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Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene
Kontaktanfragen unter: Ghosthunter-NRWup@web.de / 0176 382 911 78
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Mittwoch, 27. Juli 2011
Dienstag, 26. Juli 2011
Videomitschnitte von der PU am 23.07.2011
Hier findet ihr schon ein paar Mitschnitte aus dem Band vom Überwachungssystem. Wer möchte, kann gerne im Forum mit diskutieren.
LINK zu Videos
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Freitag, 22. Juli 2011
EVP`s
Wir haben neue Aufnahmen im Forum eingestellt... würden uns interessieren, was ihr so hören könnt.
We have new recorded EVP's in our forum; we are interesting: "What can you here?"
LINK Forum/EVPs
We have new recorded EVP's in our forum; we are interesting: "What can you here?"
LINK Forum/EVPs
Mittwoch, 13. Juli 2011
Interviews mit einem Psychologen, Medium und einer GH-Gruppe
Auf unserer Homepage befinden sich drei sehr interessante Interviews mit einem Psychologen, einem Medium und einer Ghosthuntergruppe aus dem angrenzenden Ausland, die wir bzw. jene mit unserem Team gemacht haben.
Interviews LINK
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Interviews,
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Psychologe,
Team-News
Bericht in der Zeitschrift Laura (27.07.2011)
Bei der Paranormalen Untersuchung in Witten am 18.06.2011 wurden wir auch von einer Reporterin der Zeitschrift Laura begleitet. Der ausführliche Artikel und Bildmaterial werden in der Ausgabe am 27.07.2011 zu sehen sein.
Montag, 11. Juli 2011
PU Privathaushalt in Wuppertal (09.07.) (german/english)
Zu einer kurzfristig angesetzten Untersuchung in einem Privathaushalt in Wuppertal traf sich das Team mit den dortigen Klienten. Diese bewohnen eine Maissonettewohnung in einem älteren Gebäude.
Die Klienten berichteten von ungewöhnlichen Geräuschen und auch einem hin und wieder auftretenden Geruch im Aufgang zur oberen Etage, wo sich das Wohn- und Arbeitszimmer befinden. Auch hin und wieder mal ne Art Berührung.
Da die Klienten zweien aus dem Team persönlich bekannt sind, kam es zu der kurzfristig angesetzten Untersuchung. Auch war bekannt, dass die Klienten bereits vor Jahren in der alten Wohnung, in welcher sie bis vor ca. 2 Jahren lebten schon Erlebnisse hatten.
Es wurde vereinbart, dass man zunächst nur im oberen Bereich der Wohnung die Untersuchung durchführt, da hier die "öfteren" Vorkommnisse stattfinden. Temperaturmessungen ergaben keine besonderen Vorkommnisse unter Berücksichtigung dessen, dass der obere Bereich das Dachgeschoss ist. Auch Messungen mit dem Gaussmaster ergaben keine auffälligen Werte.
Auf dem Couchtisch wurde ein K2 sowie 2 Diktiergeräte ausgelegt. Ein weiteres Diktiergerät legten wir auf den Esstisch ein paar Meter entfernt. Um den Couchtisch herum saßen neben den Klienten auch die Teammitglieder. Melanie hielt den Gaussmaster in Händen. Handy's waren ausgeschaltet.
Bereits nach Beginn der EVP-Aufnahmen begann der Gaussmaster immer wieder auszuschlagen, teils im Bereich 2-3, dann wieder bis 4. Die Ausschläge erfolgten in erster Linie als Reaktion auf Fragen. Nach ca. 5 Minuten kam es zu einem sehr massiven Ausschlag. Zunächst hörten Dunja, Claudia und Tom eine Art Brummen, welches sich wie ein auf Vibration stehendes Handy anhörte, das auf dem Tisch liegt. Wenige Sekunden später schlug der Gausmaster bis auf 8 (= 80%) aus. Tom sagte daraufhin, offensichtlich befindet sich etwas bei Sebastian (saß neben Melanie, die den Gaussmaster in Händen hielt) und dann schlug der Gaussmaster bis zum Ende (10) aus und auch die K2-Anzeige schlug vollends aus. Wenige Sekunden vorher verspührte Sebastian etwas wie eine kalte "Hand" die über seinen Rücken strich. Ein Windzug konnte es nicht sein, da alle Fenster geschlossen waren.
