Meine Meinung (Tom) zu diesem neuen Sendeformat:
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31.08.2017 -
INFO: Schaut danach ergänzend auch in dieses Fazit nach Sichtung von Sendungen! (LINK)
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Ich sag mal was als jahrelang tätigen und realistisch denkender deutscher Ghosthunter (Ghosthunter NRWup) zu dieser US-Serie was:
Aus der Beschreibung: "Für die spannende Doku-Serie „72 Stunden im Geisterhaus“ ....die von übernatürlichen Wesen oder Dämonen heimgesucht werden. In der Vergangenheit hatte es dort grausame Morde oder Selbstmorde gegeben."
Na ja für mich als Ghosthunter der realistisch ist und sich schon lange mit so einer Thematik befasst wird von den Machern wohl mehr wert auf Dramaturgie, Bedienen von Phantasien und Ängsten gelegt. Nur weil es wo grausame Morde / Selbstmorde stattfanden bedeutet es ja nicht, dass es dort spukt. In USA sind es scheinbar immer "Dämonen", komischerweise tauchen die aber nie bei US-Ghosthunter-Serien auf, die realistisch agieren (zB TAPS - Jason Hawes).
Zitat: "Mit Hilfe von ..... paranormaler Spitzentechnologie"
Sorry, da bekomm ich ja fast einen Lachanfall. Es gibt keine unkritische paranormale "Technologie" und schon gar keine "Spitzentechnologie"
Allein schon dieser Hinweis in der Beschreibung der Sendung lässt für mich nur den Schluss zu, dass es sich um reines "Poppcorn"-Kino handelt und man die Sendung nicht so sehr als authentisch und realistisch ansehen sollte :-). Reines Kalkül der US-Produzenten, um hohe Zuschauerzahlen zu bekommen und man spielt mit der Unwissenheit der Interessierten :-)
Für eine Abendunterhaltung mag es ja in Ordnung sein, aber allzu ernst sollte man es nicht nehmen