Ihr Ansprechpartner aus NRW!

Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene

Kontaktanfragen unter: Ghosthunter-NRWup@web.de / 0176 382 911 78

Besuchen Sie auch unsere informative Homepage! Ghosthunter-NRWup

Freitag, 30. Oktober 2015

Montag, 26. Oktober 2015

Stammtisch von "Die Geister die man rief...."

Im kommenden Monat November werden wir von Ghosthunter-NRWup - die bekannten Geisterjäger aus NRW und RLP unseren nächsten Stammtisch für die Facebook-Gruppe "Die Geister die man rief...." abhalten und zwar zum 6. Mal. Aller Voraussicht nach in Wuppertal.

Dieser Stammtisch eignet sich hervorragend zum Austausch über Themen des Paranormalen, Spiritualität und der "Geisterjagd", die bei uns die Untersuchung von paranormalen Phänomenen darstellt.

Bei Interesse einfach unserer Stammtisch-Gruppe bei Facebook beitreten LINK

Sonntag, 25. Oktober 2015

Poltergeister ....... Dämonen oder einfach nur missverstandene Geister?

Was neues aus meiner (Tom) Feder :-)

(kopieren ohne Quellenangabe nicht erlaubt; Teilen von meiner Seite hier aber schon :-) )

Also das Poltergeist-Phänomen…. man muss unterscheiden zwischen Phänomen eines Poltergeistes oder eben Poltergeist-Phänomen. Wenn man von einem Poltergeist-Phänomen spricht meint man an sich jenes Phänomen, dass von einem selber ungewollt verursacht werden kann. Dies kann dann auftreten, wenn man sich in einer extremen psychischen Stress-Situation befindet und wenn der Körper/Organismus/Psyche keine Möglichkeit hat, diesen irgendwie runterzufahren, dann könnte es zu Poltergeist-Phänomenen kommen (quasi Ventil zum Ablassen überquellenden Energien). Gerade während der Pubertät könnte so was auch auftreten. 

Dem gegenüber gibt es den „Poltergeist“, der gerade durch den Film „Poltergeist“ salonfähig wurde und seinen Stempel „bösartig“ aufgedrückt bekam. Man muss sich aber wirklich mit dem Thema befassen, um einen Poltergeist auch als Poltergeist einstufen zu können. Denn vielfach wird von einem Poltergeist gesprochen, wenn einfach mal eine Türe zufliegt oder ein Buch runterfällt. Dass ist noch lange kein Poltergeist :-)


Poltergeister sind nichts anderes als Seelen von Verstorbenen, die entweder noch nicht wirklich sich damit abfinden konnten, dass sie verstorben sind und dabei ihren Frust an realen Gegenständen auslassen. In einem solchen Fall kann man von einem Poltergeist sprechen oder auch ein verstorbener Firmenchef, der plötzlich feststellen muss, dass seine Firma von seinem Nachfolger in den Ruin getrieben wird, da poltert er aus Frust. Diese kann man je nach Schweregrad und Auftreten auch noch unterteilen. Dann gibt es ja auch die manchmal benannten Neckgeister; diese sind auch Poltergeister aber der niederen Kategorie. Diese wollen einen einfach nur ärgern und machen sich einen Spaß daraus. Poltergeister werden oft als Dämonen betitelt (anderes Thema und wird hier (noch) nicht thematisiert!).

Leider ist es aber auch so, dass eine Seele, zB die verstorbene Oma, die die Enkelin mal berührt, um ihr zu zeigen, dass sie da ist, ebenfalls als Poltergeist oder böser Geist betitelt wird. Nur weil es eine Berührung gab. Aber da mach ich den Menschen, die diese Erfahrung durchleben keinen Vorwurf, da diese im Grunde nie wirklich Kontakt mit Geistern/Seelen hatten und wenn man selber plötzlich -ohne Kenntnis der Materie- eine kalte Hand auf der Schulter spürt, da ist es verständlich, dass man erst einmal Angst bekommt. Seelen wissen im Grunde gar nicht, wie sie sich bemerkbar machen sollen und da kann mal ein Buch herunterfallen oder wenn Menschen gar nicht darauf reagieren, auch das Bermerkbarmachen schon mal rigoroser werden, so nach dem Motto: „Mensch, nun nimm mich endlich wahr!!!!“. Die Oma ist dann zwar schon ein wenig wie ein Poltergeist, aber im Grunde ein netter, der nichts Böses im Schilde führt.

Copyright by Tom GH-NRWup

Bald neue Berichte.....

Diese Woche werden aller Voraussicht nach folgende schriftlichen Untersuchungsberichte online gehen:

- Untersuchung der Kasematten in Geldern am 09.08.2014 zusammen mit PFO
- Untersuchung eines Privathaushaltes in Waltrop vom 08.08.2015

Ein bereits fertig gestellter und sehr umfangreicher schriftlicher Bericht wird im Nachgang zu der Sendung "Secret Hunters" am 30.10.2015 publiziert.

Eure Ghosthunter / Geisterjäger aus NRW und RLP
Ghosthunter-NRWup :-)

Warum vergrößert sich unser Team von Ghosthunter NRWup?

Um mal zwei wesentliche Fragen zu beantworten, warum unser Team sich vergrößert hat:


Die Geisterjäger aus NRW haben sich vergrößert....

Aufstockung unseres Teams um drei neue Mitglieder auf 12 Ghosthunter :-)

Sonntag, 11. Oktober 2015

Geisterjäger / Ghosthunter und das Equipment der Geisterjagd

Auf unserer Homepage haben wir ja bereits einiges an Equipment unseres Teams vorgestellt (Link dazu), hier kommt aber speziell für den Bereich der Fotografie eine weitergehende Erklärung, warum wir von der Verwendung von herkömmlichen kleinen digitalen Kompaktkameras Abstand nehmen und auf höherwertiges Fotoequipment umgestiegen sind:

Wir sind der Überzeugung, dass digitale Kameras mit einer Sensorgröße unter dem 4/3 Format für die "Untersuchung von paranormalen Phänomenen" untauglich sind. Die Bildsensoren von Kompakt, Bridge oder Handykameras sind einfach zu klein. Desweiteren produziert man mit diesen Modellen aufgrund von fehlenden Gegenlichtblenden und dem zu geringen Abstand zwischen Blitz und Objektiv ständig und ausschließlich "Stauborbs". 
Dadurch wird die Entdeckung von realen Orb-Phänomenen schlicht unmöglich gemacht....

Mal zum Vergleich die verschiedenen Bildsensoren, um es mal zu verdeutlichen: 




Darüber hinaus, werden unsere Untersuchungen durch regelrechte "Blitzlichtgewitter" nicht mehr gestört, da wir keine Blitzlichter mehr verwenden. 

Zum Einsatz kommen bei uns durchweg DSLR-Spiegelreflexkameras die speziell und eigens für unsere Anforderungen fachmännisch modifiziert worden sind und machen damit nicht nur Fotos, sondern auch Filme in HD-Qualität. 


Geisterjäger in Li von Ghosthunter NRWup - NEWS

Unser Teammitglied Liane reiht sich nun bei Wula, Cloody und Tom mit ein und hat eine eigene Facebook-(Like)-Seite (Link nach dort) und auch dort können weitere interessante Infos zu ihrem Themenfeld gefunden werden.

Samstag, 10. Oktober 2015

Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP

Wusstet ihr schon, dass drei unserer Teammitglieder eine eigene Facebook-(Like)-Seite haben? Dort finden sich auch andere Informationen bzw. auch von den Untersuchungen weitere Bilder, da u.a. Cloody und Wula fotografieren sowie Tom eigene Artikel schreibt. Ein Stöbern gehen kann sich sicherlich lohnen und ist informativ... und hier kommen die Links:
Cloody Link zur eigenen Facebook-(Like)-Seite  

Tom Link zur eigenen Facebook-(Like)-Seite  
Wula Link zur eigenen Facebook-(Like)-Seite

Mittwoch, 7. Oktober 2015

Geisterjäger / Ghosthunter aus NRW / RLP mit NEWS

Neue Untersuchungsberichte sind auf unserer Homepage Ghosthunter-NRWup online gegangen
- Altenheim in Aalten/Niederlande
- Privathaushalt in Koblenz

Ein neuer Artikel zum Thema Fotografie ist in Arbeit, ferner auch weitere Untersuchungsberichte...

Am 30.10.2015 wird Secret Hunters ausgestrahlt, wo u.a. auch unser Team Ghosthunter-NRWup zu sehen sein wird. Bilder, Material und der umfangreiche schriftliche Untersuchungsbericht wird dann auch veröffentlicht.

