Ihr Ansprechpartner aus NRW!

Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene

Kontaktanfragen unter: Ghosthunter-NRWup@web.de / 0176 382 911 78

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Dienstag, 21. August 2012

Sie glauben, dass es bei Ihnen spukt? Hilfe gesucht?

Jeder Fall wird von uns dikret, vertraulich und persönlich behandelt!

Sie glauben, dass es bei Ihnen spukt? Sie fühlen sich beobachtet und Gegenstände bewegen sich? Dann können Sie sich an uns wenden, damit wir Ihnen helfen herauszufinden, was in Ihrer Wohnung vor sich geht.

Unser Team von Ghosthunter-NRWup (Ghosthunter-NRWup@web.de / +49 176 382 911 78) nimmt Ihre Anfragen sehr ernst und wir bearbeiten sie sehr diskret und vertraulich. 

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, möglichen paranormalen Ereignissen auf den Grund zu gehen und ziehen zunächst rationale Erklärungen in Betracht. Die Untersuchungen der bei Ihnen in der Wohnung auftretenden Phänomenen führen wir für Sie kostenfrei durch. Mit den uns zur Verfügung stehenden technischen Gerätschaften und unserem Wissen versuchen wir den Ereignissen auf den Grund zu gehen. 

Auch nach einer abgeschlossenen Untersuchung stehen wir weiterhin für Sie als Ansprechpartner zur Verfügung.


Sofern Sie Spukgeschichten/Mythen und Sagen aus Ihrer Gegend kennen, die nicht so bekannt sind, dann können usn gerne hiervon berichten, da wir neben den Untersuchungen von Hilfsanfragen in Privatwohnungen auch diesen "Geschichten" versuchen auf den Grund zu gehen.

Das Team von Ghosthunter-NRWup

Teamzuwachs bei Ghosthunter-NRWup

Seit heute dürfen wir ein neues Mitglied in unserem Team von Ghosthunter-NRWup begrüßen: Daniela aus Wuppertal. Sie ist eine langjährige sehr gute Freundin von uns und steht dem Paranormalen ebenfalls sehr offen gegenüber und als absolute Teamplayerin sehr willkommen. Wir freuen uns auf die gemeinsam anstehende Arbeit als Ghosthunter :-) 


Today we can say welcome to a new member for our team of Ghosthunter-NRWup: Daniela from Wuppertal. She is a very good friend from us for a lot of years. She is very interesting the paranormal theme and to help people and (very important for us) an absolute teamplayer and very welcome.

Samstag, 18. August 2012

PU-Bericht in Leverkusen 01.08.2012 (vollständig)


Autor:  Tom

Am 01.08.2012 waren wir (noch als Mitglieder des ehemaligen Teams) bei der älteren Dame, wo wir bereits schon einmal ein Vorgespräch führten und nachdem in der Folgezeit nichts weiter geschah, verblieben wir so, dass wir in Kontakt bleiben und wenn erneut Phänomene auftreten, wir dort eine Untersuchung vornehmen werden. Da es sich um eine kleine Wohnung handelte und zudem wir (Claudia und ich) der Klientin schon bekannt waren, fuhr nicht die ganze Crew unseres ehemaligen Teams mit nach dort.

Wir trafen gegen 20 Uhr bei der Klientin ein und unterhielten uns mit ihr, wobei sie uns nochmals von allen Phänomenen/Vorkommnissen der letzten Wochen berichtete. Sie könnte Zigarettenrauch wahrnehmen, obwohl sie nicht raucht und kaum Besuch empfängt, wo jemand raucht (daher scheidet älterer Rauch aus), sie saß z.B. auf der Couch und der Qualm zog regelrecht vom Rand der Zwischenwand (Durchgang Wohn- ins Esszimmer). Der Kater reagierte manchmal in der Art, als ob etwas „im Raum vor sich ging“, angespannte Reaktionen. Auch hatte sie wenige Nächte vor unserem Besuch nachts ein Knallen gehört, als wäre ein Bild von der Wand gefallen. Das Geräusch lokalisierte sie im Wohnzimmer. Sie konnte jedoch nichts finden, was heruntergefallen ist. Da sie auf der Etage alleine wohnt, kann dieses Geräusch aus keiner Nachbarwohnung gekommen sein. Ein Schlaggeräusch von außen scheidet ebenfalls aus, da das Haus dicke Außenmauern hat und die Fenster mit einer Jalousie versehen sind. Schlaggeräusche auf der Jalousie ähneln nicht dem, was sie gehört hatte.

Nach dem Eingangsgespräch begannen wir sodann mit den Grundmessungen. Im Vergleich zu den Grundmessungen beim ersten Termin, wurden keine Unterschiede festgestellt. Die Wohnung verfügt nach wie vor scheinbar nicht über ausreichend isolierte Leitungen in den Wänden. Aufgrund der Schilderungen der Klientin wurde am Übergang von Wohn- ins Esszimmer, dort wo sie die Quelle des Zigarettenrauches „ausmachte“ ein Movetest aufgebaut. Bei der Movetest-Anordnung wurde –da die Klientin die Vermutung hatte, dass es ihr vor nahezu 18 Jahren verstorbener Ehemann sein könnte- sein Zigarettenetui, sein Ehering, Münzen und eine Zigarette sowie eine feine Goldkette  verwendet. 



Wie üblich verwenden wir bei Movetests eine stationäre Kamera und zeichnen während einer Untersuchung den Movetest unentwegt auf. Eine weitere Kamera positionierten wir mit Blick in Richtung des Überganges der beiden Zimmer. Claudia machte währenddessen im Ess- sowie Wohnzimmer Fotoaufnahmen sowie auch in anderen Räumen. Danach wurden die Jalousien heruntergelassen, so dass keine etwaigen störenden Lichter / Reflektionen mehr hereinscheinen konnten und die Geräusche von draußen (Straße) etwas mehr gedämpft wurden.