Im weiteren Verlauf der EVP schlug auf Fragen oftmals der Gausmaster aus. Auch kam es noch mal zu seinem massivem Messergebnis (Gaussmaster bis hoch auf 8 und K2 beinahe voller Ausschlag).
Während der Aufnahmen machte der Klient eine ironische Anmerkung und jemand aus dem Team wies ihn darauf hin, dass er doch bitte keine Scherze machen möchte, woraufhin er sich entschuldigte und welches mit einem erneuten Auschlag auf dem Gaussmaster quittiert wurde.
Bei Fragen nach der vorherigen Anschrift an die Klienten, erzählten diese von diveren Erlebnissen vor Jahren dort. Während dieses Gespräches kam es wieder zu erheblich eindeutigen Messergebnissen.
Die EVP-Auswertung ist noch nicht ganz abgeschlossen. Auf Fotos- oder Videoaufnahmen konnte nichts festgestellt werden.
Wir sind mit den Klienten so verblieben, dass wir egal wie die Ergebnisse der EVP-Auswertung ausfällt, uns nochmals zu einer Untersuchung dort einfinden werden, um u.a. den unteren Bereich der Wohnung zu untersuchen.
Nicht unerwähnt soll bleiben, dass auf dem Aufgang hoch zur oberen Etage der Geruch eines Aftershaves wahrgenommen werden konnte, welches nicht erklärbar ist.
Über die Ergebnisse der EVP's werden wir noch berichten.
Weitere interessante Themen usw. findet Ihr auch in unserem Forum und unserer Homepage :-)
Ghosthunter-NRW (Forum)
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Die Klienten berichteten von ungewöhnlichen Geräuschen und auch einem hin und wieder auftretenden Geruch im Aufgang zur oberen Etage, wo sich das Wohn- und Arbeitszimmer befinden. Auch hin und wieder mal ne Art Berührung.
Da die Klienten zweien aus dem Team persönlich bekannt sind, kam es zu der kurzfristig angesetzten Untersuchung. Auch war bekannt, dass die Klienten bereits vor Jahren in der alten Wohnung, in welcher sie bis vor ca. 2 Jahren lebten schon Erlebnisse hatten.
Es wurde vereinbart, dass man zunächst nur im oberen Bereich der Wohnung die Untersuchung durchführt, da hier die "öfteren" Vorkommnisse stattfinden. Temperaturmessungen ergaben keine besonderen Vorkommnisse unter Berücksichtigung dessen, dass der obere Bereich das Dachgeschoss ist. Auch Messungen mit dem Gaussmaster ergaben keine auffälligen Werte.
Auf dem Couchtisch wurde ein K2 sowie 2 Diktiergeräte ausgelegt. Ein weiteres Diktiergerät legten wir auf den Esstisch ein paar Meter entfernt. Um den Couchtisch herum saßen neben den Klienten auch die Teammitglieder. Melanie hielt den Gaussmaster in Händen. Handy's waren ausgeschaltet.
Bereits nach Beginn der EVP-Aufnahmen begann der Gaussmaster immer wieder auszuschlagen, teils im Bereich 2-3, dann wieder bis 4. Die Ausschläge erfolgten in erster Linie als Reaktion auf Fragen. Nach ca. 5 Minuten kam es zu einem sehr massiven Ausschlag. Zunächst hörten Dunja, Claudia und Tom eine Art Brummen, welches sich wie ein auf Vibration stehendes Handy anhörte, das auf dem Tisch liegt. Wenige Sekunden später schlug der Gausmaster bis auf 8 (= 80%) aus. Tom sagte daraufhin, offensichtlich befindet sich etwas bei Sebastian (saß neben Melanie, die den Gaussmaster in Händen hielt) und dann schlug der Gaussmaster bis zum Ende (10) aus und auch die K2-Anzeige schlug vollends aus. Wenige Sekunden vorher verspührte Sebastian etwas wie eine kalte "Hand" die über seinen Rücken strich. Ein Windzug konnte es nicht sein, da alle Fenster geschlossen waren.
Im weiteren Verlauf der EVP schlug auf Fragen oftmals der Gausmaster aus. Auch kam es noch mal zu seinem massivem Messergebnis (Gaussmaster bis hoch auf 8 und K2 beinahe voller Ausschlag).