Am 17.10. werden wir mit weiteren Bewerbern für unsere beiden Teams aus NRW und RLP eine Location untersuchen. Näheres hierzu am Tag der Untersuchung.

Bei unserer letzten Untersuchung von Schloss Hohenlimburg wurden wir von einem Kamerateam von RTL West begleitet und sind gespannt, wann es zur Ausstrahlung kommt. 




30.10.2015 Secret Hunters auf Welt der Wunder TV

Am 30.10.2015, um 20.15 Uhr starten die Secret Hunters auf "Welt der Wunder TV"


Freitag, 28. August 2015

WDR "Daheim und Unterwegs" vom 21.08.2015

Mitschnitt aus der WDR TV-Sendung "Daheim und Unterwegs" vom 21.08.2015, bei der ich zu Gast war und neben einem kurzem Quiz über das Hobby usw. erzählte und Fragen beantwortete.

Secret Hunters geben den Sender bekannt

Zitat:
"Secret Hunters bei Welt der Wunder TV !!!!
Wir freuen uns, Euch heute unseren TV-Partner nennen zu können: es ist der factual entertainment Sender „Welt der Wunder TV“.
Wir hätten uns keinen besseren Partner wünschen können – Welt der Wunder TV vereint Wissen mit Unterhaltung und passt perfekt zu unserer Secret Hunters Philosophie.
Im Herbst 2015 ist es soweit: Unsere erste Doku wartet auf Euch!!! In Kürze geben wir den genauen Sendetermin hier bekannt. Welt der Wunder TV ist frei empfangbar über Kabel Deutschland digital, ASTRA 19,2° Ost, Entertain (Kanal 89), Zattoo, Sky, Vodafone Mobile TV & im Live Stream über die Welt der Wunder TV Apps (http://bit.ly/TVApps_WeltDerWunder) sowie www.weltderwunder.tv
Bis dahin: Wer glaubt, ein Secret zu kennen, kann dieses gerne an die SH-Redaktion senden - secret@secret-hunters.com"


"Die Secret Hunter sind: Mario Schmidt, Gundis Zámbó und Günter Mainka Von Fall zu Fall wird das obige Kernteam von weiteren Secret Huntern ergänzt." (Zitat)

Unser Team von Ghosthunter-NRWup ist ein Partnerteam der Secret Hunters, wenn es um die Untersuchung von paranormalen Phänomenen/Geschichten/Mythen/Berichten geht.
Wir waren bei der Untersuchung der Lungenhelstätte Grabowsee involviert, die Gegenstand der Sendung ist.

Samstag, 15. August 2015

Paranormale Untersuchung am 15.08.2015 in Koblenz (Privatwohnung) #ghosthunter #geisterjagd #geisterjäger

Ende Juli wandte sich hilfesuchend eine ältere Dame aus Koblenz an unser Team. Sie erzählte, dass sie in einem 2-Familienhaus wohnhaft ist und vor etwa zwei Jahren ungewöhnliche Vorfälle begannen. Einmal saß sie abends auf ihrer Terrasse und urplötzlich flog waagerecht ein faustgroßer Stein an ihrem Kopf vorbei. Dieser kam aus Richtung der Terrassentür. Es war aber niemand anwesend. Des Weiteren verschwinden Gegenstände und tauchen nach Wochen bzw. Monaten an anderen Orten in der Wohnung wieder auf, die teilweise dem täglichen Zugriff unterliegen, aber plötzlich dann dort liegen. Dies konnte u.a. ihre Haushaltshilfe mehrfach feststellen und bestätigen. Als sie mal vom Einkaufen nach Hause kam, lag ein Buch aufgeklappt mittig im Raum, ca. 2 Meter vom Bücherregal entfernt. Am Abend vor der Kontaktaufnahme mit unserem Team soll aus ihrer Wohnung ein lauter Knall zu hören gewesen sein (berichtete ihre Nachbarin, die über ihr wohnt). Die Klientin bekam davon nichts mit, da sie Schlaftabletten nimmt. Sie selber ist gesundheitlich in einem guten Zustand und keinerlei Anzeichen von Vergesslichkeit, gerade in Bezug auf das Verschwinden und Wiederauftauchen von Gegenständen. Ferner erzählte sie, dass ihre Tochter, die mehrere hundert Kilometer entfernt wohnt, ebenfalls über paranormale Aktivitäten in deren Haus berichtete. Es könnte die Vermutung nage liegen, dass sie evtl. von einem dortigen Besuch „etwas“ mitbrachte. Das Haus selber, in dem die Klientin wohnhaft war, wurde Anfang der 50er Jahre im letzten Jahrhundert erbaut und es gab dort keinerlei Todesfälle.

Da die Klientin aus Koblenz stammt, was bekanntlich in Rheinland-Pfalz liegt, wurde der Fall von unserer Zweigstelle in RLP übernommen und betreut. 

Am 15.08.2015 konnte die paranormale Untersuchung der recht kleinen Wohnung der Klientin vorgenommen werden und unser Team setzte sich aus Thomas, Kerstin, Birgit und Frank zusammen. 

Nach einem kurzen persönlichen Kennenlernen ging Kerstin mit der Klientin unseren Fragebogen durch, wobei die Klientin auch nochmals sämtliche Vorfälle schilderte. Im Anschluss daran begann das Team mit der eigentlichen Untersuchung, die zunächst mit einer Vorbegehung und der Vornahme von Grundmessungen startete. Bei den Grundmessungen, die vornehmlich von Frank durchgeführt wurden, prüfen wir in Wohnungen das Vorhandensein von elektromagnetischen Feldern. Es ist in älteren Häusern nicht selten, dass es doch zu erhöhten Messergebnissen kommt (schlechte Isolierung von Stromleitungen, ältere Geräte, die eine mangelhafte Abschirmung besitzen). So war es stückweise auch hier. Es konnten teils erhöhte Messwerte festgestellt werden. Wenn extrem erhöhte Werte in einem Bereich festgestellt werden, kann das permanente Aufhalten von Personen in solchen starken elektromagnetischen Feldern mitunter auch zu Wahrnehmungsstörungen führen (Stichwort: Elektrosmog); so hoch waren die Werte hier aber wiederum nicht. Auch schwankten die Werte in diversen Bereichen immens; dies kann aber durch ein mögliches WLAN-Netz aus der oberen Wohnung auch hervorgerufen werden. Während Frank die Grundmessungen also durchführte wurden von Birgit, Thomas und Kerstin Fotos angefertigt bzw. auch weitere Gespräche mit der Klientin geführt, um ihr die gesamte Herangehensweise zu erklären.

Nach Beendigung der Vorbegehung begannen wir mit den Tonaufnahmen im Wohnzimmer. Aufgrund der Größe der Wohnung wurde noch ein zweites Diktiergerät im Flur ausgelegt, der unmittelbar an das Wohnzimmer grenzte. Hierbei wurde –wie üblich- zunächst ein Sit-In gemacht, also ein ruhiger, passiver Teil, während bereits die Tonaufnahmegeräte laufen. Dabei verharren die Teilnehmer in Ruhe, es werden jedoch Umweltgeräusche angesagt. Ein Sit-In dient dazu, um sich und seine Sinne auf den Ort einzulassen und zur Ruhe zu kommen. Nach etwa 5 Minuten wechselten wir in die aktive Tonaufnahme über, bei der auch gezielte Fragen gestellt wurden.

Während der Tonaufnahmen kam es zu keinerlei nennenswerten Vorfällen. Nach etwa 30 Minuten wurde diese beendet.

Da es recht ruhig während der Untersuchung war (keinerlei ungewöhnliche Vorfälle) und weder die Klientin noch eines unserer Mitglieder das Gefühl einer Anwesenheit hatten, beschlossen wir diese zu beenden.

Nach dem Zusammenpacken unseres Equipments wurde noch ein Abschlussgespräch mit der Klientin geführt und dabei bedankten wir uns auch ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und der Gastfreundschaft.

In den Folgetagen wurde die Auswertung vorgenommen und leider zeigten die Bilder- und Videoaufnahmen keinerlei Anhaltspunkte für das Vorhandensein von Spuk. Einzig auf den Tonaufnahmen konnten Klopfgeräusche nach mehreren Fragestellungen herausgehört werden. Aber für uns zu wenig, um zu sagen, dass dort jemand anwesend ist somit können wir nach den uns vorliegenden Untersuchungsergebnisse das Vorhandensein von Paranormalem nicht bestätigen.

