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Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene

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Samstag, 1. September 2012

Untersuchung (PU) am 01.09.2012 in Dormagen, Privathaushalt/Outdoor

Anfang August 2012 meldete sich ein Klient bei uns und berichtete Folgendes im Rahmen eines persönlichen Vorgespräches, da der Sachverhalt zu umfänglich für ein Telefonat war:

Der Klient ist 29 Jahre und wird seit 25 Jahren immer wieder „kontaktiert“. Im Alter von 4/5 wurde er Zeuge, wie seine Eltern eine Geisterbeschwörung machten, da sie Kontakt zu der während der Geburt gestorbenen Tochter aufnehmen wollten. Diese ist ca. 2 Jahre vor seiner Geburt gestorben.

Sie brachen die funktionierende Beschwörung abrupt ab, ohne ein Tor zu schließen, da sich einiges ereignete. Seine Tante fungierte dabei quasi als Sprachrohr, also als Medium. Auch so, nach seinen Erzählungen, scheinen in seiner Familie die ein oder anderen medial veranlagt zu sein. Er machte (lt. seinen Erzählungen) auch den Eindruck, dass er sehr medial sein könnte, aber (noch) nicht damit umgehen kann. Oftmals bekommt er viele Informationen von zu vielen Seelen.

Nach der damaligen Geisterbeschwörung tauchten div. Phänomene auf (die aber vermutlich schon teils vorher da waren, er diese aber erst nach der Geisterbeschwörung bewusst wahrnahm.

Seine Brüder bewohnten jeder ein Zimmer auf den Etagen verteilt und hörten Death Metal (vorwärts und rückwärts); er frug ob dies dämonische Auswirkungen haben könnte, wir verneinten dies. Da der Stiefvater Chef einer Firma war, die u.a. polnische Arbeiter beschäftigte kam es dazu, dass er mal einer Ehefrau eines Arbeiters und ihren Kindern ein Zimmer im Haus vermietete, da sie von ihrem Ehemann geschlagen wurde. Der Klient musste daher sein Zimmer räumen und bewohnte dann mit einem Bruder das Dachgeschosszimmer. Die Mutter mit ihren Kindern verließen aber einige Nächte später schlagartig die Wohnung, weil sie das Spuken dort nicht mehr aushielten. Später zog ein Mitarbeiter des Vaters dort ein. Er trainierte gern seine Muskeln vor einem Spiegel und einmal stand er mit den Gewichten vor den Spiegeln und da sah er links neben sich ein kleines Mädchen, dass ihn anschaute und lächelte. Er sprach sie an und sie frug ihn, ob er mit ihr spielen möchte. Er verneinte es, dann ging sie und er schaute ihr nach, aber da war sie nicht mehr zu sehen. Das Kind trug eine Art Trachtenkleidung. Kurz darauf verließ er die Wohnung u.a. deswegen.

Das Dachgeschosszimmer brannte einmal ab, da lt. Polizeiermittlung eine Kerze in einer selbstgemachten St. Martinslaterne nicht ausgemacht wurde. Der Klient schwört Stein und Bein, dass er die Kerze ausgemacht hatte (Anmerkung: Manchmal glüht aber der Docht noch nach). Sein in dem Zimmer ebenfalls schlafender Bruder wurde vom Feuer geweckt und rettete sich und dem Klienten das Leben (er träumte hinterher, dass er im Zimmer umherging und sah, wo damals das Feuer entstanden ist – hinter der Couch).

Daraufhin bezog der Klient ein Zimmer im Keller. Er wachte nachts mal auf, weil er die Zimmertür einrasten hörte und es wurde kühl. Dann konnte er hören, wie jemand schlurfend von der einen Seite des Kellers zur anderen ging. Tagsdrauf machte sein Vater ein Experiment im Nebenraum (Heizungskeller), in dem er Mehl auf den Boden streute. Am anderen Tag hörte er aufgeregte Gespräche im Keller und konnte dann sehen, dass auf dem Boden Abdrücke nackter Füße zu sehen sind. Am rechten Fuß fehlte der kleine Zeh (trifft auf keinem in der Familie zu). Auch konnte er sehen, dass die Fußspuren von einer Wand zur gegenüberliegenden durch die Heizungsanlage führten.

