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Sonntag, 2. Oktober 2011

PU in Privathaushalt in Wuppertal 23.07.2011 (2. Teil)


Wie bereits in dem Bericht  zur Untersuchung am 09.07.2011 (http://ghosthunterwtal.blogspot.com/2011/07/pu-privathaushalt-in-wuppertal-0907.html) angekündigt, wollten wir bei dem befreundeten Paar eine Folgeuntersuchung durchführen, an welchem leider Melanie nicht teilnehmen konnte, dafür war wieder Irene, unsere Fotoexpertin, mit an Bord. Auch wollten wir uns diesmal vom Überwachungssystem mit unterstützen lassen.

Um etwa 18.00 Uhr fand sich das Team bei den Klienten ein. Nach der Begrüßung klärten wir die Klienten, wie bereits schon in einem Telefonat, nochmals über die bisherigen Ergebnisse auf. Wir besprachen auch nochmals die gesamten und Messergebnisse und massiven Ausschläge, während der EVP auf dem K2 und dem Gaussmaster. Die EVP, Video- und Fotoaufnahmen brachten nichts aussergwöhnliches hervor.

Zu den Grunddaten ist anzugeben, dass es weder draußen noch drinnen Nebel, Dunst oder Qualm vorherrschten. In der Wohnung herrschten normale Temperaturen.

Gegen 19 Uhr begannen wir dann die Zentrale im Wohnzimmer aufzubauen. Das Videosystem wurde aufgebaut und die Kameras verteilt. Hierbei wurden die beiden Treppenverläufe, das Wohnzimmer sowie das Schlafzimmer in den Focus gesetzt.

Irene begann bereits damit Fotoaufnahmen zu machen und wie üblich immer ein zeitnahes Vergleichsfoto. An einer Stelle im Wohnzimmer, stand sie ca. einen Meter vom Treppenansatz entfernt und fotografierte die Treppe hinunter. Hierbei entstand dieses Foto: 


Als Vergleich hierzu die beiden Bilder von kurz davor und kurz danach. 


Zu dem Foto kommen später noch weitere Anmerkungen.

Da die Klienten auch über Vorkommnisse im Schlafzimmer  berichteten, begaben sich Irene, Claudia und Tom zusammen mit den Klienten nach dort und Irene machte in gewohnter professioneller Art ihr Fotos. Danach wurden EVPs gemacht. Auf wurde im Schlafzimmer festgestellt, dass die Temperatur merklich gesunken war (vom Empfinden her). Messungen mit dem Gaussmaster ergaben einen Grundwert von 1,0-2,0. Irene machte auch hier interessante Aufnahmen, die teils erst bei der Auswertung zum Vorschein kamen.






Wir machten dann daraufhin eine Pause. Nach dieser gingen Dunja, Sebastian, Tom und Irene mit der Klientin diesmal erneut in das Schlafzimmer. Die Temperatur hat sich hier fühlbar wieder erhöht. Während der erneuten EVP-Sitzung fühlte Sebastian sich merklich nicht wohl (das Gefühl von Schwere und Eingeengtheit auf der Brust) und musste sich während der EVP hinlegen. 

Wir haben umfangreiches Videomaterial gesichtet und hierbei interessante Aufnahmen gemacht. Teils dürften diese "Orbs" Insekten sein, wiederum andere sind dafür zu groß. Denn sollten in der Größe Insekten dort umhergeflogen sein, hätten die dort befindlichen Katzen darauf regiert. Sämtliche interessanten Videosequenzen haben wir in einem Video zusammengefasst, welches hier zu sehen ist:


Youtube / Link

Nach Abschluss der Untersuchung bauten wir unsere Ausrüstung wieder ab und verabschiedeten uns von den Klienten für die Gastfreundschaft.

Tags darauf setzten wir uns an die Auswertungen. Die EVPs brachten leider keine verwertbaren Ergebnisse hervor. Das Bild- und Videomaterial hingegen ist sehr interessant. Die wesentlich interessanteste Aufnahme ist dieses Bild:


Wenn man das Bild vergrößert auf Entfernung betrachtet kann man Konturen einer Person sehen, die quasi mit dem Rücken zu jemanden steht und über die Schulter zurückschaut. Wir haben dann bei der Abschlussbesprechung den Klienten dieses Bild gezeigt und gefragt, ob sie dort etwas erkennen können. Nach genauer Prüfung und Betrachtung meinen sie darauf die Großtante des Klienten zu erkennen.
Wir denken, dass dies nicht die letzte PU dort war; die Klienten werden uns auf dem Laufenden halten. Hin und wieder ist mal etwas dort festzustellen, aber die Klienten fühlen sich nicht bedroht. Sollten sich Vorkommnisse wieder häufen, werden wir erneut "anrücken".

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