Tom besprach dann später fernmündlich mit der Klientin die Auswertungsergebnisse und die Klientin sagte selber, dass seit dem letzten Vorfall (nächtlicher Knall in der Wohnung) keine „Phänomene“ mehr auftraten und diese sowieso recht sporadisch in den letzten zwei Jahre geschahen. Wir boten der Klientin an, dass sollte nochmal etwas auftreten, sie uns gerne kontaktieren könne.

Montag, 10. August 2015

Ghosthunter-NRWup, die Geisterjäger aus NRW - Info für den 26.09.2015

Die auf den 01.08.2015 angesetzte Untersuchung auf einer Burg in NRW musste aus organisatorischen Gründen seitens des TV-Teams verschoben werden und wir haben einen neuen Termin: 26.09.2015 und werden dann berichten.
Bis dahin ist noch ein wenig Zeit :-)

Bei der Untersuchung wird das gesamte Team teilnehmen, also auch die Mitglieder unserer Zweigstelle aus Rheinland-Pfalz.

Samstag, 8. August 2015

Ghosthunter-NRWup, paranormale Untersuchung in Waltrop am 08.08.2015

Equipment ist gecheckt, Akkus geladen und alles gepackt. Unser Team, welches heute aus Wula, Hagen, Cloody und Tom besteht wird eine paranormale Untersuchung in einem Privathaushalt in Waltrop durchführen. Dort geschehen seit einem erstmalig durchgeführten Gläserrücken seltsamene Phänomene (Schatten, Bewegungen von Gegenständen, Berührungen usw.).
Ein Dank an die Gruppe Para-Ink für die Vermittlung des Falles

Ghosthunter Rheinland-Pfalz / paranormale Untersuchung am 15.08.2015

Am 15.08.2015 werden wir (Thomas, Kerstin, Frank und Birgit) eine paranormale Untersuchung in einem Privathaushalt in Koblenz durchführen. Die Klientin ist eine alleinstehende Person. Gegenstände tauchen nach Wochen erst wieder an Orten auf (zB in einer Jacke, die im täglichen Gebrauch ist. Ein faustdicker Stein flog waagerecht an ihrem Kopf auf der Terrasse vorbei; ein Buch lag mitten auf dem Teppich als sie vom einkaufen zurückkam, obgleich das Buch sich vorher im 2 m entfernten Regal befand sowie noch andere Phänomene. Klopfgeräusche. Zeitgleich Phänomene in dem Haus ihrer Tochter in mehreren hundert Kilometer Entfernung.

Ghosthunter-RLP ist eine Zweigstelle von Ghosthunter-NRWup

Link zu Ghosthunter-RLP (LINK)

Die echten Geisterjäger aus Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen

Mittwoch, 5. August 2015

Secret Hunters und die Geisterjäger aus NRW (Ghosthunter-NRWup)

Aktuelle News vom 05.08.2015 zum TV-Projekt von Secret Hunters

Und sollte jemand interessante Locations mit Geheimnissen / Mythen kennen, die so nicht bekannt sind oder denen man unbedingt mal auf den Grund gehen sollte, einfach PM an Secret Hunters oder uns, wir leiten es dann weiter :-)


Samstag, 1. August 2015

Ghosthunter NRWup und RLP nehmen kein Honorar! Schlimm?

Was mich (Tom) mal interessieren würde und dass zeigen oft die überraschten Reaktionen von Personen, die uns fragen:

Warum ist es denn so ungewöhnlich, dass unser Team für die Durchführung von paranormalen Untersuchungen in Privathaushalten u.a. kein Honorar bezieht?


Artikel von Tom's Kolumne nun als "Hörartikel" auf YouTube


Llink zur Playlist: PLAYLIST

Bisher sind 5 Artikel online und es folgen weitere :-)
Viel Spass beim Hören und denkt dran:

Ghosthunter-NRWup sind die originalen Geisterjäger aus NRW und RLP

Ghosthunter-NRWup & Secret Hunters (aktuelle News)


Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW wenn es um seriöses Ghosthunting geht.
Seriösität und Diskretion, dazu stehen wir :-)

Samstag, 11. Juli 2015

Ghosthunter-NRWup, die Geisterjäger aus NRW auf BILD.de

Heute am 11.07.2015 ist auf BILD.de (Mystery) ein Artikel über unser Team und unsere paranormale Untersuchung vom Hürtgenwald (28.03.2015) erschienen

Link zum Artikel: <----hier klicken--->
Link zu unserem Doku-Video auf Youtube: <----hier klicken--->
Link zu unserem schriftlichen Untersuchungsbericht: http://www.ghosthunter-nrwup.de/untersuchungen/pu-28032015-belgien/
 

Tom's Kolumne: Medium...was? wie? echt?

Persönliche Meinung von Tom:

Immer wieder liest man, "wende Dich an ein Medium", "ich kenne ein Medium", "ich bin ein Medium" oder man liest auch Fragen "was ist ein Medium?"

Fangen wir damit an, was ein Medium ist:

Im Groben kann man sagen, dass ein Medium ein Mittler zwischen der diesseitigen und der jenseitigen Welt ist. Ein bekannter Begriff ist: "Jenseitskontakte". Damit ist gemeint, dass ein Hinterbliebener einen Kontakt zu einem Verstorbenen aufnehmen möchte. Nicht immer funktionieren aber solche Jenseitskontakte, dies liegt u.a. daran, dass nicht jedes Medium den Kontakt zu gerade dieser oder jenen Seele herstellen kann, was auch gar nicht ungewöhnlich ist. Nicht jedes Mal funktioniert ein Jenseitskontakt.

Ein Medium kann auch dazu dienen eine Rückführung durchzuführen oder jemandem etwas über den eigenen Patron/Geistführer zu erzählen (Anmerkung: ein Geistführer/Patron ist jemand, der von Geburt an jemanden begleitet und er ist auch der erste, der einen in Empfang nimmt, wenn die letzte Sekunde eines diesseitigen Lebens vorbei ist). Es kommt manchmal vor, dass das was man als Geist empfindet oder man hat gerade eine warmherzige Berührung in einer traurigen Situation "mitbekommen" der Geistführer ist..... ein echt komplexes Thema :-)
Zum Thema Geistführer schreibe ich später mal etwas, nun aber zum Hauptthema "Medium".

Nun aber zum Wesentlichen:

Nicht jeder ist ein Medium, auch wenn er/sie sagt, dass es ein Medium sei :-). Es gibt leider keine Gütesiegel dafür und jeder kann sich heutzutage Medium nennen. Daher ist es wichtig auf gewisse Anzeichen zu achten, um zu sehen, ob diese Person wirklich ein Medium ist.

Man darf schließlich nicht vergessen, es sind überwiegend Menschen in einer recht verzweifelten Situation und auch Trauerphase, die ein Medium aufsuchen und da ist die Gefahr groß an Scharlatane zu geraten.

Es gibt bestimmte Anhaltspunkte, an denen man schon festmachen kann, ob ein Medium auch eines ist:

a.) Ein Medium wird sich nicht bei einem Menschen melden, wenn er Hilfe braucht. Bestes Beispiel: "Ich bin ein Medium und kann Dir helfen" = Besser Finger weglassen....
Denn eine Grundregel ist, dass der Klient sich ein Medium aussuchen muss und zwar entscheidet sie/er vom Kopf und Herzen her und der erste Gedanke sollte der richtige sein. Manchmal liest man auch: Das Medium sucht sich den Klienten aus..... öhm... nö :-)

b.) Manchmal werden auch Medien von anderen empfohlen. Mag ja sein, dass die gute Erfahrungen damit gesammelt haben, aber dies bedeutet nicht, dass man selber auch diese Erfahrung erfährt. Man kann silche Empfehlungen aussprechen, aber man muss selber entscheiden und sich NICHT von Freunden überreden lassen. Wenn mich jemand nach einem guten Medium fragt, sage ich auch xyz, aber auch dazu: Meine Erfahrung ist positiv, aber schau das Medium Dir erstmal an und entscheide selber, ob Du mit ihm/ihr kannst.

c.) Übertriebene Geldforderungen sind skeptisch zu betrachten.....

d.) Ein Medium braucht weder ein Foto, noch Personendaten (Geburt, Sterbetag), Adresse usw.; auch werden manchmal vorab Fragebögen übermittelt oder unzählige Fragen, die teils lapidar für Hilfesuchende klingen, gestellt. Nein, dies braucht kein Medium, wenn es ehrliche Arbeit verrichtet. Man nennt diese Vorabfragen auch Cold Reading; manchmal kommen auch während der Sitzungen solche Fragen.....

e.) Kein Medium kann Seelen ins Licht schicken, da Seelen einen eigenen Willen besitzen und keine Befehle befolgen. Man kann nur einer Seele nahe legen (bitten), dass sie ins Licht geht.

f.) Kein wirkliches Medium hat es nötig mit seinem Können zu prahlen.

g.) Unausgeglichenheit..... Medien die schnell aus der Haut fahren, beleidigen und beschimpfen sind fragwürdig, da ihnen die Gelassen- und Ausgeglichenheit fehlt; auf gut deutsch: Die innere Ruhe ist aus dem Gleichgewicht.....

