Ghosthunter-NRWup: Teamvorstellung / Who we are: Gründer / Founder von Ghosthunter-NRWup Claudia W., Jg. 1969 Ich bin zum Ghosthunting gekommen, zum einen, weil ich mich schon seit j...
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Kontaktanfragen unter: Ghosthunter-NRWup@web.de / 0176 382 911 78
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Dienstag, 4. September 2012
Samstag, 1. September 2012
Untersuchung (PU) am 01.09.2012 in Dormagen, Privathaushalt/Outdoor
Anfang August
2012 meldete sich ein Klient bei uns und berichtete Folgendes im Rahmen
eines persönlichen Vorgespräches, da der Sachverhalt zu umfänglich für
ein Telefonat
war:
Sie brachen die funktionierende Beschwörung abrupt ab, ohne ein Tor zu schließen, da sich einiges ereignete. Seine Tante fungierte dabei quasi als Sprachrohr, also als Medium. Auch so, nach seinen Erzählungen, scheinen in seiner Familie die ein oder anderen medial veranlagt zu sein. Er machte (lt. seinen Erzählungen) auch den Eindruck, dass er sehr medial sein könnte, aber (noch) nicht damit umgehen kann. Oftmals bekommt er viele Informationen von zu vielen Seelen.
Seine Brüder bewohnten jeder ein Zimmer auf den Etagen verteilt und hörten Death Metal (vorwärts und rückwärts); er frug ob dies dämonische Auswirkungen haben könnte, wir verneinten dies. Da der Stiefvater Chef einer Firma war, die u.a. polnische Arbeiter beschäftigte kam es dazu, dass er mal einer Ehefrau eines Arbeiters und ihren Kindern ein Zimmer im Haus vermietete, da sie von ihrem Ehemann geschlagen wurde. Der Klient musste daher sein Zimmer räumen und bewohnte dann mit einem Bruder das Dachgeschosszimmer. Die Mutter mit ihren Kindern verließen aber einige Nächte später schlagartig die Wohnung, weil sie das Spuken dort nicht mehr aushielten. Später zog ein Mitarbeiter des Vaters dort ein. Er trainierte gern seine Muskeln vor einem Spiegel und einmal stand er mit den Gewichten vor den Spiegeln und da sah er links neben sich ein kleines Mädchen, dass ihn anschaute und lächelte. Er sprach sie an und sie frug ihn, ob er mit ihr spielen möchte. Er verneinte es, dann ging sie und er schaute ihr nach, aber da war sie nicht mehr zu sehen. Das Kind trug eine Art Trachtenkleidung. Kurz darauf verließ er die Wohnung u.a. deswegen.
Das Dachgeschosszimmer brannte einmal ab, da lt. Polizeiermittlung eine Kerze in einer selbstgemachten St. Martinslaterne nicht ausgemacht wurde. Der Klient schwört Stein und Bein, dass er die Kerze ausgemacht hatte (Anmerkung: Manchmal glüht aber der Docht noch nach). Sein in dem Zimmer ebenfalls schlafender Bruder wurde vom Feuer geweckt und rettete sich und dem Klienten das Leben (er träumte hinterher, dass er im Zimmer umherging und sah, wo damals das Feuer entstanden ist – hinter der Couch).
Daraufhin bezog der Klient ein Zimmer im Keller. Er wachte nachts mal auf, weil er die Zimmertür einrasten hörte und es wurde kühl. Dann konnte er hören, wie jemand schlurfend von der einen Seite des Kellers zur anderen ging. Tagsdrauf machte sein Vater ein Experiment im Nebenraum (Heizungskeller), in dem er Mehl auf den Boden streute. Am anderen Tag hörte er aufgeregte Gespräche im Keller und konnte dann sehen, dass auf dem Boden Abdrücke nackter Füße zu sehen sind. Am rechten Fuß fehlte der kleine Zeh (trifft auf keinem in der Familie zu). Auch konnte er sehen, dass die Fußspuren von einer Wand zur gegenüberliegenden durch die Heizungsanlage führten.
Einmal wurde beobachtet, dass eine Gestalt mit schwarzem Hut und schwarzem Mantel mit geneigtem Kopf durch einen Raum ging und ein Pappschild vor dem Körper hielt wo „Hein“ drauf stand. Sie konnten dann herausfinden, dass es sich um Heinrich, dem Vater eines Nachbarn handelte. Sie fanden im Keller ein Foto von ihm, das eigentlich an einer Wand im Nachbarhaus hing. Nachdem das Bild dort wieder aufgehangen wurde, trat die Erscheinung nicht mehr auf.
