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Sonntag, 27. Dezember 2020

Blarney Castle & Rock Close in 2011 / Ghosthunter RLP

Ein Bericht zweier Mitglieder unseres Teams in Rheinland-Pfalz (Ghosthunter RLP):

Bereits im Jahr 2011 haben zwei Teammitglieder von uns Irland besucht. Wir, Birgit und Frank, hatten im Jahr 2010 den Titel „Lord und Lady of Roscommon“ erhalten. Damit verbunden war ein kleines Stück Land in der Grafschaft Roscommon. Also starteten wir unsere Rundreise genau dort.

Unterwegs haben wir diverse Schlösser und Burgen besucht. Unsere Berichtreihe soll nun mit Blarney Castle beginnen. Die Burg ist touristisch erschlossen und wird von wunderschönen Gärten umsäumt. Im Burgturm befindet sich der „Blarney Stone“. Demjenigen, der diesen Stein küsst, wird die Gabe der Sprachgewandtheit zuteil. „Talking Blarny“ bedeutet allerdings auch so viel wie „dumm Zeuch schwätzen“…
 
Viel interessanter als die Burg fanden wir allerdings die umliegenden Anlagen. Zuerst der Giftgarten, in dem samt und sonders nur giftige Pflanzen angebaut werden. Kinder dürfen sich dort nicht unbeaufsichtigt aufhalten. Allerdings war zum Zeitpunkt unseres Besuchs eine der Pflanzen durch die Polizei beschlagnahmt worden: das Cannabis. Man wollte sich allerdings um eine neue Lizensierung für den Anbau bemühen. Aber das war vielleicht auch nur „Blarney“.
 
Dann fanden wir ein kleines Tor in einer Mauer, den Durchgang zum „Rock Close“. Durch geheimnisvolle Wälder ging ein kleiner Pfad, der uns zu den unwirklichsten Stellen führte. An einem Teich mit Wasserfällen vorbei ging es durch eine kleine Alle, die mit Weidenruten überdacht war, zu bizarren Felsformationen. Weiter über die „Wishing Steps“, eine Steintreppe, die man, um Wünsche erfüllt zu bekommen, rückwärts erklimmen muss, zu einer Hexenküche und zum Hexenstein. Daran anschließend befanden sich mehrere Druidensteine, ein dunkler Altar und ein Feenreich.
 
Da wir zu diesem Zeitpunkt zwar schon paranormal interessiert waren, aber noch kein entsprechendes Equipment mit auf die Reise genommen hatten, sind wir ganz auf unsere mentalen Eindrücke angewiesen. So viel ist klar: die Atmosphäre an diesem Ort ist ganz besonders. Wir waren dort im März, also weit vor der eigentlichen Saison. Das würde ich auch jedem empfehlen, der sich den Ort in seiner Ruhe und Ausgeglichenheit ansehen möchte.
 

















 

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