Vor ein paar Tagen trafen wir uns mit Quipus Paranormal Scanner im Sauerland... dies war der Grund:
Ihr Ansprechpartner aus NRW!
Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene
Kontaktanfragen unter: Ghosthunter-NRWup@web.de / 0176 382 911 78
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Besuchen Sie auch unsere informative Homepage! Ghosthunter-NRWup
Montag, 23. März 2020
Mittwoch, 18. März 2020
Ghosthunter vs. Corona
Wie jeder mitbekommt, sind aufgrund des Corona-Virus erhebliche
Vorsichtsmaßnahmen zu beachten, gerade was Kontakte angeht, um nicht
eine Weiterverbreitung unbewusst zu verursachen oder gar selber den
Virus zu bekommen.
Unser Team wird daher aus reiner Vorsichtsmaßnahme bis (vorläufig) Ende April 2020 weder Vorgespräche mit Hilfesuchenden in ihren Räumlichkeiten (Wohnung/Haus) und dort Begehungen oder gar paranormale Ermittlungen durchführen.
Für uns steht Homeoffice an und hier und da mal eine Begehung einer menschenleeren Location an.
Unser Team wird daher aus reiner Vorsichtsmaßnahme bis (vorläufig) Ende April 2020 weder Vorgespräche mit Hilfesuchenden in ihren Räumlichkeiten (Wohnung/Haus) und dort Begehungen oder gar paranormale Ermittlungen durchführen.
Für uns steht Homeoffice an und hier und da mal eine Begehung einer menschenleeren Location an.
Wir bitten um Verständnis!
Tom Pedall
Ghosthunter NRWUP & RLP
Tom Pedall
Ghosthunter NRWUP & RLP
Sonntag, 15. März 2020
Langzeitprojekt Gläserrücken am 15.02.2020 #ghosthunter #ouija #paranormal #geisterjagd
Dieses Langzeitprojekt, welches wir als recht interessant ansehen, um auch mit diversen „Mythen“ aufzuräumen und zugleich aufzuzeigen, dass man es nicht zu verteufeln braucht, wie man es ja leider immer wieder liest, setzen wir auch in diesem Jahr 2020 fort. Der beste Beweis doch dafür, dass man es nicht verteufeln braucht und es mit lebensgefährlich nichts zu tun hat, dürften die Teilnehmer aus den Reihen unseres Teams sein. Wir leben alle!
Wir gehen mit der Thematik sehr bodenständig und vernünftig um und sind auch stets immer gern bereit Fragen zu beantworten.
So kam es dann, dass Frank und Birgit am 15.02.2020 den Teambewerber R. aus dem Bereich Cochem zu sich einluden, um das Projekt fortzusetzen.
Um es vorweg zu nehmen: Der Termin dauerte knapp 4 Stunden mit ein paar Unterbrechungen, um sich u.a. zu stärken.
Vor Beginn der Sitzung legten sie auf den Tisch einen K2 und in etwas Entfernung einen zweiten K2 aus. Wer sich nun nicht so mit der Thematik des Ghosthuntings beschäftigt hat, so sei erwähnt, dass ein K2 ein EMF-Messgerät ist, welches Veränderungen im elektromagnetischen Feld anzeigt. Oftmals wird es als Geisterfindgerät betitelt, was dem Gerät aber nicht gerecht wird, da es lediglich eine Veränderung des EMF-Feldes anzeigt und mehr nicht. Eine festgestellte Veränderung hängt überwiegend mit nicht-paranormalen Gründen zusammen.
Ferner positionierten sie ein Diktiergerät am Tisch. Der Teambewerber R. legte zudem Runensteine aus.
Nachdem sie Platz nahmen und dann starteten, dauerte es eine Weile, bis sich das Glas bewegte. Es führte recht unkoordinierte Bewegungen aus und es kamen keine Wörter zustande. Stattdessen wanderte es immer wieder zu R.; Birgit hatte die Vermutung, dass R. das Glas unbewusst zu sich bewegte, daher bat sie ihn, den Finger vom Glas zu nehmen. Danach wanderte es erneut zu ihn, was eindeutig belegt, dass die vorherigen Bewegungen nicht durch ihn erfolgten.
Sie prüften es auch in der Weise dann weiter, dass sie Plätze tauschten und wieder wanderte das Glas zu ihm. Auch bewegte sich das Glas zum K2, der auf dem Tisch lag sowie auch zu den Runensteinen. Es hatte den Anschein, als würde der Kontakt den K2, die Steine und auch R. „beschnuppern“ wollen. Eine Bewegung des Glases zu den Runensteinen war dermaßen schwungvoll, dass es zwei Steine von einander „trennte“ und eine Rune vom Tisch „schubste“ und selber auch über den Tischrand hinaus rutschte und zum „Absturzglas“ wurde. Es wurde noch rechtzeitig aufgefangen, so dass es wieder auf dem Tisch positioniert werden konnte. Bei den beiden Runensteinen, die R. mitbrachte und für sich dort positionierte, handelt es sich um Thurisaz (Bedeutung: "Verteidigung" und mehr dazu hier) und Othala (Bedeutung: "Schutz" und mehr dazu hier).