Im Anschluss daran begannen wir mit der Tonaufnahme. Wir stellten Fragen und auch die Klientin. Nachdem auf die diversesten üblichen Fragen keine augenscheinlichen Reaktionen zunächst erfolgten, wurden Fragen bzgl. des wahrgenommen Zigarettenqualms gestellt. Nach der Aufforderung, dies doch nochmals zu wiederholen, konnte zunächst Claudia, die näher am Übergang der beiden Zimmer stand, den Zigarettenqualmgeruch wahrnehmen, anfänglich mit dem Geruch von Schwefel versetzt (als ob jemand ein Streichholz angezündet hatte). Danach nahm auch die Klientin den Geruch wahr. Tom konnte keinen Geruch wahrnehmen. Weder die Messgeräte, noch die Fotoaufnahmen, die währenddessen gemacht wurden, zeigten irgendwelchen „Qualm“. Wir konnten auch keine natürliche Quelle/Ursache für den Zigarettenqualm ausmachen, da die Fenster und Türen verschlossen waren.

Nach etwa 10 Minuten sprachen wir nochmals die Aufforderung aus, sich über den Zigarettenqualm bemerkbar zu machen. Erneut geschah es (Geruch) und diesmal konnte auch Tom ihn vernehmen. Der Geruch war eigentümlich. Nach etwa 3 Minuten  war der Geruch vorbei. Wir führten die Tonaufnahmen noch weiter. Hierbei stellte die Klientin auch in unterschiedlichen Sprachen ihre Fragen, da sie die Vermutung hatte, dass es evtl. auch ein anderer Verwandter sein könnte. Nachdem nichts weiter geschah, beendeten wir gegen 22 Uhr die Untersuchung und bauten unsere Gerätschaften ab, führten ein Abschlussgespräch mit der Klientin, die mit der gesamten Thematik nach wie vor sehr gelassen und „cool“ umging.  

Tagsdrauf begaben wir uns an die Auswertung. Weder die Tonaufnahmen, noch das Video- oder Fotomaterial ergaben irgendwelche Auffälligkeiten. Es sind lediglich die Geruchswahrnehmungen des Zigarettenqualms festzuhalten, die aus rein rationaler Betrachtungsweise nicht erklärbar sind, zumal beide Male es nach Aufforderung geschah. Es ist daher nach dem bisher vorliegenden Material nicht eindeutig feststellbar, ob dort paranormale Aktivität vorherrscht.








Mittwoch, 15. August 2012

PU in Leverkusen 01.08.2012

Am 01.08.2012 waren wir bei der älteren Dame, wo wir bereits schon einmal ein Vorgespräch führten und nachdem in der Folgezeit nichts weiter geschah, verbleiben wir so, dass wir in Kontakt bleiben und wenn erneut Phänomene auftreten, wir dort eine Unterschung vornehmen. Da es sich um eine kleine Wohnung handelte und zudem wir (Claudia und ich) der Klientin schon bekannt waren, fuhr nicht die ganze Crew unseres ehemaligen Teams mit nach dort.

Der abschließende Bericht folgt heute Abend oder morgen. 


Interview der Szene-News mit uns

Original zu finden: Ghosthunter-Society / Szene-News eine sehr informative Seite, wenn es sich um News aus der Szene handelt.

Die Arbeit als Ghosthunter bedeutet nicht nur die Begehung und Untersuchung von Burgen oder alten verlassenen Gebäuden, sondern in erster Linie Personen, die hilfesuchend sich an ein Team gewandt haben, bei der Erforschung und Ermittlung der Spukphänomene/paranormalen Vorkommnissen vor Ort zu helfen. Auch hat Ghosthunting nichts mit Geisterbeschwörungen (Seancen, Gläserrücken) zu tun oder das Betreten von Gebäuden/Grundstücken ohne Erlaubnis.“

So die Devise des neuen Ghosthunter Teams in NRW, Ghosthunter-NRWup


Claudia und Tom haben sich von ihrem alten Team getrennt und sich kurzerhand dazu entschlossen , sich ihrem Hobby weiterhin hinzugeben. So entstand Ghosthunter NRWup. 

Claudia interessiert sich schon seit jeher für paranormale Phänomene. Aufgrund eigener Erlebnisse im Jahre 2005/2006 die sie zusammen mit ihrem Lebensgefährten und Mitgründer des Teams erfuhr, wurde ihre Neugierde wieder einmal geweckt und entschloss sich mit ihrem Lebensgefährten 2010 einem Ghosthunterteam beizutreten.

Toms Interesse am Paranormalen wurde schon in frühster Kindheit geweckt. Früh machte er Erfahrungen mit dem Paranormalen in seinem Umfeld und bei sich selbst. Später beschäftigte er sich eingehender mit der Thematik und informierte sich genauer über paranormale Phänomene. Durch Erlebnisse mit seiner Lebensgefährtin begann er sich intensiver mit der Thematik zu beschäftigen und trat dann dem GH Team aus NRW bei.
Seit August 2012 haben Tom und Claudia ihr eigenes Team.


Sinn und Zweck des Teams ist die Untersuchung paranormaler Vorkommnisse bei Privatpersonen und der Untersuchung von Spukgeschichten/Mythen auf Burgen und verlassenen Gebäuden. Sie möchten hilfesuchenden Klienten durch deren Inanspruchnahme die Möglichkeit geben, Vorkommnisse und Phänomene in ihren vier Wänden aufzuklären in jeglicher Hinsicht.







Szene News: Was zeichnet eure Gruppe aus, warum sollten Klienten gerade euch als Team kontaktieren?

Ghosthunter NRWup:
Weil wir aufgrund unserer jahrelangen Erfahrung in praktischer, wie auch theoretischer Hinsicht und einfühlsamen sowie offenen Art, aber dennoch mit einer normalen Portion Skepsis an die Fälle herangehen. Nicht alles ist gleich paranormal, da für vieles rationale Erklärungen gefunden werden können. Oftmals reicht auch einfach nur ein normales Gespräch mit einem Klienten, um Vorkommnisse aufzuklären.