Ferner hatte er eine Tintenpatrone auf einen Treppenabsatz gelegt, weil er seine Tasche packen wollte und die wurde urplötzlich mit Wucht an die Wand Geschleudert, wo sie aufplatzte.
Ein anderes Mal war er an der PS1 am spielen, während eine weiße neblige Gestalt aus der Wand hervortrat und ihn trat, so dass er „abhob“, sein Bruder und seine Mutter sahen dies (Anmerkung, aber ob das zutrifft?). Die Gestalt trat später nochmals auf.
In einer anderen Wohnung sahen er und sein Onkel eine Frau mittleren Alters mit einem Dutt auf dem Kopf, die mit einem zur Seite geneigtem Kopf herumlief. Ermittlungen ergaben, dass es die Vormieterin war, die sich dort aufhing.
Oftmals hört er Schritte, sieht Schatten und Gestalten. Er meint auch Seelen zu spüren. Dies zieht sich bis heute durch alle Wohnungen.
Auch hatte er und seine Frau oft das Gefühl, dass wenn sie an einem in der Nähe befindlichen Waldfriedhof vorbeigingen, von dort etwas mitzubringen. Einmal sahen sie auf dem Friedhof auch ein „Wesen“, welches wie der Jersey Devil aussehen soll (Anm. Autor: Evtl. Reh? Da die Existenz von Dämonenwesen ausgeschlossen ist). Dies haben sie auch nochmals ein anderes Mal gesehen. Bei der ersten Sichtung erfühlte er auch eine Seele vor und zwei Seelen hinter ihnen. Einmal war es auch so, dass sie fühlten, wie jemand bei ihnen mitging, aber es war ein wohliges Gefühl und er spürte, dass es sein kürzlich verstorbener Stiefvater war.
Sie hat bereits 2x einen teils verbrannten Mann in der Wohnung gesehen. Türen stehen auf, die Tiere spielen teils verfügt. Er sieht oft huschende Schatten.
Seit dem sie anfingen nach Ghosthuntern zu suchen begannen technische Probleme (Internet, Telefone etc.).
Die Ehefrau des Klienten hat eine Borderline-Erkrankung und Depressionen und er war bis vor 7 Jahren auf Amphitamine und Extasy. Dies könnte Auswirkungen auf spätere „Sichtungen“ haben, aber erklären an sich nicht die Wahrnehmungen in der Kindheit und Jugend..
Da wir neben der Wohnung auch den Friedhofsbereich sowie zwei
weitere Stellen im Wald untersuchen wollten, trafen sich unser Team,
bestehend aus Claudia, Markus, Daniela und Tom schon am
frühen Abend mit den Klienten auf einem Parkplatz vor dem Waldstück. Auf
dem Weg zum Waldfriedhof erzählte uns der Klient nochmals die
wesentlichen Punkte seiner Erlebnisse vor Ort.
Der Klient ist 29 Jahre und wird seit 25 Jahren immer wieder
„kontaktiert“. Im Alter von 4/5 wurde er Zeuge, wie seine Eltern eine
Geisterbeschwörung machten, da sie Kontakt zu der während
der Geburt gestorbenen Tochter aufnehmen wollten. Diese ist ca. 2 Jahre
vor seiner Geburt gestorben.
Sie brachen die funktionierende Beschwörung abrupt ab, ohne ein Tor zu schließen, da sich einiges ereignete. Seine Tante fungierte dabei quasi als Sprachrohr, also als Medium. Auch so, nach seinen Erzählungen, scheinen in seiner Familie die ein oder anderen medial veranlagt zu sein. Er machte (lt. seinen Erzählungen) auch den Eindruck, dass er sehr medial sein könnte, aber (noch) nicht damit umgehen kann. Oftmals bekommt er viele Informationen von zu vielen Seelen.
Nach der damaligen Geisterbeschwörung tauchten div. Phänomene
auf (die aber vermutlich schon teils vorher da waren, er diese aber erst
nach der Geisterbeschwörung bewusst
wahrnahm.
