemand hinter einem stehen würde. Auch das Gefühl von Berührungen erfuhr ich oftmals. Aber soll ich euch was sagen? Mit der Zeit lernt man damit umgehen und der Austausch innerhalb der Familie tat gut, besser als in den Foren.
Einmal nachts, als ich im Arbeitszimmer am PC arbeitete ereignete sich Folgendes: Mein Schreibtisch stand seitlich am Fenster, und der Monitor vom PC stand in der Ecke auf dem Schreibtisch neben dem Fenster. Es muss so gegen 02.00/03.00 Uhr gewesen sein, da Domian nicht mehr lief und ich hörte Batida (eine unserer drei Katzen, sie ist mittlerweile leider verstorben) immer wieder Mautzen, mal seitlich, mal hinter mir am Boden. Ich blicke, wie oftmals aus dem Fenster, um meine Gedanken zu sortieren, wenn ich an einem Projekt arbeitete. So auch dieses mal und ich sah durch die Scheibe regelrecht etwas auf mich zufliegen (aufgrund der vorhandenen schwachen Straßenbeleuchtung konnte man dennoch derartiges sehen) und in dem Moment sprang Batida auf den Schreibtisch. Stellte sich zwischen mir und dem Fenster und dem was dort draußen war und fauchte in die Richtung des Fensters. Daraufhin löste sich das dort draußen regelrecht auf. Ich war leicht erschrocken und verspührte nur den Wunsch, ins Bett zu gehen. Batida schlief in der restlichen Nacht auch oben auf dem Hochbett.
Soviel mal zu einigen Erlebnissen von mir und meiner Lebensgefährtin.... es hörte übrigens schlagartig nahezu ganz auf bzw. reduzierte sich bis auf seltene Geräusche und Gefühle (beobachtet werden).
Aus heutiger Sicht wäre das Haus sicherlich eine Untersuchung wert gewesen.
Und wie ihr seht: Wir leben trotz der Erlebnisse noch immer, arbeiten sogar mittlerweile aktiv als Ghosthunter, um genau solchen Menschen zu helfen, die ebenfalls paranormale Phänomene in der Wohnung haben.
Ihr könnt Euch selber einen Gefallen tun: Lasst Euch niemals etwas einsuggerieren, was evtl. bei euch ist. In den allermeisten Fällen sind es verstorbene Verwandte, die mal zu Besuch kommen oder sich verabschieden wollen. Und vieles, was man aus dem Paranormalen Bereich so bei YouTube sieht, ist weit weit überzogen und dient lediglich der Befriedigung von Wunsch- und Horrorphantasieren, die keinerlei realistischem Bezug haben. Man sollte immer bodenständig sein :-)
Wenn Ihr Hilfe sucht oder euch austauschen wollt, dann besucht die beiden obigen Gruppen, wo u.a. unser Team auch vertreten ist bzw. ich auch Admin bin.
Ein vernünftiger und sachlicher Umgang sollte immer möglich sein :-)
Euer Tom
Ghosthunter-NRWUP & RLP
www.ghosthunter-nrwup.de
YouTube-Channel: https://www.youtube.com/user/GhosthunterNRWUP
Gerade deshalb seid ihr immer gerne dazu eingeladen, Eure Erlebnisse auch mit uns zu teilen und zu erzählen, dies kann auch gern anonym erfolgen (einfach die entsprechenden Admins) in den nachstehenden Gruppen anschreiben. Man kann dann sachlich und normal mit einem offenen Ohr, aber auch über einen ernstzunehmenden Meinungsaustausch sich darüber unterhalten.
Zwei der Gruppen, wo beispielsweise ich selber Admin bin, sind:
"Die Geister, die man rief .... oder was ist die Geisterwelt?" (Link zur Gruppe)
"Das Paranormal - Erlebnisse / Erfahrungen / Austausch" (Link zur Gruppe)
Nun aber mal zum eigentlichen Thema:
Es kann gut sein, dass die ein oder anderen von Euch diese Erlebnisse ansatzweise kennen, da ich diese bereits auf unserer Homepage veröffentlich hatte, aber manches schrieb ich nur als Auflistung. Auch denke ich, dass es mal wichtig wäre Euch mitzuteilen, wie es mir persönlich damals erging, als ich erstmalig von den Erlebnissen der Community berichtete und welche Reaktionen diese hervorriefen. Da werdet Ihr bestimmt auch erkennen, dass Ihr nicht alleine seid!
Mir ist ja nicht nur aufgrund meiner Admintätigkeit in den oben drei genannten Gruppen bekannt, dass Menschen, die solche Erlebnisse haben bzw. hatten auch Ängste davor haben, sich anderen mitzuteilen und zwar aus Sorge, dass man sie für bekloppt hält oder ihre Erzählungen ins Lächerliche ziehen. Ich muss leider zugeben, dass es schon User in der Community gibt, die einiges nicht ernst nehmen, aber Trolle gibt es überall, daher mein eindringlicher Apell an Euch, die eigene Erlebnisse hatten, nehmt Euren Mut zusammen und erzählt anderen davon. Denn nicht selten hilft auch das Erzählen, um etwas verarbeiten zu können und erst recht der Austausch mit Gleichgesinnten.