Einmal wurde beobachtet, dass eine Gestalt mit schwarzem Hut und schwarzem Mantel mit geneigtem Kopf durch einen Raum ging und ein Pappschild vor dem Körper hielt wo „Hein“ drauf stand. Sie konnten dann herausfinden, dass es sich um Heinrich, dem Vater eines Nachbarn handelte. Sie fanden im Keller ein Foto von ihm, das eigentlich an einer Wand im Nachbarhaus hing. Nachdem das Bild dort wieder aufgehangen wurde, trat die Erscheinung nicht mehr auf.

Ferner hatte er eine Tintenpatrone auf einen Treppenabsatz gelegt, weil er seine Tasche packen wollte und die wurde urplötzlich mit Wucht an die Wand Geschleudert, wo sie aufplatzte.

Ein anderes Mal war er an der PS1 am spielen, während eine weiße neblige Gestalt aus der Wand hervortrat und ihn trat, so dass er „abhob“, sein Bruder und seine Mutter sahen dies (Anmerkung, aber ob das zutrifft?).  Die Gestalt trat später nochmals auf.

In einer anderen Wohnung sahen er und sein Onkel eine Frau mittleren Alters mit einem Dutt auf dem Kopf, die mit einem zur Seite geneigtem Kopf herumlief. Ermittlungen ergaben, dass es die Vormieterin  war, die sich dort aufhing.

Auch konnten er und sein Onkel bei einer Veranstaltung Seelen zählen, die anwesend waren, da offensichtlich Medialität in der Familie oft auftritt (Anm. Autor: Es ist fraglich ob Medialität vererbbar ist, da doch an sich jeder diesen Kanal besitzt, nur mit der Zeit des Älterwerdens verlernen die meisten Menschen es, damit umzugehen).

Oftmals hört er Schritte, sieht Schatten und Gestalten. Er meint auch Seelen zu spüren. Dies zieht sich bis heute durch alle Wohnungen.

Auch hatte er und seine Frau oft das Gefühl, dass wenn sie an einem in der Nähe befindlichen Waldfriedhof vorbeigingen, von dort etwas mitzubringen. Einmal sahen sie auf dem Friedhof auch ein „Wesen“, welches wie der Jersey Devil aussehen soll (Anm. Autor: Evtl. Reh? Da die Existenz von Dämonenwesen ausgeschlossen ist). Dies haben sie auch nochmals ein anderes Mal gesehen. Bei der ersten Sichtung erfühlte er auch eine Seele vor und zwei Seelen hinter ihnen. Einmal war es auch so, dass sie fühlten, wie jemand bei ihnen mitging, aber es war ein wohliges Gefühl und er spürte, dass es sein kürzlich verstorbener Stiefvater war.

Sie hat bereits 2x einen teils verbrannten Mann in der Wohnung gesehen. Türen stehen auf, die Tiere spielen teils verfügt. Er sieht oft huschende Schatten.

Seit dem sie anfingen nach Ghosthuntern zu suchen begannen technische Probleme (Internet, Telefone etc.).

Die Ehefrau des Klienten hat eine Borderline-Erkrankung und Depressionen und er war bis vor 7 Jahren auf Amphitamine und Extasy. Dies könnte Auswirkungen auf spätere „Sichtungen“ haben, aber erklären an sich nicht die Wahrnehmungen in der Kindheit und Jugend..

Sein Onkel, ein Kirchenvertreter, aus dem Bergischen Land wurde auch schon von ihm und seinem damals noch lebenden Stiefvater kontaktiert, damit er sich um die Phänomene in deren Haus kümmern solle. Das Elternhaus wurde daraufhin zweimal vergeblich geweiht. Auch gab er dem Klienten ein jüdisches Gebet mit, da es sich bei dem Friedhof um einen jüdischen Friedhof handelt und er annahm, dass einige der Seelen noch im Diesseits sind und erst nach Aussprechung des Gebetes über 11 Tage diese ins Jenseits wechseln.

