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Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene

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Sonntag, 11. Januar 2015

Das Thema mit den Bildern ..... (Tom von Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW)

Das Thema mit den Gesichtern .... ist schon ein sehr leidvolles Thema. Leidvoll nicht wegen dem, was man auf Bildern sieht, sondern was alles mancher darin erkennen will.
Zum einen kann eine genaue Prüfung eines Bildes nur dann erfolgen, wenn man das Originalbild erhält (per E-Mail), da Bilder, die bei FB hochgeladen bzw. per PM verschickt werden ausnahmslos verkleinert werden. Des Weitern lese ich immer mit Graus wie vehement versucht wird etwas in Bilder hineinzudeuten, was nur für "Auserwählte" gilt und dies wird dann als Argument genommen um jede Aussage, dass auf dem Bild nichts zu sehen ist, auszuhebeln. Dabei ist das ja völlig unlogisch mit dem "ich seh was, was Du nicht siehst" auf dem Bild, welches auf elektronischem Wege übermittelt wurde. Energien in Bildern können nicht übertragen werden, da beim Transport von Bildern sich diese in elektrische Impulse umwandenln und in Puzzelteilen den Weg zum Empfänger finden und dort physikalisch wieder zusammengesetzt werden. Aber ich drifte ab.

Der erste Blick auf ein Bild sit entscheidend. Denn je weiter man akribisch jeden qm absucht desto größer kann die Gefahr werden, dass man einer optischen Täuschung, der sog. Pareidolie erliegt. Also dem Erkennen von bekannten Strukturen durch unser Gehirn. Bestes Beispiel: Wolken . Jeder kennt es bestimmt, dass man in Wolken mal was erkennt, zB Schafe, Häuser usw. Das ist Pareidolie.

Es gibt auch Spezis, die einen winzigen Bildausschnitt, den sie 10fach oder mehr vergrößert haben, weil es wie ein Gesicht aussieht. Dabei wird gerne vergessen, dass jede Vergrößerung zu einer Unschärfe des Bildes führt und dies unmöglich zu einer genauen Aussage führen kann.

Meine Lieblingsfragen sind:
"Was seht ihr?"
"Seht ihr auch die vielen Gesichter?" (schwarze Kreise auf Rauhfasertapete)

Ich kann mich an ein Bild erinnern, was jemand von draußen nach drinnen aufgenommen hat. Rechts stand die Wiege, links Kommodo und man sah ein Gebilde recht mittig. Das Gebilde waren die Finger der eigenen Hand, die die Kamera hielten und die sich in der Scheibe spiegelten. Der Bildeinstellerin wurde regelrecht eingeredet sie hätte einen Dämon zu Hause und anderes. Es kostete viel Mühe dieses Bild als nicht paranormal hinzustellen und sie zu überzeugen, dass es die Finger waren.

Zu dem Thema könnte ich zig hunderte Zeilen schreiben aber im Endeffekt ist es wichtig:

1.) Original-Bild in Original-Größe
2.) Info was für eine Kamera
3.) Berücksichtigung von Strukturen, die zu optischen Täuschungen führen können (zB Rauhfasertapete, Wald, bewegende Oberflächen)
4.) keine Ausschnittsvergrößerung
5.) gesunder Menschenverstand
6.) Fragen zu den Umständen/Beweggründen der Bildeinstellung stellen. Wieso, weshalb und warum? Manchmal liegt das Problem woanders (zB Bild von der Heizung weil sie Glucksgeräusche von sich gibt. Grund: Luft im Heizkörper und kein Geist, der auf den Heizkörper klopft)

Thats it :-) und viele der Bilder entpuppen sich dann als ganz normale Bilder....

Samstag, 27. Dezember 2014

Kennt ihr interessante aber kaum bekannte Spuk-Locations?