Seine Brüder bewohnten jeder ein Zimmer auf den Etagen verteilt und hörten Death Metal (vorwärts und rückwärts); er frug ob dies dämonische Auswirkungen haben könnte, wir verneinten dies. Da der Stiefvater Chef einer Firma war, die u.a. polnische Arbeiter beschäftigte kam es dazu, dass er mal einer Ehefrau eines Arbeiters und ihren Kindern ein Zimmer im Haus vermietete, da sie von ihrem Ehemann geschlagen wurde. Der Klient musste daher sein Zimmer räumen und bewohnte dann mit einem Bruder das Dachgeschosszimmer. Die Mutter mit ihren Kindern verließen aber einige Nächte später schlagartig die Wohnung, weil sie das Spuken dort nicht mehr aushielten. Später zog ein Mitarbeiter des Vaters dort ein. Er trainierte gern seine Muskeln vor einem Spiegel und einmal stand er mit den Gewichten vor den Spiegeln und da sah er links neben sich ein kleines Mädchen, dass ihn anschaute und lächelte. Er sprach sie an und sie frug ihn, ob er mit ihr spielen möchte. Er verneinte es, dann ging sie und er schaute ihr nach, aber da war sie nicht mehr zu sehen. Das Kind trug eine Art Trachtenkleidung. Kurz darauf verließ er die Wohnung u.a. deswegen.
Das Dachgeschosszimmer brannte einmal ab, da lt. Polizeiermittlung eine Kerze in einer selbstgemachten St. Martinslaterne nicht ausgemacht wurde. Der Klient schwört Stein und Bein, dass er die Kerze ausgemacht hatte (Anmerkung: Manchmal glüht aber der Docht noch nach). Sein in dem Zimmer ebenfalls schlafender Bruder wurde vom Feuer geweckt und rettete sich und dem Klienten das Leben (er träumte hinterher, dass er im Zimmer umherging und sah, wo damals das Feuer entstanden ist – hinter der Couch).
Daraufhin bezog der Klient ein Zimmer im Keller. Er wachte nachts mal auf, weil er die Zimmertür einrasten hörte und es wurde kühl. Dann konnte er hören, wie jemand schlurfend von der einen Seite des Kellers zur anderen ging. Tagsdrauf machte sein Vater ein Experiment im Nebenraum (Heizungskeller), in dem er Mehl auf den Boden streute. Am anderen Tag hörte er aufgeregte Gespräche im Keller und konnte dann sehen, dass auf dem Boden Abdrücke nackter Füße zu sehen sind. Am rechten Fuß fehlte der kleine Zeh (trifft auf keinem in der Familie zu). Auch konnte er sehen, dass die Fußspuren von einer Wand zur gegenüberliegenden durch die Heizungsanlage führten.
Einmal wurde beobachtet, dass eine Gestalt mit schwarzem Hut und schwarzem Mantel mit geneigtem Kopf durch einen Raum ging und ein Pappschild vor dem Körper hielt wo „Hein“ drauf stand. Sie konnten dann herausfinden, dass es sich um Heinrich, dem Vater eines Nachbarn handelte. Sie fanden im Keller ein Foto von ihm, das eigentlich an einer Wand im Nachbarhaus hing. Nachdem das Bild dort wieder aufgehangen wurde, trat die Erscheinung nicht mehr auf.
Ferner hatte er eine Tintenpatrone auf einen Treppenabsatz gelegt, weil er seine Tasche packen wollte und die wurde urplötzlich mit Wucht an die Wand Geschleudert, wo sie aufplatzte.
Ein anderes Mal war er an der PS1 am spielen, während eine weiße neblige Gestalt aus der Wand hervortrat und ihn trat, so dass er „abhob“, sein Bruder und seine Mutter sahen dies (Anmerkung, aber ob das zutrifft?). Die Gestalt trat später nochmals auf.
In einer anderen Wohnung sahen er und sein Onkel eine Frau mittleren Alters mit einem Dutt auf dem Kopf, die mit einem zur Seite geneigtem Kopf herumlief. Ermittlungen ergaben, dass es die Vormieterin war, die sich dort aufhing.
Auch konnten er und sein Onkel bei einer Veranstaltung Seelen
zählen, die anwesend waren, da offensichtlich Medialität in der Familie
oft auftritt (Anm. Autor: Es ist fraglich ob Medialität
vererbbar ist, da doch an sich jeder diesen Kanal besitzt, nur mit der
Zeit des Älterwerdens verlernen die meisten Menschen es, damit
umzugehen).
Oftmals hört er Schritte, sieht Schatten und Gestalten. Er meint auch Seelen zu spüren. Dies zieht sich bis heute durch alle Wohnungen.