Wichtig ist auch -ich komme auch danach zu meinen Erlebnissen- und da spreche ich aus eigener Erfahrung: Auch wenn Menschen versuchen Eure Erlebnisse zu analysieren, Ferndiagnosen sind keinesfalls möglich, aber es kann mitunter interessante Ansätze und Ideen geben, die zu Lösungen führen könnten. Denn wenn man Phänomene erlebt, die man sich selber nicht erklären kann, kann es immer mal jemanden geben, der vielleicht eine Idee hat, auf die man selber gar nicht kommt. Denkt auch daran, dass -auch wenn man rationale Erklärungen zunächst sucht- Euch dennoch Glauben schenkt. Ich kenne nämlich auch das Gefühl, wenn man einem keinen Glauben schenken möchte. Auch aus diesem Grunde möchte ich anhand unserer Erlebnisse und Erfahrungen mit der Community aufzeigen, dass Ihr nicht alleine seid. :-)
Wer mich kennt, der weiss, dass ich Ghosthunter bin, also Geisterjäger (aktiv seit 2010). Aber jagen ist ja im wahrsten Sinne des Wortes nicht unsere Tätigkeit im Team von Ghosthunter-NRWUP & RLP. Uns geht es ja darum die Menschen aufzuklären, aufzuklären über die Möglichkeit von rationalen Erklärungen für gewisse Phänomene und ihnen auch vordringlich die Ängste vor dem Paranormalen zu nehmen und auch die Geisterwelt gar nicht wirklich so böse ist. Vieles erscheint uns zunächst als paranormal, weil viele damit nie in Berührung kamen und aufgrund von vielen Hoax-Geschichten, übertriebenen YouTube-Videos kann man sogar verstehen, wieso man Angst aus Unkenntnis der Realität entwickelt. Aber Angst ist nicht immer was negatives. Angst kann auch zur Wachsamkeit führen, aber sollte niemals in Panik enden.
Ach so: Ihr werdet zB auch nie erleben, dass jemand der ängstlich und hilfeuschend sich an uns in den Gruppen oder an unser Ghosthunter-Team wendet, diese Ängste durch Aussagen wie "Du hast einen Dämon" oder "Du hast einen bösen Geist" verstärken werden. Dies ist der völlig falsche Weg, denn richtigerweise sollte man Menschen beruhigen und nicht Ängste verstärken. Aber ein anderes Thema; ich komme wie immer vom Hölzchen auf das Stöckchen und dann wird es die 400 Jahre alte Henker-Eiche im Hinterhof der Pfarrkirche.
Jetzt geht es aber los:
Das war etwa Mitte des ersten Jahrzehnts des neuen Jahrtausends als es bei uns zuhause in Wuppertal erstmalig zu ungewöhnlichen Phänomenen kam. Viele Jahre erlebte ich nichts und mitunter begann es erneut.
Wir bewohnten ein ca. 100 Jahre altes Haus in Wuppertal, welches alleine an der Strasse stand. Die Wohnung ging über die gesamte obere Etage. Ein Altbau, also mit hohen Decken. Über uns lag der Speicher. Damals hatten wir noch unser Hochbett.
Also, eines nachts, Cloody und ich lagen im Bett und die Sendung Domian fing gerade im Radio an (also kurz nach 01.00 Uhr) hörten wir plötzlich mehrmals hintereinander Geräusche von direkt über uns. Geräusche, als wenn jemand einen schweren Eichenschrank direkt über uns auf dem Speicherdielenboden umherschieben würde. Wir beide schauten uns erstaunt an und dachten nur: "Hey, wer ist so bekloppt und schiebt um die Zeit Mödel da oben hin und her?" Das Geräusch war so laut, dass sogar unsere Katzen aufblickten. Nachdem es aufhörte achteten wir darauf, ob jemand vom Speicher herunter kommen würde. Ich muss dazu sagen, dass wir den Vorteil hatten, dass unsere Wohnung über Glaseinfassungen in der Wohnungstüre verfügte und wir daher sehen konnten, ob Licht im Treppenhaus anging. Was soll ich sagen; kein Licht, keine Trittgeräusche, nichts, einfach nichts. Hatten wir uns das eingebildet? Wohl kaum, denn wir beide hatten es gehört und die Katzen reagierten auch.
Wenn Ihr nun denkt, dass wir dann todesmutig hochgingen, muss ich Euch enttäuschen. Damals waren wir nicht so "abgebrüht" wie heutzutage. Ich hatte zwar einiges an Kenntnissen aus Büchern/Berichten/Reportagen und aufgrund meiner Erlebnisse in der Jugend und Kindheit, aber auch eine ganz gewaltige Portion Respekt. Wir überlegten immer und immer wieder, was dieses Geräusch verursacht haben könnte, aber wir kamen zu keinem Ergebnis. Tagsdrauf gingen wir auch hoch auf den Speicher (bei Tageslicht) und was war? Da standen keine Möbel, sondern nur schwere Zimmertüren, aber an einer ganz anderen Stelle des Speichers. Man konnte auch keinerlei Schleifspuren ausmachen. Seltsam, sehr seltsam.
Das Erlebte beschäftigte uns in den weiteren Tagen und Wochen, aber irgendwann wurde es von unserem Alltag verdrängt.
Dann kam eine Nacht, die besonders für meine Lebensgefährtin sehr prägsam war. Unser Badezimmer lag schräg gegenüber vom Schlafzimmer und nur von einem Flur getrennt. Ich meine es wäre so gegen Mitternacht gewesen, als Cloody mal ins Bad musste. Ich war bereits auf der Schlafetage (Hochbett) und las in einem Buch mit Blickrichtung zur Tür, als plötzlich Cloody die Tür aufriss und unten stehen blieb. Ich werde ihren Blick nie vergessen. Sie sah mich mit einem Blick an, der sagen wollte: "Ich hab einen Geist gesehen!". Nach einem Moment des Sammelns berichtete sie mir, dass als sie eben ins Schlafzimmer zurückkehren wollte, sich zwischen dem Bad und dem Schlafzimmer eine Art Nebelkugel befand, als sie aus dem Bad hervortrat. Diese Nebelkugel hatte etwa die Größe eines Autoreifens. Sie konnte keinerlei Struktur oder ähnliches erkennen (es war allenfalls hell). Binnen Sekunden fasste sie allen Mut und ging hindurch, um zu mir ins Schalfzimmer zu kommen. Wir schauten nach wenigen Minuten zusammen noch mal nach und da war nichts mehr. es klang unglaublich, was sie berichtete, aber ich glaubte ihr. Da kamen mir auch Berichte von Nebelgestalten in den Sinn, worüber ich mal gelesen hatte.