Interessante Locations sind jene, von denen man selten bzw. gar nichts in Foren oder bei Facebook liest..... und wenn mal jemand von euch eine dieser interessanten Locations mit einer sehr interessanten Geschichte oder Legende aus eurem Landkreis kennt (womöglich noch mit aktuellen Spuk-Berichten), dann schreibt unserem Team doch eine Mail an ghosthunter-nrwup@web.de

Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW / Deutschland

Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW auf Enniscorthy Castle

Hier kommt der Untersuchungsbericht zur paranormalen Untersuchung von Enniscorthy Castle in Irland am 02.09.2014. Geisterjagd im Sinne einer Untersuchung :-)

Nachdem wir unsere erste Untersuchung, die auf Leap Castle im County Offley, durchgeführt hatten, machten wir uns am 02.09.2014 auf den Weg zu unserer zweiten Location. Bei dieser handelte es sich um ein sehr altes Castle, welches Ende 12. Jahrhundert durch anglo-normannische Herrscher erbaut wurde. Im 16. Jahrhundert wütete ein Brand auf dem Castle, bei dem viele Bewohner ums Leben kamen. Während der Herrschaft Cromwells war die Burg Zentrum verschiedener kriegerischer Handlungen und sie wechselte auch mehrmals die Besitzer. Während der Revolution am Ende des 18. Jahrhundertes fand in der Nähe eine der bekanntesten Schlachten auf dem Vinegar Hill statt. Man muss dazu aber wissen, dass es sich bei der Revolution aber nicht um eine religiös bedingte handelte, sondern es um die Unabhängigkeit der Iren von den Briten ging. So kam es, dass während der Revolution von 1798 Katholiken zusammen mit Protestanten und französischen Truppen gegen die britischen Besatzer um die Unabhängigkeit kämpften und es nach der Niederschlagung des „Aufstandes“ zu blutigen Massakern durch die Briten kam.

Für mehr Infos zur Geschichte des Castles möchten wir auf die nachstehenden Verlinkungen verweisen:

Wikipedia - Link
Facebook - Link
Homepage - Link

Als wir in Enniscorthy ankamen hatten wir noch etwas Zeit und schauten uns dafür noch ein wenig die Ortschaft an.
Gegen 19.30 Uhr trafen wir am Castle ein, welches einen recht kleinen Eindruck machte und zudem direkt an der Hauptstrasse lag. Zeitgleich traf auch Michael B. vom Wexforder Team an.

Nach einem ersten Kennenlernen stieß auch sein Teamkollege Michael zu uns (im weiteren Verlauf nur noch M.B. genannt, um Verwechslungen zu vermeiden). Wir brachten dann zunächst unser gesamtes Equipment in den Eingangsbereich und nahmen das Angebot von M.B. an, dass er uns durch das Gebäude führt; uns währenddessen einen Exkurs in der Geschichte gibt und uns auch berichtet, wo sein Team bislang immer paranormale Phänomene feststellte. Als M.B. während des Geschichtsexkurses erwähnte, dass es in Sichtweite oben auf dem Vinegar Hill zu einer blutigen Schlacht kam hakte Tom nach und frug, ob dann im Castle die Gefangenen interniert und es auch zu Hinrichtungen kam. M.B. bestätigte dies. Tom’s Frage hatte den Hintergrund, dass er seit der Ankunft im Ort Enniscorthy –vor einigen Stunden- das Gefühl von Angst und Bilder eines jungen Mannes wahrnahm, der in das Castle gebracht wurde und Angst vor seinem Tode hatte.

Im Eingangsbereich befand sich auch der Abstieg in den sogenannten Dungeon (Keller), der aber kleine Ausmaße hatte und so nicht alle Platz finden konnten. In diesem „Dungeon“ –so erklärte M.B.- konnten sie bei den letzten Untersuchungen etwas aufnehmen und herausfinden. Aber Genaueres wollte er erst später mitteilen, wenn wir mit unseren Untersuchungen fertig seien. In den weiteren Erdgeschoss-Räumen erzählte er uns, dass man von der 1. Etage her Schritte hören könnte. Auf der 1. Etage war eine Art Schlafgemach eingerichtet, ein Bereich für Kinder, ein Salon (Wohnzimmer). Am Salon angegrenzt befand sich rechts eine Art kleines Schreibzimmer, mit einem Schreibtisch und einem Stuhl. Hier erzählte der andere Michael, dass jemand (der mal in dem Stuhl saß) schwere Schritte hörte, die in das Zimmer gingen und vor ihm „stoppten“. Nur war dort niemand. Auch erklärte Michael auf Toms Frage hin, dass sämtliche Fotografien und Bilder in diesem Castle zusammengetragen wurden und so gut wie gar nichts mit der Geschichte des Gebäudes oder den Personen, die sich über die Jahrhunderte dort aufhielten, zu tun hatten.

Zu erwähnen ist noch, dass in der linken Ecke des Salons die steinerne Wendeltreppe zu finden war, über die man in die anderen Etagen gelangte.

