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Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene

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Samstag, 3. November 2012

PU in Dinslaken am 02.11.2012

Am Abend des 02.11.2012 waren wir auf einer Außen-PU im Dinslakener Wald unterwegs und wurden von einem Reporter von 1Live für die Sendung Nachtschwärmer begleitet. Die Ausstrahlung erfolgt am 03.11.2012 ab 06.30 Uhr.



Donnerstag, 1. November 2012

PU-(Abschluss-)Bericht Münster (Privathaushalt) am 26.10.2012

In Anlehnung an unseren Kurzbericht (Link zum Blogbeitrag) zu der Klientenanfrage aus Münster und der dort durchgeführten "kleinen" paranormalen Untersuchung am 26.10.2012 ist festzuhalten, dass die Auswertung des gesamten gesammelten Materials keinen Rückschluss darauf zulässt, dass dort paranormale Aktivität vorherrscht.

Der aufgenommene Ausschlag auf dem K2 (vgl. Video) könnte auf ein Handy-Signal zurückzuführen sein (Nachbarwohnung). Wir halten den Ausschlag nicht für beweisträchtig genug um hieraus Paranormales herzuleiten, da die währenddessen gemachten Ton- und Fotoaufnahmen nichts Ungewöhnliches aufgenommen haben.

Aufgrund der gesamten Vorgeschichte und des derzeitigen Zustandes der Klientin und in Abstimmung mit dem befreundeten Psychologen haben wir ihr und ihrem Ehemann nahe gelegt, dass sie sich erneut in psychologische Beratung begibt, um sämtliches abzuklären.

An dieser Stelle möchten wir uns nochmals ganz herzlich für die Mithilfe bei unserem befreundeten Psycholoen Sebastian B. bedanken und der Klientin wünschen wir alles Gute auf dem weiteren Weg und hoffen, dass sich ihr Zustand bessert.

Mittwoch, 31. Oktober 2012

Ghosthunter-NRWup on Tour

Am kommenden Wochenende stehen interessante Untersuchungen im Raum NRW an. Wir werden hierüber zu gegebener Zeit berichten.

Next weekend we have paranormal investigations and after we have the results, we can report :-)

Montag, 29. Oktober 2012

Tom's Kommentar: Scharlatane

Ich find es immer wieder erschreckend feststellen zu müssen, was für Scharlatane sich u.a. im esotherischen Bereich tummeln, die scheinbar sich nur als "Hellseher" ausgeben, um entweder ahnungslosen und oft verzweifelten Personen Geld aus der Tasche zu ziehen oder nur hellseherische Kenntnisse vorgauckeln, um  sich zu präsentieren. Wobei ich denke, dass bei der Vielzahl der Scharlatane das Geld die Hauptrolle spielt.


Samstag, 27. Oktober 2012

Tom's Kolumne: Medium und Ghosthunterteam

Nach einiger Zeit widme ich mich mal wieder einem weiteren Thema für meine Kolumne. Diesmal betrachte ich das symbiothische Verhältnis von Medium und Ghosthunter.

Bekanntlich habe ich in unserem ehemaligen Team auch mit einem recht guten Medium zusammengearbeitet, wobei die Klassifizierung gut/schlecht man immer nur aus seiner eigenen Sicht betrachten kann. In meinem Fall trafen Aussagen überwiegend zu. Es geht nun aber in dem Kolumnenthema nicht um die Bewertung von medialen Menschen, sondern um die Zusammenarbeit mit Ghosthunterteams.

An sich halte ich es für eine sehr gute Idee, wenn mediale Menschen in einem Ghosthunter-Team mitwirken und über ihre Fähigkeiten Kontakt zu Verstorbenen aufnehmen können, so kann man bei Untersuchungen, den sogenannten PU's, im Rahmen von Tonaufnahmen (zB) gezielter Fragen stellen. Aber und darin liegt die Crux meiner Auffassung nach von einer gewollten professionellen Arbeitsweise des Ghosthuntings: Mediale Erkenntnisse dürfen niemals dem nachweisbaren handfesten Ermittlungsergebnissen vorangestellt und höher als diese bewertet werden. Man geht zB zu einem Klienten in eine Privatwohnung und ein Medium stellt fest, dass dort ein verstorbener Verwandter noch umhergeht. Er kann diesen beschreiben und was er möchte. Während dessen werden Ton-, Foto- und Videoaufnahmen gemacht sowie Messungen vorgenommen. Aufgrund der durch das Medium gewonnenen "medialen" Erkenntnisse wird auch eine sogenannte EVP-Session druchgeführt. Die spätere Auswertung ergibt dann, dass weder das Foto-, Film- oder Tonmaterial das Vorhandensein von Paranormaler Aktivität bestätigen kann. Dafür sprechen jedoch nur die Aussagen des Mediums.