Nach diesen beiden ersten prägenden Erlebnissen wollten wir mal recherchieren und gingen im Internet auf Suche. Wir stießen dabei auf mehrere Foren und studierten die Beiträge und irgendwann begannen wir damit, unsere Erlebnisse darin zu veröffentlichen. Wir dachten uns dabei "Hei, was kann da schon passieren, die haben bestimmt gute Lösungsmöglichkeiten". Pustekuchen..... daher kann ich auch die Reaktionen von Hilfeuschenden auf manche Kommentare gut nachvollziehen, denn es gab so einige, von denen man nicht wirklich ernst genommen wurde. Und dies, obwohl es ein paranormales Forum war. Wer mich kennt weiss, dass ich auch zunächst nach rationalen Gründen suche, aber man sollte auch mal genauer lesen, was Hilfesuchende schreiben und vor allem sollten rationale Gründe auf Logik basieren und nicht "an den Haaren herbeigezogen sein".
Über gewisse Lösungsansätze und Erklärungen kann ich auch heute noch den Kopf schütteln. Da kam zB bzgl. des Geräusches vom Speicher, dass es bestimmt ein Waschbär sei. Die machen solche Geräusche. Da denkt man sich dann: "Alles klar, ein Wäschbär erzeugt ein Geräusch wie wenn jemand einen Schrank über einen Dielenboden schiebt. Du warst natürlich hier und kannst das Geräusch genau einordnen."
Oder: "Holz arbeitet", alles klar, Holz arbeitet nur in einem zeitlich und örtlich eingrenzbaren Bereich einmal hörbar.
Der oder besser gesagt "die" Knaller waren dann bzgl. der Nebelkugel:
"Ihr habt ein Wetterphänomen, da hat sich eine Nebelbank gebildet" ....keine Ahnung auf welchen Drogen der User war oder dieser zweite Knaller: "Die Kugel hat sich aus dem Zigarettenrauch des gesamten Tages gebildet". Was soll man zu solch intellektuell gehaltvollen Aussagen sagen?
Dann kamen natürlich auch die üblichen Verdächtigen ins Spiel: Dämonen, Kobolde, böse und gute Geister, orts- bzw. personengebundene Geister usw. .... es gab schon sehr seltsame Theorien.
Wie ihr schon merkt, die gesuchte Hilfe war sehr ergebnisreich und zeitverschwendend.
Neben den beiden obigen geschilderten Phänomenen kam es auch zu weiteren, die sich teils "knubbelten" und dann wieder ne zeitlang nichts geschah.
Unsere Katzen fingen teils ohne sichtbaren Grund an herumzumautzen, fixierten (auch im Winter) bestimmte Punkte an einer Wand oder mitten im Raum (Kreuzung der Blicke) oder unterhielten sich regelrecht mit etwas, was nicht visuell zu erkennen war. Was dieses anfixieren an Wänden angeht, so könnten es auch kleine Insekten oder Lichtspiegelungen gewesen sein, die sie sahen. Aber es war damals schon sehr auffällig, wie es sich nach den beiden obigen Erlenbnissen so häufte. Natürlich kann man ggfs. ins Felde führen, dass wir nun sensibilierter waren, aber so? Wohl kaum, denn es fiel auch Besuchern auf.
Es kam auch mehrfach vor, dass wir hörten, wie die Wohnungstüre langsam aufging und dann wieder ins Schloss fiel. Dann hörte man Schritte die sich in der Wohnung entfernten und manchmal noch eine Zimmertüre. Hin und wieder dachten wir, dass unser Sohn eben nach Hause kam. Riefen ihm was zu, dass er auch mal "Hallo" sagen könnte. Als keine Antwort kam, gingen wir zu seinem Zimmer, aber er war nicht da; auch nicht im Rest der Wohnung. Dieses Phänomen konnten wir alle in der Wohnung feststellen und es trat auch zu unterschiedlichen Zeiten auf, so dass man es an keiner Uhrzeit festmachen konnte. Dass war schon ein sehr mulmiges Gefühl.
Natürlich musste man auch bedenken, dass unter uns auch eine Wohnung war. Aber diese Geräusche klangen sehr nahe und zuvor war es nie aufgetreten. Versucht das mal einer Community klarzumachen. Was mich persönlich ja immer schon ärgerte ist, dass -auch schon damals- viele schon so kommentierten, als wären sie vor Ort gewesen, um sich davon zu überzeugen, dass nur sie recht mit ihrer Aussage haben könnten. Daher sage ich immer wieder: Ferndiagnosen sind nicht möglich.
Da ich zu der Zeit zuhause arbeitete, bekam ich die meisten Phänomene mit. Ich kann mich erinnern, dass ich mal morgens, nachdem ich Cloody zur Arbeit brachte und zurückkam oben auf dem Treppenabsatz zum Speicher hin einen Schatten in Gestalt eines Menschen sah, der plötzlich nach oben verschwand (ohne Trittgeräusche zu verursachen). Ihr glaubt gar nicht, wie schnell ich in unserer Wohnung verschwand und mir erst mal einen Kaffee trank. Ich kann mich noch heute sehr gut daran erinnern.
Auch kam es hin und wieder zu Kältestellen in der Wohnung. Wobei dies auch baubedingt begründet sein könnte (hier kommt der rartional denkende Mensch wieder durch).
Man fühlte sich auch immer wieder in der Wohnung an unterschiedlichen Stellen beobachtet; dies besonders im Arbeitszimmer, wenn ich am Schreibtisch arbeitete. Ein Gefühl, als ob jemand hinter einem stehen würde. Auch das Gefühl von Berührungen erfuhr ich oftmals. Aber soll ich euch was sagen? Mit der Zeit lernt man damit umgehen und der Austausch innerhalb der Familie tat gut, besser als in den Foren.