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Es sind bei Facebook schon einige schwarze Schafe bekannt. Gerade dort tummeln sich sehr viele, die keine echten sind.

Mir persönlich sind drei vertrauensvolle Medien bekannt, die auch hier bei Facebook sind. Aber eine Nennung wird nicht erfolgen.

Leider liest man auch immer wieder: "Werde Medium in einem Monatskurs" oder man wird ein Medium von heute auf morgen. Das ist totaler Nonsens und es grenzt schon an fahrlässige Körperverletzung, wenn derartige Personen dann auf Hilfesuchende losgelassen werden und da teilweise wirklich mit deren Trauer und Psyche spielen.

Kein Medium hat schon alles Wissen, da das Wissen der geistigen Welt sehr umfangreich ist und selbst Medien, die schon seit Jahrzehnten dabei sind, lernen noch immer weiter. Daher werden auch 20jährige sich nicht als Medium betiteln können.

Auch ist man kein Medium, wenn man nur Bilder vor dem geistigen Auge erhält oder nur Sprache auffängt oder nur Seelen sieht. Dann könnte man medial/sensitiv sein (kann aber auch nur mal situationsbedingt sein und eine gewollte Wahrnehmung der Seele sein), aber man ist KEIN Medium.

Oft liest man auch bei Schilderungen on paranormalen Phänomenen, dass man sich an ein Medium wenden soll. Warum? Erstens kosten Medien in der Regel Geld, zweitens weiss man nicht, ob das das Medium auch wirklich ein Medium ist und alles stimmt, was es so von sich gibt. Daher mein guter Rat: Beim Auftreten von paranormalen Phänomenen sollte man sich hilfesuchend an ein seriöses Ghosthunterteam aus der Nähe wenden. Diese arbeiten -soweit bekannt- unentgeltlich und können genauer untersuchen, was genau los ist und wenn eine Seele/Geist vor Ort ist, dann auch versuchen herauszufinden, warum sie dort ist.

Sonntag, 5. Juli 2015

Erste Impression..... paranormale Untersuchung vom 04.07.2015

Am 04.07.2015 fand unsere dritte paranormale Untersuchung im Hürtgenwald statt. Begleitet wurden wir von Gastermittlen des rheinland-pfälzischen Teams R.I.R.P. und es war interessant sich mit einem neuen Team auszutauschen und zusammen zu arbeiten.Wir haben uns sehr übr das Kennenlernen und Treffen gefreut.




Mittwoch, 1. Juli 2015

Ghosthunter-NRWup im WDR 30.06.2015

Der Beitrag von gestern ist online und wer einen kleinen Einblick in die Arbeit eines Ghosthunter-Teams (in dem Fall unseres von Ghosthunter-NRWup) haben möchte, sollte ab Minute 10:28 das Video anschauen

Mediathek WDR  

Sonntag, 28. Juni 2015

Geisterjäger aus Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz

Unsere beiden Teams stellen sich vor (Ghosthunter-NRWup und Ghosthunter-RLP).
Zum Video gelangt ihr über diesen Link: https://youtu.be/fQXY2os4VlY

Bild von der Geisterjagd am 28.03.2015

Hier ist das Foto aus unserem Doku-Video zur paranormalen Untersuchung im Hürtgenwald am 28.03.2015 (Video-Link: https://youtu.be/rwfMUKxBP20). Info zum Bild: Aufnahme mit der Infrarot-DSLR-Kamera, aufgehellt. Es war weder ein Zusatzlicht, noch eine Taschenlampe an; auch wurde zu dem Zeitpunkt kein Foto im Unterstand gemacht. Der "Schatten" ist nur auf diesem Bild vorhanden und taucht weder auf den Aufnahmen davor, noch danach nochmals auf.



Ghosthunter NRWup - Doku-Video Hürtgenwald 28.03.2015

Hier kommt unsere Video-Dokumentation der paranormalen Untersuchung vom 28.03.2015 (aufzurufen über diesen Link: https://youtu.be/rwfMUKxBP20). Der schriftliche Bericht folgt in wenigen Tagen.
Einen Dank an den Sponsor:
Gemafreie Musik von https://www.cayzland-music.de 


Sonntag, 7. Juni 2015

Ghosthunter NRWup, die NRW Geisterjäger sagen DANKE

In knapp 3 Jahren über 5.000 Facebook-Likes und über 110.00 Besucher auf unserer Homepage im gleichen Zeitraum, da muss man einfach mal Danke für Euer Interesse an unserer Arbeit sagen :-)


Donnerstag, 4. Juni 2015

Untersuchung am 04.06.2015 im Münsterland (Location)

Anfang Mai wandte sich der Geschäftsführer einer Gastroevent-Location aus dem schönen Münsterland über unser Kontaktformular an uns. (Aus Gründen der Diskretion werden wir den genauen Ort sowie die Location nicht bekannt geben. Auch werden wir keinerlei Fotos, die auf den Ort einen Rückschluss zulassen, veröffentlichen).

Wir führten daraufhin ein Telefonat mit dem Geschäftsführer (im weiteren Verlauf Klient genannt), bei dem er uns in aller Ausführlichkeit von den auftretenden Phänomenen berichtete, die wir wie folgt wiedergeben:

Bei der Location handelt es sich um ein zweigeschossiges Gebäude, welches auf dem Fundament eines älteren Gebäudes steht (Gewölbekeller).

-           Schritte auf der Treppe, obgleich außer dem Klienten niemand im Gebäude war
-           Bewegungen/Schatten wurden aus den Augenwinkeln heraus wahrgenommen
-           Wiederkehrendes Auftreten von Lavendelgeruch
-           Musik, die üben den PC abgespielt wird, startete von alleine
-           Lichter gingen von alleine an und aus; Sicherungen wurden bereits geprüft
-           Lautstarkes Klopfen an der Eingangstür und als diese aufgemacht wurde, befand sich niemand davor
-           Gefühl von Unwohlsein und Bedrohung machte sich manchmal breit

Manche der wiedergegebenen Phänomene können auch von Gästen bestätigt werden.

Aufgrund der geschilderten Vorkommnisse bat er um Durchführung einer paranormalen Untersuchung (sog. PU). Da sich jedoch die Location zu weit entfernt für die Durchführung eines an sich von uns vorgeschalteten örtlichen Erstgespräches befand, entschlossen wir uns direkt vor Ort die erbetene paranormale Untersuchung durchzuführen.

Vorwiegend an Wochenenden finden dort Events statt, so dass wir nach einem passenden Termin unter der Woche suchen mussten, wo zum einen Feiertag war und zum anderen kein Event stattfand. Hier kamen uns der Monat und das Vorhandensein von mehreren Feiertagen in unserem Bundesland entgegen, so dass wir am 04.06.2015 die Untersuchung ansetzen konnten.

Am Nachmittag des 04.06.2015 traf sich unser Team in einem Schnellrestaurant, um sich zum einen zu stärken und zum anderen nochmals die anstehende Untersuchung und den geschilderten Sachverhalt zu besprechen. Unser Team setzte sich an diesem Tag aus Cloody, Thomas, Kerstin, Birgit, Frank und Tom zusammen, wobei es für Birgit und Frank die zweite Untersuchung nach der Burg Manderscheidt war und sie noch den Status „Bewerber“ hatten. Im Anschluss wollten wir bzgl. der beiden auch eine Entscheidung treffen.

Um 17.00 Uhr trafen wir an der Location ein und wurden vom Klienten in Empfang genommen. Nachdem wir unser Equipment in Thekenbereich abstellten, führte uns der Klient durch die gesamten Räumlichkeiten und erzählte uns zeitgleich auch in welchen Bereichen die entsprechenden Phänomene auftraten.