Eine wirkliche Kommunikation in Form von dem Ansteuern von Buchstaben zwecks Bildung von Wörtern fand nicht statt. Die Buchstaben waren regelrecht tabu. Birgit zeigte dem Kontakt mittels des Glases, wie der Kontakt dieses zu steuern habe. Aber es half nichts. Sie fühlten sich jedoch „neugierig begutachtet“.
Da es zu sonst keinen nennenswerten weiteren Vorkommnissen kam, beschlossen sie abzubrechen und einen Folgetermin für den 29.02.2020 zu vereinbaren.
Nachdem Birgit in den Folgetagen die übrigen Teammitglieder über den Ablauf des Termins unterrichtete und bereits eine Fortsetzung für den 29.02. planten, beschlossen wir, dass am gleichen Tage anderorts parallel das Projekt ebenfalls stattfindet. Wir griffen dabei die Idee von einem der letzten Male auf, parallel an zwei unterschiedlichen Orten zu arbeiten und sofern jeder für sich einen Kontakt herstellen könnte, diesen zu der jeweils anderen Gruppe zu „schicken“ (zu bitten, sich dort ebenfalls bemerkbar zu machen).
Bericht vom Termin am 29.02.2020 folgt zeithab...
Wir gehen mit der Thematik sehr bodenständig und vernünftig um und sind auch stets immer gern bereit Fragen zu beantworten.
So kam es dann, dass Frank und Birgit am 15.02.2020 den Teambewerber R. aus dem Bereich Cochem zu sich einluden, um das Projekt fortzusetzen.
Um es vorweg zu nehmen: Der Termin dauerte knapp 4 Stunden mit ein paar Unterbrechungen, um sich u.a. zu stärken.
Vor Beginn der Sitzung legten sie auf den Tisch einen K2 und in etwas Entfernung einen zweiten K2 aus. Wer sich nun nicht so mit der Thematik des Ghosthuntings beschäftigt hat, so sei erwähnt, dass ein K2 ein EMF-Messgerät ist, welches Veränderungen im elektromagnetischen Feld anzeigt. Oftmals wird es als Geisterfindgerät betitelt, was dem Gerät aber nicht gerecht wird, da es lediglich eine Veränderung des EMF-Feldes anzeigt und mehr nicht. Eine festgestellte Veränderung hängt überwiegend mit nicht-paranormalen Gründen zusammen.
Ferner positionierten sie ein Diktiergerät am Tisch. Der Teambewerber R. legte zudem Runensteine aus.
Nachdem sie Platz nahmen und dann starteten, dauerte es eine Weile, bis sich das Glas bewegte. Es führte recht unkoordinierte Bewegungen aus und es kamen keine Wörter zustande. Stattdessen wanderte es immer wieder zu R.; Birgit hatte die Vermutung, dass R. das Glas unbewusst zu sich bewegte, daher bat sie ihn, den Finger vom Glas zu nehmen. Danach wanderte es erneut zu ihn, was eindeutig belegt, dass die vorherigen Bewegungen nicht durch ihn erfolgten.
Sie prüften es auch in der Weise dann weiter, dass sie Plätze tauschten und wieder wanderte das Glas zu ihm. Auch bewegte sich das Glas zum K2, der auf dem Tisch lag sowie auch zu den Runensteinen. Es hatte den Anschein, als würde der Kontakt den K2, die Steine und auch R. „beschnuppern“ wollen. Eine Bewegung des Glases zu den Runensteinen war dermaßen schwungvoll, dass es zwei Steine von einander „trennte“ und eine Rune vom Tisch „schubste“ und selber auch über den Tischrand hinaus rutschte und zum „Absturzglas“ wurde. Es wurde noch rechtzeitig aufgefangen, so dass es wieder auf dem Tisch positioniert werden konnte. Bei den beiden Runensteinen, die R. mitbrachte und für sich dort positionierte, handelt es sich um Thurisaz (Bedeutung: "Verteidigung" und mehr dazu hier) und Othala (Bedeutung: "Schutz" und mehr dazu hier).
Eine wirkliche Kommunikation in Form von dem Ansteuern von Buchstaben zwecks Bildung von Wörtern fand nicht statt. Die Buchstaben waren regelrecht tabu. Birgit zeigte dem Kontakt mittels des Glases, wie der Kontakt dieses zu steuern habe. Aber es half nichts. Sie fühlten sich jedoch „neugierig begutachtet“.
Da es zu sonst keinen nennenswerten weiteren Vorkommnissen kam, beschlossen sie abzubrechen und einen Folgetermin für den 29.02.2020 zu vereinbaren.
