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Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene

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Dienstag, 25. Juni 2013

Burg Wolfsegg - Ergebnisse (Vorgeschmack)

Kleiner Vorgeschmack bis zum entgültigen Abschluss der Auswertungen des gesamten gesammelten Materials hier ein neuer Teaser von unserer gemeinschaftlichen paranormalen Unterschung der Burg Wolfsegg vom 15.06.2013 von Ghosthunter-NRWup und Ghosthunter-Explorer-Team
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The finaly video with all results follow in a few days... from our paranormal investigation from Castle Wolfsegg (15.06.2013) with Ghosthunter-NRWup und Ghosthunter-Explorer-Team
 
 

Impressionen der Gemeischaftsarbeit auf Burg Wolfsegg

Ein paar harmlose Impressionen von unserer Untersuchung zusammen mit dem Ghosthunter Explorer Team. Es war einfach klasse.

Ich denke, die Bilder sprechen für sich


 

Donnerstag, 20. Juni 2013

Bericht zur PU in Solingen (Privathaushalt) vom 02.03.2013


Mitte Februar 2013 wandte sich über Facebook eine Klientin aus unserer Nachbarstadt Solingen an uns und erzählte folgenden Sachverhalt: Wenn sie sich in einem Raum befindet, der nicht unbedingt zur Wohnung gehört, überkommt sie ein Unwohlsein, so als wäre jemand anwesend, der nicht sichtbar ist. Sowie auch kalter „Windzug“ obwohl sämtliche Fenster verschlossen sind. Sie verlässt dann in der Regel die Räumlichkeiten und geht ins Freie, wo dieses Unwohlgefühl sie verlässt. Wenn es zunächst in fremden Räumen auftritt und sie diese verlässt, dann wandelt es sich zu einem Gefühl um, welches sie zur Eile antreibt. Dies begleitet sie seit ihrer Kindheit (mittlerweile ist sie Ende 20) und war in der letzten sowie der jetzigen Wohnung vermehrt aufgetreten. In der alten Wohnung kam es mal vor, dass sie diese mit einer Freundin kurz verließ und als sie zurückkam, sich die TV-Fernbedienung nicht mehr dort befand, wo sie vorher lag (kein Dritter war zwischenzeitlich in der Wohnung) oder es fand sich fremdes altertümliches Bettzeug auf ihrem Balkon, welches keinem anderen Hausbewohner gehörte. Auch in der alten Wohnung nahm sie Klopf- oder Schlaggeräusche wahr, deren Ursache nicht festgestellt werden konnte. In der aktuellen Wohnung treten diese Geräusche auch auf. Gehäuft in Zeiten, wo sie alleine sich in der Wohnung befindet  oder des nachts, wo im Haus alles „ruhig“ eigentlich ist und Nachbarn schlafen (sollten).

Die jetzige Wohnung befindet sich ebenerdig und verfügt zur Straßenseite hin gelegen über eine Terrasse, die zum Bürgersteig hin, mit einer ca. 2 m hohen Wand abgegrenzt ist. Es kam einmal vor, dass sie nachts von einem Klopfen an der Scheibe (Wohnzimmer) zur Terrasse hin wach wurde. Sie schaute nach, konnte aber niemanden sehen. Zumal kann die Terrasse nur über das Wohnzimmer betreten werden. Jedoch spürte sie, dass da jemand sein müsste. Ein anderes Mal blieb ihre Schwester über Nacht und musste nach dem zu Bett gehen nochmals aufstehen und ging zum Bad. Auf dem Rückweg blieb sie in der Tür zum Schlafzimmer stehen und sagte der Klientin, die im Bett lag, dass über ihr (Klientin) eine durchsichtige Gestalt „hängen“ würde. Die Klienten versuchte selbst leicht verunsichert ihre Schwester zu beruhigen und schob es auf eine rege „Phantasie“. Die Klientin erzählte ferner auch, dass es in der Familie u.a. zu einem Selbstmord und einem tragischen Unfall kam. Es wurde daher auch die Vermutung geäußert, dass evtl. eine der beiden oder auch beide gemeinsam bei der Klientin zeitweise zugegen sind.

Soviel zum geschilderten und vorliegenden Sachverhalt.

Claudia und Tom führten fernmündlich mit der Klientin nach der Kontaktaufnahme ein umfängliches Gespräch und wir trugen den Fall unserem Team vor. Daraufhin entschieden wir uns, der Klienten zu helfen und näher zu ergründen, woher u.a. die Klopfgeräusche und dieses Gefühl des Unwohlseins kamen. Bei der Vorabüberlegung der Untersuchung wollten wir auch die beiden Familienangehörigen mit einbeziehen, die auf tragische Weise zu Tode kamen.