Während der Aufnahmen machte der Klient eine ironische Anmerkung und jemand aus dem Team wies ihn darauf hin, dass er doch bitte keine Scherze machen möchte, woraufhin er sich entschuldigte und welches mit einem erneuten Auschlag auf dem Gaussmaster quittiert wurde.
Bei Fragen nach der vorherigen Anschrift an die Klienten, erzählten diese von diveren Erlebnissen vor Jahren dort. Während dieses Gespräches kam es wieder zu erheblich eindeutigen Messergebnissen.
Die EVP-Auswertung ist noch nicht ganz abgeschlossen. Auf Fotos- oder Videoaufnahmen konnte nichts festgestellt werden.
Wir sind mit den Klienten so verblieben, dass wir egal wie die Ergebnisse der EVP-Auswertung ausfällt, uns nochmals zu einer Untersuchung dort einfinden werden, um u.a. den unteren Bereich der Wohnung zu untersuchen.
Nicht unerwähnt soll bleiben, dass auf dem Aufgang hoch zur oberen Etage der Geruch eines Aftershaves wahrgenommen werden konnte, welches nicht erklärbar ist.
Über die Ergebnisse der EVP's werden wir noch berichten.
Weitere interessante Themen usw. findet Ihr auch in unserem Forum und unserer Homepage :-)
Ghosthunter-NRW (Forum)
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On the 09.07.2011 we made an investigation in a private home in Wuppertal (Germany). The clients are friends of two members from our team. They live in a house (70-80 years old). The flat are the 3rd and 4th floor. The 4th was in the past the roof.
The clients told us about different things are happened sometimes: Some Noises (not the same like you can hear in old houses), footsteps; a smell on the stair between the both flat-floors.
We decided, that we made the investigation on the 4th floor because here is the most “activity”.
On the table in front of the couch we placed the K2 and 2 Dictaphone’s; the 3rd dictaphone we placed a few meters on the great table. The Gaussmaster was in the hands of our leader (Melanie) in the complete time. In front of the EVP we checked the temperatures and the flat with the K2 and Gaussmaster. We found no flashy EMF-Dates.
On the couch around the smal table are sitting a few members of the team and the two clients. Mobile phones were switched off and we starts the Investigation (EVP-Recording – one hour) on 11.00 p.m.
Directly after we starts, the Gaussmaster began to “work”, partly in section 2-3 (20-30%), then back to 4. The eruptions occurred primarily in response to questions. After about 5 minutes, there was a very massive result on the scale. First heard Dunja, Claudia and Tom a kind of hum that sounded like a mobilephone (vibrate-alarm). The hum cames from the table. A few seconds later going the Gaussmaster up to 8 (= 80%) on the scale. Tom said then, is obviously something to Sebastian (sat next to Melanie, who has the Gaussmaster in the hands) and then the Gaussmaster registered on the scale the highest level (10 = 100%) and the K2 display completely struck out (red). A few seconds earlier felt Sebastian something like a cold "hand" the patted his back. All windows were closed, so it was not kind of wind.
A little time later a 2nd time the Guassmaster going to 80% and the 2 like the full scale shortly.
The client made a little joke and a member of the team said, that is not okay in the time, if we made the investigation. And he said than “sorry” and a second later Gaussmaster going on again (7-8).
During a lot of questions to the clients about the last flat, the Gaussmaster made like a party... ;-)
A little time later a 2nd time the Guassmaster going to 80% and the 2 like the full scale shortly.
The client made a little joke and a member of the team said, that is not okay in the time, if we made the investigation. And he said than “sorry” and a second later Gaussmaster going on again (7-8).
During a lot of questions to the clients about the last flat, the Gaussmaster made like a party... ;-)
The results of the EVPs are not complete; after I have them, I will let you more about the results. But we want to make a 2nd investigation and together with our sensitive.
Donnerstag, 30. Juni 2011
PU - Witten (Privathaushalt vom 18.06.2011)
In Witten lebt eine Frau mit ihrer 20jährigen Tochter in einer Dachgeschosswohnung. Sie erzählt von Geräuschen, die sie sich nicht erklären kann, wie z.B. Schritte im Wohnzimmer oder Flur oder dass die Vögel im Kinderzimmer urplötzlich verrücktspielen, aber wenn sie nachsehen geht, sind sie wieder still und niemand ist im Zimmer. Sie fühlen sich des Öfteren beobachtet und meinen auch, dass sie schon einmal berührt worden sind.