Einmal nachts, als ich im Arbeitszimmer am PC arbeitete ereignete sich Folgendes: Mein Schreibtisch stand seitlich am Fenster, und der Monitor vom PC stand in der Ecke auf dem Schreibtisch neben dem Fenster. Es muss so gegen 02.00/03.00 Uhr gewesen sein, da Domian nicht mehr lief und ich hörte Batida (eine unserer drei Katzen, sie ist mittlerweile leider verstorben) immer wieder Mautzen, mal seitlich, mal hinter mir am Boden. Ich blicke, wie oftmals aus dem Fenster, um meine Gedanken zu sortieren, wenn ich an einem Projekt arbeitete. So auch dieses mal und ich sah durch die Scheibe regelrecht etwas auf mich zufliegen (aufgrund der vorhandenen schwachen Straßenbeleuchtung konnte man dennoch derartiges sehen) und in dem Moment sprang Batida auf den Schreibtisch. Stellte sich zwischen mir und dem Fenster und dem was dort draußen war und fauchte in die Richtung des Fensters. Daraufhin löste sich das dort draußen regelrecht auf. Ich war leicht erschrocken und verspührte nur den Wunsch, ins Bett zu gehen. Batida schlief in der restlichen Nacht auch oben auf dem Hochbett.
Soviel mal zu einigen Erlebnissen von mir und meiner Lebensgefährtin.... es hörte übrigens schlagartig nahezu ganz auf bzw. reduzierte sich bis auf seltene Geräusche und Gefühle (beobachtet werden).
Aus heutiger Sicht wäre das Haus sicherlich eine Untersuchung wert gewesen.
Und wie ihr seht: Wir leben trotz der Erlebnisse noch immer, arbeiten sogar mittlerweile aktiv als Ghosthunter, um genau solchen Menschen zu helfen, die ebenfalls paranormale Phänomene in der Wohnung haben.
Ihr könnt Euch selber einen Gefallen tun: Lasst Euch niemals etwas einsuggerieren, was evtl. bei euch ist. In den allermeisten Fällen sind es verstorbene Verwandte, die mal zu Besuch kommen oder sich verabschieden wollen. Und vieles, was man aus dem Paranormalen Bereich so bei YouTube sieht, ist weit weit überzogen und dient lediglich der Befriedigung von Wunsch- und Horrorphantasieren, die keinerlei realistischem Bezug haben. Man sollte immer bodenständig sein :-)
Wenn Ihr Hilfe sucht oder euch austauschen wollt, dann besucht die beiden obigen Gruppen, wo u.a. unser Team auch vertreten ist bzw. ich auch Admin bin.
Ein vernünftiger und sachlicher Umgang sollte immer möglich sein :-)
Euer Tom
Ghosthunter-NRWUP & RLP
www.ghosthunter-nrwup.de
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Montag, 18. Juli 2016
Einschlägiges Erlebnis..... und dass noch nicht mal als Ghosthunter
Ich will Euch mal etwas erzählen.....
Am Samstag den 25.06.2016 kam es zu einem Verkehrsunfall auf der Autobahn und wenn ich nicht so geistesgegenwärtig reagiert hätte, würde ich evtl. jetzt in der Lage sein meine To-Do-Liste mit Namen abzuarbeiten, die ich nach dem Verlassen meines irdischen Körpers alle ärgern und foppen will.
Es kam zu mehreren merkwürdigen Zufällen.... ich war auf dem Weg nach Mainz, um dort eine Veranstaltung zu besuchen (nix mit Geistern & Co.); danach wollte ich zum Lieberbachtunnel nach Frankfurt und zu einer Location in Rheinland-Pfalz, um das Außengelände zu begehen und Fotos zu machen (immer auf Suche nach interessanten locations für unser Team).
Also.... am Abend vorher telefonierte ich mit meiner Mutter, die mich eingehend darum bat, nicht zu fahren, da das Wetter zu schlimm sei (sie mag es per se nicht, dass man bei Regen weite Strecken fährt - aber es sollte noch einen anderen Grund geben). Da mir solche Fahrtstrecken bei derartigen Wetterbedingungen nichts ausmachen und ich zudem meine Teilnahme an der Veranstaltung einem recht guten Bekannten versprach sowie hinter die Begehungen machen wollte, bleib es bei dem Vorhaben tagsdrauf zu fahren.
Morgens, es regnete in Strömen, verabschiedete ich mich von meiner Lebensgefährtin und ihre Worte klangen etwas eindringlicher als sonst, dass ich auf mich aufpassen sollte und wie immer entgegnete ich: Ja ich pass erstmal auf das Auto auf :-). Aber ihre Worte halten in mir während der Fahrt schon nach.
Kurz bevor ich die Wohnung verließ (gegen 7 Uhr) fiel mir urplötzlich ein, dass ich meine Versichertenkarte noch oben auf dem Tresen liegen hatte, weil ich abends noch dachte, nimm die morgen mit (die brauchte ich seit mehreren Monaten nicht und abends zuvor dachte ich noch, nimm die lieber mal mit, falls Du sie brauchst).
Auf der Autobahn war es teils als würden Sturzbäche von Wasser herabfallen. In Höhe von Dierdorf (20 km vor Koblenz), es regnete noch leicht, Farbahn war nass und ich fuhr auf der Mittelspur der 3-spurigen Autobahn. War gerade beim Überholen von Lkws und ich sah dann in etwa 150-200 m Entfernung, wie direkt vor mir ein Wagen plötzlch nach rechts ausschehrte. Dabei spritze noch mehr Gicht hoch und kurz darauf sah ich da einen Wagen stehen. Der stand da einfach (zu 1/4 auf der linken Spur und Rest auf meiner), da blieb nur bremsen.... aber der Bremsweg war zu lang und nach links konnte ich nicht, da überholten mich Autos, rechts fuhren Lksw, da blieb nur Aufprall oder das Vorbeikommen rechts am Wagen und Hoffen, dass die Lkws Platz lassen, damit es passt. Als ich gerade den Wagen passierte prallte knallte es von hinten. Nach etwa 100 Metern kam ich zum Stehen. Ich dachte nur, oh scheisse, da Auto, Blickte mich um und es sah alles normal aus. Der Knall war so laut, dass ich dachte, dass die Rückband eingedrückt sei.
Mein Nacken und Knie taten weh, Übelkeit und megamäßige Kopfschmerzen (prallte aber nirgends gegen) . Eine Ärztin die Privat unterwegs war, kam direkt zu mir und wies mich an, den Kopf nicht zu bewegen, da die Möglichkeit eines HWS-Anbruchs bestand.