So vereinbarten wir mit der Klientin, die Untersuchung am 02.03.2013 durchzuführen. Gegen 20.00 Uhr trafen Claudia, Markus (konnte nicht bis zum Schluss bleiben wegen Dienst) und Tom bei der Klientin ein. Sie bewohnte eine Wohnung in einem Haus aus dem letzten Jahrhundert, das sich an einer Anliegerstrasse in einer ruhigen Solinger Siedlung befindet.

Die Klientin bewohnt eine kleine im Erdgeschoss gelegene 2-Zimmerwohnung. Mit anwesend war ebenfalls ihr Lebensgefährte – der bis dato von keinen Phänomenen berichten konnte. Wir setzten uns zunächst zusammen und führten nochmals ein ausführliches Gespräch, wo sie ihre Erlebnisse schilderte und Claudia ging mit der Klientin auch unseren umfangreichen Fragebogen durch. Nach Beendigung des Vorgespräches sprachen wir uns bzgl. des Ablaufes mit der Klientin ab und legten fest, dass wir im kleinen Flur einen Movetest aufbauen und im Wohnzimmer die aktiven Tonaufnahmen machen, da in diesen Bereichen eigentlich die meisten Phänomene auftraten. Wir begannen sodann mit den Grundmessungen in der gesamten Wohnung. Die in der Wohnung gemessenen Temperaturen waren unauffällig und witterungs- bzw. heiztechnisch bedingt im normalen Bereich. Dagegen wurden im kleinen Flur (hiervon gingen das Schlaf- und   Wohnzimmer sowie das Bad ab) mittig im Raum vor dem Eingang zum Bad erhöhte Werte gemessen (K2 40-60% und Gaussmaster teils bis 6 (von 10)). Der Bereich, wo die Werte gemessen wurden, konnte nicht genauer eingegrenzt werden. Im Schlafzimmer schlugen die eingesetzten Messgeräte in Gänze teils massiv aus. Als mögliche Ursache konnten teilweise die dort vorhandenen Uhren und Lampen ausgemacht werden (die Klientin wurde hierauf entsprechend bereits nach der Begehung angesprochen und auf mögliche Folgen von Elektrosmog aufgeklärt). Die Verkabelung in der gesamten Wohnung war nicht zu beanstanden (keine unisolierten Leitungen).

Wir bauten sodann im kleinen Flur  einen Movetest auf (Bilder von den verstobenen Verwandten, sowie eine Kerze und Schmuck) und stellten den Trifeld (mit akustischem Signal) dazu und ließen ein Diktiergerät laufen. 


Währenddessen begaben wir uns in den unterhalb der Wohnung sich befindlichen Kellerbereich um zu schauen, ob dort Heizrohre oder ähnliches verläuft, von wo evtl. die Klopfgeräusche herrühren könnten, die die Klientin des Öfteren wahrnahm. Keine entsprechenden Rohre konnten aufgefunden werden (zumindest nicht welche, die auf der Wand (unter der Decke) verlaufen).

Im Anschluss daran begaben wir uns ins Wohnzimmer und verhielten uns ruhig. Nach etwa 15 Minuten stoppten wir die Tonaufnahme am Movetest (Lauflänge ca. 40 Minuten) und konnten keinerlei Bewegung bei den Gegenständen erkennen. Hiernach setzten wir uns alle erneut ins Wohnzimmer und starteten die aktive Tonaufnahme. Claudia und Tom stellten abwechselnd Fragen, die auch teilweise in Richtung der beiden auf tragische Weise verstorbenen Verwandten gingen. Sie wurden u.a. aufgefordert Geräusche zu erzeugen oder einen Ausschlag auf den Geräten zu verursachen. Leider konnten keine visuellen oder optischen Phänomene hervorgerufen werden. Wir konnten zwar immer mal Geräusche (Stimmen) aus der oberhalb liegenden Wohnung vernehmen, dort lief jedoch der Fernseher bei einem älteren Ehepaar. Da es noch  recht früh am Abend war, unterbrachen wir die Tonaufnahmen und wollten nach 30-45 Minuten weitermachen. Während der ersten „Sitzung“ konnte Tom jedoch auf medialer Ebene (sensitiv) Bilder von jemandem erhalten, der sich auf dem scheinbar nahe liegenden Friedhof aufhielt. Es handelte sich um einen ca. 50 Jahre alten Mann, der in einer Art Cordanzug herumlief und das linke Bein nach sich zog. Wir gehen jedoch davon aus, dass dieser Mann in keinerlei Bezug zu der Klientin stand. Tom konnte bei einem Blick auf die Bilder von Verwandten der Klientin auch keine Ähnlichkeit feststellen. Nachdem die Geräuschkulisse aus der oberen Wohnung „verschwand“ wollten wir die Tonaufnahmen fortsetzen. Markus musste leider vorzeitig gehen, da er aufgrund seiner Tätigkeit als Arzt noch woanders gebraucht wurde. Während der 2. „Sitzung“ wurden wieder diverse Fragen gestellt und Aufforderungen ausgesprochen. Nach etwa „ruhigen“ 30 Minuten beendeten wir unsere Aufnahmen und führten das Abschlussgespräch mit der Klientin.