Eine Freundin der Tochter war mal zu Besuch. Die beiden saßen im Wohnzimmer und schauten Fernsehen als die Freundin plötzlich eine Frau im Türrahmen stehen sah. Die Kliententochter allerdings sah nichts. Sie gingen zu Bett und am nächsten Morgen als die Kliententochter ins Wohnzimmer kam bemerkte sie einen starken Pfefferminzgeruch und sah, dass eine große Pflanze umgekippt war. Da die Freundin einen großen Hund dabei hatte, war die Wohnzimmertür die ganze Nacht über geschlossen, damit dieser dort nicht rein geht. Da auch sonst niemand das Wohnzimmer betreten hatte, war dies schon ungewöhnlich.
Die Klientin vermutet, dass es sich um ihren verstorbenen Vater handelt, der bei ihr in der Wohnung ist. Sie erhofft sich durch uns eine Aufklärung, ob nun etwas Paranormales vor sich geht oder ob alle Vorkommnisse sich doch auf natürliche Ursachen zurückführen lassen. Soviel zum eigentlichen Sachverhalt.
Da sie sich schon sehr viele Jahre mit dieser Thematik auseinandersetzt, hat sie kein Problem damit, ihre „Geschichte“ auch der Öffentlichkeit zu erzählen aus diesem Grund hat uns zur Untersuchung auch Jesco von Eichmann (Radio Emscher Lippe) sowie Ulrike Wilhelm von der Zeitschrift Laura begleitet.
Wir trafen um 19.00 Uhr bei der Klientin ein und ließen uns zunächst die einzelnen Räumlichkeiten der Wohnung zeigen und sie erzählte dann dabei auch noch einmal in aller Ausführlichkeit, was wann und wo in den Räumlichkeiten passierte. Zudem konnte festgestellt werden, dass in ca. 250 m Entfernung ein Mobilfunksendemast sich befindet und auch zwei große Windräder. Derartige Windräder können eine Quelle für Infraschall sein, welche zu Irritationen der Wahrnehmungsfähigkeit führen kann; ebenfalls die Strahlungen, die von derartigen Mobilfunkmasten ausgehen.
Nach der ausführlichen Begehung entschieden wir uns, die Zentrale mit dem Überwachungssystem (Monitore) in der Küche aufzubauen. Die Kameras wurden jeweils eine im Flur, gerichtet auf das Kinderzimmer, eine im Schlafzimmer zum Fenster hin, eine im Kinderzimmer und die vierte im Wohnzimmer aufgebaut. Zeitgleich wurden von anderen Mitgliedern unseres Teams die Grundmessungen durchgeführt sowie die Räumlichkeiten auf Video und Fotos festgehalten. Hierbei wurden keine augenscheinlichen anormalen Auffälligkeiten, weder bei den EMF-Messungen, noch bei der Temperaturmessung festgestellt.
Nachdem alle Kameras positioniert und ausgerichtet waren, wurde zunächst ein Movetest im Wohnzimmer auf einem Couchtisch aufgebaut. Auf einem Blatt Papier wurden drei kleine Gegenstände niedergelegt, wo wir eine Umrandung mit einem Bleistift zogen. Dies ist notwendig um evtl. Bewegungen feststellen zu können. Zudem wurden zwei Kameras auf den Movetest ausgerichtet, wobei auch die sich dabei befindlichen Messgeräte (Cell-Sensor, Trifeldmeter, K2) mit aufgezeichnet wurden. Zudem wurden auch zwei Diktiergeräte (eins im Wohn- und eines im Schlafzimmer) mit ausgelegt. Kurz nachdem der Movetest sozusagen gestartet wurde (kurz vorher wurde noch ein Vergleichsfoto gemacht, welches nach Beendigung wiederholt wurde), verließen alle Anwesenden die Wohnung für ca. 20-30 Minuten. So konnte gewährleistet werden, dass keine unmittelbaren Geräusche von den Anwesenden aufgenommen wurden.
Nach Rückkehr in die Wohnung konnte festgestellt werden, dass die Gegenstände wenn überhaupt nur minimal bewegt wurden. Die spätere Auswertung der Diktiergeräte sowie Videoaufnahmen ergaben keine ungewöhnlichen Ergebnisse.