Szene News:
Welche technischen Hilfsmittel bringt ihr zu den Klienten mit, falls es zu einer Paranormalen Untersuchung kommt? Und wie ist eure übliche Vorgehensweise bei einer PU ?

Ghosthunter NRWup:
Aufgrund der Trennung von unserem bisherigen Team, verfügen wir derzeit nicht über die komplette Palette, aber können derzeit Videokameras, Digitalkameras, digitale Spiegelreflex, Diktiergeräte, K2, Ghostlaser, Thermo/Hydrometer und in Kürze auch Gaussmaster und später auch einen Trifeld-Meter sowie ein Überwachungssystem mitbringen.
Wenn Klienten sich bei uns melden (telefonisch/Mail), dann vereinbaren wir entweder einen Gesprächstermin vor Ort; oder zunächst telefonisch bzw. sie können uns die gesamten Vorkommnisse via Mail mitteilen, so dass wir bereits gut infomiert werden. Je nach Entfernung zu den Klienten werden wir ein örtliches Erstgespräch/Begehung vornehmen oder nach einem ausführlichen telefonischen Gespräch einen Termin für eine paranormale Untersuchung vereinbaren. Der Ablauf der Untersuchung sieht so aus, dass wir nochmals kurz mit den Klienten über den Sachverhalt sprechen und uns dann die Räumlichkeiten zeigen lassen und auch wo, was, wie und wann vorfällt. Dann wird entschieden, wo welche Geräte und auch der Movetest aufgebaut werden. Im Anschluss daran werden in allen Räumen Grundmessungen vorgenommen. Danach werden wir die Räumlichkeiten mit unseren mobilen Geräten untersuchen (EVP-Session aktiv und passiv usw.).



Wenn während einer Untersuchung der Fall eintritt, dass z.B. im Rahmen der EVP-Aufnahmen auch Reaktionen auf einem K2 oder Gaussmaster erfolgen, dann versucht das Team noch gezieltere Fragen zu stellen und Reaktionen hervorzurufen, um bei der späteren Auswertung eine größere Effizienz und genauere Ergebnisse zu erhalten. Wenn wir dann nach der späteren Auswertung, die in der Regel mit sehr umfangreichem Material erfolgt, feststellen, dass dort paranormale Aktivität vorherrscht, dann entscheiden wir je nach Klient und seiner Einstellung zu solchen Gegebenheiten, wie das Team dies erklären und dem Klienten die Ergebnisse präsentieren könnte. Denn es gibt Klienten, die einfach nur wissen wollen, ob nun was da ist oder nicht bzw. bestätigt haben wollen, dass es sich nicht einbilden. Es gibt aber auch jene, die gerne etwas da hätten oder auch die, die ängstlich damit umgehen. In einem solchen Fall würden wir behutsam mit dem Klienten und den Ergebnissen umgehen und ihm vermitteln, dass man vor Geistererscheinungen keine Angst haben muss, da sie selbst keine körperliche Gewalt ausüben können.
Wir stehen aber für sämtliche Klienten auch nach einer beendeten PU weiterhin zur Verfügung und in Kontakt, da manchmal es auch den sogenannten Vorführeffekt gibt, dass gerade dann, wenn das Team eine paranomale Untersuchung abhält, nichts passiert.

Montag, 13. August 2012

Interesse Ghosthunter bei Ghosthunter-NRWup zu werden?

Da unser Team noch recht frisch ist, aber wir (Claudia und Tom) schon als länger tätige Ghosthunter sehr viele Erfahrungen (auch praktische) sammeln konnten, würden wir gerne das Team vergrößern.

Wenn sich jemand für Paranormales interessiert und auch bereit ist, sich nicht nur bei einer Untersuchung, sondern auch hinterher noch über Stunden und manchmal Tage mit der Auswertung des gesamten Materials zu beschäftigen/einzubringen, zudem aus dem Bergischen Land oder nähere Umgebung kommt, der/die kann sich gerne bei uns bewerben :-) und zwar unter: ghosthunter-NRWup@web.de

Die Arbeit als Ghosthunter bedeutet nicht nur die Begehung und Untersuchung von Burgen oder alten verlassenen Gebäuden, sondern in erster Linie Personen, die hilfesuchend sich an ein Team gewandt haben, bei der Erforschung und Ermittlung der Spukphänomene/paranormalen Vorkommnissen vor Ort zu helfen. Auch hat Ghosthunting nichts mit Geisterbeschwörungen (Seancen, Gläserrücken) zu tun oder das Betreten von Gebäuden/Grundstücken ohne Erlaubnis. Wir werden grundsätzlich und ausnahmslos vor jeder Begehung einer Burg oder verlassenen alten Gebäudes eine Erlaubnis des Eigentümers einholen.

Uns ist es sehr wichtig, dass wir als Team arbeiten, daher sind Teamplayer sehr willkommen!

Es gibt viel zu tun :-)

ghosthunter-NRWup@web.de

Kontakt / Contact Ghosthunter-NRWup

Für Kontaktanfragen/aufnahme sind wir mailtechnisch über Ghosthunter-NRWup@web.de jederzeit erreichbar. Telefonisch sind wir über +49 176 382 911 78 erreichbar.

If you need a contact you can write a mail to us everytime: Ghosthunter-NRWup@web.de

Spukphänomene?

Glauben Sie, dass es bei Ihnen spukt, haben Sie Angst oder wollen wissen, was los ist? Und möchten Sie dies mal von einem professionellen Team kostenlos untersuchen lassen? / You are thinking that you have paranormal activity in your house?


Das Team, wenn es um Vertrauen geht. Wir nehmen jede Anfrage ernst.

ghosthunter-nrwup@web.de

Sonntag, 12. August 2012

Vorgespräch/-Untersuchung am 22.01.2012 in Leverkusen

Der Bericht wurde von mir (Tom) verfasst, als ich noch Mitglied bei diesem Team war. 