Ob er eine mediale Ader hat, konnten Claudia und Tom im Rahmen des sehr intensiven und langen Vorgespräches nicht definitiv sagen, aber die Möglichkeit könnte bestehen. Aufgrund des recht umfangreichen Sachverhaltes und trotz dessen, dass einige Schilderungen als fragwürdig anzusehen waren, entschieden wir uns dennoch eine paranormale Untersuchung vorzunehmen, da wir in erster Linie den Klienten helfen möchten, die sich hilfesuchend an uns wenden, um ihnen die Angst zu nehmen und die Vorfälle aufzuklären.

Da wir neben der Wohnung auch den Friedhofsbereich sowie zwei weitere Stellen im Wald untersuchen wollten, trafen sich unser Team, bestehend aus Claudia, Markus, Daniela und Tom schon am frühen Abend mit den Klienten auf einem Parkplatz vor dem Waldstück. Auf dem Weg zum Waldfriedhof erzählte uns der Klient nochmals die wesentlichen Punkte seiner Erlebnisse vor Ort.

Dort angekommen zeigte er uns die Stellen mit den Sichtungen. Während Claudia und Daniela Fotoaufnahmen machten, filmte Tom mit dem Camcorder und Markus nahm den Klienten ein wenig beiseite und führte ein Gespräch im Rahmen seines fachmedizinischen Bereiches, da der Klient auch oftmals sehr nervös wurde.

Nach etwa 20 Minuten machten wir eine aktive Tonaufnahme, d.h. mit Fragen und Aufforderungen. Es knisterte zwar immer wieder mal, aber wir befanden uns in einem Waldstück und diese Geräusche sind mehr als normal. Nachdem es keine offensichtlichen direkten Reaktionen während der Aufnahme gab, beendeten wir die Tonaufnahme und gingen zur zweiten Location. Der Klient führte uns zu einem alten Bunker im Wald (so seine Aussage). Dort angekommen mussten wir feststellen, dass es sich um ein mit Holzplanken verkleidetes Hindernis
für den den Trimm-Dich-Pfad handelt und in keinster Weise um einen Bunker aus dem zurückliegenden Weltkrieg. Von dort aus gingen wir dann zu einem –von Klienten so genannten- Hexenzirkel im Wald. 
Hier stellte sich heraus, dass es sich um ein aus Baumständen gebildeten Kreis handelte, der aber keinerlei Anzeichen von Ritualen oder ähnlichem aufwies.

Von hier aus begaben wir uns dann an den Waldesrand, wo sich jemand an einem Baum aufgehangen haben soll. Leider konnte der Klient den genauen Bereich nicht mehr wiederfinden. (Anm. des Autors: Ob sich da jemand erhängt hat, konnte nie zutreffend recherchiert werden). 
Nach kurzer Begutachtung des Bereiches begaben wir uns auf den Weg zur Wohnung der Klienten. 
Da mittlerweile schon die Sonne am untergehen war, wollten wir nochmals zum Waldfriedhof (der auf dem Weg lag), um in der Dämmerung nochmals eine kurze Untersuchung dort durchzuführen.

Claudia und Daniela machten nochmals Bilder, während Tom und Markus mit dem Klienten zusammen eine aktive Tonaufnahme durchführten. Nach etwa 20 Minuten brachen wir die Untersuchung ab und begaben uns nach diesen ersten Eindrücken in die Wohnung der Klienten.

Aufgrund der im Wald gewonnenen Erkenntnisse führten wir in der Wohnung aufklärende Gespräche mit dem Klienten und Markus konnte bereits ansatzweise einiges aufgrund seiner fachmedizinischen Kompetenzen erklären (hierzu später mehr unter „Auswertung und Fazit“). Die Klienten gingen damit gut um und erweckten nicht den Eindruck, dass sie geschockt seien.  