Also folgte ich ihrer Anweisung und stieg zwar aus, bewegte aber meinen Kopf nicht :-). Ich musste schauen, was an unserem Wagen ist. Man sah kaum Schäden. Aber auch wenn augenscheinlich nix ist, kann ja mehr sein. Dann sah ich mich um. Auf dem Standstreifen stand ein Touran, sah nach Totalschaden aus, da der Motorraum total eingedrückt war. Weiter hinten stand ein Kombi auch mit ziemlichen Blechschaden und der Wagen, dem ich ausweichen musste.
Als die Rettungssanitäter bei mir waren, verschwand auch die Übelkeit und Kopfschmerzen. Nur mein Nachen tat weh sowie noch mein Knie.
Da nach erster Inaugenscheinnahme mein Zustand stabil war und ich klar war bot überließ man mir die Entscheidung, ob ich per RTW oder selber per Auto ins nächstgelegende Krankenhaus fahre. Bin ja eigen, also fahr ich selber.
Mittlerweile erfuhr ich von dem Polizisten, wer mir reinfuhr.... der Touran. Der Polizist meinte selber: Unglaublich und bei ihrem Wagen scheint wenig dran zu sein (Gutachtertermin müssen wir noch abwarten).
Im Krankenhaus wurde dann festgestellt, dass ich eine starke Zerrung im HWS-Bereich hatte....
Gestern erzählte mir meiner Mutter, dass sie es im Gefühl hatte, dass was passiert, daher wollte sie nicht, dass ich fahre.
Ob das alles nur Zufall ist oder mein Schutzengel ganze Arbeit leistete und bereits bekannt war, dass dieser Unfall geschieht? Die eindringliche Bitte meiner Lebensgefährtin, der Hinweis meiner Mutter, der "Gedankenblitz" mit der Versichertenkarte?
Aber ob der Unfall in meinem Lebensplan festgeschrieben war? Oder alles nur Zufälle?
Trotz der obigen rhetorischen Fragen weiss ich aber eines ganz sicher: Meine Zeit war noch nicht gekommen ;-) und auch solch ein Ereignis wird mich nicht aufhalten weiterhin paranormale Phänomene zu untersuchen. Da wird mein Geistführer schon aufpassen :-)
Euer Tom
www.Ghosthunter-NRWUP.de
Die authentischen Geisterjäger, denen die Aufklärung sehr viel bedeutet
Am Samstag den 25.06.2016 kam es zu einem Verkehrsunfall auf der Autobahn und wenn ich nicht so geistesgegenwärtig reagiert hätte, würde ich evtl. jetzt in der Lage sein meine To-Do-Liste mit Namen abzuarbeiten, die ich nach dem Verlassen meines irdischen Körpers alle ärgern und foppen will.
Es kam zu mehreren merkwürdigen Zufällen.... ich war auf dem Weg nach Mainz, um dort eine Veranstaltung zu besuchen (nix mit Geistern & Co.); danach wollte ich zum Lieberbachtunnel nach Frankfurt und zu einer Location in Rheinland-Pfalz, um das Außengelände zu begehen und Fotos zu machen (immer auf Suche nach interessanten locations für unser Team).
Also.... am Abend vorher telefonierte ich mit meiner Mutter, die mich eingehend darum bat, nicht zu fahren, da das Wetter zu schlimm sei (sie mag es per se nicht, dass man bei Regen weite Strecken fährt - aber es sollte noch einen anderen Grund geben). Da mir solche Fahrtstrecken bei derartigen Wetterbedingungen nichts ausmachen und ich zudem meine Teilnahme an der Veranstaltung einem recht guten Bekannten versprach sowie hinter die Begehungen machen wollte, bleib es bei dem Vorhaben tagsdrauf zu fahren.
Morgens, es regnete in Strömen, verabschiedete ich mich von meiner Lebensgefährtin und ihre Worte klangen etwas eindringlicher als sonst, dass ich auf mich aufpassen sollte und wie immer entgegnete ich: Ja ich pass erstmal auf das Auto auf :-). Aber ihre Worte halten in mir während der Fahrt schon nach.
Kurz bevor ich die Wohnung verließ (gegen 7 Uhr) fiel mir urplötzlich ein, dass ich meine Versichertenkarte noch oben auf dem Tresen liegen hatte, weil ich abends noch dachte, nimm die morgen mit (die brauchte ich seit mehreren Monaten nicht und abends zuvor dachte ich noch, nimm die lieber mal mit, falls Du sie brauchst).
Auf der Autobahn war es teils als würden Sturzbäche von Wasser herabfallen. In Höhe von Dierdorf (20 km vor Koblenz), es regnete noch leicht, Farbahn war nass und ich fuhr auf der Mittelspur der 3-spurigen Autobahn. War gerade beim Überholen von Lkws und ich sah dann in etwa 150-200 m Entfernung, wie direkt vor mir ein Wagen plötzlch nach rechts ausschehrte. Dabei spritze noch mehr Gicht hoch und kurz darauf sah ich da einen Wagen stehen. Der stand da einfach (zu 1/4 auf der linken Spur und Rest auf meiner), da blieb nur bremsen.... aber der Bremsweg war zu lang und nach links konnte ich nicht, da überholten mich Autos, rechts fuhren Lksw, da blieb nur Aufprall oder das Vorbeikommen rechts am Wagen und Hoffen, dass die Lkws Platz lassen, damit es passt. Als ich gerade den Wagen passierte prallte knallte es von hinten. Nach etwa 100 Metern kam ich zum Stehen. Ich dachte nur, oh scheisse, da Auto, Blickte mich um und es sah alles normal aus. Der Knall war so laut, dass ich dachte, dass die Rückband eingedrückt sei.
Mein Nacken und Knie taten weh, Übelkeit und megamäßige Kopfschmerzen (prallte aber nirgends gegen) . Eine Ärztin die Privat unterwegs war, kam direkt zu mir und wies mich an, den Kopf nicht zu bewegen, da die Möglichkeit eines HWS-Anbruchs bestand.