Im Anschluss besprachen wir bei einer Kaffeepause die Platzierung unserer Kameras des Überwachungssystems, den Movetest und den eigentlichen Ablauf. Ferner legten wir fest, dass unsere Zentrale im Thekenbereich eingerichtet wird. Auf die Frage hin, ob der Klient das Auftreten der Phänomene in einen zeitlichen Zusammenhang mit einem Ereignis (z.B. Todesfall) bringen kann, erwähnte er, dass einige Monate zuvor sein spanischer Großvater verstarb, zu dem er ein sehr enges Verhältnis hatte. Es konnte somit die Vermutung bestehen, dass hier ein Zusammenhang bestand. Da der Klient zudem fließend spanisch sprach, schlugen wir vor, dass er während der aktiven Untersuchung die ein oder andere Frage übersetzt, womit er auch einverstanden war.

Nach der Stärkung begannen wir mit dem Aufbau und dann wurden in den Räumlichkeiten Grundmessungen vorgenommen, nachdem der Klient die Sicherungen ausgeschaltet hatte. (Bei den Grundmessungen werden Temperatur- und EMF-Messungen durchgeführt. EMF steht für Elektromagnetisches Feld und hierbei wird geprüft, wo entsprechende Felder festgestellt werden können. Dies ist besonders in geschlossenen Räumlichkeiten notwendig, um ggfs. zu überprüfen, ob nicht evtl. überhöhte Werte feststellbar sind, die u.a. schon in den Bereich „Elektrosmog“ gehen und zu Wahrnehmungsstörungen führen könnten)

Bis auf den Gewölbekeller blieben die EMF-Messgeräte relativ ruhig und es kam zu kaum nennenswerten Ausschlägen. Im gerade angesprochenen Gewölbekeller schlugen die Messegräte jedoch teils bis zum Ende des Messbereichs aus (über 50 mG). Hier konnte aber eine paranormale Ursache ausgeschlossen werden, da sich hier unten einige ältere weiterhin in Betrieb befindliche Geräte befanden (u.a. Heizungs- und Klimaanlage).

Auch wurden neben den Grundmessungen von anderen Mitgliedern des Teams zeitgleich bereits die ersten Fotoaufnahmen angefertigt.

Zu den Fotoaufnahmen muss ergänzend erwähnt werden, dass wir mittlerweile standardmäßig grundsätzlich in drei verschiedenen Wellenbereichen Fotos aufnehmen. Hierfür arbeiten wir mit drei Arten von DSLR-Kameras (digitale Spiegelreflex):

-           „normale“ Aufnahmen
-           Fullspektrum
-           Infrarot

Die Kameras sind mit handelsüblichen nicht vergleichbar, da diese von unserem im Team befindlichen Spezialisten (Thomas) selbstkonvertiert und für unsere Arbeit angepasst werden. Die für die Aufnahmen notwendigen Zusatzleuchten werden ebenfalls entsprechend angefertigt. Unser Team verfügt mittlerweile über mehrere Infrarot- und Fullspektrum-DSLR-Kameras. Die kleinen digitalen Kompaktkameras kommen für die Anfertigung von Fotoaufnahmen gar nicht mehr zum Einsatz, da diese aufgrund der Fehleranfälligkeiten (falsche „Orbs“) eher zu unnötiger Arbeit führen, als dass sie zu einem guten Ergebnis beitragen würden. .

Nachdem die Grundmessungen durchgeführt und die ersten Fotos aufgenommen wurden, begannen wir mit dem aktiven Part, den Tonaufnahmen. Wir begaben uns daher alle in die erste Etage und verteilten uns dort. Sobald alle Anwesenden ihre „Plätze“ einnahmen, starteten wir mit dem den Tonaufnahmen und dem zunächst passiven Teil. Passiver Teil bedeutet, dass wir nur die Aufnahmegeräte (Diktiergeräte) laufen lassen und dabei still sind und die Räume und Situation auf uns wirken lassen. In der „Ruhephase“ können sich unsere Sinne „einstellen“ und auch Umweltgeräusche (z.B. Rauschen eines Baches, Knacken der Heizung usw.) schon mal feststellen, die später bei der Auswertung des Materials berücksichtigt werden. Nach ca. 5 Minuten gingen wir dann in den aktiven Part über und begannen mit der Vorstellungsrunde. Dabei nannte jeder der Anwesenden seinen Namen, mit einer kurzen Pause dazwischen und im Anschluss wurden Fragen gestellt (allgemeine und persönliche des Klienten). Wie bereits während der Kaffeepause besprochen, übersetzte der Klient auch Fragen ins Spanische, da die Möglichkeit bestand, dass sein verstorbener Großvater sich hier aufhielt.

Die aktive Tonaufnahme dauerte ca. 15 Minuten an und wir entschieden uns dann dazu, dass wir im Erdgeschoss weitermachen wollten, da es u.a. während der Untersuchung recht ruhig war und es auch zu keinerlei Reaktionen auf unseren Messgeräten kam. Wir machten aber zuvor eine kurze Pause und warfen einen Blick auf unseren Monitor, wo die Bilder der Überwachungskameras zu sehen waren und mussten feststellen, dass bei einer Kamera auf der 1. Etage das IR-Zusatzlicht offensichtlich nicht mehr funktionierte. Eine Überprüfung ergab, dass in der Tat das IR-Zusatzlicht aus war und sich nicht mehr einschalten ließ. Paranormales Ereignis? Technischer Defekt? Eine spätere Überprüfung sollte Klarheit schaffen.

Als sich alle im Erdgeschoss verteilt hatten, machten wir nun auch hier unsere Tonaufnahme. Wir begannen –wie bereits auf der ersten Etage- mit dem passiven Part, um dann anschließend in den aktiven mit allgemeinen und gezielten Fragen überzuwechseln. Wie zuvor filmten Thomas und Kerstin mit dem HD-Filmkameras (Fullspektrum und Infrarot) und Claudia sowie Birgit machten Fotos mit der Infrarot- bzw. Fullspektrum-DSLR. Nach etwa 25 Minuten beendeten wir auch hier im Erdgeschoss die Tonaufnahme. Auch hier blieb es ruhig und es kam kaum zu Auffälligkeiten, bis auf den Umstand, dass die von Kerstin betriebene HD-Videokameras mitten drin ausging und sich nicht mehr anstellen ließ.

Wir wollten sodann unsere Abschluss-Untersuchung im Kellergewölbe machen und dafür gingen Cloody und Tom nach unten. Diesmal verzichteten wir auf einen passiven Teil und gingen direkt in den aktiven Teil über. Während der Tonaufnahme konnten wir eindeutige Schritte über uns vernehmen. Trotz Aufforderung und Bitten kam es zu keinen unmittelbaren Reaktionen, weder akustischer, noch visueller Art.

Nach 15  Minuten brachen wir die Tonaufnahme im Keller ab. Als beide wieder oben waren, erzählten sie, dass sie Schritte hörten und frugen, wer denn herumgegangen sei. Mit Erstaunen nahmen die anderen dies zur Kenntnis und mussten die Frage verneinen, dass niemand umherlief. Der  Klient erzählte dann auch, dass er auch schon mal unten Schritte von oben vernahm und als er dann nachsah, ebenfalls niemand im Gebäude war.

Wir einigten uns dann darauf, dass wir die Untersuchung insgesamt abschlossen. Dies war gegen 20.00 Uhr.

Nach einer Abschlussbesprechung mit  dem Klienten verabschiedeten wir uns von ihm, nicht ohne uns für die Beauftragung und Bewirtschaftung zu bedanken.

Hinterher setzte sich unser Team nochmals zusammen und ließ die Untersuchung Revue passieren und wir kamen auch zu der Entscheidung, dass wir Birgit und Frank in unser Team aufnehmen und sie für unsere Zweigstelle Rheinland-Pfalz mit zuständig sind.

Nach Auswertung des gesamten Materials fanden wir keine konkreten Anhaltspunkte für paranormale Aktivität in der Location. Wir haben lediglich die von Cloody und Tom im Gewölbe vernommenen eindeutigen Trittschallgeräusche (siehe Video am Ende des Berichtes) sowie das ungewöhnliche Phänomen, dass die Fullspektrum-HD-Videokamera trotz aufgeladenem Akku während der aktiven Untersuchung im Erdgeschoss plötzlich streikte. Der Ausfall der IR-Zusatzleuchten an einer Kamera des Überwachungssystems kann auch mit einem technischen Defekt zusammenhängen.

Auch das vom Klienten geschilderte Phänomen der Sichtung von Schatten/Bewegungen aus dem Augenwinkel heraus, muss nicht zwangsläufig paranormalen Ursprunges sein. Es ist so, dass gerade im Bereich des „Augenwinkel“ sich aufgrund des geringer werdenden Sichtfeldes es zu optischen Täuschungen kommen kann.