Auch hatte er und seine Frau oft das Gefühl, dass wenn sie an einem in der Nähe befindlichen Waldfriedhof vorbeigingen, von dort etwas mitzubringen. Einmal sahen sie auf dem Friedhof auch ein „Wesen“, welches wie der Jersey Devil aussehen soll (Anm. Autor: Evtl. Reh? Da die Existenz von Dämonenwesen ausgeschlossen ist). Dies haben sie auch nochmals ein anderes Mal gesehen. Bei der ersten Sichtung erfühlte er auch eine Seele vor und zwei Seelen hinter ihnen. Einmal war es auch so, dass sie fühlten, wie jemand bei ihnen mitging, aber es war ein wohliges Gefühl und er spürte, dass es sein kürzlich verstorbener Stiefvater war.
Sie hat bereits 2x einen teils verbrannten Mann in der Wohnung gesehen. Türen stehen auf, die Tiere spielen teils verfügt. Er sieht oft huschende Schatten.
Seit dem sie anfingen nach Ghosthuntern zu suchen begannen technische Probleme (Internet, Telefone etc.).
Die Ehefrau des Klienten hat eine Borderline-Erkrankung und Depressionen und er war bis vor 7 Jahren auf Amphitamine und Extasy. Dies könnte Auswirkungen auf spätere „Sichtungen“ haben, aber erklären an sich nicht die Wahrnehmungen in der Kindheit und Jugend..
Sein Onkel, ein Kirchenvertreter, aus dem Bergischen Land wurde
auch schon von ihm und seinem damals noch lebenden Stiefvater
kontaktiert, damit er sich um die Phänomene in deren Haus
kümmern solle. Das Elternhaus wurde daraufhin zweimal vergeblich
geweiht. Auch gab er dem Klienten ein jüdisches Gebet mit, da es sich
bei dem Friedhof um einen jüdischen Friedhof handelt und er
annahm, dass einige der Seelen noch im Diesseits sind und erst nach
Aussprechung des Gebetes über 11 Tage diese ins Jenseits wechseln.
Ob er eine mediale Ader hat, konnten Claudia und Tom im Rahmen des sehr intensiven und langen Vorgespräches nicht definitiv sagen, aber die Möglichkeit könnte bestehen. Aufgrund des recht umfangreichen Sachverhaltes und trotz dessen, dass einige Schilderungen als fragwürdig anzusehen waren, entschieden wir uns dennoch eine paranormale Untersuchung vorzunehmen, da wir in erster Linie den Klienten helfen möchten, die sich hilfesuchend an uns wenden, um ihnen die Angst zu nehmen und die Vorfälle aufzuklären.
Ob er eine mediale Ader hat, konnten Claudia und Tom im Rahmen des sehr intensiven und langen Vorgespräches nicht definitiv sagen, aber die Möglichkeit könnte bestehen. Aufgrund des recht umfangreichen Sachverhaltes und trotz dessen, dass einige Schilderungen als fragwürdig anzusehen waren, entschieden wir uns dennoch eine paranormale Untersuchung vorzunehmen, da wir in erster Linie den Klienten helfen möchten, die sich hilfesuchend an uns wenden, um ihnen die Angst zu nehmen und die Vorfälle aufzuklären.
Dort
angekommen zeigte er uns die Stellen mit den Sichtungen. Während Claudia
und Daniela Fotoaufnahmen machten, filmte Tom mit dem Camcorder und
Markus nahm den Klienten ein wenig beiseite
und führte ein Gespräch im Rahmen seines fachmedizinischen Bereiches, da
der Klient auch oftmals sehr nervös wurde.
Nach etwa 20 Minuten machten wir eine aktive Tonaufnahme, d.h.
mit Fragen und Aufforderungen. Es knisterte zwar immer wieder mal, aber
wir befanden uns in einem Waldstück und diese Geräusche
sind mehr als normal. Nachdem es keine offensichtlichen direkten
Reaktionen während der Aufnahme gab, beendeten wir die Tonaufnahme und
gingen zur zweiten Location. Der Klient führte uns zu einem
alten Bunker im Wald (so seine Aussage). Dort angekommen mussten wir
feststellen, dass es sich um ein mit Holzplanken verkleidetes Hindernis
für den
den Trimm-Dich-Pfad handelt und in keinster Weise um einen Bunker aus
dem zurückliegenden Weltkrieg. Von dort aus gingen wir dann zu einem
–von Klienten so genannten- Hexenzirkel im
Wald.
Hier stellte sich heraus, dass es sich um ein aus Baumständen
gebildeten Kreis handelte, der aber keinerlei Anzeichen von Ritualen
oder ähnlichem aufwies.
Nach kurzer Begutachtung des Bereiches begaben wir uns auf den Weg zur Wohnung der Klienten.
