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Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene
Kontaktanfragen unter: Ghosthunter-NRWup@web.de / 0176 382 911 78
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Dienstag, 28. August 2012
Freitag, 24. August 2012
Teamzuwachs bei Ghosthunter-NRWup :-)
Wir dürfen bekannt geben, dass nunmehr Markus W. als neues Mitglied bei Ghosthunter-NRWup hinzugekommen ist. Aufgrund seines Berufes als Schulmediziner und seines Interesses an möglichen paranormalen Phänomenen ist er eine sehr gute Unterstüzung bei der Bearbeitung der Anfragen von hilfesuchenden Personen. Da wir ihn bereits aus unserer Zeit bei dem alten Team kennen (dort war er ebenfalls Mitglied, musste aber aus beruflichen Gründen die Tätigkeit ruhen lassen) und ihn als guten Freund kennen- und schätzen gelernt haben, freuen wir uns auf die gemeinsam anstehenden paranormalen Untersuchungen :-)
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Attention :-) Now we has added Mark W. as a new member of Ghosthunter-NRWup. Due to his profession as a doctor of medicine and his interest in the paranormal phenomena he is a very good increase. We know him since our time in the old team (where he was also a member, but he stopped for his regular job) and he is a good friend. We are now happy for the way, we are going together :-)
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Attention :-) Now we has added Mark W. as a new member of Ghosthunter-NRWup. Due to his profession as a doctor of medicine and his interest in the paranormal phenomena he is a very good increase. We know him since our time in the old team (where he was also a member, but he stopped for his regular job) and he is a good friend. We are now happy for the way, we are going together :-)
Donnerstag, 23. August 2012
PU-Bericht / Burg Altena 25.09.2011
Am 25.09.2011 fanden wir (Claudia und Tom (seit August 2012:
Ghosthunter-NRWup)) uns zusammen mit 3 Mitgliedern unseres ehemaligen GH-Teams auf
der Burg Altena ein. Im Rahmen eines TV-Dreh‘s für eine neue Kindersendung wollte
man uns bei einer Untersuchung filmen und interviewen. So wurde der Drehtermin
zu einer regelrechten paranormalen Untersuchung im kleineren Sinne. Auch wurde
es uns überlassen, in welchen Räumlichkeiten wir die Untersuchungen machen
wollten.
Bei der Burg handelt es sich um eine größere Wehranlage, die
bereits vor über 1000 Jahren Erwähnung fand (an dieser Stelle möchten wir auf
die sehr interessante Geschichte der Burg auf deren eigenen HP verweisen;
hierzu der Link: http://www.burg-altena.de/index.php?id=23).
Die Burg ist unter anderem auch dadurch bekannt geworden, da dort das
Jugendherbergswerk im Jahre 1909 seine Geburtsstunde erlebte. Die
ursprünglichen alten Schlafräume sowie der Essenssaal sind noch vorhanden.
Wir wurden mit einer ausführlichen Begehung durch die
Schlafräume, dem Essenssaal, dem Kerker, der Kapelle sowie dem Hauptturm am
Innentor geführt. Hiernach entschieden wir uns für die Schlafräume, den Essenssaal
sowie den Kerker.
Da wir trotz dieses Drehtermins auch unser Hobby ernst
nehmen, begab sich das Team zunächst alleine in den Essenssaal, um die Zeit zu
nutzen, bis die gesamte TV-Crew einsatzbereit war.
Wir begannen somit im Essensaal mit den Grundmessungen
(Gaussmaster, K2 und Infrarot-Thermometer). Hierfür schritten wir die Wände des
Saales ab, bevor wir in die Raummitte hinein gingen (Anm. des Autors: Zur
Erläuterung ist anzumerken, dass besonders bei alten Gebäuden die Wände
untersucht werden müssen, da teils wegen alter nicht isolierter Kabel die
Geräte Ausschläge zeigen könnten und so die Ergebnisse verfälscht würden). So
konnte festgestellt werden, dass an der Wand seitlich vom großen Kamin (großer
Saal) am Kopfende im Essenssaal sich elektrische unisolierte Leitungen
befanden. Am großen Essenssaal angeschlossen liegt ein kleiner Raum, der nur
durch einen kleinen türlosen Durchgang vom Hauptraum getrennt ist sowie einem
offenen Innenfenster. In diesem kleineren Raum befand sich ein
Sicherungskasten, der auch schon seine Jahre auf dem Buckel hatte; aufgrund
dieses großen und alten Sicherungskastens konnten Messergebnisse in einem
bestimmten Umkreis drum herum keine Aussagekraft haben.
Nach Abschluss unserer Vorbegehung mit den Grundmessungen
platzierten wir die K2’s auf den Tischen im großen Saal. Kurze Zeit später,
während wir uns besprachen sprang ein K2 mehrfach an (Ausschläge von 60-100%).