Eine ältere Dame meldete sich bei uns und erzählte davon, dass sie sich manchmal in ihrer Wohnung beobachtet fühlt. Auch nahm sie manchmal den Geruch von Zigaretten- und Pfeifenqualm wahr, obgleich sie selber nicht raucht. Ihr Kater würde sich manchmal etwas merkwürdig auch verhalten in dem er quasi einen Punkt anvisiert oder sich wie schützend vor sie setzt. Sie erzählte dieses aber mit der Anmerkung, dass sie keinerlei Angst habe. Wir vereinbarten sodann einen Termin für ein Vorgespräch um die Örtlichkeiten zu besichtigen und dabei auch schon einige Messungen vorzunehmen und natürlich um mit der Klientin nochmals den ganzen Sachverhalt zu besprechen.

Es fuhren sodann Dunja, Claudia und Tom nach Leverkusen. Die Klientin (eine sehr offene und angenehme ältere Dame) bewohnte eine kleine Wohnung. Während des Gespräches platzierten wir den K2 auf dem Tisch, an welchem wir saßen. Der Gaussmaster meldete nur leichte Ausschläge an dem Platz mit Werten von 0,1-0,2. Der K2 reagierte bis zu einem Punkt des Gespräches überhaupt nicht. Als die Klientin von ihrem im Jahre 1994 verstorbenen Ehemann erzählte schlug der K2 einmalig voll aus. Der Gaussmaster reagierte zeitgleich mit einem Ausschlag (es muss nicht zwangsläufig ein Zusammenhang bestehen; leider hatten wir kein Diktiergerät dabei laufen gehabt, ansonsten wäre es interessant geworden bei der Auswertung) – Anmerkung: Es kann die Möglichkeit bestehen, dass ein einfacher elektrischer Impuls woher kam (rationale Erklärung), es kann aber auch sein, dass die beiden Geräte auf die Erzählungen der älteren Dame reagierten und sollte ihr verstorbenen Ehemann tatsächlich dort zugegen sein, er einen emotionalen Impuls auf die Geräte geschickt hat, um zu zeigen, dass er da ist.

Auch erzählte uns die Klientin von dem wahrgenommenen Zigaretten- und Pfeifengeruch. In ihrer Wohnung wird so gut wie nie geraucht. Auch konnten wir keinen annähernden Geruch feststellen. Sie erzählte, dass wenn sie den Geruch wahrnimmt, auch der Kater etwas merkwürdig reagiert. Der Geruch erinnert sie an ihren verstorbenen Ehemann und der Pfeifengeruch an ihren Lieblingsonkel.
Nach diesem ausführlichen Gespräch nahmen wir erste Grundmessungen mit dem Gaussmaster und dem K2 vor. Hierbei stellte sich heraus, dass der Gaussmaster je näher man den Außenwänden kam, weiter ausschlug. Etwa in der Mitte des Raumes wurden Werte von 0,4-0,7 und an den Innenseiten der Außenwände Werte von 0,8-1,0 gemessen. Eine spätere Messung ergab an der Außenseite des Hauses keine Ausschläge. Es ist daher davon auszugehen, dass die erhöhten Messwerte auf schlecht isolierte Leitungen in den Wänden zurückzuführen sind, da das Haus außen gut isoliert ist.
Im Schlafzimmer konnten wir mit Hilfe der Messgeräte feststellen, dass auf der einen Seite des Doppelbettes höhere Ausschläge waren als auf der anderen Seite. Die Seite mit den höheren Ausschlägen ist zudem diese, wo die Klientin bis dahin immer schlief. Wir empfahlen daher der Klientin aufgrund der Messwerte die Seite des Bettes zu wechseln (wir erfuhren nach ein paar Wochen, dass sie seit dem besser schlafen konnte).

Nach Abschluss der Grundmessungen sprachen wir nochmals mit der Klientin und sagten ihr, dass wir aktuell nichts Außergewöhnliches bis auf den gemeinsamen hohen Ausschlag von K2 und Gaussmaster feststellen konnten und boten ihr eine umfassende Untersuchung an. Da sie jedoch mit der ganzen Situation sehr offen umgeht und auch keinerlei Angst verspürt, wollte sie es zunächst dabei belassen und sollten sich die Merkwürdigkeiten und Phänomene verstärken, vereinbarten wir, dass wir dann eine Untersuchung durchführen würden.

Wir dürfen uns an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bei der Klientin bedanken; unser Team steht nach wie vor in regelmäßigem Kontakt zu der älteren Dame. Bis heute halten sich die Phänomene in Grenzen und eine umfassende Untersuchung ist derzeit noch nicht geplant bzw. erwünscht.

PU in Dortmund (Privatwohnung) am 29.10.2011


Der Bericht wurde von mir (Tom) verfasst, als ich noch Mitglied bei diesem Team war. 


Ein junges Pärchen aus Dortmund wandte sich hilfesuchend an uns. Sie berichteten, dass sich bei Ihnen Gegenstände an anderen Stellen wiederfinden, als sie beim Verlassen der Wohnung zurückgelassen wurden. Ferner, dass es mal passierte, dass ein sich über dem Bereich der Küchenarbeitsplatte hängendes Küchenmesser knapp neben einem der Klienten herunterfiel, der dort das Essen zubereitete. Auch nahmen sie in der Wohnung Schatten wahr, so z.B. im Schlafzimmer und im Türrahmen zwischen Wohnzimmer und Küche. Im Badezimmer fühlen sich die Klienten immer wieder beobachtet, ebenso im Schlafzimmer.

Im Vorfeld erhielten wir eine Anfrage einer Reporterin von WDR5, ob diese uns bei einer Paranormalen Untersuchung begleiten dürfte. Aufgrund der Erlaubnis der Klienten begleitete sie uns dann nach Dortmund.