Da
mittlerweile schon die Sonne am untergehen war, wollten wir nochmals zum
Waldfriedhof (der auf dem Weg lag), um in der Dämmerung nochmals eine
kurze Untersuchung dort
durchzuführen.
Claudia
und Daniela machten nochmals Bilder, während Tom und Markus mit dem
Klienten zusammen eine aktive Tonaufnahme durchführten. Nach etwa 20
Minuten brachen wir die Untersuchung ab und
begaben uns nach diesen ersten Eindrücken in die Wohnung der Klienten.
Anmerkung zum Schluss: Wir sind froh, dass wir Markus als
Mediziner bei uns im Team haben, da er eine sehr große Bereicherung im
fachmedizinischen, aber auch vor allem im menschlichen
Bereich ist.
Aufgrund der im Wald gewonnenen Erkenntnisse führten wir in der
Wohnung aufklärende Gespräche mit dem Klienten und Markus konnte
bereits ansatzweise einiges aufgrund seiner fachmedizinischen
Kompetenzen erklären (hierzu später mehr unter „Auswertung und Fazit“).
Die Klienten gingen damit gut um und erweckten nicht den Eindruck, dass
sie geschockt seien.
Um auch eine letzte Gewissheit zu bekommen, führten wir eine
abschließende Untersuchung in den Wohnräumlichkeiten der Klienten durch.
Claudia und Daniela machten wieder Fotos, während Tom
die Messungen vornahm. Hierbei konnte er massive Ausschläge im
Schlafzimmer im Bereich des Kopfendes bis hin zur Mitte des Bettes
feststellen. Claudia holte noch ein weiteres Messgerät hinzu, welches
diese Ausschläge bestätigte. Hierauf sprachen wir dann den Klienten an
und eine weitere Messung ergab, dass diese massiven Ausschläge von den
Radioweckern stammten. In Anbetracht dieses sogenannten
Elektrosmogs empfahlen wir den Klienten, diese durch neuwertigere und
besser abgeschirmte Geräte zu ersetzen.
Wir führten danach im Schlaf- sowie im Esszimmer aktive
Tonaufnahmen durch. Im Anschluss daran setzten wir uns im Wohnzimmer
nochmals zusammen und besprachen alles und nachdem die Klienten
keinerlei weiterer Fragen hatten, beendeten wir die Untersuchung gegen
Mitternacht, aber nicht ohne den Klienten für unsere Inanspruchnahme und
der Gastfreundschaft zu danken.
Auswertung und Fazit:
Die Auswertung des gesamten Bild-, Ton- und Videomaterials
ergab, dass es keinerlei Anzeichen von paranormaler Aktivität weder am
Waldfriedhof noch in der Wohnung gab.Die "Orbs" auf den
obigen Bildern vor der Friedhofsmauer stammen von Insekten.
Dagegen ergab die Auswertung des von Markus in Gesprächen
gesammelten medizinischen Materials (Daten, Fakten usw.), dass der
Klient mit seiner Vorgeschichte und seinem
gesundheitlichen Zustand (bekannter exzessiven Drogenabusus mit kaltem
Entzug, dazu in Stressmomenten einen sehr hohen Blutdruck und Puls
(extrem Tachycard), in psychologischer Behandlung bei
vorhandenen Depressionen und Psychosen (Wahnvorstellungen), untypischer
Bewegungsablauf nach „Berührungen durch Geister“ (aufgrund des extremen
Drogenkonsums?)) angeraten wurde, sich weiterhin in
psychologische Behandlung zu begeben, um alles genauer abzuklären, da
wir keine psychologischen Gutachten erstellen dürfen und auch einen
Kardiologen aufzusuchen. Auch versuchte der Klient während
der gesamten paranormalen Untersuchung durch das Hinzufügen immer neuer
„Sichtungen und Vorfälle“ es spektakulärer wirken zu lassen.
Sein Gespräch mit der Klientin ergab, dass sie aufgrund der
Schilderungen ihres Ehemannes sehr gestresst ist; sich selber –wie
eingangs erwähnt- in psychologischer Behandlung befindet und
für nachts Zoplikon nehmen muss. Dieses Medikament kann Alpträume und
Sinnesirritationen hervorrufen, was auch ihre eigenen nächtlichen
Sichtungen erklären könnte. Auch durch Suggestion kann sie
manche Sichtungen von ihm bestätigen.
Wir gaben diese Empfehlungen (Fortsetzung der psychologischen
Behandlungen, Aufsuchen eines Hausarztes und Kardiologen) an das
Klientenpaar weiter und sie wollten dieses auch
umsetzen.