Nach Abbau des Movetests begaben sich Dunja, Irene, Tom, Jesco (Radio) sowie Ulrike (Zeitschrift) ins Kinderzimmer, um dort EVP-Aufnahmen und Foto‘s zu machen sowie zu Filmen. Sebastian überwachte das Videosystem und die anderen (Claudia und Mel) blieben zusammen mit der Klientin und einer Freundin der Klientin im Wohnzimmer. Während der EVP wurde ein Diktiergerät auf einen kleinen Tisch ausgelegt und daneben wurde ein K2 gelegt sowie der Cell-Sensor in Bereitschaft gehalten. Auch kam der Ghostlaser, welcher ein Lichtraster an eine Wand wirf, erstmalig zum Einsatz. Die Vögel, welche sich in einer großen Voliere im Kinderzimmer befinden, blieben relativ ruhig. Nach einigen Minuten fing der K2 an, Lichtsignale zu zeigen. Die Werte gingen auf der Skala von 1-5 immer wieder hoch auf 3, oftmals als direkte Reaktion auf Fragen. Auch nach einer Aufforderung, dass K2 mal in Ruhe zu lassen, blieb nur das erste Licht an (Grundeinstellung). Während der PU hatten zwei Teammitglieder das Gefühl kurz einen Schatten in der Tür zum Flur zu sehen. Die spätere Auswertung der Videoaufnahmen zeigte leider nichts Derartiges. Auch die Auswertung der übrigen Geräte brachte keine stichhaltigen Beweise von Paranormalen Vorkommnissen; es konnten lediglich auf den EVP-Aufnahmen teilweise Stimmen herausgefiltert werden, der aber keine eindeutigen Aussagen ergaben. Es kann daher nicht ausgeschlossen werden, dass evtl. diese Stimmen aus einer Nachbarwohnung stammen oder evtl. sogar von den Wellen des Mobilfunkmastes.
Wir machten sodann eine Pause. Anschließend begaben sich Claudia, Mel, Sebastian und die beiden Reporter in den Flur, um dort eine EVP zu machen. Tom übernahm die Überwachung des Videosystems und Dunja sowie Irene blieben diesmal im Wohnzimmer bei der Klientin und dessen Freundin. Claudia begann damit im Dunklen Fotos mit der Infrarotfotokamera zu machen während Melanie Fragen stellte. Sebastian filmte das Geschehen mit. Melanie klopfte 3mal an den Türrahmen mit der Frage, ob es jemand nachmachen kann, wenn sich jemand mit uns dort befindet, den wir nicht wahrnehmen können. Wir selbst haben nichts gehört, aber Ulrike (Zeitschrift) sagte, dass sie ein Klopfen gehört habe. Der Gaussmaster, den wir dabei hatten und auch der K2 gaben keine auffälligen Ausschläge von sich.
Zum Schluss kamen wir alle inkl. Klientin, dessen Freundin und den beiden Töchtern sowie den Journalisten im Wohnzimmer zusammen und setzen uns zur Abschluss-EVP Aufnahme. Es wurde eine Kamera auf Stativ in Klientenrichtung gesetzt und auch Tom filmte mit. Gausmaster, Cellsensor, Triefeldmeter, K2 und Ghostlaser standen bereit und Dunja stellte mit Melanie Fragen. Auch die Klientin durfte Fragen stellen. Die Geräte gaben aber in den ca. 45 Min. keine nennenswerten Ausschläge von sich.
Während der PU konnten nicht direkt eindeutige Hinweise auf paranormale Aktivität festgestellt werden.
Die K2-Aktivität im Kinderzimmer während der ersten EVP dort, könnte unter Umständen auf den Mobilfunksendemast zurückzuführen sein; hierzu würde aber im Widerspruch stehen, da im Wohnzimmer, welches direkt an das Kinderzimmer und auch mit der langen Seite frontal zum Mobilfunksendemast steht, keine Aktivität auf dem K2 feststellbar war. Wir haben also Messergebnisse im Kinderzimmer, aber nicht im Wohnzimmer, obgleich beide Zimmer frontal zum Sendemast und den Windrädern stehen. Auf dem Dach oberhalb beider Zimmer befinden sich auch keine Antennen/Satellitenschüsseln.
Wir werden auf Wunsch der Klientin in einigen Monaten noch mal eine PU dort machen, da doch noch einiges unklar blieb.