Im 2. Stockwerk befand sich die „Revolutionsebene“, wo sich u.a. Utensilien der Revolution von 1798 und „Easter Rising“ (1916) befanden. Im angrenzenden kleinen Raum steht auch ein bronzener Tisch zu Ehren der Gefallenen von 1916. Dieser Tisch soll sich während einer der Untersuchungen des Wexforder Teams bewegt haben.
Bereits bei der Begehung des Gebäudes mussten wir feststellen, dass es recht hellhörig war, nicht nur was den Lärm von der Straße her anging. Über die Wendeltreppe wurden Geräusche aus den anderen Etagen recht gut übertragen.

Wir besprachen sodann mit dem Team von G.E.T.  die Vorgehensweise und kamen überein, dass es eine gemischte Untersuchung werden sollte. Ein Team bestehend aus Tom, Micha, Andy, Peter und Irene (Team A) und ein weiteres mit Claudia, Claudi, Peps, Steffi und Franz (Team B) sollten parallel agieren – was vorweggenommen aufgrund der Hellhörigkeit schwierig werden sollte.

Irene und Peter wollten im Schrebizimmer (welches vom Salon aus zu erreichen war) einen Movetest auf dem Schreibtisch aufbauen. Auf dem Schreibtisch befanden sich neben Papier, Büchern auch ein Tintenfass sowie eine Schreibfeder. Irene stellte fest, dass die Schreibfeder eine ungewöhnliche Position im Tintenfass einnahm und änderte die Position, damit sie besser greifbar war. Wenige Sekunden darauf bewegte sich Fender. Dies könnte mitunter an der Spitze der Feder gelegen haben und sie nicht ausbalanciert war. Einen Windzug konnten wir ausschließen. Wir beschlossen daher, die Feder in den Mittelpunkt des Movetests zu bringen und positionierten noch ein Messgerät sowie ein Diktiergerät dazu. Darauf richteten wir dann eine Videokamera. Um was es sich genau bei einem Movetest handelt und wo der Sinn und Zweck liegt, haben wir ausführlich auf unserer Homepage erklärt (LINK).

Nachdem sämtliche Vorbereitungen abgeschlossen waren starteten wir die Kameraaufnahmen und Diktiergeräte an den Movetests. Dann teilten wir zehn uns in die beiden vorgenannten Teams auf und begannen um kurz nach 22 Uhr mit der Untersuchung. Team A übernahm das Erdgeschoss sowie den Dungeon (Keller) und Team B startete im 2. Obergeschoss. Im 1. Obergeschoss wollten dann anschließend beide Teams gemeinsam agieren. Die beiden Mitglieder des Wexforder Teams zogen sich in einen Raum auf der 1. Etage zurück.

Der Einfachheit halber werden wir jeweils die gesamten Untersuchungen von Team A und dann Team B wiedergeben.

Während der Untersuchung im Dungeon konnten wir Team B, welches sich auf der 2. Etage befand, sehr gut hören. Diese Hellhörigkeit des Gebäudes stellte leider einen Nachteil dar, was bereits zu Beginn festgestellt werden musste.

Die passive, wie auch aktive Untersuchung des Kellerbereichs verlief ergebnislos; bis auf ein kurzzeitig auftretendes Kribbelgefühl bei Micha war alles „ruhig“. Wir gingen dann dazu über im Erdgeschoss weiterzumachen.

Nach der passiven Phase (sog. Sit-In, bei der man zunächst sämtliche Lichtquellen ausschaltet und die Dunkelheit und die Umgebung auf sich wirken lässt) gingen wir in die aktive Untersuchung über. Hierbei sang –wie auch schon in der Bloody Chappel (Leap Castle)- Tom das irische Kinderlied (sog. aktiver Era-Cue-Test; näheres zu der Funktionsweise eines Era-Cue-Tests haben wir auf der unserer Homepage erklärt (LINK)). Weder hierdurch noch bei weiteren Fragestellungen kam es zu messbaren Ausschlägen auf den Geräten oder visueller bzw. akustischer Reaktionen. Gegen 23 Uhr beendeten wir die Untersuchung des unteren Bereiches und begaben uns auf die 1. Etage. Dort warteten wir auf das andere Team, um einen Wechsel der Bereiche durchzuführen. Nachdem dann Team B sich ins Erdgeschoss begab, gingen wir auf die 2. Etage, wo wir uns verteilten.