Also folgte ich ihrer Anweisung und stieg zwar aus, bewegte aber meinen Kopf nicht :-). Ich musste schauen, was an unserem Wagen ist. Man sah kaum Schäden. Aber auch wenn augenscheinlich nix ist, kann ja mehr sein. Dann sah ich mich um. Auf dem Standstreifen stand ein Touran, sah nach Totalschaden aus, da der Motorraum total eingedrückt war. Weiter hinten stand ein Kombi auch mit ziemlichen Blechschaden und der Wagen, dem ich ausweichen musste.
Als die Rettungssanitäter bei mir waren, verschwand auch die Übelkeit und Kopfschmerzen. Nur mein Nachen tat weh sowie noch mein Knie.
Da nach erster Inaugenscheinnahme mein Zustand stabil war und ich klar war bot überließ man mir die Entscheidung, ob ich per RTW oder selber per Auto ins nächstgelegende Krankenhaus fahre. Bin ja eigen, also fahr ich selber.
Mittlerweile erfuhr ich von dem Polizisten, wer mir reinfuhr.... der Touran. Der Polizist meinte selber: Unglaublich und bei ihrem Wagen scheint wenig dran zu sein (Gutachtertermin müssen wir noch abwarten).
Im Krankenhaus wurde dann festgestellt, dass ich eine starke Zerrung im HWS-Bereich hatte....
Gestern erzählte mir meiner Mutter, dass sie es im Gefühl hatte, dass was passiert, daher wollte sie nicht, dass ich fahre.
Ob das alles nur Zufall ist oder mein Schutzengel ganze Arbeit leistete und bereits bekannt war, dass dieser Unfall geschieht? Die eindringliche Bitte meiner Lebensgefährtin, der Hinweis meiner Mutter, der "Gedankenblitz" mit der Versichertenkarte?
Aber ob der Unfall in meinem Lebensplan festgeschrieben war? Oder alles nur Zufälle?
Trotz der obigen rhetorischen Fragen weiss ich aber eines ganz sicher: Meine Zeit war noch nicht gekommen ;-) und auch solch ein Ereignis wird mich nicht aufhalten weiterhin paranormale Phänomene zu untersuchen. Da wird mein Geistführer schon aufpassen :-)
Euer Tom
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Die authentischen Geisterjäger, denen die Aufklärung sehr viel bedeutet
Samstag, 16. Juli 2016
(Analyse) China: Die Seele tritt aus dem Körper eines Verstorbenen
Analyse: Tom von Ghosthunter-NRWUP & RLP
Homepage:
www.Ghosthunter-NRWUP.de
YouTube-Channel (Geisterjäger):
https://www.youtube.com/user/GhosthunterNRWup
YouTube-Channel (TomsTalkMystery)
https://www.youtube.com/channel/UCQdEWdE_s_SL1BSIe4lAANA
Seit einigen Tagen stößt man im Netz (besonders bei Facebook und YouTube) auf ein Video, wo scheinbar eine Seele den leblosen Körper eines Verstorbenen in einem Flur eines chinesischen Krankenhauses verlässt. Aufgenommen wurde es mittels einer Überwachungskamera.
Was zunächst auffällt ist, dass es scheinbar mehrere Versionen gibt, die zwar die gleiche Sequenz zeigen, aber das Layout ist anders.
Zunächst einmal zu den Versionen:
Quelle und Link: https://www.facebook.com/ParanormaleAktivitaeten/videos/863945190405682/
Man sieht oben rechts ein eine Logo und Name und im Video tauchen immer wieder chinesische Schriftzeichen auf. Oben rechts sieht man ein Stück einer Zeiteneinblendung. Die Sequenz wurde scheinbar vom Bildschirm der Überwachungskamera aufgenommen und zeigt nur einen Ausschnitt.
Quelle und Link: https://www.youtube.com/watch?v=MeG5Cl-c9Hc
Im Gegensatz zu Version I sind die s/w-Farbverhältnisse anders, zudem spiegelverkehrt und keinerlei Namenseinblendungen.
Quelle und Link: https://www.youtube.com/watch?v=1ahhhDBQHxg
Hier fallen direkt drei Sachen sofort auf: Andere s/w-Farbverhältnisse (als bei Version I, aber identisch mit Version II) und man sieht im oberen Bereich die Kamerabenennung (CM2) sowie die vollständige Angabe der Aufnahmezeit.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Soviel nun zu den verschiedenen Versionen, die ich auf Anhieb im Netz fand. Es gibt evtl. noch mehr, aber die drei sollten erstmal reichen.
Version II scheint eine Kopie von Version III zu sein. Der Sichtbereich in Version II wurde bei der Videoerstellung vergrößert, daher sind auch die Schriftzüge aus Version III nicht sichtbar. Gravierende Layout-Unterschiede liegen zwischen Version I und II vor. Beim Layout fällt auch das Format des Datums und "CM2" auf, aber lassen wir das mal außer Acht.
Also bevor man in so eine Analyse rein geht, muss man sich auch mit dem drum herum auseinandersetzen und dem, was die Aufnahme an sich darstellt.
Wir haben hier eine Aufnahme aus einem Krankenhaus in China. Der Bildausschnitt zeigt offenbar einen Vorraum oder Durchgangsraum, von wo aus weitere Räume erreichbar sind. Man sieht auch Bänke, die die Annmahme eines Durchgangsraumes verstärken.
Ferner sieht man eine Art Bett, welches wenig Ähnlichkeit mit üblichen Krankenhausbetten oder Bahren hat. Auch mit üblichen Gefährten, die für Leichen genutzt werden hat es wenig gemein.
Auf diesem, ich nenne es mal Bett, liegt scheinbar jemand, der mit einem Laken fast komplett zugedeckt ist. Die Füße sind ganz offensichtlich frei; sieht auch nach Schuhe aus.
Bereits hier kommen mir persönlich Zweifel und es entsteht der Eindruck einer arrangierten Settings.