Um auch eine letzte Gewissheit zu bekommen, führten wir eine abschließende Untersuchung in den Wohnräumlichkeiten der Klienten durch. Claudia und Daniela machten wieder Fotos, während Tom die Messungen vornahm. Hierbei konnte er massive Ausschläge im Schlafzimmer im Bereich des Kopfendes bis hin zur Mitte des Bettes feststellen. Claudia holte noch ein weiteres Messgerät hinzu, welches diese Ausschläge bestätigte. Hierauf sprachen wir dann den Klienten an und eine weitere Messung ergab, dass diese massiven Ausschläge von den Radioweckern stammten. In Anbetracht dieses sogenannten Elektrosmogs empfahlen wir den Klienten, diese durch neuwertigere und besser abgeschirmte Geräte zu ersetzen.

Wir führten danach im Schlaf- sowie im Esszimmer aktive Tonaufnahmen durch. Im Anschluss daran setzten wir uns im Wohnzimmer nochmals zusammen und besprachen alles und nachdem die Klienten keinerlei weiterer Fragen hatten, beendeten wir die Untersuchung gegen Mitternacht, aber nicht ohne den Klienten für unsere Inanspruchnahme und der Gastfreundschaft zu danken.


Auswertung und Fazit:

Die Auswertung des gesamten Bild-, Ton- und Videomaterials ergab, dass es keinerlei Anzeichen von paranormaler Aktivität weder am Waldfriedhof noch in der Wohnung gab.Die "Orbs" auf den obigen Bildern vor der Friedhofsmauer stammen von Insekten.

Dagegen ergab die Auswertung des von Markus in Gesprächen gesammelten medizinischen Materials (Daten, Fakten usw.), dass der Klient mit seiner Vorgeschichte  und seinem gesundheitlichen Zustand (bekannter exzessiven Drogenabusus mit kaltem Entzug, dazu in Stressmomenten einen sehr hohen Blutdruck und Puls (extrem Tachycard), in psychologischer Behandlung bei vorhandenen Depressionen und Psychosen (Wahnvorstellungen), untypischer Bewegungsablauf nach „Berührungen durch Geister“ (aufgrund des extremen Drogenkonsums?)) angeraten wurde, sich weiterhin in psychologische Behandlung zu begeben, um alles genauer abzuklären, da wir keine psychologischen Gutachten erstellen dürfen und auch einen Kardiologen aufzusuchen. Auch versuchte der Klient während der gesamten paranormalen Untersuchung durch das Hinzufügen immer neuer „Sichtungen und Vorfälle“ es spektakulärer wirken zu lassen.

Sein Gespräch mit der Klientin ergab, dass sie aufgrund der Schilderungen ihres Ehemannes sehr gestresst ist; sich selber –wie eingangs erwähnt- in psychologischer Behandlung befindet und für nachts Zoplikon nehmen muss. Dieses Medikament kann Alpträume und Sinnesirritationen hervorrufen, was auch ihre eigenen nächtlichen Sichtungen erklären könnte. Auch durch Suggestion kann sie manche Sichtungen von ihm bestätigen.

Wir gaben diese Empfehlungen (Fortsetzung der psychologischen Behandlungen, Aufsuchen eines Hausarztes und Kardiologen) an das Klientenpaar weiter und sie wollten dieses auch umsetzen.

Stand: Februar 2013

Der Klient meldete sich bei uns und teilte mit, dass ihm nun besser gehen würde.
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Anmerkung zum Schluss: Wir sind froh, dass wir Markus als Mediziner bei uns im Team haben, da er eine sehr große Bereicherung im fachmedizinischen, aber auch vor allem im menschlichen Bereich ist.


Donnerstag, 30. August 2012

Ghosthunter-NRWup ist für Sie da :-)


Haben Sie das Gefühl beobachtet zu werden oder nicht allein in einer Wohnung zu sein? Werden Gegenstände verrückt? vermuten Sie paranormale Phänomene / Geister / Spuk?