Stand: Februar 2013
Der Klient meldete sich bei uns und teilte mit, dass ihm nun besser gehen würde.
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Donnerstag, 30. August 2012
Ghosthunter-NRWup ist für Sie da :-)
Haben Sie das Gefühl beobachtet zu werden oder nicht allein in einer Wohnung zu sein? Werden Gegenstände verrückt? vermuten Sie paranormale Phänomene / Geister / Spuk?
Dann können Sie sich vertrauensvoll an uns wenden! Unser Team bestehend aus Claudia, Tom, Daniela und Markus steht Ihnen beiseite, um diesen Phänomenen auf den Grund zu gehen. Bis auf Daniela, die neu hinzugestoßen ist, sind wir ehemalige Mitglieder eines anderen Teams und verfügen teils über jahrelange Erfahrung im Bereich Ghosthunting.
Ghosthunter-NRWup@web.de / +49 176 382 911 78
Eine eigene Homepage ist in Arbeit
Mittwoch, 29. August 2012
Tom's Kolumne: Schamane / Medium
Ich interessiere mich seit längerem für Schamanismus und Medialität (vgl. vorherigen Artikel) und deren Unterschiede. Aufgrund der eigenen Erfahrungen, die ich während der Zusammenarbeit mit einem Medium (Roland B.) bei einer paranormalen Untersuchung sammlen konnte, hilft das Können und Wissen eines begleitenden medialen Menschen erheblich weiter, gezielter zu untersuchen und nicht "blind herumzufragen". Mehr dazu, wenn der TV-Bericht der Untersuchung von Burg Frankenstein veröffentlich wurde.
Bei meinem Studium der diversen Artikel im Internet ist mir aufgefallen, dass schon "Verbindungen" zwischen Schamanen und medial begabten Menschen existieren. Schamenen sind einfach definiert ausgedrückt eine Mischung aus "Magier", Medizinmann und Gelehrter (im weitesten Sinne), im Grunde ein Spezialist, ähnlich wie die Druiden der Kelten. Durch Gesänge, teils auch Getrommel, Tanz und Anwendung von Räucherkräutern verfallen sie und ihr Umfeld in Trance und können auf diesem Wege Kontakt auf einer höheren Ebene aufbauen (z.B. Ahnen) - vorausgesetzt, er besitzt die Kenntnis. Wo der Schamane Hilfsmittel im klassischen Sinne benötigt, reicht es einem medial begabten Menschen aus, sich gedanklich "herunterzufahren" und zu öffnen, um "Kontakt" herzustellen. Ich denke aber auch, dass Schamanen auch über eine mediale Grundgabe verfügen, die sie nie verlernten bzw. wieder ans Licht brachten, aber wo ein Medium sich selbst auf die notwendige Bewusstseinsebene begeben kann, benötigt der Schamane eben Hilfsmittel.
Schamanen finden sich überall auf der Welt, bei unzähligen Relegionen und Naturvölkern (z.B. Indiander des nordamerikanischen Kontinents). Schamanismus schiebt man sehr gerne in die Esoterik-Ecke zusammen mit Kartenlegen, Pedeln, Kristallkugel und so weiter. Ich persönlich finde, dass der Schamanismus nicht so wirklich in diese Ecke gehört, sondern er schon mehr ernster genommen werden sollte, da er ein kulturelles Gut der Naturvölker darstellt.
Hierzu könnte man noch vieles mehr schreiben und ich denke, dass dieser Kolumnenbeitrag och fortgesetzt wird.
Bei meinem Studium der diversen Artikel im Internet ist mir aufgefallen, dass schon "Verbindungen" zwischen Schamanen und medial begabten Menschen existieren. Schamenen sind einfach definiert ausgedrückt eine Mischung aus "Magier", Medizinmann und Gelehrter (im weitesten Sinne), im Grunde ein Spezialist, ähnlich wie die Druiden der Kelten. Durch Gesänge, teils auch Getrommel, Tanz und Anwendung von Räucherkräutern verfallen sie und ihr Umfeld in Trance und können auf diesem Wege Kontakt auf einer höheren Ebene aufbauen (z.B. Ahnen) - vorausgesetzt, er besitzt die Kenntnis. Wo der Schamane Hilfsmittel im klassischen Sinne benötigt, reicht es einem medial begabten Menschen aus, sich gedanklich "herunterzufahren" und zu öffnen, um "Kontakt" herzustellen. Ich denke aber auch, dass Schamanen auch über eine mediale Grundgabe verfügen, die sie nie verlernten bzw. wieder ans Licht brachten, aber wo ein Medium sich selbst auf die notwendige Bewusstseinsebene begeben kann, benötigt der Schamane eben Hilfsmittel.