Nachdem der passive Part ergebnislos verlief, konnte während der aktiven Tonaufnahme eine einmalige, zeitlich versetzte Reaktion auf dem Gaussmaster sowie auf dem K2 festgestellt werden. Weitere Ausschläge konnten trotz Aufforderung und Bitten (die auch in unterschiedlichen Sprachen erfolgten) nicht erreicht werden. Da wir uns auf der Ebene mit dem Revolutionsbereich aufhielten, ließ Tom entsprechende Musik laufen („Rising oft he Moon“). Aber auch dieser Versuch verlief negativ. Wir beschlossen daher die Aktionen unseres Teams A zu beenden und begaben uns auf die 1. Etage, wo bereits das Team B agierte.

Aus unserem Team (Ghosthunter-NRWup) war Claudia im Team B vertreten. Dieses Team untersuchte –wie vereinbart- zunächst das 2. Obergeschoss.

Es konnten Umweltgeräusche (Autos, Stimmen usw.) wahrgenommen werden (räumliche Nähe zur Hauptstrasse). Vereinzelte Mitglieder des GET-Teams (im Team B) nahmen u.a. Flüstern wahr, einen Windhauch sowie Temperaturschwankungen. Nach etwa einer Stunde wechselten die Teams und Team B machte dann im Keller weiter.

Während der passiven Untersuchung wurde Claudias rechter Arm kalt und Franz vernahm ein Gemurmel. Da das Gebäude jedoch recht hellhörig war, kann nicht ausgeschlossen werden, dass das Gemurmel von Team A stammte. Während der fortgesetzten passiven sowie dann anschließenden aktiven Untersuchung kam es zu keinerlei Reaktionen auf den EMF-Messgeräten; einzig die Temperaturmessung zeigte kurzfristig einen Anstieg um 9 Grad an. Eine Erklärung fand sich nicht.

Das Team B begab sich dann auf die 1. Etage und begann schon eine kleine Untersuchung, die aber endete, als Team A sich dazu gesellte.

Nach einer Besprechung kam dann auch M.B. dazu und bot auch an, dass sie uns die SpiritBox zur Verfügung stellen würden.

Wir wollten daher die Chance nutzen und dieses Gerät mal aktiv testen. Zwei Mitglieder des GET-Teams gingen daraufhin mit dem Gerät und M.B. in den Dungeon, um dort eine Untersuchung durchzuführen. Eben aufgrund der Hellhörigkeit des Gebäudes und der massiven Geräuschentwicklung durch die SpiritBox war nur schwer eine passive Untersuchung der 1. Etage währenddessen störungsfrei möglich. Wir beschlossen daher, dass wir eine aktive Untersuchung versuchen wollten. Tom setzt sich dazu in das Schreibzimmer und ein Blick auf den Movetest verriet, dass es keine offensichtliche Bewegung in der Zwischenzeit gab.

Wir starteten dann direkt die aktive Untersuchung und währenddessen nahm Tom einen älteren Mann, um die 50 Jahre im Kleidungsstil des victorianischen Zeitalters wahr, der sich im Schreibzimmer aufhielt ein Gefühl von Hektik und zugleich auch Neugierde übermittelte. Nach etwa 2-3 Minuten war es vorbei, als zeitgleich die beiden Mitglieder von GET (ohne M.B.) wieder erschienen. Zeitgleich beendeten wir auch die aktive Untersuchung. Tom begab sich dann in den Salon zu den anderen und Claudia zog sich ins Schreibzimmer zurück.

Tom erzählte den anderen nichts von seiner Wahrnehmung im Schreibzimmer, sondern notierte es sich und wollte schauen, ob sich evtl. Beweise für Person in der Wahrnehmung bei der geplanten anschließenden Untersuchung finden lassen.

Die beiden brachten aus dem Keller die Spirit-Box wieder mit und man wollte diese nun bei der Untersuchung mit einbauen.

Um kurz vor Mitternacht wurde das Gerät angestellt und die Geräuschentwicklung war enorm und die Funktionsweise entsprach derer, die man bisher kannte. (Funktionsweise der SpiritBox erklären wir auf unserer Homepage, LINK (auf der Seite etwas weiter unten)). Zeitweise blieb der Frequenzläufer auch auf einem Sender stehen, aber bereits nach zwei Minuten konnte man die Aussage treffen, dass das Gerät schlecht für die Konzentrationsfähigkeit, insbesondere bei medial veranlagten Menschen ist. Wie auch sonst stellten wir uns der Reihe nach mit Namen vor. Es wurden dann u.a. die Frage gestellt: „Wie viele Personen sind in diesem Raum?“. Teilweise hörten die, die was hörten, etwas anderes und einmal auch „Ten People“. Nur waren wir nicht zehn im Raum, sondern nur neun. Das Erstaunliche war, dass die Zahl „neun“, also „nine“ nicht einmal vorkam.