Von daher konnten wir als Fazit dem Klienten nur mitteilen, dass zum Zeitpunkt der paranormalen Untersuchung -bis auf die ungewöhnlichen Schrittgeräusche- keine Anzeichen von paranormaler Aktivität festgestellt werden konnte. Auch aus medialer Sicht war es recht ruhig gewesen.

Da wir grundsätzlich auch nach Abschluss einer Untersuchung weiterhin für Klienten als Ansprechpartner zur Verfügung stehen, besteht auch immer die Möglichkeit zu einer weiteren Untersuchung, sofern die Phänomene erneut auftreten.

Freitag, 8. Mai 2015

Ghosthunter -NRWup, die Geisterjäger aus NRW bei Youtube

In unserem Youtube-Channel findet ihr immer neue Clips von unseren Untersuchungen und Dokus.

Auch kommt in Kürze unser Doku-Video der paranormalen Untersuchung im Hürtgenwald online.

Link zum Youtube-Channel: Ghosthunter-NRWup auf Youtube



Geisterjäger aus NRW on Tour / Ghosthunter-NRWup am 09.05.2015

Am morgigen Tag werden wir eine größere mittelalterliche Location in Rheinland-Pfalz zusammen mit den Bewerbernfür unsere Zweigstelle in Rheinland-Pfalz untersuchen.

Zwar ist leichter Regen angesagt, aber dieser soll zu Mitternacht hin aufhören.

Neben unserem Infrarot-Überwachungssystem, werden auf zwei neue Kameras zum Einsatz kommen, die speziell zum Filmen gedacht sind und zwar eine HD-Infrarot-DSLR-Kamera sowie eine HD-Fullspektrum-DSLR-Kamera.

Wir sind sehr gespannt auf die Untersuchung, unsere Bewerber und was uns dort erwartet

Zu der Untersuchung haben wir zudem einen kleiner Teaser angefertig.....


Freitag, 13. März 2015

Ghosthunter-NRWup, Ghosthunter / Geisterjäger aus NRW

Youtube-Video

Der neue Teaser zu unserem Team und wer wir sind :-)

Interview mit Robb Demarest

Geisterjäger aus NRW, also Ghosthunter-NRWup, haben ein kurzes Interview mit dem bekannten Ghosthunter aus der TV-Serie "Ghosthunter-International" geführt; in englischer Sprache.

Link zum Youtube-Video


Samstag, 7. Februar 2015

News von Ghosthunter-NRWup, den Geisterjägern aus NRW

Unser Team von Ghosthunter NRWup & RLP hatte heute ein über sechsstündiges sehr ergiebiges und produktives Teamtreffen bei leckerem Chili, Rübli- und Käsekuchen und es war richtig schön.
Bei dem Treffen kam u.a. auch neues modifiziertes Foto-Equipment zum Einsatz.

Mittwoch, 21. Januar 2015

Bekanntmachung und Aufruf!

Unser Team von www.Ghosthunter-NRWup.de (Geisterjäger aus NRW) gibt bekannt, dass wir nunmehr eine Zweigstelle in Rheinland-Pfalz aufgemacht haben. Wir werden in diesem Bundesland sowie bis nach Luxemburg und Belgien (Gebiet Eupen / Malmedy) hinein mit diesem Team in erster Linie aktiv tätig sein.

Für unsere "Zweigstelle" könnten wir noch aktive Unterstützung von 2-3 Personen gebrauchen (Alter ab 30 Jahre). Interesse und Kenntnisse im Bereich des Paranormalen sollten vorhanden sein; Mobilität wäre vorteilhaft.

Bewerbungen bitte per Mail an ghosthunter-nrwup@web.de oder per PM  


Vorläufig ist unsere Zweigstelle nur über die Facebook-Seite erreichbar. Sobald die Homepage fertig ist, werden wir den Lind dazu ebenfalls veröffentlichen. 
 
Facebook Ghosthunter-RLP

Sonntag, 11. Januar 2015

Das Thema mit den Bildern ..... (Tom von Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW)

Das Thema mit den Gesichtern .... ist schon ein sehr leidvolles Thema. Leidvoll nicht wegen dem, was man auf Bildern sieht, sondern was alles mancher darin erkennen will.
Zum einen kann eine genaue Prüfung eines Bildes nur dann erfolgen, wenn man das Originalbild erhält (per E-Mail), da Bilder, die bei FB hochgeladen bzw. per PM verschickt werden ausnahmslos verkleinert werden. Des Weitern lese ich immer mit Graus wie vehement versucht wird etwas in Bilder hineinzudeuten, was nur für "Auserwählte" gilt und dies wird dann als Argument genommen um jede Aussage, dass auf dem Bild nichts zu sehen ist, auszuhebeln. Dabei ist das ja völlig unlogisch mit dem "ich seh was, was Du nicht siehst" auf dem Bild, welches auf elektronischem Wege übermittelt wurde. Energien in Bildern können nicht übertragen werden, da beim Transport von Bildern sich diese in elektrische Impulse umwandenln und in Puzzelteilen den Weg zum Empfänger finden und dort physikalisch wieder zusammengesetzt werden. Aber ich drifte ab.

Der erste Blick auf ein Bild sit entscheidend. Denn je weiter man akribisch jeden qm absucht desto größer kann die Gefahr werden, dass man einer optischen Täuschung, der sog. Pareidolie erliegt. Also dem Erkennen von bekannten Strukturen durch unser Gehirn. Bestes Beispiel: Wolken . Jeder kennt es bestimmt, dass man in Wolken mal was erkennt, zB Schafe, Häuser usw. Das ist Pareidolie.

Es gibt auch Spezis, die einen winzigen Bildausschnitt, den sie 10fach oder mehr vergrößert haben, weil es wie ein Gesicht aussieht. Dabei wird gerne vergessen, dass jede Vergrößerung zu einer Unschärfe des Bildes führt und dies unmöglich zu einer genauen Aussage führen kann.

Meine Lieblingsfragen sind:
"Was seht ihr?"
"Seht ihr auch die vielen Gesichter?" (schwarze Kreise auf Rauhfasertapete)

Ich kann mich an ein Bild erinnern, was jemand von draußen nach drinnen aufgenommen hat. Rechts stand die Wiege, links Kommodo und man sah ein Gebilde recht mittig. Das Gebilde waren die Finger der eigenen Hand, die die Kamera hielten und die sich in der Scheibe spiegelten. Der Bildeinstellerin wurde regelrecht eingeredet sie hätte einen Dämon zu Hause und anderes. Es kostete viel Mühe dieses Bild als nicht paranormal hinzustellen und sie zu überzeugen, dass es die Finger waren.

Zu dem Thema könnte ich zig hunderte Zeilen schreiben aber im Endeffekt ist es wichtig:

1.) Original-Bild in Original-Größe
2.) Info was für eine Kamera
3.) Berücksichtigung von Strukturen, die zu optischen Täuschungen führen können (zB Rauhfasertapete, Wald, bewegende Oberflächen)
4.) keine Ausschnittsvergrößerung
5.) gesunder Menschenverstand
6.) Fragen zu den Umständen/Beweggründen der Bildeinstellung stellen. Wieso, weshalb und warum? Manchmal liegt das Problem woanders (zB Bild von der Heizung weil sie Glucksgeräusche von sich gibt. Grund: Luft im Heizkörper und kein Geist, der auf den Heizkörper klopft)

Thats it :-) und viele der Bilder entpuppen sich dann als ganz normale Bilder....

Samstag, 27. Dezember 2014

Kennt ihr interessante aber kaum bekannte Spuk-Locations?

Interessante Locations sind jene, von denen man selten bzw. gar nichts in Foren oder bei Facebook liest..... und wenn mal jemand von euch eine dieser interessanten Locations mit einer sehr interessanten Geschichte oder Legende aus eurem Landkreis kennt (womöglich noch mit aktuellen Spuk-Berichten), dann schreibt unserem Team doch eine Mail an ghosthunter-nrwup@web.de

Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW / Deutschland

Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW auf Enniscorthy Castle

Hier kommt der Untersuchungsbericht zur paranormalen Untersuchung von Enniscorthy Castle in Irland am 02.09.2014. Geisterjagd im Sinne einer Untersuchung :-)

Nachdem wir unsere erste Untersuchung, die auf Leap Castle im County Offley, durchgeführt hatten, machten wir uns am 02.09.2014 auf den Weg zu unserer zweiten Location. Bei dieser handelte es sich um ein sehr altes Castle, welches Ende 12. Jahrhundert durch anglo-normannische Herrscher erbaut wurde. Im 16. Jahrhundert wütete ein Brand auf dem Castle, bei dem viele Bewohner ums Leben kamen. Während der Herrschaft Cromwells war die Burg Zentrum verschiedener kriegerischer Handlungen und sie wechselte auch mehrmals die Besitzer. Während der Revolution am Ende des 18. Jahrhundertes fand in der Nähe eine der bekanntesten Schlachten auf dem Vinegar Hill statt. Man muss dazu aber wissen, dass es sich bei der Revolution aber nicht um eine religiös bedingte handelte, sondern es um die Unabhängigkeit der Iren von den Briten ging. So kam es, dass während der Revolution von 1798 Katholiken zusammen mit Protestanten und französischen Truppen gegen die britischen Besatzer um die Unabhängigkeit kämpften und es nach der Niederschlagung des „Aufstandes“ zu blutigen Massakern durch die Briten kam.

