Ihr Ansprechpartner aus NRW!

Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene

Kontaktanfragen unter: Ghosthunter-NRWup@web.de / 0176 382 911 78

Besuchen Sie auch unsere informative Homepage! Ghosthunter-NRWup

Samstag, 31. August 2013

Wie läuft so eine paranormale Untersuchung ab?

Immer wieder werden wir gefragt, wie eigentlich eine paranormale Untersuchung so abläuft. Wir haben hierfür auf unserer Homepage mal etwas geschrieben.

Über diese Verlinkung gelangt ihr direkt zu unserer Homepage und zu dem entsprechenden Bereich.

Euer Team von
Ghosthunter NRWup, dem Team aus NRW

Donnerstag, 29. August 2013

PU in Dinslaken inkl. Youtube-Report über Ghosthunter NRWup, DIE Ghosthunter aus NRW

Am 07.06.2013 wurden wir zu unserer weiteren paranormalen Untersuchung im Dinslakener Waldstück von einem Produktionsteam begleitet.

Zwar wurden wir wegen der Untersuchung begleitet, aber ihr erfahrt über das Video sehr viele Erklärungen und auch wie ein Team arbeitet.

Hier kommt nun das Video

Youtube-Video

und über diesen Link gelangt ihr zu unserem schriftlichen Untersuchungsbericht. Untersuchungsbericht

Kleine Anmerkung: Was der Markus als Geisterscanner/Laserscanner bezeichnet ist der Ghostlaser. Man kann ihn bewegen oder auch ruhend auf eine Fläche richten.

Samstag, 17. August 2013

Die Ghosthunter aus NRW, Ghosthunter NRWup - Kontaktdaten




Kontaktdaten und weiterführende Links zu unserem Team 
Homepage       http://www.ghosthunter-nrwup.de/
Facebook         https://www.facebook.com/pages/Ghosthunter-NRWup/168535029948725 
Youtube (alt)    http://www.youtube.com/user/TeamGhosthunterNRW 
Youtube (neu)  http://www.youtube.com/user/GhosthunterNRWup 
Twitter              https://twitter.com/TomP71 
Blog                 http://ghosthunterwtal.blogspot.de/
Google+           https://plus.google.com/104458656151017564322/posts 

E-Mail             Ghosthunter-nrwup@web.de
 

Telefon            0176 / 382 911 78 


Vetrauensvolle und diskrete Bearbeitung Ihres "Falles" sind uns wichtig!Ghosthunter-NRWup
 

Ihr Team aus NRW 
(Bergisches Land, Niederrhein, Ruhrgebiet, Leverkusener/Kölner Raum usw.) und
angrenzende Bundesländer“

Tom's Erlebnisse / Kapitel V. - Erlebnisse als Ghosthunter (3)

Fortsetzung 17.08.2013


Bevor ich meine Niederschrift in zeitlicher Reihenfolge weiter fortsetze muss ich etwas erklären und gleich noch was einschieben, dass sich Anfang des Jahres 2011 ereignete. 

Wie ihr evtl. schon mitbekommen habt, bin ich auch dabei ein Buch mit meinen Erlebnissen usw. zu schreiben. Daher seht es mir bitte nach, dass ich hier nicht allzu ausführlich etwas erzähle, da ich nicht alles vorwegnehmen möchte :-). Ich kann aber versprechen, dass man dort auch noch anderes zu lesen bekommt.....




Nun zum Einschub: 

Auf Suche nach einem weiteren Teammitglied kamen wir mit einem gewissen J. ins Gespräch via Skype-Chat. Anfangs war er nett und konnte mit einigem Wissen Punkte sammeln. Aber mit der Zeit wurde es dann doch verworrener... er selber bezeichnete sich als "Medium der dunklen Seite" und als "Dämonenjäger". Aber sicherlich denkt ihr, warum kommt der mit in die persönlichen Erlebnisse. Ich finde er ist es wert, dass ich ihn erwähnte; denn es war schon interessant, was er so von sich und seinem als Priester geweihten Onkel erzählte, der als "Dämonen-, Hexen- und Vampirjäger sowie als Exorzist" u.a. in Osteuropa unterwegs sei, denn auch derartig abwegige "Geschichten" sollte man kennen. Natürlich war fast allen damals klar, dass das "Humbug" sei, aber es war erschreckend, mit welchem Selbstverständnis derartiges erzählt wurde und wie jemand darauf "ansprang" und u.a. Zukunftsprognosen wissen wollte. Wie erwähnt war sein Onkel als Hexen- und Vampirjäger usw. unterwegs. Angeblich würde sein Onkel über ein kleines schwarzes Buch verfügen, wo alle "erlegten" Vampire und Hexen verzeichnet seien. J. selber wäre mal als Kind dabei gewesen und sollte die Tradition fortsetzen, als "geweihter" Jäger in Europa umherzuziehen. Soviel zu J., wobei es noch viel mehr über ihn zu berichten gäbe, aber dann würde ich ihn ungewollt outen und dies geht nicht. Aber aufgrund all seiner Erzählungen usw. nahmen wir im Endeffekt dann doch Abstand davon, ihn ins Team zu holen ..... Pest oder Cholera....was ist wohl schlimmer? aber ein anderes Thema....