Eine kurz danach durchgeführte Messung mit dem Gaussmaster verlief negativ.
Wenige Minuten später kam das TV-Team. Zunächst wurde im großen Essenssaal
gedreht und dann gingen wir alle in das kleine angrenzende Zimmer, wo alle aber
noch ausreichend Platz fanden. Wir machten sodann Tonaufnahmen (EVP). Während
der Aufnahme hörten wir alle einer Knall/Schlag aus dem großen Saal.
Dieses Geräusch kam eindeutig von dort aus dem hinteren Bereich. Wir sahen daraufhin umgehend nach, konnten aber keine augenscheinliche offensichtliche Erklärung für das Geräusch finden.
Dieses Geräusch kam eindeutig von dort aus dem hinteren Bereich. Wir sahen daraufhin umgehend nach, konnten aber keine augenscheinliche offensichtliche Erklärung für das Geräusch finden.
Wir setzten dann den Dreh in den Räumen darunter fort
(Schlafräume). Während der Aufnahmen ging der K2 kurzzeitig auf 60% an. Tom und
zwei Mitglieder des Teams befanden sich in dem kleineren der beiden
Schlafräume. Im Durchgang sowie im angrenzenden größeren Raum stand das
Kamerateam und filmte uns, während plötzlich ein Brumm-/Schleifgeräusch zu
hören war, welches seinen Ursprung aus dem Bereich zwischen uns und dem TV-Team
hatte. Trotz Inaugenscheinnahme und Nachmessung sowie unter Anwendung des
Ghostlasers konnte nichts gefunden werden.
Nach einer Pause begaben sich dann die drei (Tom und die
beiden anderen des Teams) mit dem TV-Team in den Kerker, während Claudia und
ein Teammitglied die Schlafräume alleine und in aller Ruhe untersuchten. Bei
ihrer Untersuchung passierte nichts Ungewöhnliches, bis auf das der K2 kurz
anging. Beide fühlten sich dort auch nicht sehr wohl. Hierbei wurden auch
Tonaufnahmen gemacht.
Während des TV-Drehs im Kerker sprang der K2 mehrfach auf
20-60% an, mit dem Tom die Kettenhalterungen an den Wänden abschritt. Hier
wurden auch Tonaufnahmen gemacht
Nach etwa 4 Stunden war die Untersuchung beendet und wir
konnten uns an die Auswertung am darauffolgenden Tag machen.
Nach Auswertung des nicht allzu umfänglichen Materials
konnte keine natürliche Erklärung für beiden Geräusche im Schlafraum und
Essenssaal sowie den Ausschlägen auf dem K2 gefunden werden. Ob dort
paranormale Aktivität vorhanden ist, kann nicht mit Bestimmtheit gesagt werden.
Hierfür müsste eine umfangreichere Untersuchung vorgenommen werden.
Die Burganlage ist auf jeden Fall einen Tagesausflug wert!
Copyright by Tom von Ghosthunter-NRWup 2012
Dienstag, 21. August 2012
Sie glauben, dass es bei Ihnen spukt? Hilfe gesucht?
Jeder Fall wird von uns dikret, vertraulich und persönlich behandelt!
Sie glauben, dass es bei Ihnen spukt? Sie fühlen sich beobachtet und Gegenstände bewegen sich? Dann können Sie sich an uns wenden, damit wir Ihnen helfen herauszufinden, was in Ihrer Wohnung vor sich geht.
Unser Team von Ghosthunter-NRWup (Ghosthunter-NRWup@web.de / +49 176 382 911 78) nimmt Ihre Anfragen sehr ernst und wir bearbeiten sie sehr diskret und vertraulich.
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, möglichen paranormalen Ereignissen auf den Grund zu gehen und ziehen zunächst rationale Erklärungen in Betracht. Die Untersuchungen der bei Ihnen in der Wohnung auftretenden Phänomenen führen wir für Sie kostenfrei durch. Mit den uns zur Verfügung stehenden technischen Gerätschaften und unserem Wissen versuchen wir den Ereignissen auf den Grund zu gehen.
Auch nach einer abgeschlossenen Untersuchung stehen wir weiterhin für Sie als Ansprechpartner zur Verfügung.
Sofern Sie Spukgeschichten/Mythen und Sagen aus Ihrer Gegend kennen, die nicht so bekannt sind, dann können usn gerne hiervon berichten, da wir neben den Untersuchungen von Hilfsanfragen in Privatwohnungen auch diesen "Geschichten" versuchen auf den Grund zu gehen.
Das Team von Ghosthunter-NRWup
Sie glauben, dass es bei Ihnen spukt? Sie fühlen sich beobachtet und Gegenstände bewegen sich? Dann können Sie sich an uns wenden, damit wir Ihnen helfen herauszufinden, was in Ihrer Wohnung vor sich geht.
