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Sonntag, 1. Januar 2017
Samstag, 31. Dezember 2016
Video-Analyse "Creepy Sounds in Mine Waldeck (Austalien)"
Die ein oder anderen kennen bestimmt schon dieses Video aus YouTube bzw. den Sozialen Medien, da es in der Paranormalen Community schon gezeigt wurde.
An sich geht es in dem Video darum, dass jemand eine spezielle Taschenlampe bei einem seiner Erkundigungen austesten und darüber in dem Video berichten möchte. Ort des Ausfluges ist eine alte Mine in Australien, die den Namen Waldeck trägt. Bei seiner Minenbegehung treten urplötzlich "creepy sounds" auf, die sich wie gruseliges Geflüster anhören. Okay, jemand der an sich nie damit in Berührung kam würde da schon Angst bekommen. Bevor nun die Analyse folgt ein kurzer Hinweis: Man sollte grundsätzlich solche verlassenen Orte nicht alleine aufsuchen, da es sehr gefährlich werden kann. Gerade dann, wenn man sich verletzt oder es zu einem Erdrutsch usw. kommt. Da würde auch eine Taschenlampe nicht helfen. Daher die eindringliche Bitte: Niemals alleine solche Orte aufsuchen, es geht dabei in erster Linie um Eure Sicherheit.
Nun aber zu der Frage, die sich viele aus der paranormalen Community stellen bzw. stellten, die es sich anschauten: Sind das Geister in der Mine? Deutsche Geister?
Ich (Tom) habe mir das Video bzw. die entsprechende Sequenz (ab Minute 12) mehrmals angehört und komme zu folgendem Ergebnis:
Die Mine trägt den Namen einer deutschen Stadt. Der Grund könnte darin liegen, dass evtl. Auswanderer aus Waldeck oder Personen, die sich mit diesem Ort verbunden fühlen, die Mine erschlossen oder dort nur arbeiteten und ihr daher den Namen "Waldeck" gaben.
Natürlich könnte es bei so alten Minen möglich sein, dass sich dort noch der ein oder andere Verstorbene aufhält, aber es muss nicht sein. Hier kommt natürlich auch wieder die Thematik ins Spiel, dass eine Location alt ist und dass bekannt ist, dass es in alten Minen oftmals auch zu Todesfällen kam. Nur reicht es eben nicht immer aus, wenn diese Faktoren vorliegen, dass es sich auch um eine "Haunted Location"/Spuklocation handelt. Hier muss man schon objektiv herangehen.
Der Video-Ersteller konnte auf seiner Behegung selber feststellen, dass die Mine gut belüftet ist. Wenn eine Mine dann gut belüftet ist, dann muss auch bei der Analyse von solchen "Creepy Sounds" berücksichtigt werden, dass es zu Windzug und dann auch zu Geräuschentwicklungen kommen kann. Auch können sich Tiere in dem hinteren Teil der Mine befinden oder sich gar an einem Belüftungsschacht aufhalten und deren Laute dann so verfremdet weitergetragen werden. Diese "Creepy Sounds" kommen beim genauen Hinhören regelrecht wellenartig und erscheinen schon recht natürlicher Art zu sein. Von Stimmen kann man nicht sprechen, auch können keine wirklichen Worte herausgehört werden. Manche schrieben, dass man was Deutsches hört und auch dies kann nicht bestätigt werden.
Ich kann nur zu dem Fazit gelangen, dass es sich nicht um etwas Paranormales handeln wird.
Mich würde es nicht wundern, wenn die Minie mittlerweile von Ghosthuntern und Spuktouristen besucht wurde.
Besucht doch auch mal meinen eigenen YouTube-Channel, wo ich Themen aus der Paranormalen Community bespreche! >>>> Toms Talk Mystery Channel LINK<<<<
Euer Tom
Ghosthunter-NRWUP & RLP
An sich geht es in dem Video darum, dass jemand eine spezielle Taschenlampe bei einem seiner Erkundigungen austesten und darüber in dem Video berichten möchte. Ort des Ausfluges ist eine alte Mine in Australien, die den Namen Waldeck trägt. Bei seiner Minenbegehung treten urplötzlich "creepy sounds" auf, die sich wie gruseliges Geflüster anhören. Okay, jemand der an sich nie damit in Berührung kam würde da schon Angst bekommen. Bevor nun die Analyse folgt ein kurzer Hinweis: Man sollte grundsätzlich solche verlassenen Orte nicht alleine aufsuchen, da es sehr gefährlich werden kann. Gerade dann, wenn man sich verletzt oder es zu einem Erdrutsch usw. kommt. Da würde auch eine Taschenlampe nicht helfen. Daher die eindringliche Bitte: Niemals alleine solche Orte aufsuchen, es geht dabei in erster Linie um Eure Sicherheit.
Nun aber zu der Frage, die sich viele aus der paranormalen Community stellen bzw. stellten, die es sich anschauten: Sind das Geister in der Mine? Deutsche Geister?
Ich (Tom) habe mir das Video bzw. die entsprechende Sequenz (ab Minute 12) mehrmals angehört und komme zu folgendem Ergebnis:
Die Mine trägt den Namen einer deutschen Stadt. Der Grund könnte darin liegen, dass evtl. Auswanderer aus Waldeck oder Personen, die sich mit diesem Ort verbunden fühlen, die Mine erschlossen oder dort nur arbeiteten und ihr daher den Namen "Waldeck" gaben.