Aber sind nun die Aussagen eines  Mediums, dem ein Ghosthunterteam vertraut, höher zu bewerten als die nachweisbaren handfesten Ergebnisse zB auf einem Foto oder einer EVP? Ich sage nein. Wie ich bereits schon oft geschrieben habe -auch in meinem Berichten über die erfolgten paranormalen Untersuchungen- sind Aufnahmen jeglicher Art nur reine Indizien für die Möglichkeit, dass vor Ort paranormale Aktivität herrscht. Je mehr Indizien zusammengetragen werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass man einen "Treffer" gelandet hat. Ich persönlich werte für Außenstehende und Klienten "greifbare" Indizien (zB Bilder)  höher als mediale Aussagen, wenn diese nicht von Bildern oder Tonaufnahmen bzw. zeitgleich erfolgten Berührungen oder Bewegungen untermauert werden können.Von daher erachte ich es für fatal, wenn Mediales in den Mittelpunkt einer Untersuchung gestellt wird, da dies das Ghosthunting in den tiefen esotherischen Bereich hinein (wo sich Kartenleger, Wahrsager, Glaskugelbeschauer "gute Nacht" sagen) und weg von gewollter Professionalität führt.

Ein weiterer Punkt ist auch, wie es um die persönlichen Erlebnisse von Teammitgliedern (nicht medialen Personen) während einer Untersuchung  gestellt ist, z.B. Berührungen oder Sichtungen. Wenn diese mit einer medialen Aussage zeitgleich zusammentreffen, dann liegen meiner Meinung nach Gründe dafür vor, dass man die Existenz von Paranormalen in Betracht ziehen kann, wobei auch Berührungen und Sichtigungen nicht so hoch bewertet werden können, wie eben Bildmaterial, also etwas für Dritte handfest belegbares.

Zum Abschluss des Artikels aber einen guten Rat, falls nun Ghosthunter-Teams auf Suche nach einem Medium gehen sollten... man muss dieses genauer prüfen und unter die "Lupe" nehmen, da leider auch in diesem Bereich viele Scharlatane unterwegs sind und nur auf "Abzocke" aus sind.

Gespräch mit Klienten in Münster 26.10.2012

Eine hilfesuchende Person wandte sich an uns, die uns berichtete, dass offensichtlich bösartige Geister in ihrer Wohnung sich aufhalten und sie traktieren. Aufgrund ihrer Schilderungen der gesamten Vorkommnisse und der bereits vielseitigen durchgeführten Praktiken, seien sie christlichreligöser Natur oder aus dem esotherischen Bereich, beschlossen wir -nicht zuletzt, da die Klientin sehr ängstlich war und die Schilderungen eine Eilbedürftigkeit aufzeigten-, dass Claudia und Tom zusammen mit dem befreundeten Psychologen Sebastian B. die Klientin zu einem ausführlichen persönlichen Gespräch vor Ort aufzusuchen.

Der Termin fand am 26.10.2012 abends in Münster statt und neben ausführlichen und aufklärenden Gesprächen wurden auch Messungen mit unseren Geräten, Fotos und zum Schluss eine 30-minütige aktive Tonaufnahme gemacht. Während der EVP-Aufnahme ging der K2 auch mehrmals an, wobei noch näher zu ergründen ist, ob dies nicht rational erklärbar ist.



Während des Gesprächs an sich wurden keinerlei augenscheinliche Auffälligkeiten festgestellt.


Nunmehr geht es an die Auswertungen des Materials.


Nach Abschluss werden wir in einem Gespräch mit der Klientin und ihrem Ehemann über die Ergebnisse (seien sie negativ oder positiv) sprechen und dann -je nach Ergebnis- über weitere Möglichkeiten sprechen.

An dieser Stelle möchten wir der Klientin und ihrem Ehemann für das entgegengebrachte Vertrauen und der Gastfreundlichkeit nochmals in aller Form danken.

Montag, 22. Oktober 2012

"Paranormal-Activity-Results"

Bei der Grafik handelt es sich um eine Kategoriserungs- und Auswertungstabelle damit zum einen Klienten die Phänomene näher zuordnen können und zum anderen um ermittelten "Spuk" festzuhalten.



Sicherlich kommt diese Grafik dem einen oder anderen vom Prinzip her bekannt vor -mit ähnlichem Aufbau bei GH-NRW (ex-Team)-, allerdings lag mir die Grundstruktur schon länger vor, da es der Wunsch eines Freundes (Roland Bachofner) war, dass dies ein Gemeinschaftsprojekt von ihm und mir sein sollte. Sollte ein Ghosthunter-Team diese Tabelle verwenden wollen, so kann diese gerne kopiert werden (obgleich das Copyright hier liegt), da uns nur gemeinschaftliches Arbeiten voranbringt und warum sollen nicht alle Teams darauf zurückgreifen und ihre Ergebnisse derart kategorisieren können (sofern sie wollen) :-)