Am 29.10. trafen wir (gesamte Team) uns zunächst mit der Reporterin bei einem Schnellrestaurant, um uns für den Abend zu stärken und den groben Ablauf zu besprechen. Um 19.00 Uhr begaben wir uns dann zur Wohnung der Klienten. Nach einer kurzen Führung durch die Räumlichkeiten setzten wir uns mit den Klienten zusammen, wo diese uns nochmals in aller Ausführlichkeit die wahrgenommenen Phänomene und Eckdaten zu den Familienverhältnissen etc. zu Protokoll gaben.

Nach dieser Eingangsbesprechung begannen Claudia und Dunja damit Grundmessungen (Temperatur und EMF-Werte) vorzunehmen, Irene machte Fotos und Sebastian baute zusammen mit Tom unsere Basis im Wohnzimmer auf und platzierten die Überwachungskameras mit entsprechender Ausrichtung auf die Bereiche aus, wo die Klienten Phänomene wahrnahmen. Währenddessen besprach Melanie die Vorgehensweise mit den Klienten im Beisein der Reporterin.

Basis


Die von Claudia und Dunja durchgeführten Grundmessungen ergaben, dass im Badezimmer (ziemlich klein), wo sich die Klienten beobachtet fühlten, massive EMF-Werte im oberen Bereich (80-100% Ausstrahlung) gemessen wurden. Die Quelle dieser massiven Strahlung war schnell gefunden. Es handelte sich um eine Gastherme älteren Baualters. Auch in geringem Betrieb waren noch hohe Werte messbar. Eine Messung in der am Badezimmer angrenzenden Küche brachte auch hier noch hohe Werte hervor.  Die weiteren Messungen im übrigen Bereich der Wohnung ergaben keine Auffälligkeiten.

Im Arbeitsbereich der Küche, wo sich die überwiegenden „unerklärlichen Bewegungen von Gegenständen“  von den Klienten festgestellt wurden, bauten wir einen Movetest auf. Bezüglich des darüber hängenden Messers, welches von alleine heruntergefallen war, konnte keine natürliche Erklärung dafür gefunden werden, wie dieses ohne Einwirkung Dritter vom Haken hätte fallen können.

Nachdem alle Kameras und der Movetest aufgebaut waren, die Grundmessungen abgeschlossen und Irene die Wohnung fotographisch erfasst hatte, begannen wir mit der eigentlichen Untersuchung. Claudia, Sebastian und Tom sowie der Klient blieben an der Basis im Wohnzimmer zurück, während der übrige Teil unseres Teams zusammen mit der Klientin und der Reporterin sich ins Schlafzimmer begab. Hier wurde dann eine Aktiv-EVP durchgeführt, während Irene diese fotographisch begleitete.
Nach etwa 25 Minuten wurde gewechselt und eine kurze Pause gemacht. Claudia und Melanie tauschten die „Plätze“ sowie die Klienten. Nach weiteren 30 Minuten wurde auch die zweite Runde beendet. Während beider kam es zu keinen ungewöhnlichen Vorkommnissen, auch schlugen keine der Messgeräte aus. Auch fanden sich über die Kameras keine augenscheinlichen zeitgleichen Phänomene in den anderen Bereichen der Wohnung.

Wir machten sodann in der Küche weiter. Hier wurde dann eine weitere EVP durchgeführt. Während der Fragestellungen schlugen die Messgeräte (Gaussmaster und K2) mehrfach aus. Eine genauere Untersuchung ergab, dass sich in einem abgrenzbaren Bereich mittig in der Küche in etwa einem Meter Höhe ein Magnetfeld bildete, welches sich dann regelrecht wandernd durch den Raum bewegte. Fotoaufnahmen während der Messungen brachten keine Auffälligkeiten hervor. Auch erfolgten auf gezielte Fragen keine direkten Reaktionen auf den Messgeräten, lediglich das Magnetfeld wurde gemessen. Nachdem nichts weiteres außergewöhnliches passierte, machten wir unsere Abschluss-EVP-Aufnahmen im Wohnzimmer. Auch diese brachte keine augenscheinlich feststellbaren Phänomene hervor. Wir beendeten sodann unsere Untersuchung und führten eine Abschlussbesprechung mit den Klienten im Beisein der Reporterin durch.

Gegen 24 Uhr verließen wir die Wohnung und begaben uns an die Auswertungen am folgenden Tag.

Weder die EVP-, Foto- oder Video-Aufnahmen brachten ungewöhnliche Phänomene hervor.

Melanie besprach dann fernmündlich die Auswertungsergebnisse mit den Klienten. Auch erklärte sie ihnen, dass das Gefühl beobachtet zu werden, durch die hohen EMF-Werte, deren Ursache die alte Gastherme war, erklärt werden können. Da bei Menschen, die fortwährend hohen elektromagnetischen Strahlen ausgesetzt sind, Sinnestäuschungen hervorgerufen werden können. Das sich in der Küche gebildete Magnetfeld kann natürlichen Ursprunges sein, z.B. wenn eine starke Stromquelle in der angrenzenden Wohnung vorhanden ist und Magnetfelder können auch wandern. Wir konnten während der Untersuchung und auch aufgrund der Ergebnisse der getätigten Aufnahmen keinerlei Anhaltspunkte dafür finden, dass dort paranormale Phänomene vorkommen. Wir boten den Klienten daher an, auch für eine weitere Untersuchung bereit zu stehen, sollten die Phänomene wieder auftreten oder sich verschlimmern.



Neues Team / New Team

Das Team von Ghosthunter NRWup wurde von zwei ehemaligen Mitgliedern eines bekannten Teams aus NRW gegründet. // The really new Team of Ghosthunter NRWup was founded today by two ex-members from another Team from our district of NRW. Founder are Tom P. and Cloody W.

Here are our own pages on Facebook

Wir wollen unser Wissen und Können dazu verwenden, um hilfesuchenden Personen beiseite zu stehen und möglichen Spukphänomenen auf die Schliche zu kommen.