Natürlich könnte es bei so alten Minen möglich sein, dass sich dort noch der ein oder andere Verstorbene aufhält, aber es muss nicht sein. Hier kommt natürlich auch wieder die Thematik ins Spiel, dass eine Location alt ist und dass bekannt ist, dass es in alten Minen oftmals auch zu Todesfällen kam. Nur reicht es eben nicht immer aus, wenn diese Faktoren vorliegen, dass es sich auch um eine "Haunted Location"/Spuklocation handelt. Hier muss man schon objektiv herangehen.
Der Video-Ersteller konnte auf seiner Behegung selber feststellen, dass die Mine gut belüftet ist. Wenn eine Mine dann gut belüftet ist, dann muss auch bei der Analyse von solchen "Creepy Sounds" berücksichtigt werden, dass es zu Windzug und dann auch zu Geräuschentwicklungen kommen kann. Auch können sich Tiere in dem hinteren Teil der Mine befinden oder sich gar an einem Belüftungsschacht aufhalten und deren Laute dann so verfremdet weitergetragen werden. Diese "Creepy Sounds" kommen beim genauen Hinhören regelrecht wellenartig und erscheinen schon recht natürlicher Art zu sein. Von Stimmen kann man nicht sprechen, auch können keine wirklichen Worte herausgehört werden. Manche schrieben, dass man was Deutsches hört und auch dies kann nicht bestätigt werden.
Ich kann nur zu dem Fazit gelangen, dass es sich nicht um etwas Paranormales handeln wird.
Mich würde es nicht wundern, wenn die Minie mittlerweile von Ghosthuntern und Spuktouristen besucht wurde.
Besucht doch auch mal meinen eigenen YouTube-Channel, wo ich Themen aus der Paranormalen Community bespreche! >>>> Toms Talk Mystery Channel LINK<<<<
Euer Tom
Ghosthunter-NRWUP & RLP
Sonntag, 25. Dezember 2016
Ouija-Board / Gläserrücken und Geisterjäger - Ergebnisse vom 02.07.2016
Die Veröffentlichung des Berichtes dauerte etwas länger (sehr viel Arbeit und nicht immer Zeit zum Schreiben), aber dafür versprechen wir nicht zuviel wenn wir sagen, dass dieser Termin es in sich hatte und es ungewöhnlichen Überraschungen gab.
Bevor wir nun zum eigentlichen Bericht kommen noch etwas Allgemeines:
Unser Team führt ein Langzeitprojekt zum Thema Ouija-Board / Gläserrücken schon länger durch und es fanden bereits mehrere Termine in unterschiedlichen Räumen / Örtlichkeiten statt. Diesmal fand der Termin (02.07.) in der Wohnung von Cloody und Tom in Wuppertal statt. Anwesend waren neben den beiden auch Hagen, Biggi, Frank, Wula und ein Gast, der bei dem Termin nicht nur zuschaute, sondern auch aktiv teilnahm. Wie bei den vorherigen Terminen legten wir auch diesmal unsere Messgeräte sowie Diktiergeräte aus und filmten alles mit unseren Infrarot- und Fullspektrum-Video-Kameras.
Oft kommt auch das Thema Schutz auf, wenn es um das Gläserrücken geht. Diesem Thema "Schutz" hatte Tom mal eine Episode in seinem eigenen YouTube-Channel "Toms Talk Mystery" gewidmet:
Es gibt auch keinerlei Rituale die wir "vollführen"; uns geht es bei dem Projekt um die Aufklärung und dem Aufräumen mit Hollywood-Geschichten. Ob dies auch bei dem Termin am 02.07.2016 funktionierte? Schaut selber.......
Bevor wir nun zum eigentlichen Bericht kommen noch etwas Allgemeines:
Unser Team führt ein Langzeitprojekt zum Thema Ouija-Board / Gläserrücken schon länger durch und es fanden bereits mehrere Termine in unterschiedlichen Räumen / Örtlichkeiten statt. Diesmal fand der Termin (02.07.) in der Wohnung von Cloody und Tom in Wuppertal statt. Anwesend waren neben den beiden auch Hagen, Biggi, Frank, Wula und ein Gast, der bei dem Termin nicht nur zuschaute, sondern auch aktiv teilnahm. Wie bei den vorherigen Terminen legten wir auch diesmal unsere Messgeräte sowie Diktiergeräte aus und filmten alles mit unseren Infrarot- und Fullspektrum-Video-Kameras.
Oft kommt auch das Thema Schutz auf, wenn es um das Gläserrücken geht. Diesem Thema "Schutz" hatte Tom mal eine Episode in seinem eigenen YouTube-Channel "Toms Talk Mystery" gewidmet:
Es gibt auch keinerlei Rituale die wir "vollführen"; uns geht es bei dem Projekt um die Aufklärung und dem Aufräumen mit Hollywood-Geschichten. Ob dies auch bei dem Termin am 02.07.2016 funktionierte? Schaut selber.......
Bericht mit Doku-Video vom 4. Termin "Ouija Board" am 02.07.2016
Donnerstag, 1. Dezember 2016
Montag, 28. November 2016
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