Ich interessiere mich seit längerem für Schamanismus und Medialität (vgl. vorherigen Artikel) und deren Unterschiede. Aufgrund der eigenen Erfahrungen, die ich während der Zusammenarbeit mit einem Medium (Roland B.) bei einer paranormalen Untersuchung sammlen konnte, hilft das Können und Wissen eines begleitenden medialen Menschen erheblich weiter, gezielter zu untersuchen und nicht "blind herumzufragen". Mehr dazu, wenn der TV-Bericht der Untersuchung von Burg Frankenstein veröffentlich wurde.
Bei meinem Studium der diversen Artikel im Internet ist mir aufgefallen, dass schon "Verbindungen" zwischen Schamanen und medial begabten Menschen existieren. Schamenen sind einfach definiert ausgedrückt eine Mischung aus "Magier", Medizinmann und Gelehrter (im weitesten Sinne), im Grunde ein Spezialist, ähnlich wie die Druiden der Kelten. Durch Gesänge, teils auch Getrommel, Tanz und Anwendung von Räucherkräutern verfallen sie und ihr Umfeld in Trance und können auf diesem Wege Kontakt auf einer höheren Ebene aufbauen (z.B. Ahnen) - vorausgesetzt, er besitzt die Kenntnis. Wo der Schamane Hilfsmittel im klassischen Sinne benötigt, reicht es einem medial begabten Menschen aus, sich gedanklich "herunterzufahren" und zu öffnen, um "Kontakt" herzustellen. Ich denke aber auch, dass Schamanen auch über eine mediale Grundgabe verfügen, die sie nie verlernten bzw. wieder ans Licht brachten, aber wo ein Medium sich selbst auf die notwendige Bewusstseinsebene begeben kann, benötigt der Schamane eben Hilfsmittel.
Schamanen finden sich überall auf der Welt, bei unzähligen Relegionen und Naturvölkern (z.B. Indiander des nordamerikanischen Kontinents). Schamanismus schiebt man sehr gerne in die Esoterik-Ecke zusammen mit Kartenlegen, Pedeln, Kristallkugel und so weiter. Ich persönlich finde, dass der Schamanismus nicht so wirklich in diese Ecke gehört, sondern er schon mehr ernster genommen werden sollte, da er ein kulturelles Gut der Naturvölker darstellt.
Hierzu könnte man noch vieles mehr schreiben und ich denke, dass dieser Kolumnenbeitrag och fortgesetzt wird.
Bei meinem Studium der diversen Artikel im Internet ist mir aufgefallen, dass schon "Verbindungen" zwischen Schamanen und medial begabten Menschen existieren. Schamenen sind einfach definiert ausgedrückt eine Mischung aus "Magier", Medizinmann und Gelehrter (im weitesten Sinne), im Grunde ein Spezialist, ähnlich wie die Druiden der Kelten. Durch Gesänge, teils auch Getrommel, Tanz und Anwendung von Räucherkräutern verfallen sie und ihr Umfeld in Trance und können auf diesem Wege Kontakt auf einer höheren Ebene aufbauen (z.B. Ahnen) - vorausgesetzt, er besitzt die Kenntnis. Wo der Schamane Hilfsmittel im klassischen Sinne benötigt, reicht es einem medial begabten Menschen aus, sich gedanklich "herunterzufahren" und zu öffnen, um "Kontakt" herzustellen. Ich denke aber auch, dass Schamanen auch über eine mediale Grundgabe verfügen, die sie nie verlernten bzw. wieder ans Licht brachten, aber wo ein Medium sich selbst auf die notwendige Bewusstseinsebene begeben kann, benötigt der Schamane eben Hilfsmittel.
Schamanen finden sich überall auf der Welt, bei unzähligen Relegionen und Naturvölkern (z.B. Indiander des nordamerikanischen Kontinents). Schamanismus schiebt man sehr gerne in die Esoterik-Ecke zusammen mit Kartenlegen, Pedeln, Kristallkugel und so weiter. Ich persönlich finde, dass der Schamanismus nicht so wirklich in diese Ecke gehört, sondern er schon mehr ernster genommen werden sollte, da er ein kulturelles Gut der Naturvölker darstellt.
Hierzu könnte man noch vieles mehr schreiben und ich denke, dass dieser Kolumnenbeitrag och fortgesetzt wird.