Wir verabschiedeten uns dann, nicht ohne uns für die Beauftragung und das geschenkte Vertrauen sowie die Gastfreundschaft zu bedanken.

In den anschließenden Tagen werteten wir das gesamte Material aus. Weder auf den passiven, noch auf den aktiven Tonaufnahmen konnte etwas Ungewöhnliches festgestellt werden. Die Bilder und Videoaufnahmen zeigten auch keinerlei Anzeichen für paranormale Aktivität (zumindest nicht während unseres Besuches/Untersuchung). Während der gesamten Untersuchung vor Ort konnte Tom keine weitere präsente Seele (die in Bezug zur Klientin steht) wahrnehmen. Da wir grundsätzlich nach abgeschlossener Untersuchung für unsere Klienten auch weiterhin als Ansprechpartner zur Verfügung stehen, boten wir an, dass wir jederzeit eine zweite Untersuchung durchführen könnten.

Montag, 17. Juni 2013

Geisterjäger auf der Burg Wolfsegg

Zitat von der HP der Burg Wolfsegg:

"Geisterjäger auf der Burg Wolfsegg

In der Nacht vom 15. auf den 16. Juni waren zwei Geisterjäger-Gruppen - die Ghostunter-NRWUP und das Ghosthunter Explorer Team - auf der Burg und untersuchten sie nach paranormalen Phänomenen. Hochempfindliche Messgeräte wurden aufgebaut und besonders sensitive Gruppenmitglieder nutzten die stillen Nachtstunden, um Außergewöhnliches aufzufangen.
Es wurden tausende von Daten aufgenommen, die nun in akribischer Nacharbeit mit den Empfindungen der Team-Mitglieder in Korrelation gebracht werden müssen. Ergebnisse gibt es demnächst hier."

 

Link Burg Wolfsegg

Sonntag, 9. Juni 2013

Tom's Kolumne: Findet man Geister mit EMF-Messgeräten?

Erst am zurückliegenden Freitagabend bin ich bei der paranormalen Untersuchung von dem uns begleitenden Redakteur gefragt worden: "Und mit den Messgeräten könnt Ihr Geister finden, oder?" Dazu kann ich die einfache Antwort geben: Nein, dass funktioniert so einfach nicht.

Sicherlich können die Theorien über die Benutzung und Auslegung von Messergebnissen, die mit den EMF-Geräten erzielt werden unter den verschiedenen Ghosthunterteams abweichen; daher kann ich auch nur für unser Team und Theorie sprechen:

Man misst mit den Geräten, seien es Gaussmaster,  Cell-Sensor, Trifeld oder K2, lediglich das Vorhandensein oder Verschwinden / Auftreten eines Magnetfeldes. Interessant ist es, wenn während einer Untersuchung festgestellt wird, dass sich "plötzlich" ein Energiefeld in einem Bereich bildet; dies kann aber auch nichtparanormale Ursachen haben. In Tepla hatten wir den Fall, dass Roland, das uns begleitende Medium, im Hofbereich auf Stellen zeigte, wo sich gerade die Seele (Petric) befand und das Messgerät schlug in dem Bereich auch aus. Dies ist ein positives Beispiel. Ein negatives Beispiel ist aber wiederum, dass zB Handy-Signale die Messgeräte zum Auschlagen bringen; daher sind zum einen grundsätzlich alle Mobilfunkgeräte auszuschalten und zum anderen die Messgeräte bei einem Einsatz in einem Gebiet, in welchem in unmittelbarer Nähe ein Sendemast steht oder gar eine Starkstromoberleitung sich befindet, nicht zu gebrauchen. Aber dies ist ein anderes Thema.