Da unser Team derzeit aus 2 Personen besteht, können sich gerne interessierte Personen aus dem Bergischen Land bzw. NRW sich melden, falls sie sich auch für paranormales interessieren und Lust haben, sich in einem Team zusammenzufinden. 

Kontakt:  Ghosthunter-NRWup@web.de



Samstag, 11. August 2012

Team verlassen

Heute haben Cloody und ich (Tom) das Team von Ghosthunter-NRW verlassen. Wir werden aber dem Thema treu bleiben und ein eigenes Team gründen.

Today Cloody and I (Tom) left Ghosthunter-NRW, but we want to build our own group :-)

Mittwoch, 1. August 2012

PU am 01.08.2012 in Leverkusen (Privatwohnung) #geisterjagd #ghosthunter

Am 01.08.2012 waren wir (noch als Mitglieder des ehemaligen Teams) bei der älteren Dame, wo wir bereits schon einmal ein Vorgespräch führten und nachdem in der Folgezeit nichts weiter geschah, verblieben wir so, dass wir in Kontakt bleiben und wenn erneut Phänomene auftreten, wir dort eine Untersuchung vornehmen werden. Da es sich um eine kleine Wohnung handelte und zudem wir (Claudia und ich) der Klientin schon bekannt waren, fuhr nicht die ganze Crew unseres ehemaligen Teams mit nach dort.

Wir trafen gegen 20 Uhr bei der Klientin ein und unterhielten uns mit ihr, wobei sie uns nochmals von allen Phänomenen/Vorkommnissen der letzten Wochen berichtete. Sie könnte Zigarettenrauch wahrnehmen, obwohl sie nicht raucht und kaum Besuch empfängt, wo jemand raucht (daher scheidet älterer Rauch aus), sie saß z.B. auf der Couch und der Qualm zog regelrecht vom Rand der Zwischenwand (Durchgang Wohn- ins Esszimmer). Der Kater reagierte manchmal in der Art, als ob etwas „im Raum vor sich ging“, angespannte Reaktionen. Auch hatte sie wenige Nächte vor unserem Besuch nachts ein Knallen gehört, als wäre ein Bild von der Wand gefallen. Das Geräusch lokalisierte sie im Wohnzimmer. Sie konnte jedoch nichts finden, was heruntergefallen ist. Da sie auf der Etage alleine wohnt, kann dieses Geräusch aus keiner Nachbarwohnung gekommen sein. Ein Schlaggeräusch von außen scheidet ebenfalls aus, da das Haus dicke Außenmauern hat und die Fenster mit einer Jalousie versehen sind. Schlaggeräusche auf der Jalousie ähneln nicht dem, was sie gehört hatte.

Nach dem Eingangsgespräch begannen wir sodann mit den Grundmessungen. Im Vergleich zu den Grundmessungen beim ersten Termin, wurden keine Unterschiede festgestellt. Die Wohnung verfügt nach wie vor scheinbar nicht über ausreichend isolierte Leitungen in den Wänden. Aufgrund der Schilderungen der Klientin wurde am Übergang von Wohn- ins Esszimmer, dort wo sie die Quelle des Zigarettenrauches „ausmachte“ ein Movetest aufgebaut. Bei der Movetest-Anordnung wurde –da die Klientin die Vermutung hatte, dass es ihr vor nahezu 18 Jahren verstorbener Ehemann sein könnte- sein Zigarettenetui, sein Ehering, Münzen und eine Zigarette sowie eine feine Goldkette  verwendet.

Wie üblich verwenden wir bei Movetests eine stationäre Kamera und zeichnen während einer Untersuchung den Movetest unentwegt auf. Eine weitere Kamera positionierten wir mit Blick in Richtung des Überganges der beiden Zimmer. Claudia machte währenddessen im Ess- sowie Wohnzimmer Fotoaufnahmen sowie auch in anderen Räumen. Danach wurden die Jalousien heruntergelassen, so dass keine etwaigen störenden Lichter / Reflektionen mehr hereinscheinen konnten und die Geräusche von draußen (Straße) etwas mehr gedämpft wurden.

Im Anschluss daran begannen wir mit der Tonaufnahme. Wir stellten Fragen und auch die Klientin. Nachdem auf die diversesten üblichen Fragen keine augenscheinlichen Reaktionen zunächst erfolgten, wurden Fragen bzgl. des wahrgenommen Zigarettenqualms gestellt. Nach der Aufforderung, dies doch nochmals zu wiederholen, konnte zunächst Claudia, die näher am Übergang der beiden Zimmer stand, den Zigarettenqualmgeruch wahrnehmen, anfänglich mit dem Geruch von Schwefel versetzt (als ob jemand ein Streichholz angezündet hatte). Danach nahm auch die Klientin den Geruch wahr. Tom konnte keinen Geruch wahrnehmen. Weder die Messgeräte, noch die Fotoaufnahmen, die währenddessen gemacht wurden, zeigten irgendwelchen „Qualm“. Wir konnten auch keine natürliche Quelle/Ursache für den Zigarettenqualm ausmachen, da die Fenster und Türen verschlossen waren.

Nach etwa 10 Minuten sprachen wir nochmals die Aufforderung aus, sich über den Zigarettenqualm bemerkbar zu machen. Erneut geschah es (Geruch) und diesmal konnte auch Tom ihn vernehmen. Der Geruch war eigentümlich. Nach etwa 3 Minuten  war der Geruch vorbei. Wir führten die Tonaufnahmen noch weiter. Hierbei stellte die Klientin auch in unterschiedlichen Sprachen ihre Fragen, da sie die Vermutung hatte, dass es evtl. auch ein anderer Verwandter sein könnte. Nachdem nichts weiter geschah, beendeten wir gegen 22 Uhr die Untersuchung und bauten unsere Gerätschaften ab, führten ein Abschlussgespräch mit der Klientin, die mit der gesamten Thematik nach wie vor sehr gelassen und „cool“ umging.  