Unser Team von Ghosthunter-NRWup (Ghosthunter-NRWup@web.de / +49 176 382 911 78) nimmt Ihre Anfragen sehr ernst und wir bearbeiten sie sehr diskret und vertraulich.
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, möglichen paranormalen Ereignissen auf den Grund zu gehen und ziehen zunächst rationale Erklärungen in Betracht. Die Untersuchungen der bei Ihnen in der Wohnung auftretenden Phänomenen führen wir für Sie kostenfrei durch. Mit den uns zur Verfügung stehenden technischen Gerätschaften und unserem Wissen versuchen wir den Ereignissen auf den Grund zu gehen.
Auch nach einer abgeschlossenen Untersuchung stehen wir weiterhin für Sie als Ansprechpartner zur Verfügung.
Sofern Sie Spukgeschichten/Mythen und Sagen aus Ihrer Gegend kennen, die nicht so bekannt sind, dann können usn gerne hiervon berichten, da wir neben den Untersuchungen von Hilfsanfragen in Privatwohnungen auch diesen "Geschichten" versuchen auf den Grund zu gehen.
Das Team von Ghosthunter-NRWup
Teamzuwachs bei Ghosthunter-NRWup
Seit heute dürfen wir ein neues Mitglied in
unserem Team von Ghosthunter-NRWup begrüßen: Daniela aus Wuppertal. Sie ist eine langjährige sehr gute Freundin
von uns und steht dem Paranormalen ebenfalls sehr offen gegenüber und
als absolute Teamplayerin sehr willkommen. Wir freuen uns auf die
gemeinsam anstehende Arbeit als Ghosthunter :-)
Today we can say welcome to a new member for our team of Ghosthunter-NRWup: Daniela from Wuppertal. She is a very good friend from us for a lot of years. She is very interesting the paranormal theme and to help people and (very important for us) an absolute teamplayer and very welcome.
Today we can say welcome to a new member for our team of Ghosthunter-NRWup: Daniela from Wuppertal. She is a very good friend from us for a lot of years. She is very interesting the paranormal theme and to help people and (very important for us) an absolute teamplayer and very welcome.
Samstag, 18. August 2012
PU-Bericht in Leverkusen 01.08.2012 (vollständig)
Autor: Tom
Am 01.08.2012 waren wir (noch als Mitglieder des ehemaligen Teams) bei der älteren Dame, wo wir bereits schon einmal ein Vorgespräch führten und nachdem in der Folgezeit nichts weiter geschah, verblieben wir so, dass wir in Kontakt bleiben und wenn erneut Phänomene auftreten, wir dort eine Untersuchung vornehmen werden. Da es sich um eine kleine Wohnung handelte und zudem wir (Claudia und ich) der Klientin schon bekannt waren, fuhr nicht die ganze Crew unseres ehemaligen Teams mit nach dort.
Am 01.08.2012 waren wir (noch als Mitglieder des ehemaligen Teams) bei der älteren Dame, wo wir bereits schon einmal ein Vorgespräch führten und nachdem in der Folgezeit nichts weiter geschah, verblieben wir so, dass wir in Kontakt bleiben und wenn erneut Phänomene auftreten, wir dort eine Untersuchung vornehmen werden. Da es sich um eine kleine Wohnung handelte und zudem wir (Claudia und ich) der Klientin schon bekannt waren, fuhr nicht die ganze Crew unseres ehemaligen Teams mit nach dort.
Wir trafen
gegen 20 Uhr bei der Klientin ein und unterhielten uns mit ihr, wobei sie uns nochmals
von allen Phänomenen/Vorkommnissen der letzten Wochen berichtete. Sie könnte Zigarettenrauch
wahrnehmen, obwohl sie nicht raucht und kaum Besuch empfängt, wo jemand raucht
(daher scheidet älterer Rauch aus), sie saß z.B. auf der Couch und der Qualm
zog regelrecht vom Rand der Zwischenwand (Durchgang Wohn- ins Esszimmer). Der Kater
reagierte manchmal in der Art, als ob etwas „im Raum vor sich ging“,
angespannte Reaktionen. Auch hatte sie wenige Nächte vor unserem Besuch nachts
ein Knallen gehört, als wäre ein Bild von der Wand gefallen. Das Geräusch lokalisierte
sie im Wohnzimmer. Sie konnte jedoch nichts finden, was heruntergefallen ist. Da
sie auf der Etage alleine wohnt, kann dieses Geräusch aus keiner Nachbarwohnung
gekommen sein. Ein Schlaggeräusch von außen scheidet ebenfalls aus, da das Haus
dicke Außenmauern hat und die Fenster mit einer Jalousie versehen sind.