Schamanen finden sich überall auf der Welt, bei unzähligen Relegionen und Naturvölkern (z.B. Indiander des nordamerikanischen Kontinents). Schamanismus schiebt man sehr gerne in die Esoterik-Ecke zusammen mit Kartenlegen, Pedeln, Kristallkugel und so weiter. Ich persönlich finde, dass der Schamanismus nicht so wirklich in diese Ecke gehört, sondern er schon mehr ernster genommen werden sollte, da er ein kulturelles Gut der Naturvölker darstellt.
Hierzu könnte man noch vieles mehr schreiben und ich denke, dass dieser Kolumnenbeitrag och fortgesetzt wird.
Dienstag, 28. August 2012
Wir Ghosthunter-NRWup (u.a.) im Kölner Stadt-Anzeiger 28.08.2012
Zeitungsbericht im Kölner Stadt-Anzeiger über eine paranormale Untersuchung in einer Kölner Wohnung, welche wir (Ghosthunter-NRWup) seinerzeit noch zusammen mit unserem alten Team durchführten.
German Newspaper-report over a paranormal investiagtion with our old team.
Freitag, 24. August 2012
Teamzuwachs bei Ghosthunter-NRWup :-)
Wir dürfen bekannt geben, dass nunmehr Markus W. als neues Mitglied bei Ghosthunter-NRWup hinzugekommen ist. Aufgrund seines Berufes als Schulmediziner und seines Interesses an möglichen paranormalen Phänomenen ist er eine sehr gute Unterstüzung bei der Bearbeitung der Anfragen von hilfesuchenden Personen. Da wir ihn bereits aus unserer Zeit bei dem alten Team kennen (dort war er ebenfalls Mitglied, musste aber aus beruflichen Gründen die Tätigkeit ruhen lassen) und ihn als guten Freund kennen- und schätzen gelernt haben, freuen wir uns auf die gemeinsam anstehenden paranormalen Untersuchungen :-)
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Attention :-) Now we has added Mark W. as a new member of Ghosthunter-NRWup. Due to his profession as a doctor of medicine and his interest in the paranormal phenomena he is a very good increase. We know him since our time in the old team (where he was also a member, but he stopped for his regular job) and he is a good friend. We are now happy for the way, we are going together :-)
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Attention :-) Now we has added Mark W. as a new member of Ghosthunter-NRWup. Due to his profession as a doctor of medicine and his interest in the paranormal phenomena he is a very good increase. We know him since our time in the old team (where he was also a member, but he stopped for his regular job) and he is a good friend. We are now happy for the way, we are going together :-)
Donnerstag, 23. August 2012
PU-Bericht / Burg Altena 25.09.2011
Am 25.09.2011 fanden wir (Claudia und Tom (seit August 2012:
Ghosthunter-NRWup)) uns zusammen mit 3 Mitgliedern unseres ehemaligen GH-Teams auf
der Burg Altena ein. Im Rahmen eines TV-Dreh‘s für eine neue Kindersendung wollte
man uns bei einer Untersuchung filmen und interviewen. So wurde der Drehtermin
zu einer regelrechten paranormalen Untersuchung im kleineren Sinne. Auch wurde
es uns überlassen, in welchen Räumlichkeiten wir die Untersuchungen machen
wollten.
Bei der Burg handelt es sich um eine größere Wehranlage, die
bereits vor über 1000 Jahren Erwähnung fand (an dieser Stelle möchten wir auf
die sehr interessante Geschichte der Burg auf deren eigenen HP verweisen;
hierzu der Link: http://www.burg-altena.de/index.php?id=23).
Die Burg ist unter anderem auch dadurch bekannt geworden, da dort das
Jugendherbergswerk im Jahre 1909 seine Geburtsstunde erlebte. Die
ursprünglichen alten Schlafräume sowie der Essenssaal sind noch vorhanden.
Wir wurden mit einer ausführlichen Begehung durch die
Schlafräume, dem Essenssaal, dem Kerker, der Kapelle sowie dem Hauptturm am
Innentor geführt. Hiernach entschieden wir uns für die Schlafräume, den Essenssaal
sowie den Kerker.