Tagsdrauf begaben wir uns an die Auswertung. Weder die Tonaufnahmen, noch das Video- oder Fotomaterial ergaben irgendwelche Auffälligkeiten. Es sind lediglich die Geruchswahrnehmungen des Zigarettenqualms festzuhalten, die aus rein rationaler Betrachtungsweise nicht erklärbar sind, zumal beide Male es nach Aufforderung geschah. Es ist daher nach dem bisher vorliegenden Material nicht eindeutig feststellbar, ob dort paranormale Aktivität vorherrscht.

Sonntag, 22. Juli 2012

PU-Bericht von Schloss Burg vom 18.05.2012

Der Bericht wurde von mir verfasst, als ich noch Mitglied bei diesem Team war. 


Paranormale Untersuchung (PU) auf  Schloss Burg am 18.05.2012

Aufgrund der recht interessanten Geschichte von Schloss Burg, wo glücklicherweise auch noch bestimmte Bereiche im Originalzustand vorhanden sind, konnten wir nach einer hiesigen Anfrage eine paranormale Untersuchung am 18.05.2012 durchführen. Da wir bereits im Vorfeld eine Anfrage des WDR (Lokalzeit Bergisch Land) vorliegen hatten, durften diese uns mit einem Kamerateam begleiten.

Zur Historie der Burg möchten wir an dieser Stelle auf den Wikipedia-Eintrag verweisen: 

Wir waren im Rahmen eines TV-Drehs mit dem ZDF für die Kindersendung „1, 2 oder 3“ vor anderthalb Jahren auf der Burg unterwegs und konnten seinerzeit während der Untersuchungen ungewöhnliche Ausschläge in der Kapelle feststellen, die nicht auf die Kameras etc. des Drehteams zurückzuführen waren. Daher war es uns immer ein Anliegen eine weitere paranormale Untersuchung hier zu einem späteren Zeitpunkt nochmals durchzuführen. An dieser Stelle ein herzlichen Dankeschön an den verantwortlichen Schlossbauverein (Schloss Burg ), der unserem Anliegen offen gegenüberstand und uns dies ermöglichte.

Gegen 18 Uhr trafen wir mit unserem neuen Mitglied Peter auf der Burg ein und wurden sehr freundschaftlich empfangen. Uns wurden sämtliche Räumlichkeiten zugänglich gemacht. Aufgrund persönlicher Kenntnis der Örtlichkeiten bedurfte es keiner vorherigen Begehung der Räume, da wir bereits im Vorfeld abstimmten, wo was aufgebaut wird und so konnte es direkt mit dem Aufbau der Zentrale und der Kameras beginnen. Als Zentrale wählten wir den Eingangsbereich, von wo aus die Kapelle, der kleine und große Rittersaal sowie die oberen Stockwerke erreichbar waren. Kameras wurden in dem im 1. OG gelegenen Geheimgang, im kleinen Rittersaal sowie zwei in der Kapelle von Melanie und Sebastian positioniert. Da wir die Kapelle für einen der interessanteren Bereiche hielten (aufgrund der Erfahrung des ersten Besuches, anderthalb Jahre zurück), baute Tom dort in der Nähe des Altars den Movetest (Tablett mit Sand und Münzen, dazu ein Diktiergerät (lief permanent) sowie K2 nebst Temperaturmesser) auf.  Aufgrund der –wie auf Burgen üblich- schlechten Isolierung der Kabel, mussten wir bei der Durchführung der Grundmessungen entsprechend dies mit einkalkulieren. Die Grundmessungen in den Räumen von Temperatur und EMF-Werte ergab keinerlei Besonderheiten – bis auf manchmal sehe hohe Ausschläge in der Nähe der Leitungen oder Leuchter. Auch die bislang von Irene, Dunja und Claudia im Innenbereich gemachten Fotos zeigten auf dem ersten Blick keinerlei Anzeichen von Abnormalitäten. Draußen machte Claudia von der Burgmauer aus u.a. ein Foto vom entfernt gelegenen Kräutergarten, der sich an der anderen Seitenmauer befand. Auf dem Display der Kamera sah es so aus, als würde sich eine Art Nebelsäule im Kräutergarten befinden, so dass Tom mit dem Trifeldmeter dort hinging. 



Als er am Kräutergarten ankam, schlug das Trifeldmeter einmal auf seiner Skala (0-100 mG, Grundwert dort ca. 1, Ausschlag bei ca. 9) aus. Wieso es zu diesem Ausschlag kam, konnte vor Ort oder auch bei der späteren Untersuchung des Kräutergartens nicht geklärt werden. Die sich auf dem Foto dort offensichtlich befindliche Nebelsäule wurde als optische Täuschung der Pflanzen und Gesteinsformationen „entlarvt“.



Im Anschluss daran begannen wir mit den Hauptuntersuchungen der Räumlichkeiten. Zunächst gingen Irene, Peter, Dunja und Melanie in den im 1. OG gelegenen Geheimgang, der vom Hauptgebäude zur Burgmauer führte und machten dort u.a. Foto- und Video sowie Tonaufnahmen. Währenddessen blieben Claudia und Tom in der Kapelle bzw. hielten sich im Außenbereich auf. Sebastian überwachte während der gesamten Untersuchungen die Monitore des Überwachungssystems. Die Untersuchung des Geheimganges ergab keinerlei Unregelmäßigkeiten, bis auf beklemmende Gefühle, die aber auf die Enge des Ganges zurückgeführt werden konnte.