Nachdem Birgit in den Folgetagen die übrigen Teammitglieder über den Ablauf des Termins unterrichtete und bereits eine Fortsetzung für den 29.02. planten, beschlossen wir, dass am gleichen Tage anderorts parallel das Projekt ebenfalls stattfindet. Wir griffen dabei die Idee von einem der letzten Male auf, parallel an zwei unterschiedlichen Orten zu arbeiten und sofern jeder für sich einen Kontakt herstellen könnte, diesen zu der jeweils anderen Gruppe zu „schicken“ (zu bitten, sich dort ebenfalls bemerkbar zu machen).
Bericht vom Termin am 29.02.2020 folgt zeithab...
Ghosthunter auf Burg Schwarzenburg #paranormal #geisterjäger
Hagen und Tom zusammen mit Hündin Bella besuchten gestern auf Einladung vom Youtuber Quipus
Paranormal Scanner die Ruine der Burg Schwarzenburg in Plettenberg
(Sauerland) ... mehr dazu, wenn wir es verraten dürfen. An dieser Stelle
ein großes Dankeschön an QPS und wir haben uns gefreut, ihn
wiederzusehen.
Freitag, 28. Februar 2020
B_redet Podcast mit Tom Pedall Geisterjäger #ghosthunter #wuppertal
Gerade erfahren, dass ein Podcast seit gestern online ist, wo Tom Pedall u.a. über das Ghosthunting redet .... :-)
Sonntag, 9. Februar 2020
Sachspenden-Lieferung für rumänisches Tierheim
Gestern
(Samstag) konnte ich (Tom, Leader von Ghosthunter NRWUP & RLP) die
zur Verfügung gestellten Sachspenden von Menschen aus Wuppertal,
Remscheid und vom Verein Chance 2 Change e.V.,
die ich in den zurückliegenden Wochen erhielt mittels Lieferwagen nach
Schwaig bei Nürnberg bringen. Dort hat der Förderverein Tiernothilfe
Siebenbürgen e.V. (https://www.tiernothilfe-ev.de/)
seinen Sitz und von dort werden sie weiter nach Suceag bei Cluj (RO)
gebracht, wo der Verein ASIPA den privaten Shelter unterhält, wo ich
letztes Jahr schon zu Besuch war und worüber es auch ein Video bei
YouTube gibt (https://www.youtube.com/watch?v=uO15O7EuFzc).
Für mich persönlich geht es in 5 Tagen selber nach Cluj; das Thema
Straßenhunde/Tierschutz/Hilfe für Hunde wird bei meinem Besuch das
beherrschende Thema bei meiner Kurzreise sein.
Ich hatte gestern auch Gelegenheit einige Mitglieder nebst des Vorsitzenden des Fördervereins im Rahmen einer Besprechung kennenzulernen und sie sind mit viel Engagement und Herz dabei. Freue mich, dass ich auch als Fördermitglied diesem kleinen Verein beitreten durfte.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich allen Spendern danken, die diese Sachspendenlieferung erst möglich gemacht! Vielen lieben Dank!
Und Spenden werden gern auch weiterhin angenommen :-)
Euer Tom Pedall
Onkel Toms Hundehütte
www.ghosthunter-nrwup.de
#streunerhilfe #tierschutz #strays #strassenhunde #wuppertal #hunde #doghilfe #hundehilfe
Ich hatte gestern auch Gelegenheit einige Mitglieder nebst des Vorsitzenden des Fördervereins im Rahmen einer Besprechung kennenzulernen und sie sind mit viel Engagement und Herz dabei. Freue mich, dass ich auch als Fördermitglied diesem kleinen Verein beitreten durfte.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich allen Spendern danken, die diese Sachspendenlieferung erst möglich gemacht! Vielen lieben Dank!
Und Spenden werden gern auch weiterhin angenommen :-)
Euer Tom Pedall
Onkel Toms Hundehütte
www.ghosthunter-nrwup.de
#streunerhilfe #tierschutz #strays #strassenhunde #wuppertal #hunde #doghilfe #hundehilfe
Freitag, 24. Januar 2020
Geisterjagd Bergarbeiterfriedhof in Lahnstein 06.04.2019 #ghosthunter #geisterjäger #tlcmystery
Heute Abend erscheint auf YouTube unser Video über die paranormale
Ermittlung auf dem ehemaligen Bergarbeiterfriedhof in Lahnstein, die wir
im April 2019 vorgenommen haben.
Eine Verlinkung aus unserem Channel werden wir dann auch hier, auf dieser Seite, vornehmen.
#spukort #geisterjagd #ghosthunter #paranormal #losplaces #geister #geisterjäger #diegeisterjäger #Ghosthunterdog #NRWUP #evp #geisterfotografie #geisterhund #spukerscheinung #spukforschung
Eine Verlinkung aus unserem Channel werden wir dann auch hier, auf dieser Seite, vornehmen.
#spukort #geisterjagd #ghosthunter #paranormal #losplaces #geister #geisterjäger #diegeisterjäger #Ghosthunterdog #NRWUP #evp #geisterfotografie #geisterhund #spukerscheinung #spukforschung
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