Dann können Sie sich vertrauensvoll an uns wenden! Unser Team bestehend aus Claudia, Tom, Daniela und Markus steht Ihnen beiseite, um diesen Phänomenen auf den Grund zu gehen. Bis auf Daniela, die neu hinzugestoßen ist, sind wir ehemalige Mitglieder eines anderen Teams und verfügen teils über jahrelange Erfahrung im Bereich Ghosthunting.

Ghosthunter-NRWup@web.de / +49 176 382 911 78



Eine eigene Homepage ist in Arbeit

Mittwoch, 29. August 2012

Tom's Kolumne: Schamane / Medium

Ich interessiere mich seit längerem für Schamanismus und Medialität (vgl. vorherigen Artikel) und deren Unterschiede. Aufgrund der eigenen Erfahrungen, die ich während der Zusammenarbeit mit einem Medium (Roland B.) bei einer paranormalen Untersuchung sammlen konnte, hilft das Können und Wissen eines begleitenden medialen Menschen erheblich weiter, gezielter zu untersuchen und nicht "blind herumzufragen". Mehr dazu, wenn der TV-Bericht der Untersuchung von Burg Frankenstein veröffentlich wurde.

Bei meinem Studium der diversen Artikel im Internet ist mir aufgefallen, dass schon "Verbindungen" zwischen Schamanen und medial begabten Menschen existieren. Schamenen sind einfach definiert ausgedrückt eine Mischung aus "Magier", Medizinmann und Gelehrter (im weitesten Sinne), im Grunde ein Spezialist, ähnlich wie die Druiden der Kelten. Durch Gesänge, teils auch Getrommel, Tanz und Anwendung von Räucherkräutern verfallen sie und ihr Umfeld in Trance und können auf diesem Wege Kontakt auf einer höheren Ebene aufbauen (z.B. Ahnen) - vorausgesetzt, er besitzt die Kenntnis. Wo der Schamane Hilfsmittel im klassischen Sinne benötigt, reicht es einem medial begabten Menschen aus, sich gedanklich "herunterzufahren" und zu öffnen, um "Kontakt" herzustellen. Ich denke aber auch, dass Schamanen auch über eine mediale Grundgabe verfügen, die sie nie verlernten bzw. wieder ans Licht brachten, aber wo ein Medium sich selbst auf die notwendige Bewusstseinsebene begeben kann, benötigt der Schamane eben Hilfsmittel.

Schamanen finden sich überall auf der Welt, bei unzähligen Relegionen und Naturvölkern (z.B. Indiander des nordamerikanischen Kontinents). Schamanismus schiebt man sehr gerne in die Esoterik-Ecke zusammen mit Kartenlegen, Pedeln,  Kristallkugel und so weiter. Ich persönlich finde, dass der Schamanismus nicht so wirklich in diese Ecke gehört, sondern er schon mehr ernster genommen werden sollte, da er ein kulturelles Gut der Naturvölker darstellt.

Hierzu könnte man noch vieles mehr schreiben und ich denke, dass dieser Kolumnenbeitrag och fortgesetzt wird.

Dienstag, 28. August 2012

Wir Ghosthunter-NRWup (u.a.) im Kölner Stadt-Anzeiger 28.08.2012

Zeitungsbericht im Kölner Stadt-Anzeiger über eine paranormale Untersuchung in einer Kölner Wohnung, welche wir (Ghosthunter-NRWup) seinerzeit noch zusammen mit unserem alten Team durchführten. 
German Newspaper-report over a paranormal investiagtion with our old team. 
 

