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Sonntag, 9. Juni 2013

Tom's Kolumne: Findet man Geister mit EMF-Messgeräten?

Erst am zurückliegenden Freitagabend bin ich bei der paranormalen Untersuchung von dem uns begleitenden Redakteur gefragt worden: "Und mit den Messgeräten könnt Ihr Geister finden, oder?" Dazu kann ich die einfache Antwort geben: Nein, dass funktioniert so einfach nicht.

Sicherlich können die Theorien über die Benutzung und Auslegung von Messergebnissen, die mit den EMF-Geräten erzielt werden unter den verschiedenen Ghosthunterteams abweichen; daher kann ich auch nur für unser Team und Theorie sprechen:

Man misst mit den Geräten, seien es Gaussmaster,  Cell-Sensor, Trifeld oder K2, lediglich das Vorhandensein oder Verschwinden / Auftreten eines Magnetfeldes. Interessant ist es, wenn während einer Untersuchung festgestellt wird, dass sich "plötzlich" ein Energiefeld in einem Bereich bildet; dies kann aber auch nichtparanormale Ursachen haben. In Tepla hatten wir den Fall, dass Roland, das uns begleitende Medium, im Hofbereich auf Stellen zeigte, wo sich gerade die Seele (Petric) befand und das Messgerät schlug in dem Bereich auch aus. Dies ist ein positives Beispiel. Ein negatives Beispiel ist aber wiederum, dass zB Handy-Signale die Messgeräte zum Auschlagen bringen; daher sind zum einen grundsätzlich alle Mobilfunkgeräte auszuschalten und zum anderen die Messgeräte bei einem Einsatz in einem Gebiet, in welchem in unmittelbarer Nähe ein Sendemast steht oder gar eine Starkstromoberleitung sich befindet, nicht zu gebrauchen. Aber dies ist ein anderes Thema.

Nun zurück zu der von uns favorisierten Methode:

Wir nutzen die  Messgeräte in erster Linie zum Abklären ob des Vorhandenseins hoher EMF-Werte, da das permante Aussetzen von hoher EMF-"Strahlung" auf Dauer zu Sinnestäuschungen führen könnte. Also, ob rationale Gründe vorliegen könnten, die evtl. Sichtungen und Wahrnehmungen erklären würden. Ferner nutzen wir die Geräte (besonders den Trifeld (akustische Signale) und K2 (opitische Signale)) zur Unterstützung beim Movetest (passive Tonaufnahme) und der aktiven Tonaufnahmen, aus denen dann später (wenn man Glück hat) sich EVPs herausziehen lassen. Besonders bei den aktiven Tonaufnahmen kann man im Rahmen der Fragestellungen dazu auffordern, auf dieses oder jenes Gerät gezielt Emotionen zu senden oder Berührungen vorzunehmen, da diese dann entweder optisch oder akustisch zu Ausschlägen führen. Also unmittelbare Reaktionen nach gezielter Fragestellung und wenn man so möchte, der Versuch einer Konversation....

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