Nun zurück zu der von uns favorisierten Methode:

Wir nutzen die  Messgeräte in erster Linie zum Abklären ob des Vorhandenseins hoher EMF-Werte, da das permante Aussetzen von hoher EMF-"Strahlung" auf Dauer zu Sinnestäuschungen führen könnte. Also, ob rationale Gründe vorliegen könnten, die evtl. Sichtungen und Wahrnehmungen erklären würden. Ferner nutzen wir die Geräte (besonders den Trifeld (akustische Signale) und K2 (opitische Signale)) zur Unterstützung beim Movetest (passive Tonaufnahme) und der aktiven Tonaufnahmen, aus denen dann später (wenn man Glück hat) sich EVPs herausziehen lassen. Besonders bei den aktiven Tonaufnahmen kann man im Rahmen der Fragestellungen dazu auffordern, auf dieses oder jenes Gerät gezielt Emotionen zu senden oder Berührungen vorzunehmen, da diese dann entweder optisch oder akustisch zu Ausschlägen führen. Also unmittelbare Reaktionen nach gezielter Fragestellung und wenn man so möchte, der Versuch einer Konversation....

Mehr Info zu unserem Team: Ghosthunter-NRWup



Tom's Kolumne: Orbs

Orbs ist scheinbar ein sehr großes Thema in der paranormalen und esotherischen Community.

Vielmals werden "Orbs" mit Seelen Verstorbener in Verbindung gebracht und auch so gedeutet. Aber ist dies wirklich die richtige Erklärung und Definition von derartigen "Gebilden", die man überwiegend auf Fotos festhält? Sind es wirklich nur Seelen? Ich sage Nein....



Ich für meinen Teil habe meine eigene Definition von Orbs. Orbs sind für mich ein Oberbegriff für überwiegend kreisförmige Gebilde, die auf div. Fotos und Videos aufgenommen werden und sind zum überwiegenden Teil nicht paranormalen Urspunges.

Bei den meisten "Orbs" handelt es sich um
- Insekten
- Regentropfen
- Schneeflocken
- Staub
- Spiegelungen in der Linse

Aufnahmen mit "Orbs" sind für mich dann interessant und bedürfen einer genaueren Überprüfung, wenn ein oder zwei der Gebilde auf einem Foto auftauchen oder sie durch eigene Energie leuchten (ähnlich wie ein kleiner Kugelblitz - verbildlicht). Auch hängt es von den Umweltverhältnissen und den Strukturen im Hintergrund (z.B. Holzmaserungen, Äste etc.) ab, die zum Zeitpunkt der Aufnahme herrschten bzw. dort vorliegen.

Nun könnte man bei dem oberen  Bild hingehen und sagen, da leuchten aber einige der "Orbs". Ja, dies ist in der Tat der Fall, aber aufgrund des eingesetzten Blitzlichtes werden diese angestrahlt und erscheinen uns "leuchtend".


Bei einer Vielzahl bzw. der überwiegenden Anzahl von vorgelegten und gezeigten Aufnahmen handelt es sich um "normale" Orbs, die als Staub, Insekten etc. erklärbar sind. Seltener sind dafür Aufnahmen mit "richtigen" Orbs, die in der Tat Seelen sein könnten. Sie zeigen sich überwiegend als eigenständig leuchtende "Kugeln" (nicht aufgehellt durch Blitzlicht), die auch mit dem bloßen Auge sichtbar sind und sich wie auf der folgenden Aufnahme bildtechnisch einfangen lassen:

 


Ein anderes Kriterium bei der Unterscheidung von normalen und richtigen Orbs ist jenes, wenn man auf den ersten Blick ein Gesicht oder Anfangsbuchstaben eines Namens in dem Gebilde erkennen kann. Warum auf dem ersten Blick? Weil bei längerer Betrachtung unser Gehirn nach bekannten Mustern sucht und so eine optische Täuschung entstehen kann.


Meine persönliche Meinung zu Orbs ist jedoch, dass diese zwar interessant sind, aber nur als schwaches Indiz für Paranormales herangezogen werden können, wenn überhaupt.

Samstag, 8. Juni 2013

Ankündigung: PU auf Burg Wolfsegg zusammen mit G.E.T.-Team

Am 15.06.2013 werden wir zusammen mit dem Ghosthunter-Explorer-Team eine gemeinschaftliche Untersuchung der Burg Wolfsegg (Bayern) durchführen und hierbei unter anderem der sagenumwobenen Geschichte um die dort "spukende" weisse Frau auf den Grund gehen.

Unser Team freut sich auf die Gemeinschaftsarbeit und dem persönlichen Kennenlernen mit den Mitgliedern von G.E.T. aus Süddeutschland.

Auch stehen an diesem Wochenende noch weitere Termine an; hierüber zu gegebener Zeit mehr.
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On the 15.06.2013 we make together with the Ghosthunter-Explorer-Team a paranormal investigation of the Castle Wolfsegg (Bavaria). It gives their also the legendary story of the haunted "white lady".

Our team looks forward to this cooperation work and personal meeting with the members of GET from southern Germany.