Für mehr Infos zur Geschichte des Castles möchten wir auf die nachstehenden Verlinkungen verweisen:

Wikipedia - Link
Facebook - Link
Homepage - Link

Als wir in Enniscorthy ankamen hatten wir noch etwas Zeit und schauten uns dafür noch ein wenig die Ortschaft an.
Gegen 19.30 Uhr trafen wir am Castle ein, welches einen recht kleinen Eindruck machte und zudem direkt an der Hauptstrasse lag. Zeitgleich traf auch Michael B. vom Wexforder Team an.

Nach einem ersten Kennenlernen stieß auch sein Teamkollege Michael zu uns (im weiteren Verlauf nur noch M.B. genannt, um Verwechslungen zu vermeiden). Wir brachten dann zunächst unser gesamtes Equipment in den Eingangsbereich und nahmen das Angebot von M.B. an, dass er uns durch das Gebäude führt; uns währenddessen einen Exkurs in der Geschichte gibt und uns auch berichtet, wo sein Team bislang immer paranormale Phänomene feststellte. Als M.B. während des Geschichtsexkurses erwähnte, dass es in Sichtweite oben auf dem Vinegar Hill zu einer blutigen Schlacht kam hakte Tom nach und frug, ob dann im Castle die Gefangenen interniert und es auch zu Hinrichtungen kam. M.B. bestätigte dies. Tom’s Frage hatte den Hintergrund, dass er seit der Ankunft im Ort Enniscorthy –vor einigen Stunden- das Gefühl von Angst und Bilder eines jungen Mannes wahrnahm, der in das Castle gebracht wurde und Angst vor seinem Tode hatte.

Im Eingangsbereich befand sich auch der Abstieg in den sogenannten Dungeon (Keller), der aber kleine Ausmaße hatte und so nicht alle Platz finden konnten. In diesem „Dungeon“ –so erklärte M.B.- konnten sie bei den letzten Untersuchungen etwas aufnehmen und herausfinden. Aber Genaueres wollte er erst später mitteilen, wenn wir mit unseren Untersuchungen fertig seien. In den weiteren Erdgeschoss-Räumen erzählte er uns, dass man von der 1. Etage her Schritte hören könnte. Auf der 1. Etage war eine Art Schlafgemach eingerichtet, ein Bereich für Kinder, ein Salon (Wohnzimmer). Am Salon angegrenzt befand sich rechts eine Art kleines Schreibzimmer, mit einem Schreibtisch und einem Stuhl. Hier erzählte der andere Michael, dass jemand (der mal in dem Stuhl saß) schwere Schritte hörte, die in das Zimmer gingen und vor ihm „stoppten“. Nur war dort niemand. Auch erklärte Michael auf Toms Frage hin, dass sämtliche Fotografien und Bilder in diesem Castle zusammengetragen wurden und so gut wie gar nichts mit der Geschichte des Gebäudes oder den Personen, die sich über die Jahrhunderte dort aufhielten, zu tun hatten.

Zu erwähnen ist noch, dass in der linken Ecke des Salons die steinerne Wendeltreppe zu finden war, über die man in die anderen Etagen gelangte.

Im 2. Stockwerk befand sich die „Revolutionsebene“, wo sich u.a. Utensilien der Revolution von 1798 und „Easter Rising“ (1916) befanden. Im angrenzenden kleinen Raum steht auch ein bronzener Tisch zu Ehren der Gefallenen von 1916. Dieser Tisch soll sich während einer der Untersuchungen des Wexforder Teams bewegt haben.
Bereits bei der Begehung des Gebäudes mussten wir feststellen, dass es recht hellhörig war, nicht nur was den Lärm von der Straße her anging. Über die Wendeltreppe wurden Geräusche aus den anderen Etagen recht gut übertragen.

Wir besprachen sodann mit dem Team von G.E.T.  die Vorgehensweise und kamen überein, dass es eine gemischte Untersuchung werden sollte. Ein Team bestehend aus Tom, Micha, Andy, Peter und Irene (Team A) und ein weiteres mit Claudia, Claudi, Peps, Steffi und Franz (Team B) sollten parallel agieren – was vorweggenommen aufgrund der Hellhörigkeit schwierig werden sollte.

Irene und Peter wollten im Schrebizimmer (welches vom Salon aus zu erreichen war) einen Movetest auf dem Schreibtisch aufbauen. Auf dem Schreibtisch befanden sich neben Papier, Büchern auch ein Tintenfass sowie eine Schreibfeder. Irene stellte fest, dass die Schreibfeder eine ungewöhnliche Position im Tintenfass einnahm und änderte die Position, damit sie besser greifbar war. Wenige Sekunden darauf bewegte sich Fender. Dies könnte mitunter an der Spitze der Feder gelegen haben und sie nicht ausbalanciert war. Einen Windzug konnten wir ausschließen. Wir beschlossen daher, die Feder in den Mittelpunkt des Movetests zu bringen und positionierten noch ein Messgerät sowie ein Diktiergerät dazu. Darauf richteten wir dann eine Videokamera. Um was es sich genau bei einem Movetest handelt und wo der Sinn und Zweck liegt, haben wir ausführlich auf unserer Homepage erklärt (LINK).

Nachdem sämtliche Vorbereitungen abgeschlossen waren starteten wir die Kameraaufnahmen und Diktiergeräte an den Movetests. Dann teilten wir zehn uns in die beiden vorgenannten Teams auf und begannen um kurz nach 22 Uhr mit der Untersuchung. Team A übernahm das Erdgeschoss sowie den Dungeon (Keller) und Team B startete im 2. Obergeschoss. Im 1. Obergeschoss wollten dann anschließend beide Teams gemeinsam agieren. Die beiden Mitglieder des Wexforder Teams zogen sich in einen Raum auf der 1. Etage zurück.

Der Einfachheit halber werden wir jeweils die gesamten Untersuchungen von Team A und dann Team B wiedergeben.

Während der Untersuchung im Dungeon konnten wir Team B, welches sich auf der 2. Etage befand, sehr gut hören. Diese Hellhörigkeit des Gebäudes stellte leider einen Nachteil dar, was bereits zu Beginn festgestellt werden musste.

Die passive, wie auch aktive Untersuchung des Kellerbereichs verlief ergebnislos; bis auf ein kurzzeitig auftretendes Kribbelgefühl bei Micha war alles „ruhig“. Wir gingen dann dazu über im Erdgeschoss weiterzumachen.

Nach der passiven Phase (sog. Sit-In, bei der man zunächst sämtliche Lichtquellen ausschaltet und die Dunkelheit und die Umgebung auf sich wirken lässt) gingen wir in die aktive Untersuchung über. Hierbei sang –wie auch schon in der Bloody Chappel (Leap Castle)- Tom das irische Kinderlied (sog. aktiver Era-Cue-Test; näheres zu der Funktionsweise eines Era-Cue-Tests haben wir auf der unserer Homepage erklärt (LINK)). Weder hierdurch noch bei weiteren Fragestellungen kam es zu messbaren Ausschlägen auf den Geräten oder visueller bzw. akustischer Reaktionen. Gegen 23 Uhr beendeten wir die Untersuchung des unteren Bereiches und begaben uns auf die 1. Etage. Dort warteten wir auf das andere Team, um einen Wechsel der Bereiche durchzuführen. Nachdem dann Team B sich ins Erdgeschoss begab, gingen wir auf die 2. Etage, wo wir uns verteilten.