Freitag, 24. August 2012

Teamzuwachs bei Ghosthunter-NRWup :-)

Wir dürfen bekannt geben, dass nunmehr Markus W. als neues Mitglied bei Ghosthunter-NRWup hinzugekommen ist. Aufgrund seines Berufes als Schulmediziner und seines Interesses an möglichen paranormalen Phänomenen ist er eine sehr gute Unterstüzung bei der Bearbeitung der Anfragen von hilfesuchenden Personen. Da wir ihn bereits aus unserer Zeit bei dem alten Team kennen (dort war er ebenfalls Mitglied, musste aber aus beruflichen Gründen die Tätigkeit ruhen lassen) und ihn als guten Freund kennen- und schätzen gelernt haben, freuen wir uns auf die gemeinsam anstehenden paranormalen Untersuchungen :-)
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Attention :-) Now we has added Mark W. as a new member of Ghosthunter-NRWup. Due to his profession as a doctor of medicine and his interest in the paranormal phenomena he is a very good increase. We know him since our time in the old team (where he was also a member, but he stopped for his regular job) and he is a good friend. We are now happy for the way, we are going together :-)

Donnerstag, 23. August 2012

PU-Bericht / Burg Altena 25.09.2011





Am 25.09.2011 fanden wir (Claudia und Tom (seit August 2012: Ghosthunter-NRWup)) uns zusammen mit 3 Mitgliedern unseres ehemaligen GH-Teams auf der Burg Altena ein. Im Rahmen eines TV-Dreh‘s für eine neue Kindersendung wollte man uns bei einer Untersuchung filmen und interviewen. So wurde der Drehtermin zu einer regelrechten paranormalen Untersuchung im kleineren Sinne. Auch wurde es uns überlassen, in welchen Räumlichkeiten wir die Untersuchungen machen wollten.

Bei der Burg handelt es sich um eine größere Wehranlage, die bereits vor über 1000 Jahren Erwähnung fand (an dieser Stelle möchten wir auf die sehr interessante Geschichte der Burg auf deren eigenen HP verweisen; hierzu der Link: http://www.burg-altena.de/index.php?id=23). Die Burg ist unter anderem auch dadurch bekannt geworden, da dort das Jugendherbergswerk im Jahre 1909 seine Geburtsstunde erlebte. Die ursprünglichen alten Schlafräume sowie der Essenssaal sind noch vorhanden.

Wir wurden mit einer ausführlichen Begehung durch die Schlafräume, dem Essenssaal, dem Kerker, der Kapelle sowie dem Hauptturm am Innentor geführt. Hiernach entschieden wir uns für die Schlafräume, den Essenssaal sowie den Kerker.

Da wir trotz dieses Drehtermins auch unser Hobby ernst nehmen, begab sich das Team zunächst alleine in den Essenssaal, um die Zeit zu nutzen, bis die gesamte TV-Crew einsatzbereit war.

Wir begannen somit im Essensaal mit den Grundmessungen (Gaussmaster, K2 und Infrarot-Thermometer). Hierfür schritten wir die Wände des Saales ab, bevor wir in die Raummitte hinein gingen (Anm. des Autors: Zur Erläuterung ist anzumerken, dass besonders bei alten Gebäuden die Wände untersucht werden müssen, da teils wegen alter nicht isolierter Kabel die Geräte Ausschläge zeigen könnten und so die Ergebnisse verfälscht würden). So konnte festgestellt werden, dass an der Wand seitlich vom großen Kamin (großer Saal) am Kopfende im Essenssaal sich elektrische unisolierte Leitungen befanden. Am großen Essenssaal angeschlossen liegt ein kleiner Raum, der nur durch einen kleinen türlosen Durchgang vom Hauptraum getrennt ist sowie einem offenen Innenfenster. In diesem kleineren Raum befand sich ein Sicherungskasten, der auch schon seine Jahre auf dem Buckel hatte; aufgrund dieses großen und alten Sicherungskastens konnten Messergebnisse in einem bestimmten Umkreis drum herum keine Aussagekraft haben.

Nach Abschluss unserer Vorbegehung mit den Grundmessungen platzierten wir die K2’s auf den Tischen im großen Saal. Kurze Zeit später, während wir uns besprachen sprang ein K2 mehrfach an (Ausschläge von 60-100%). Eine kurz danach durchgeführte Messung mit dem Gaussmaster verlief negativ. Wenige Minuten später kam das TV-Team. Zunächst wurde im großen Essenssaal gedreht und dann gingen wir alle in das kleine angrenzende Zimmer, wo alle aber noch ausreichend Platz fanden. Wir machten sodann Tonaufnahmen (EVP). Während der Aufnahme hörten wir alle einer Knall/Schlag aus dem großen Saal.