Da wir trotz dieses Drehtermins auch unser Hobby ernst
nehmen, begab sich das Team zunächst alleine in den Essenssaal, um die Zeit zu
nutzen, bis die gesamte TV-Crew einsatzbereit war.
Wir begannen somit im Essensaal mit den Grundmessungen
(Gaussmaster, K2 und Infrarot-Thermometer). Hierfür schritten wir die Wände des
Saales ab, bevor wir in die Raummitte hinein gingen (Anm. des Autors: Zur
Erläuterung ist anzumerken, dass besonders bei alten Gebäuden die Wände
untersucht werden müssen, da teils wegen alter nicht isolierter Kabel die
Geräte Ausschläge zeigen könnten und so die Ergebnisse verfälscht würden). So
konnte festgestellt werden, dass an der Wand seitlich vom großen Kamin (großer
Saal) am Kopfende im Essenssaal sich elektrische unisolierte Leitungen
befanden. Am großen Essenssaal angeschlossen liegt ein kleiner Raum, der nur
durch einen kleinen türlosen Durchgang vom Hauptraum getrennt ist sowie einem
offenen Innenfenster. In diesem kleineren Raum befand sich ein
Sicherungskasten, der auch schon seine Jahre auf dem Buckel hatte; aufgrund
dieses großen und alten Sicherungskastens konnten Messergebnisse in einem
bestimmten Umkreis drum herum keine Aussagekraft haben.
Nach Abschluss unserer Vorbegehung mit den Grundmessungen
platzierten wir die K2’s auf den Tischen im großen Saal. Kurze Zeit später,
während wir uns besprachen sprang ein K2 mehrfach an (Ausschläge von 60-100%).
Eine kurz danach durchgeführte Messung mit dem Gaussmaster verlief negativ.
Wenige Minuten später kam das TV-Team. Zunächst wurde im großen Essenssaal
gedreht und dann gingen wir alle in das kleine angrenzende Zimmer, wo alle aber
noch ausreichend Platz fanden. Wir machten sodann Tonaufnahmen (EVP). Während
der Aufnahme hörten wir alle einer Knall/Schlag aus dem großen Saal.
Dieses Geräusch kam eindeutig von dort aus dem hinteren Bereich. Wir sahen daraufhin umgehend nach, konnten aber keine augenscheinliche offensichtliche Erklärung für das Geräusch finden.
Dieses Geräusch kam eindeutig von dort aus dem hinteren Bereich. Wir sahen daraufhin umgehend nach, konnten aber keine augenscheinliche offensichtliche Erklärung für das Geräusch finden.
Wir setzten dann den Dreh in den Räumen darunter fort
(Schlafräume). Während der Aufnahmen ging der K2 kurzzeitig auf 60% an. Tom und
zwei Mitglieder des Teams befanden sich in dem kleineren der beiden
Schlafräume. Im Durchgang sowie im angrenzenden größeren Raum stand das
Kamerateam und filmte uns, während plötzlich ein Brumm-/Schleifgeräusch zu
hören war, welches seinen Ursprung aus dem Bereich zwischen uns und dem TV-Team
hatte. Trotz Inaugenscheinnahme und Nachmessung sowie unter Anwendung des
Ghostlasers konnte nichts gefunden werden.
Nach einer Pause begaben sich dann die drei (Tom und die
beiden anderen des Teams) mit dem TV-Team in den Kerker, während Claudia und
ein Teammitglied die Schlafräume alleine und in aller Ruhe untersuchten. Bei
ihrer Untersuchung passierte nichts Ungewöhnliches, bis auf das der K2 kurz
anging. Beide fühlten sich dort auch nicht sehr wohl. Hierbei wurden auch
Tonaufnahmen gemacht.
Während des TV-Drehs im Kerker sprang der K2 mehrfach auf
20-60% an, mit dem Tom die Kettenhalterungen an den Wänden abschritt. Hier
wurden auch Tonaufnahmen gemacht
Nach etwa 4 Stunden war die Untersuchung beendet und wir
konnten uns an die Auswertung am darauffolgenden Tag machen.
Nach Auswertung des nicht allzu umfänglichen Materials
konnte keine natürliche Erklärung für beiden Geräusche im Schlafraum und
Essenssaal sowie den Ausschlägen auf dem K2 gefunden werden. Ob dort
paranormale Aktivität vorhanden ist, kann nicht mit Bestimmtheit gesagt werden.
Hierfür müsste eine umfangreichere Untersuchung vorgenommen werden.
Die Burganlage ist auf jeden Fall einen Tagesausflug wert!
Copyright by Tom von Ghosthunter-NRWup 2012
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