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Hierzu gibt es auch den Podcast/Mitschnitt der Radio-Sendung: LINK
Eine Freundin der Tochter war mal zu Besuch. Die beiden saßen im Wohnzimmer und schauten Fernsehen als die Freundin plötzlich eine Frau im Türrahmen stehen sah. Die Kliententochter allerdings sah nichts. Sie gingen zu Bett und am nächsten Morgen als die Kliententochter ins Wohnzimmer kam bemerkte sie einen starken Pfefferminzgeruch und sah, dass eine große Pflanze umgekippt war. Da die Freundin einen großen Hund dabei hatte, war die Wohnzimmertür die ganze Nacht über geschlossen, damit dieser dort nicht rein geht. Da auch sonst niemand das Wohnzimmer betreten hatte, war dies schon ungewöhnlich.
Die Klientin vermutet, dass es sich um ihren verstorbenen Vater handelt, der bei ihr in der Wohnung ist. Sie erhofft sich durch uns eine Aufklärung, ob nun etwas Paranormales vor sich geht oder ob alle Vorkommnisse sich doch auf natürliche Ursachen zurückführen lassen. Soviel zum eigentlichen Sachverhalt.
Da sie sich schon sehr viele Jahre mit dieser Thematik auseinandersetzt, hat sie kein Problem damit, ihre „Geschichte“ auch der Öffentlichkeit zu erzählen aus diesem Grund hat uns zur Untersuchung auch Jesco von Eichmann (Radio Emscher Lippe) sowie Ulrike Wilhelm von der Zeitschrift Laura begleitet.
Wir trafen um 19.00 Uhr bei der Klientin ein und ließen uns zunächst die einzelnen Räumlichkeiten der Wohnung zeigen und sie erzählte dann dabei auch noch einmal in aller Ausführlichkeit, was wann und wo in den Räumlichkeiten passierte. Zudem konnte festgestellt werden, dass in ca. 250 m Entfernung ein Mobilfunksendemast sich befindet und auch zwei große Windräder. Derartige Windräder können eine Quelle für Infraschall sein, welche zu Irritationen der Wahrnehmungsfähigkeit führen kann; ebenfalls die Strahlungen, die von derartigen Mobilfunkmasten ausgehen.
Nach der ausführlichen Begehung entschieden wir uns, die Zentrale mit dem Überwachungssystem (Monitore) in der Küche aufzubauen. Die Kameras wurden jeweils eine im Flur, gerichtet auf das Kinderzimmer, eine im Schlafzimmer zum Fenster hin, eine im Kinderzimmer und die vierte im Wohnzimmer aufgebaut. Zeitgleich wurden von anderen Mitgliedern unseres Teams die Grundmessungen durchgeführt sowie die Räumlichkeiten auf Video und Fotos festgehalten. Hierbei wurden keine augenscheinlichen anormalen Auffälligkeiten, weder bei den EMF-Messungen, noch bei der Temperaturmessung festgestellt.
Nachdem alle Kameras positioniert und ausgerichtet waren, wurde zunächst ein Movetest im Wohnzimmer auf einem Couchtisch aufgebaut. Auf einem Blatt Papier wurden drei kleine Gegenstände niedergelegt, wo wir eine Umrandung mit einem Bleistift zogen. Dies ist notwendig um evtl. Bewegungen feststellen zu können. Zudem wurden zwei Kameras auf den Movetest ausgerichtet, wobei auch die sich dabei befindlichen Messgeräte (Cell-Sensor, Trifeldmeter, K2) mit aufgezeichnet wurden. Zudem wurden auch zwei Diktiergeräte (eins im Wohn- und eines im Schlafzimmer) mit ausgelegt. Kurz nachdem der Movetest sozusagen gestartet wurde (kurz vorher wurde noch ein Vergleichsfoto gemacht, welches nach Beendigung wiederholt wurde), verließen alle Anwesenden die Wohnung für ca. 20-30 Minuten. So konnte gewährleistet werden, dass keine unmittelbaren Geräusche von den Anwesenden aufgenommen wurden.
Nach Rückkehr in die Wohnung konnte festgestellt werden, dass die Gegenstände wenn überhaupt nur minimal bewegt wurden. Die spätere Auswertung der Diktiergeräte sowie Videoaufnahmen ergaben keine ungewöhnlichen Ergebnisse.