Dieses Geräusch kam eindeutig von dort aus dem hinteren Bereich. Wir sahen daraufhin umgehend nach, konnten aber keine augenscheinliche offensichtliche Erklärung für das Geräusch finden.

Wir setzten dann den Dreh in den Räumen darunter fort (Schlafräume). Während der Aufnahmen ging der K2 kurzzeitig auf 60% an. Tom und zwei Mitglieder des Teams befanden sich in dem kleineren der beiden Schlafräume. Im Durchgang sowie im angrenzenden größeren Raum stand das Kamerateam und filmte uns, während plötzlich ein Brumm-/Schleifgeräusch zu hören war, welches seinen Ursprung aus dem Bereich zwischen uns und dem TV-Team hatte. Trotz Inaugenscheinnahme und Nachmessung sowie unter Anwendung des Ghostlasers konnte nichts gefunden werden.

Nach einer Pause begaben sich dann die drei (Tom und die beiden anderen des Teams) mit dem TV-Team in den Kerker, während Claudia und ein Teammitglied die Schlafräume alleine und in aller Ruhe untersuchten. Bei ihrer Untersuchung passierte nichts Ungewöhnliches, bis auf das der K2 kurz anging. Beide fühlten sich dort auch nicht sehr wohl. Hierbei wurden auch Tonaufnahmen gemacht.

Während des TV-Drehs im Kerker sprang der K2 mehrfach auf 20-60% an, mit dem Tom die Kettenhalterungen an den Wänden abschritt. Hier wurden auch Tonaufnahmen gemacht

Nach etwa 4 Stunden war die Untersuchung beendet und wir konnten uns an die Auswertung am darauffolgenden Tag machen.

Nach Auswertung des nicht allzu umfänglichen Materials konnte keine natürliche Erklärung für beiden Geräusche im Schlafraum und Essenssaal sowie den Ausschlägen auf dem K2 gefunden werden. Ob dort paranormale Aktivität vorhanden ist, kann nicht mit Bestimmtheit gesagt werden. Hierfür müsste eine umfangreichere Untersuchung vorgenommen werden.

Die Burganlage ist auf jeden Fall einen Tagesausflug wert!

Copyright by Tom von Ghosthunter-NRWup 2012








Dienstag, 21. August 2012

Sie glauben, dass es bei Ihnen spukt? Hilfe gesucht?

Jeder Fall wird von uns dikret, vertraulich und persönlich behandelt!

Sie glauben, dass es bei Ihnen spukt? Sie fühlen sich beobachtet und Gegenstände bewegen sich? Dann können Sie sich an uns wenden, damit wir Ihnen helfen herauszufinden, was in Ihrer Wohnung vor sich geht.

Unser Team von Ghosthunter-NRWup (Ghosthunter-NRWup@web.de / +49 176 382 911 78) nimmt Ihre Anfragen sehr ernst und wir bearbeiten sie sehr diskret und vertraulich. 

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, möglichen paranormalen Ereignissen auf den Grund zu gehen und ziehen zunächst rationale Erklärungen in Betracht. Die Untersuchungen der bei Ihnen in der Wohnung auftretenden Phänomenen führen wir für Sie kostenfrei durch. Mit den uns zur Verfügung stehenden technischen Gerätschaften und unserem Wissen versuchen wir den Ereignissen auf den Grund zu gehen. 

Auch nach einer abgeschlossenen Untersuchung stehen wir weiterhin für Sie als Ansprechpartner zur Verfügung.


Sofern Sie Spukgeschichten/Mythen und Sagen aus Ihrer Gegend kennen, die nicht so bekannt sind, dann können usn gerne hiervon berichten, da wir neben den Untersuchungen von Hilfsanfragen in Privatwohnungen auch diesen "Geschichten" versuchen auf den Grund zu gehen.

Das Team von Ghosthunter-NRWup