Nach kurzer Zeit sieht man, wie sich das gesamte Bild schlagartig aufhellt. Dies kann mitunter mit den Infrarot-Leuchten zusammen hängen (wir haben den ähnlichen Effekt auch schon bei einer unserer IR-Kameras vom Überwachungssystem gehabt) oder das obige Video wurde nachträglich bearbeitet und etwas eingefügt. Abwarten.....
Wenige Sekunden nach der Änderung Lichtverhältnisse sieht man, wie sich auf dem Bett etwas aufrichtet und dann nach hinten aus der dort befindlichen Tür "fliegt".
Grundsätzlich gilt für die Analyse von Videos und Bildern, dass es immer das Beste wäre, wenn man das Originalmaterial hat. Daher bitten wir Klienten auch immer, uns das Material per E-Mail zukommen zu lassen und nicht via Facebook-Messanger, da die Dateien dort automatisch komprimiert werden (also Bilder von der ursprünglichen Größe her verkleinert werden).
Mein erster Gedanke war, als ich dieses Video sah: Da wird ein Klischee bedient.
Also man sieht, wie sich quasi eine Seele aufsetzt, so wie ein Mensch.
Allerdings: Nicht nur die Seele, sondern zusammen mit dem Laken. Da verlässt also die Seele den menschlichen Körper um sich mit dem Laken zu zeigen; das Laken wird also Kleidungsbestandteil der Seele/Geistes. Ich gebe allerdings zu, man könnte auch aufgrund der Pixellastigkeit in der Vergrößerung des Bildbereiches meinen, dass es Ähnlichkeit mit einer katholischen Ordensschwester hätte, da sich Augen und Nase abzeichnen, eingefasst von Tuch. Aber dies sind wohl eher Licht-/Schattenspiele auf dem Laken und führen dann zu der optischen Täuschung (Pareidolie).
Also was haben wie:
Seele und Laken oder wie im Volksmund Geist und Laken = klassicher Bettlakengeist, der nach dem Herausschlüpfen aus dem verstorbenen Körper wegschwebt und zwar zur Tür hinaus. Auch bei der Sequenz des Herausschlüpfens fallen bildliche Ungereimtheiten auf.
Nein, beim besten Willen (und auch wenn ich an Wiedergeburt, Leben nach dem Tode und Geister glaube) kann ich nicht sagen, dass es sich hierbei um eine reale Geistererscheinung in der Aufnahme handelt und kann nur zu dem Schluss kommen, dass dieses Video ganz offensichtlich aufgrund der Gesamteindrücke gezielt so angefertigt wurde. Die Seelen-/Geistererscheinung wurde nachträglich eingebaut.
Da wollte jemand wohl zeigen, wie es als Video aussehen kann, wenn Seele aus dem Körper fährt. Allerdings schlecht gemacht und Bedienung der klassischen Klischees. Der Hersteller/Entwickler hätte sich evtl. mal mehr mit der Theamtik des Paranormalen, Geisterscheinungen und Thesen der Spiritualität auseinander setzen sollen.
Und denkt dran:
Übernatürlich ist nur natürlich! Aber vieles, was uns zunächst als paranormal erscheint ist oftmals rational erklärbar!
Wir haben auch eine eigene Facebook-Gruppe zum Austausch und Diskussion!
Gruppe "Die Geister, die man rief ... oder was ist die Geisterwelt?"
https://www.facebook.com/groups/1412373842334929/
Gruppe G.U.P.P. / Ghosthunter-NRWup & RLP (Austauschgruppe)
https://www.facebook.com/groups/275123355920959/
Euer Tom
von Ghosthunter-NRWUP & RLP
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Video-/Bild-Anlayse-Blog:
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Seit einigen Tagen stößt man im Netz (besonders bei Facebook und YouTube) auf ein Video, wo scheinbar eine Seele den leblosen Körper eines Verstorbenen in einem Flur eines chinesischen Krankenhauses verlässt. Aufgenommen wurde es mittels einer Überwachungskamera.
Was zunächst auffällt ist, dass es scheinbar mehrere Versionen gibt, die zwar die gleiche Sequenz zeigen, aber das Layout ist anders.
Zunächst einmal zu den Versionen:
VERSION I
Man sieht oben rechts ein eine Logo und Name und im Video tauchen immer wieder chinesische Schriftzeichen auf. Oben rechts sieht man ein Stück einer Zeiteneinblendung. Die Sequenz wurde scheinbar vom Bildschirm der Überwachungskamera aufgenommen und zeigt nur einen Ausschnitt.
VERSION II
Quelle und Link: https://www.youtube.com/watch?v=MeG5Cl-c9Hc
Im Gegensatz zu Version I sind die s/w-Farbverhältnisse anders, zudem spiegelverkehrt und keinerlei Namenseinblendungen.
VERSION III
Quelle und Link: https://www.youtube.com/watch?v=1ahhhDBQHxg
Hier fallen direkt drei Sachen sofort auf: Andere s/w-Farbverhältnisse (als bei Version I, aber identisch mit Version II) und man sieht im oberen Bereich die Kamerabenennung (CM2) sowie die vollständige Angabe der Aufnahmezeit.
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Soviel nun zu den verschiedenen Versionen, die ich auf Anhieb im Netz fand. Es gibt evtl. noch mehr, aber die drei sollten erstmal reichen.
Version II scheint eine Kopie von Version III zu sein. Der Sichtbereich in Version II wurde bei der Videoerstellung vergrößert, daher sind auch die Schriftzüge aus Version III nicht sichtbar. Gravierende Layout-Unterschiede liegen zwischen Version I und II vor. Beim Layout fällt auch das Format des Datums und "CM2" auf, aber lassen wir das mal außer Acht.
Also bevor man in so eine Analyse rein geht, muss man sich auch mit dem drum herum auseinandersetzen und dem, was die Aufnahme an sich darstellt.
Wir haben hier eine Aufnahme aus einem Krankenhaus in China. Der Bildausschnitt zeigt offenbar einen Vorraum oder Durchgangsraum, von wo aus weitere Räume erreichbar sind. Man sieht auch Bänke, die die Annmahme eines Durchgangsraumes verstärken.