Schlaggeräusche auf der Jalousie ähneln nicht dem, was sie gehört hatte.
Nach dem
Eingangsgespräch begannen wir sodann mit den Grundmessungen. Im Vergleich zu
den Grundmessungen beim ersten Termin, wurden keine Unterschiede festgestellt.
Die Wohnung verfügt nach wie vor scheinbar nicht über ausreichend isolierte
Leitungen in den Wänden. Aufgrund der Schilderungen der Klientin wurde am
Übergang von Wohn- ins Esszimmer, dort wo sie die Quelle des Zigarettenrauches „ausmachte“
ein Movetest aufgebaut. Bei der Movetest-Anordnung wurde –da die Klientin die
Vermutung hatte, dass es ihr vor nahezu 18 Jahren verstorbener Ehemann sein
könnte- sein Zigarettenetui, sein Ehering, Münzen und eine Zigarette sowie eine feine Goldkette verwendet.
Wie üblich verwenden wir bei Movetests eine stationäre Kamera und zeichnen
während einer Untersuchung den Movetest unentwegt auf. Eine weitere Kamera
positionierten wir mit Blick in Richtung des Überganges der beiden Zimmer.
Claudia machte währenddessen im Ess- sowie Wohnzimmer Fotoaufnahmen sowie auch
in anderen Räumen. Danach wurden die Jalousien heruntergelassen, so dass keine etwaigen
störenden Lichter / Reflektionen mehr hereinscheinen konnten und die Geräusche
von draußen (Straße) etwas mehr gedämpft wurden.
Im Anschluss
daran begannen wir mit der Tonaufnahme. Wir stellten Fragen und auch die
Klientin. Nachdem auf die diversesten üblichen Fragen keine augenscheinlichen
Reaktionen zunächst erfolgten, wurden Fragen bzgl. des wahrgenommen
Zigarettenqualms gestellt. Nach der Aufforderung, dies doch nochmals zu
wiederholen, konnte zunächst Claudia, die näher am Übergang der beiden Zimmer
stand, den Zigarettenqualmgeruch wahrnehmen, anfänglich mit dem Geruch von
Schwefel versetzt (als ob jemand ein Streichholz angezündet hatte). Danach nahm
auch die Klientin den Geruch wahr. Tom konnte keinen Geruch wahrnehmen. Weder
die Messgeräte, noch die Fotoaufnahmen, die währenddessen gemacht wurden,
zeigten irgendwelchen „Qualm“. Wir konnten auch keine natürliche Quelle/Ursache
für den Zigarettenqualm ausmachen, da die Fenster und Türen verschlossen waren.
Nach etwa 10
Minuten sprachen wir nochmals die Aufforderung aus, sich über den
Zigarettenqualm bemerkbar zu machen. Erneut geschah es (Geruch) und diesmal
konnte auch Tom ihn vernehmen. Der Geruch war eigentümlich. Nach etwa 3 Minuten
war der Geruch vorbei. Wir führten die
Tonaufnahmen noch weiter. Hierbei stellte die Klientin auch in
unterschiedlichen Sprachen ihre Fragen, da sie die Vermutung hatte, dass es
evtl. auch ein anderer Verwandter sein könnte. Nachdem nichts weiter geschah,
beendeten wir gegen 22 Uhr die Untersuchung und bauten unsere Gerätschaften ab,
führten ein Abschlussgespräch mit der Klientin, die mit der gesamten Thematik
nach wie vor sehr gelassen und „cool“ umging.
Tagsdrauf
begaben wir uns an die Auswertung. Weder die Tonaufnahmen, noch das Video- oder
Fotomaterial ergaben irgendwelche Auffälligkeiten. Es sind lediglich die
Geruchswahrnehmungen des Zigarettenqualms festzuhalten, die aus rein rationaler
Betrachtungsweise nicht erklärbar sind, zumal beide Male es nach Aufforderung
geschah. Es ist daher nach dem bisher vorliegenden Material nicht eindeutig
feststellbar, ob dort paranormale Aktivität vorherrscht.
Mittwoch, 15. August 2012
PU in Leverkusen 01.08.2012
Am 01.08.2012 waren wir bei der älteren Dame, wo wir bereits schon einmal ein Vorgespräch führten und nachdem in der Folgezeit nichts weiter geschah, verbleiben wir so, dass wir in Kontakt bleiben und wenn erneut Phänomene auftreten, wir dort eine Unterschung vornehmen. Da es sich um eine kleine Wohnung handelte und zudem wir (Claudia und ich) der Klientin schon bekannt waren, fuhr nicht die ganze Crew unseres ehemaligen Teams mit nach dort.
Der abschließende Bericht folgt heute Abend oder morgen.
Der abschließende Bericht folgt heute Abend oder morgen.
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