Nun aber wieder zurück in die richtige Zeitlinie.

Da ich im alten Team neben der Verfassung der Untersuchungsberichte auch die Recherche nach interessanten Locations durchführte sowie die entsprechenden Anfragen erstellte/versandte kam es dazu, dass wir damals den Auftrag erhielten, auf der Burg Satzvey den offensichtlich vorherrschenden paranormalen Phänomenen nachzugehen.

Zudem wurde Roland (Medium) eingeladen mitzukommen, damit ein weiteres Medium vor Ort ist und nicht nur das im Team vorhandene. Ich selber hatte bereits Wochen vorher offiziell im Team bekannt gegeben, dass ich meinen eigenen vorhandenen medialen "Kanal" nicht weiter ausbauen und daher keine Aussagen mehr treffen werde. Inoffiziell wollte ich natürlich weiterlernen, also daran arbeiten, diesen Kanal weiter auszubauen und zu festigen. Roland stand seinerzeit und steht noch heute mir beratend zur Seite - Danke :-).

Als der Tag der Untersuchung auf Burg Satzvey näherrückte buchten wir für Roland in Wuppertal ein Hotel, damit er selber mal bei uns zuhause am Abend der Ankunft medial "nachschauen" sollte, wie es um unsere Hausgeister stand und auch, um ein wenig Zeit mit ihm verbringen zu können, da ich sowie auch meine Lebensgefährtin Fragen hatten und wenn jemand bestimmtes dabei wäre, gar keine Chance dazu hätten. Wir begrüßten Roland zu vorgerückter Stunde an dem Freitagabend vor der Untersuchung bei uns zuhause und im Laufe des Abends konnte er bei einem Gang durch die Wohnung etwas wahrnehmen, was aber nicht näher einzugrenzen war. Leider war weder meine Großtante noch der ältere Mann anwesend, von den drei Soldaten ganz zu schweigen, die im Schlafzimmer sich aufhalten sollten -nach Aussage der medialen Person im Team. Nachdem Claudia zu sich Fragen stellte, kamen wir auf meine eigene möglicherweise vorhandene mediale Gabe zu sprechen. Allein an der Formulierung kann man schon erkennen, dass ich zum damaligen Zeitpunkt noch skeptisch war, ob ich wirklich einen geöffneten Kanal besitze oder ob es nur mein Unterbewusstsein sei, dass mir einen Streich spielen will. Ich greife mal weit in die Zukunft nun: Es dauerte noch lange, bis ich meine Skepsis verlor. 

Wo war ich nun stehen geblieben? Ach so ja... wir sprachen darüber, wie man es schaffen kann, sich auf eine Bewusstseinsebene herunterzufahren, um "empfänglicher" zu sein. Roland sprach davon, dass man sich auf zB ein Sandkorn für längere Zeit konzentrieren könnte, welches wo liegt oder (wie ich es heutzutage auch mache, neben der soeben genannten Methode) sich mit bestimmter Musik "herunterzufahren". Ich persönlich bevorzutage 




Nachdem ich mich heruntergefahren hatte, sagte Roland mir, dass er nun jemand herbeiholt und ich ihn beschreiben solle.... was er anhat, woran er starb und wie sein zuhause aussah. Es war ein Verwandter von ihm und ich lag mit meinen Aussagen richtig; die Aussagen basierten auf das was ich vor meinem geistigen Auge sah und  ich war positiv überrascht. Wir redeten zu Dritt noch ein wenig und dann brachten wir ihn ins Hotel.