Ferner sieht man eine Art Bett, welches wenig Ähnlichkeit mit üblichen Krankenhausbetten oder Bahren hat. Auch mit üblichen Gefährten, die für Leichen genutzt werden hat es wenig gemein.
Auf diesem, ich nenne es mal Bett, liegt scheinbar jemand, der mit einem Laken fast komplett zugedeckt ist. Die Füße sind ganz offensichtlich frei; sieht auch nach Schuhe aus.
Bereits hier kommen mir persönlich Zweifel und es entsteht der Eindruck einer arrangierten Settings.
Nach kurzer Zeit sieht man, wie sich das gesamte Bild schlagartig aufhellt. Dies kann mitunter mit den Infrarot-Leuchten zusammen hängen (wir haben den ähnlichen Effekt auch schon bei einer unserer IR-Kameras vom Überwachungssystem gehabt) oder das obige Video wurde nachträglich bearbeitet und etwas eingefügt. Abwarten.....
Wenige Sekunden nach der Änderung Lichtverhältnisse sieht man, wie sich auf dem Bett etwas aufrichtet und dann nach hinten aus der dort befindlichen Tür "fliegt".
Grundsätzlich gilt für die Analyse von Videos und Bildern, dass es immer das Beste wäre, wenn man das Originalmaterial hat. Daher bitten wir Klienten auch immer, uns das Material per E-Mail zukommen zu lassen und nicht via Facebook-Messanger, da die Dateien dort automatisch komprimiert werden (also Bilder von der ursprünglichen Größe her verkleinert werden).
Mein erster Gedanke war, als ich dieses Video sah: Da wird ein Klischee bedient.
Also man sieht, wie sich quasi eine Seele aufsetzt, so wie ein Mensch.
Allerdings: Nicht nur die Seele, sondern zusammen mit dem Laken. Da verlässt also die Seele den menschlichen Körper um sich mit dem Laken zu zeigen; das Laken wird also Kleidungsbestandteil der Seele/Geistes. Ich gebe allerdings zu, man könnte auch aufgrund der Pixellastigkeit in der Vergrößerung des Bildbereiches meinen, dass es Ähnlichkeit mit einer katholischen Ordensschwester hätte, da sich Augen und Nase abzeichnen, eingefasst von Tuch. Aber dies sind wohl eher Licht-/Schattenspiele auf dem Laken und führen dann zu der optischen Täuschung (Pareidolie).
Also was haben wie:
Seele und Laken oder wie im Volksmund Geist und Laken = klassicher Bettlakengeist, der nach dem Herausschlüpfen aus dem verstorbenen Körper wegschwebt und zwar zur Tür hinaus. Auch bei der Sequenz des Herausschlüpfens fallen bildliche Ungereimtheiten auf.
Nein, beim besten Willen (und auch wenn ich an Wiedergeburt, Leben nach dem Tode und Geister glaube) kann ich nicht sagen, dass es sich hierbei um eine reale Geistererscheinung in der Aufnahme handelt und kann nur zu dem Schluss kommen, dass dieses Video ganz offensichtlich aufgrund der Gesamteindrücke gezielt so angefertigt wurde. Die Seelen-/Geistererscheinung wurde nachträglich eingebaut.
Da wollte jemand wohl zeigen, wie es als Video aussehen kann, wenn Seele aus dem Körper fährt. Allerdings schlecht gemacht und Bedienung der klassischen Klischees. Der Hersteller/Entwickler hätte sich evtl. mal mehr mit der Theamtik des Paranormalen, Geisterscheinungen und Thesen der Spiritualität auseinander setzen sollen.
Und denkt dran:
Übernatürlich ist nur natürlich! Aber vieles, was uns zunächst als paranormal erscheint ist oftmals rational erklärbar!
Wir haben auch eine eigene Facebook-Gruppe zum Austausch und Diskussion!
Gruppe "Die Geister, die man rief ... oder was ist die Geisterwelt?"
https://www.facebook.com/groups/1412373842334929/
Gruppe G.U.P.P. / Ghosthunter-NRWup & RLP (Austauschgruppe)
https://www.facebook.com/groups/275123355920959/
Euer Tom
von Ghosthunter-NRWUP & RLP
Homepage:
www.Ghosthunter-NRWUP.de
Video-/Bild-Anlayse-Blog:
http://ghosthunterwtal.blogspot.de/
YouTube-Channel:
https://www.youtube.com/user/GhosthunterNRWup
Freitag, 15. Juli 2016
Facebook-Diskussionsgruppen Empfehlung "Paranormales"
Ihr wollt mehr über unser Team / unsere Arbeit erfahren oder Euch über
paranormale Themen austauschen? Euch interessiert bodenständige,
authentische und ehrliche Arbeit von Ghosthuntern?
Oder ihr möchtet Eure Erlebnisse erzählen (geht auch anonym) und sucht nach Meinungen? Sucht ihr nach Antworten zu spirituellen Fragen? Auch dann seid ihr bei uns richtig.
Dann seid ihr herzlich willkommen in unseren eigenen Facebook-Gruppen!
P.S. Natürlich steht die Gruppe auch anderen Ghosthuntern offen :-)
Gruppe "Die Geister, die man rief ... oder was ist die Geisterwelt?"
https://www.facebook.com/groups/1412373842334929/
Gruppe G.U.P.P. / Ghosthunter-NRWup & RLP (Austauschgruppe)
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#Ghosthunter #Ghostbusters #Geisterjagd #Wuppertal #Trier #Bochum #Herne #Ghosthunting #Solingen #Remscheid #Düsseldorf #NRW #Rheinland #RLP #Geisterjäger #Medium #EVP #Tonbandstimmen
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P.S. Natürlich steht die Gruppe auch anderen Ghosthuntern offen :-)
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#Ghosthunter #Ghostbusters #Geisterjagd #Wuppertal #Trier #Bochum #Herne #Ghosthunting #Solingen #Remscheid #Düsseldorf #NRW #Rheinland #RLP #Geisterjäger #Medium #EVP #Tonbandstimmen
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