Nachdem der passive Part ergebnislos verlief, konnte während der aktiven Tonaufnahme eine einmalige, zeitlich versetzte Reaktion auf dem Gaussmaster sowie auf dem K2 festgestellt werden. Weitere Ausschläge konnten trotz Aufforderung und Bitten (die auch in unterschiedlichen Sprachen erfolgten) nicht erreicht werden. Da wir uns auf der Ebene mit dem Revolutionsbereich aufhielten, ließ Tom entsprechende Musik laufen („Rising oft he Moon“). Aber auch dieser Versuch verlief negativ. Wir beschlossen daher die Aktionen unseres Teams A zu beenden und begaben uns auf die 1. Etage, wo bereits das Team B agierte.

Aus unserem Team (Ghosthunter-NRWup) war Claudia im Team B vertreten. Dieses Team untersuchte –wie vereinbart- zunächst das 2. Obergeschoss.

Es konnten Umweltgeräusche (Autos, Stimmen usw.) wahrgenommen werden (räumliche Nähe zur Hauptstrasse). Vereinzelte Mitglieder des GET-Teams (im Team B) nahmen u.a. Flüstern wahr, einen Windhauch sowie Temperaturschwankungen. Nach etwa einer Stunde wechselten die Teams und Team B machte dann im Keller weiter.

Während der passiven Untersuchung wurde Claudias rechter Arm kalt und Franz vernahm ein Gemurmel. Da das Gebäude jedoch recht hellhörig war, kann nicht ausgeschlossen werden, dass das Gemurmel von Team A stammte. Während der fortgesetzten passiven sowie dann anschließenden aktiven Untersuchung kam es zu keinerlei Reaktionen auf den EMF-Messgeräten; einzig die Temperaturmessung zeigte kurzfristig einen Anstieg um 9 Grad an. Eine Erklärung fand sich nicht.

Das Team B begab sich dann auf die 1. Etage und begann schon eine kleine Untersuchung, die aber endete, als Team A sich dazu gesellte.

Nach einer Besprechung kam dann auch M.B. dazu und bot auch an, dass sie uns die SpiritBox zur Verfügung stellen würden.

Wir wollten daher die Chance nutzen und dieses Gerät mal aktiv testen. Zwei Mitglieder des GET-Teams gingen daraufhin mit dem Gerät und M.B. in den Dungeon, um dort eine Untersuchung durchzuführen. Eben aufgrund der Hellhörigkeit des Gebäudes und der massiven Geräuschentwicklung durch die SpiritBox war nur schwer eine passive Untersuchung der 1. Etage währenddessen störungsfrei möglich. Wir beschlossen daher, dass wir eine aktive Untersuchung versuchen wollten. Tom setzt sich dazu in das Schreibzimmer und ein Blick auf den Movetest verriet, dass es keine offensichtliche Bewegung in der Zwischenzeit gab.

Wir starteten dann direkt die aktive Untersuchung und währenddessen nahm Tom einen älteren Mann, um die 50 Jahre im Kleidungsstil des victorianischen Zeitalters wahr, der sich im Schreibzimmer aufhielt ein Gefühl von Hektik und zugleich auch Neugierde übermittelte. Nach etwa 2-3 Minuten war es vorbei, als zeitgleich die beiden Mitglieder von GET (ohne M.B.) wieder erschienen. Zeitgleich beendeten wir auch die aktive Untersuchung. Tom begab sich dann in den Salon zu den anderen und Claudia zog sich ins Schreibzimmer zurück.

Tom erzählte den anderen nichts von seiner Wahrnehmung im Schreibzimmer, sondern notierte es sich und wollte schauen, ob sich evtl. Beweise für Person in der Wahrnehmung bei der geplanten anschließenden Untersuchung finden lassen.

Die beiden brachten aus dem Keller die Spirit-Box wieder mit und man wollte diese nun bei der Untersuchung mit einbauen.

Um kurz vor Mitternacht wurde das Gerät angestellt und die Geräuschentwicklung war enorm und die Funktionsweise entsprach derer, die man bisher kannte. (Funktionsweise der SpiritBox erklären wir auf unserer Homepage, LINK (auf der Seite etwas weiter unten)). Zeitweise blieb der Frequenzläufer auch auf einem Sender stehen, aber bereits nach zwei Minuten konnte man die Aussage treffen, dass das Gerät schlecht für die Konzentrationsfähigkeit, insbesondere bei medial veranlagten Menschen ist. Wie auch sonst stellten wir uns der Reihe nach mit Namen vor. Es wurden dann u.a. die Frage gestellt: „Wie viele Personen sind in diesem Raum?“. Teilweise hörten die, die was hörten, etwas anderes und einmal auch „Ten People“. Nur waren wir nicht zehn im Raum, sondern nur neun. Das Erstaunliche war, dass die Zahl „neun“, also „nine“ nicht einmal vorkam.

Nach etwa einer halben Stunde, mittlerweile stieß M.B. auch zu uns, beendeten wir um etwa 1 Uhr die gesamte paranormale Untersuchung der Location. Nahezu zeitgleich ging plötzlich der Alarm an und sämtliche Türen schlossen sich. Der Grund war jedoch nicht paranormalen Urspunges, sondern es kam zu einem Stromausfall, der die gesamte Stadt betraf und nach wenigen Minuten sprangen die Stromaggregate wieder an und wir konnten mit dem Abbau beginnen.

Nicht ohne uns bei den beiden Mitgliedern des Wexforder Teams zu bedanken fuhren wir zu unserem Cottage und konnten uns nun auf die letzte Untersuchung in 2 Tagen vorbereiten. Dort sollten wir auf die beiden Michaels erneut treffen.

Die Auswertung des gesamten Materials unseres Teams ergab, dass diese Location (zumindest an diesem Abend) keine wirklichen Anzeichen von paranormaler Aktivität aufwies. Hinsichtlich der medial erhaltenen Informationen, sind es nur Informationen, die (leider) nicht durch Foto-, Video- oder Tonaufnahmen untermauert werden konnten und somit keine Verwendung für unser Team finden und auch keine Aussagekraft besitzen. Es gab zwar vereinzelte Ausschläge auf den Messgeräten, aber die könnten auch aufgrund der Stromleiten oder Alarmanlagen hervorgerufen worden sein.

An sich ist das Castle mal sehenswert und ein Besuch sollte man sich nicht entgehen lassen.

Freitag, 26. Dezember 2014

Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW - Statusinfo

Spätestens morgen kommt ein neuer schriftlicher Untersuchungsbericht von uns online. Diesmal handelt es sich um den zweiten aus unserem Irland-Projekt und um "Enniscorthy Castle".

Veröffentlichung erfolgt hier auf dem Blog sowie auf unserer Homepage und Google+

Mittwoch, 24. Dezember 2014

Weihnachts- und Neujahrsgrüße der Geisterjäger aus NRW, Ghosthunter NRWup


Ein für unser Team sehr ereignisreiches Jahr 2014 neigt sich langsam an dem Ende und ohne große Worte zu verlieren, wünschen wir den Familien, Freunden und all den Anderen eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit, sowie einen guten Übergang nach 2015 und alles Gute!
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Our Team from Ghosthunter-NRWup wish all friends and people around the world a peacefull & merry christmas and a happy new year 2015

Montag, 22. Dezember 2014

Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger NRW und der Stammtisch 2015

Voraussichtlich im Januar findet unser 3. Stammtisch für Menschen statt, die sich für Paranormales interessieren; auch sind min. 2 Personen unseres Teams von www.Ghosthunter-NRWup.de anwesend. Nachdem er in Leverkusen und zuletzt in Essen stattfand, wird er nun in Wuppertal stattfinden. Wir haben dazu auch extra eine Gruppe ins Leben gerufen, wo es lediglich um den Stammtisch geht.
https://www.facebook.com/groups/676079585795018/

Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW

In 10 Tagen schreiben wir das Jahr 2015 und ich nutze mal die Zeit um ein wenig über das noch laufende aber sich dem Ende zuneigende Jahr 2014 zu resümieren.

Es war ein interessantes Jahr in vielerlei Hinsicht. Unser Geisterjäger - Team von Ghosthunter-NRWup (www.Ghosthunter-NRWup.de) vergrößerte sich und es wurde Partnerteam eines sehr interessanten längeren Projektes. Dieses Jahr realisierten wir auch schon länger geplante Untersuchungen von Locations sowie die Einrichtung eines Stammtisches und Untersuchungstermine für Interessierte. Weitere Termine werden auch 2015 folgen, daran sind wir am arbeiten. Ich könnte jetzt noch vieles mehr aufführen, aber dabei möchte ich es belassen.

Für das anstehende Jahr laufen bereits Planungen für weitere Projekte (nicht nur Untersuchungen) und ich bin gespannt, was dieses Jahr noch so alles bringen wird und freue mich auf die Zusammenarbeit in unserem Team :-)