Nach etwa einer halben Stunde, mittlerweile stieß M.B. auch zu uns, beendeten wir um etwa 1 Uhr die gesamte paranormale Untersuchung der Location. Nahezu zeitgleich ging plötzlich der Alarm an und sämtliche Türen schlossen sich. Der Grund war jedoch nicht paranormalen Urspunges, sondern es kam zu einem Stromausfall, der die gesamte Stadt betraf und nach wenigen Minuten sprangen die Stromaggregate wieder an und wir konnten mit dem Abbau beginnen.

Nicht ohne uns bei den beiden Mitgliedern des Wexforder Teams zu bedanken fuhren wir zu unserem Cottage und konnten uns nun auf die letzte Untersuchung in 2 Tagen vorbereiten. Dort sollten wir auf die beiden Michaels erneut treffen.

Die Auswertung des gesamten Materials unseres Teams ergab, dass diese Location (zumindest an diesem Abend) keine wirklichen Anzeichen von paranormaler Aktivität aufwies. Hinsichtlich der medial erhaltenen Informationen, sind es nur Informationen, die (leider) nicht durch Foto-, Video- oder Tonaufnahmen untermauert werden konnten und somit keine Verwendung für unser Team finden und auch keine Aussagekraft besitzen. Es gab zwar vereinzelte Ausschläge auf den Messgeräten, aber die könnten auch aufgrund der Stromleiten oder Alarmanlagen hervorgerufen worden sein.

An sich ist das Castle mal sehenswert und ein Besuch sollte man sich nicht entgehen lassen.

Freitag, 26. Dezember 2014

Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW - Statusinfo

Spätestens morgen kommt ein neuer schriftlicher Untersuchungsbericht von uns online. Diesmal handelt es sich um den zweiten aus unserem Irland-Projekt und um "Enniscorthy Castle".

Veröffentlichung erfolgt hier auf dem Blog sowie auf unserer Homepage und Google+

Mittwoch, 24. Dezember 2014

Weihnachts- und Neujahrsgrüße der Geisterjäger aus NRW, Ghosthunter NRWup


Ein für unser Team sehr ereignisreiches Jahr 2014 neigt sich langsam an dem Ende und ohne große Worte zu verlieren, wünschen wir den Familien, Freunden und all den Anderen eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit, sowie einen guten Übergang nach 2015 und alles Gute!
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Our Team from Ghosthunter-NRWup wish all friends and people around the world a peacefull & merry christmas and a happy new year 2015

Montag, 22. Dezember 2014

Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger NRW und der Stammtisch 2015

Voraussichtlich im Januar findet unser 3. Stammtisch für Menschen statt, die sich für Paranormales interessieren; auch sind min. 2 Personen unseres Teams von www.Ghosthunter-NRWup.de anwesend. Nachdem er in Leverkusen und zuletzt in Essen stattfand, wird er nun in Wuppertal stattfinden. Wir haben dazu auch extra eine Gruppe ins Leben gerufen, wo es lediglich um den Stammtisch geht.
https://www.facebook.com/groups/676079585795018/

Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW

In 10 Tagen schreiben wir das Jahr 2015 und ich nutze mal die Zeit um ein wenig über das noch laufende aber sich dem Ende zuneigende Jahr 2014 zu resümieren.

Es war ein interessantes Jahr in vielerlei Hinsicht. Unser Geisterjäger - Team von Ghosthunter-NRWup (www.Ghosthunter-NRWup.de) vergrößerte sich und es wurde Partnerteam eines sehr interessanten längeren Projektes. Dieses Jahr realisierten wir auch schon länger geplante Untersuchungen von Locations sowie die Einrichtung eines Stammtisches und Untersuchungstermine für Interessierte. Weitere Termine werden auch 2015 folgen, daran sind wir am arbeiten. Ich könnte jetzt noch vieles mehr aufführen, aber dabei möchte ich es belassen.

Für das anstehende Jahr laufen bereits Planungen für weitere Projekte (nicht nur Untersuchungen) und ich bin gespannt, was dieses Jahr noch so alles bringen wird und freue mich auf die Zusammenarbeit in unserem Team :-)