Nach Abbau des Movetests begaben sich Dunja, Irene, Tom, Jesco (Radio) sowie Ulrike (Zeitschrift) ins Kinderzimmer, um dort EVP-Aufnahmen und Foto‘s zu machen sowie zu Filmen. Sebastian überwachte das Videosystem und die anderen (Claudia und Mel) blieben zusammen mit der Klientin und einer Freundin der Klientin im Wohnzimmer. Während der EVP wurde ein Diktiergerät auf einen kleinen Tisch ausgelegt und daneben wurde ein K2 gelegt sowie der Cell-Sensor in Bereitschaft gehalten. Auch kam der Ghostlaser, welcher ein Lichtraster an eine Wand wirf, erstmalig zum Einsatz. Die Vögel, welche sich in einer großen Voliere im Kinderzimmer befinden, blieben relativ ruhig. Nach einigen Minuten fing der K2 an, Lichtsignale zu zeigen. Die Werte gingen auf der Skala von 1-5 immer wieder hoch auf 3, oftmals als direkte Reaktion auf Fragen. Auch nach einer Aufforderung, dass K2 mal in Ruhe zu lassen, blieb nur das erste Licht an (Grundeinstellung). Während der PU hatten zwei Teammitglieder das Gefühl kurz einen Schatten in der Tür zum Flur zu sehen. Die spätere Auswertung der Videoaufnahmen zeigte leider nichts Derartiges. Auch die Auswertung der übrigen Geräte brachte keine stichhaltigen Beweise von Paranormalen Vorkommnissen; es konnten lediglich auf den EVP-Aufnahmen teilweise Stimmen herausgefiltert werden, der aber keine eindeutigen Aussagen ergaben. Es kann daher nicht ausgeschlossen werden, dass evtl. diese Stimmen aus einer Nachbarwohnung stammen oder evtl. sogar von den Wellen des Mobilfunkmastes.
Wir machten sodann eine Pause. Anschließend begaben sich Claudia, Mel, Sebastian und die beiden Reporter in den Flur, um dort eine EVP zu machen. Tom übernahm die Überwachung des Videosystems und Dunja sowie Irene blieben diesmal im Wohnzimmer bei der Klientin und dessen Freundin. Claudia begann damit im Dunklen Fotos mit der Infrarotfotokamera zu machen während Melanie Fragen stellte. Sebastian filmte das Geschehen mit. Melanie klopfte 3mal an den Türrahmen mit der Frage, ob es jemand nachmachen kann, wenn sich jemand mit uns dort befindet, den wir nicht wahrnehmen können. Wir selbst haben nichts gehört, aber Ulrike (Zeitschrift) sagte, dass sie ein Klopfen gehört habe. Der Gaussmaster, den wir dabei hatten und auch der K2 gaben keine auffälligen Ausschläge von sich.
Zum Schluss kamen wir alle inkl. Klientin, dessen Freundin und den beiden Töchtern sowie den Journalisten im Wohnzimmer zusammen und setzen uns zur Abschluss-EVP Aufnahme. Es wurde eine Kamera auf Stativ in Klientenrichtung gesetzt und auch Tom filmte mit. Gausmaster, Cellsensor, Triefeldmeter, K2 und Ghostlaser standen bereit und Dunja stellte mit Melanie Fragen. Auch die Klientin durfte Fragen stellen. Die Geräte gaben aber in den ca. 45 Min. keine nennenswerten Ausschläge von sich.
Während der PU konnten nicht direkt eindeutige Hinweise auf paranormale Aktivität festgestellt werden.
Die K2-Aktivität im Kinderzimmer während der ersten EVP dort, könnte unter Umständen auf den Mobilfunksendemast zurückzuführen sein; hierzu würde aber im Widerspruch stehen, da im Wohnzimmer, welches direkt an das Kinderzimmer und auch mit der langen Seite frontal zum Mobilfunksendemast steht, keine Aktivität auf dem K2 feststellbar war. Wir haben also Messergebnisse im Kinderzimmer, aber nicht im Wohnzimmer, obgleich beide Zimmer frontal zum Sendemast und den Windrädern stehen. Auf dem Dach oberhalb beider Zimmer befinden sich auch keine Antennen/Satellitenschüsseln.
Wir werden auf Wunsch der Klientin in einigen Monaten noch mal eine PU dort machen, da doch noch einiges unklar blieb.
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