Am Folgetag stand die Untersuchung der Burg an. Ich möchte hier nun ungern den ganzen Ablauf wiedergeben, daher seht es mir bitte nach, dass ich einfach den Untersuchungsbericht verlinke: Untersuchungsbericht

Der Bericht ist jedoch noch zu ergänzen, da seinerzeit es nicht erwähnt werden durfte, dass jemand im Team auch medial veranlagt sei. Die von Roland medial erhaltenen Bilder von dem Kutscher und seinem Sohn konnten auch von der anderen Person empfangen werden. Zudem habe ich selber eine in Bau befindliche Mauer gesehen und ein Fuhrwerk mit einem Kutscher - mehr allerdings leider nicht. 


In der Folgezeit nach der Untersuchung kam es zu einem Chat mit Roland, da ich weiter an mir arbeiten wollte. Der Chat trug die Überschrift "Einfühlen". Eine sehr interessante Erfahrung; Da ich noch am Anfang des Lernens stand, waren ein paar wenige Aussagen nicht zutreffend, aber das ich in den überwiegenden Aussagen über das, was ich viele hunderte von Kilometer entfernt vor meinem gesitigen Auge sehen konnte, richtig lag, war schon sehr interessant. Daher verwunderte es mich nicht, dass ich in Bezug auf jemanden anderes oftmals richtig lag. Aber ist eine andere Geschichte und gehört hier nicht her. 

Die nächste Untersuchung fand in einer Privatwohnung statt. Hierbei trug es sich zu.... dass sich dort in der Tat eine Kinderseele aufhielt. Die Tochter der Klientin war oft auf einem Spielplatz und die Kinderseele schien sich dort aufzuhalten und sah offensichtlich in der Tochter eine ideale Spielkameradin. Interessanterweise war es so, dass ich sowie eine weitere Person diese Kinderseele "real" sahen. Es war aber eine harmlose Seele und Ergebnisse der Ton-, Video und Fotoaufnahmen gaben leider jedoch nichts Verwertbares her. 

Weiter in Kürze.....


Hier der Link zu allen Teilen und meiner Kolumne: LINK

Freitag, 16. August 2013

Die Ghosthunter aus NRW, Ghosthunter NRWup, mit eigener Serie :-)

Wir möchten uns ganz herzlich dafür bedanken, dass unsere Arbeit als Ghosthunter dermaßen geschätzt wird, dass man uns heute sogar anbot, eine eigene Serie in einem international angesehenen Fachmagazin zu bekommen, wo regelmäßig über unsere Untersuchungen und Projekte berichtet wird. Dieses Angebot nehmen wir sehr gerne an
Nach jeder Veröffentlichung werden wir diese publizieren.
-------
Today we've got the offer to publish our reports and articles over our projects in an international magazine (with paranormal themes). It will be a serie with us and we are very happy over this offer; we do this
You can get news from this "Serie/Project" everytime over this page 


News for the next year :-)

Next year in Spring we have the next great investigation with three Teams. We have received now an inquiry about which we are surprised. An international journal (with paranormal themes) will come with us.
----------------------
Im nächsten Frühjahr wird eine weitere größere Untersuchung stattfinden, die wir mit drei Teams durchführen werden. Heute haben wir eine Anfrage eines internationalen "Fachmagazines" erhalten, die uns dort begleiten möchten, worüber wir sehr überrascht sind, aber auch diesem sehr gerne zustimmen. Es wäre nicht der erste Bericht auf internationaler Ebene.

Wo, wann und mit wem, werden wir zeitnah vor der Untersuchung veröffentlichen

Das Team der Ghosthunter aus NRW .... und noch 62 Tage

Was ist dann?.... Dann findet eine sehr umfangreiche paranormale Untersuchung einer sehr interessanten und bekannten Location statt. Aufgrund der Größe und des Alters der historischen Location wird die Untersuchung zwei Tage andauern, d.h. 2 komplette aufeinander folgende Nächte. Wir werden diese auch nicht alleine durchführen, sondern zusammen mit unserem befreundeten Team, dem Ghosthunter-Explorer-Team aus Süddeutschland. Etwa 1-2 Wochen vor dem Termin werden wir das Geheimnis lüften ... ihr müsst euch daher leider noch ein wenig gedulden. Wir können aber schon mal soviel verraten:
 

Als wir die Genehmigung erhielten haben wir uns sehr gefreut, da unsere beiden Teams die erstmalig diese Location untersuchen können. So wie seinerzeit Burg Wolfsegg in Bayern.