Das
Thema mit den Gesichtern .... ist schon ein sehr leidvolles Thema.
Leidvoll nicht wegen dem, was man auf Bildern sieht, sondern was alles
mancher darin erkennen will.
Zum einen kann eine genaue Prüfung eines Bildes nur dann erfolgen, wenn man das Originalbild erhält (per E-Mail), da Bilder, die bei FB hochgeladen bzw. per PM verschickt werden ausnahmslos verkleinert werden. Des Weitern lese ich immer mit Graus wie vehement versucht wird etwas in Bilder hineinzudeuten, was nur für "Auserwählte" gilt und dies wird dann als Argument genommen um jede Aussage, dass auf dem Bild nichts zu sehen ist, auszuhebeln. Dabei ist das ja völlig unlogisch mit dem "ich seh was, was Du nicht siehst" auf dem Bild, welches auf elektronischem Wege übermittelt wurde. Energien in Bildern können nicht übertragen werden, da beim Transport von Bildern sich diese in elektrische Impulse umwandenln und in Puzzelteilen den Weg zum Empfänger finden und dort physikalisch wieder zusammengesetzt werden. Aber ich drifte ab.
Der erste Blick auf ein Bild sit entscheidend. Denn je weiter man akribisch jeden qm absucht desto größer kann die Gefahr werden, dass man einer optischen Täuschung, der sog. Pareidolie erliegt. Also dem Erkennen von bekannten Strukturen durch unser Gehirn. Bestes Beispiel: Wolken . Jeder kennt es bestimmt, dass man in Wolken mal was erkennt, zB Schafe, Häuser usw. Das ist Pareidolie.
Es gibt auch Spezis, die einen winzigen Bildausschnitt, den sie 10fach oder mehr vergrößert haben, weil es wie ein Gesicht aussieht. Dabei wird gerne vergessen, dass jede Vergrößerung zu einer Unschärfe des Bildes führt und dies unmöglich zu einer genauen Aussage führen kann.
Meine Lieblingsfragen sind:
"Was seht ihr?"
"Seht ihr auch die vielen Gesichter?" (schwarze Kreise auf Rauhfasertapete)
Ich kann mich an ein Bild erinnern, was jemand von draußen nach drinnen aufgenommen hat. Rechts stand die Wiege, links Kommodo und man sah ein Gebilde recht mittig. Das Gebilde waren die Finger der eigenen Hand, die die Kamera hielten und die sich in der Scheibe spiegelten. Der Bildeinstellerin wurde regelrecht eingeredet sie hätte einen Dämon zu Hause und anderes. Es kostete viel Mühe dieses Bild als nicht paranormal hinzustellen und sie zu überzeugen, dass es die Finger waren.
Zu dem Thema könnte ich zig hunderte Zeilen schreiben aber im Endeffekt ist es wichtig:
1.) Original-Bild in Original-Größe
2.) Info was für eine Kamera
3.) Berücksichtigung von Strukturen, die zu optischen Täuschungen führen können (zB Rauhfasertapete, Wald, bewegende Oberflächen)
4.) keine Ausschnittsvergrößerung
5.) gesunder Menschenverstand
6.) Fragen zu den Umständen/Beweggründen der Bildeinstellung stellen. Wieso, weshalb und warum? Manchmal liegt das Problem woanders (zB Bild von der Heizung weil sie Glucksgeräusche von sich gibt. Grund: Luft im Heizkörper und kein Geist, der auf den Heizkörper klopft)
Thats it :-) und viele der Bilder entpuppen sich dann als ganz normale Bilder....
Zum einen kann eine genaue Prüfung eines Bildes nur dann erfolgen, wenn man das Originalbild erhält (per E-Mail), da Bilder, die bei FB hochgeladen bzw. per PM verschickt werden ausnahmslos verkleinert werden. Des Weitern lese ich immer mit Graus wie vehement versucht wird etwas in Bilder hineinzudeuten, was nur für "Auserwählte" gilt und dies wird dann als Argument genommen um jede Aussage, dass auf dem Bild nichts zu sehen ist, auszuhebeln. Dabei ist das ja völlig unlogisch mit dem "ich seh was, was Du nicht siehst" auf dem Bild, welches auf elektronischem Wege übermittelt wurde. Energien in Bildern können nicht übertragen werden, da beim Transport von Bildern sich diese in elektrische Impulse umwandenln und in Puzzelteilen den Weg zum Empfänger finden und dort physikalisch wieder zusammengesetzt werden. Aber ich drifte ab.
Der erste Blick auf ein Bild sit entscheidend. Denn je weiter man akribisch jeden qm absucht desto größer kann die Gefahr werden, dass man einer optischen Täuschung, der sog. Pareidolie erliegt. Also dem Erkennen von bekannten Strukturen durch unser Gehirn. Bestes Beispiel: Wolken . Jeder kennt es bestimmt, dass man in Wolken mal was erkennt, zB Schafe, Häuser usw. Das ist Pareidolie.
Es gibt auch Spezis, die einen winzigen Bildausschnitt, den sie 10fach oder mehr vergrößert haben, weil es wie ein Gesicht aussieht. Dabei wird gerne vergessen, dass jede Vergrößerung zu einer Unschärfe des Bildes führt und dies unmöglich zu einer genauen Aussage führen kann.
Meine Lieblingsfragen sind:
"Was seht ihr?"
"Seht ihr auch die vielen Gesichter?" (schwarze Kreise auf Rauhfasertapete)
Ich kann mich an ein Bild erinnern, was jemand von draußen nach drinnen aufgenommen hat. Rechts stand die Wiege, links Kommodo und man sah ein Gebilde recht mittig. Das Gebilde waren die Finger der eigenen Hand, die die Kamera hielten und die sich in der Scheibe spiegelten. Der Bildeinstellerin wurde regelrecht eingeredet sie hätte einen Dämon zu Hause und anderes. Es kostete viel Mühe dieses Bild als nicht paranormal hinzustellen und sie zu überzeugen, dass es die Finger waren.
Zu dem Thema könnte ich zig hunderte Zeilen schreiben aber im Endeffekt ist es wichtig:
1.) Original-Bild in Original-Größe
2.) Info was für eine Kamera
3.) Berücksichtigung von Strukturen, die zu optischen Täuschungen führen können (zB Rauhfasertapete, Wald, bewegende Oberflächen)
4.) keine Ausschnittsvergrößerung
5.) gesunder Menschenverstand
6.) Fragen zu den Umständen/Beweggründen der Bildeinstellung stellen. Wieso, weshalb und warum? Manchmal liegt das Problem woanders (zB Bild von der Heizung weil sie Glucksgeräusche von sich gibt. Grund: Luft im Heizkörper und kein Geist, der auf den Heizkörper klopft)
Thats it :-) und viele der Bilder entpuppen sich dann als ganz normale Bilder....