Danach begannen wir die Untersuchung in der Kapelle. Bis auf Sebastian fanden sich alle Teammitglieder in der Kapelle ein. Auf dem Movetest konnte bislang augenscheinlich keine Bewegung festgestellt werden. Nachdem alle ihren Platz fanden starteten wir die Aufnahmen. Auf der rechts (Innenwand) gelegenen Seite der Kapelle nahmen Peter (mit Gaussmaster), Irene, Dunja und Melanie (mit K2 und Gaussmaster) Platz und auf der linken Seite (Außenwand) Tom (Trifeldmeter und Camcorder) und Claudia. Tom hatte den Trifeld in der Hand und hatte auf der Skala von 1-100 permament Ausschläge von 1,0-2,0 mG. Daher wurden diese als „Grundwert“ genommen und konnten als normal angesehen werden. Nach den ersten Fragen für die Tonaufnahmen passierte nichts. Nachdem jedoch Melanie darum bat, dass eine für uns nicht sichtbares Wesen sich bemerkbar machen könne, schlugen der sich in Peters Hand befindliche Gausmaster hörbar und der Trifeld (bis hoch auf 7 mG – vgl. TV-Beitrag) aus. Bei weiteren Fragen konnten auch erneut Ausschläge auf dem Trifeld gesehen werden. Nachdem im weiteren Verlauf der Untersuchung in der Kapelle keine weiteren Ausschläge oder sonstige Vorkommnisse registriert werden konnten, beendeten wir die dortige aktive Untersuchung (wir ließen das Diktiergerät bei geschlossener Tür weiter laufen) und machten eine kurze Pause.

Als nächstes begaben wir uns in den Außenbereich zum vom Hof zugänglichen Büßer-Verlies. Als wir dort ankamen nahm Claudia mit dem K2 Messungen vor und im Bereich um das Verlies herum schlug der K2 (auf nahezu 100%) sowie Gaussmaster hörbar aus, ebenso wie das Trifeldmeter aus. Eine plausible Erklärung könnte das Mauerwerk liefern, sofern in den verwendeten Steinen sich magnetische Partikel befänden. Allerdings spricht hiergegen, dass bei Messungen unmittelbar auf den Steinen keine der Geräte anschlugen. Auch konnten keine offensichtlichen Stromleitungen im unmittelbaren Bereich ausgemacht werden. Wir wollten danach Tonaufnahmen machen. Hierfür hielt Irene ihr Diktiergerät in das Verlies um Armeslänge hinein. Während dessen spürte Irene eine Berührung auf dem Handrücken, so als ob jemand ihr dort hinein kniff. Die Stelle war auch leicht rötlich hinterher. Ein Mückenstich ist ausgeschlossen. Wir setzten dann die Aufnahmen fort. Die Messgeräte, die Claudia und Tom weiterhin in der Hand hielten schlugen auch weiterhin immer wieder aus. Nach etwa 15 Min. beendeten wir die Tonaufnahmen und sprachen über das soeben Erlebte.

Wir gingen von dort aus nochmals zum Kräutergarten und machen Fotos und Videoaufnahmen, aber ohne nennenswerte Ergebnisse.

Nachdem wir umfassendes Material in den interessantesten Bereichen der Burganlage gemacht hatten, beendeten wir die Untersuchung gegen 20 Uhr und bauten unsere Gerätschaften ab, nicht aber ohne uns beim zuständigen Gebäudemanager von Schloss Burg für die Gastfreundlichkeit zu bedanken. Beim Abbau des Movetests konnte Dunja sehen, dass an einer Münze eine Einkerbung im Sand vorhanden war, die zu Beginn nicht zu sehen war. Zur tags drauf durchgeführten Prüfung des Videomaterials später mehr hier im Text.

Noch am gleichen Abend und anschließendem Wochenende machten wir uns an die Auswertung des ganzen Materials und konnten hierbei Interessantes ermitteln:

Die Aufnahmen des Videoüberwachungssystems zeigten keinerlei ungewöhnliche Auffälligkeiten. Dagegen konnten wir anhand der in der Kapelle gemachten Ton- sowie Videoaufnahmen eindeutig belegen, dass nach der Frage von Melanie, dass eine für uns nicht sichtbare und evtl. anwesende Person sich bemerkbar machen solle, der Gaussmaster sowie das Trifeldmeter ausschlugen.

Die Durchsicht des Videomaterials des Moveteste ergab ein mehrmaliges Aufflackern des K2, während der Untersuchung (bis 40%).



Bei der Auswertung der passiven Tonaufnahmen (d.h. des neben dem Movetest liegenden Diktiergerätes) konnte ein Geräusch aufgenommen werden, welches während der Zeit entstand, als niemand in der Kapelle war und die Türe auch geschlossen war.


Das Geräusch klingt so, als würde jemand eine Bank oder Stuhl kurzzeitig über den Boden schieben.

Weitere Ungewöhnlichkeiten konnten in der Kapelle keine erzielt werden, wenn man einmal davon absieht, dass fototechnisch mehrere Orbs in der Kapelle aufgenommen wurden. 




Bzgl. Orbs ist selbst die internationale Szene uneins. Als Orbs werden Lichtpunkte bezeichnet, die teils Insekten, Staub oder Tropfen sein können, manche sind auch durch medial begabte Menschen als Seelen identifizierbar.

Kommen wir nun zu den Vorfällen am Büßerverlies. Wie bereits im oberen Teil des Berichtes näher beschrieben, hatten wir div. Ausschläge auf den Messgeräten, obgleich wir at hoc keine rationale Erklärung anführen konnten und können. Auch ist das Gefühl der Berührung und die nachhaltig gerötete Stelle auf dem Handrücken von Irene nicht rational erklärbar. Die Tonaufnahmen brachten allerdings eine sehr interessante EVP hervor.


 
Wir hören hier eindeutig ein „habe Angst…. kann nicht“.


Hier hören wir ein eindeutiges „Hier“.

Weitere interessante Aufnahmen liegen keine vor. Das Material wurde ausgiebig gesichtet und gehört.

Fazit:

Nach den vorliegenden Ergebnissen der von uns durchgeführten paranormalen Untersuchung auf Schloss Burg ist nicht auszuschließen, dass dort paranormale Aktivität vorherrscht. Allerdings können wir nach dem bisherigen Kenntnisstand keine Aussage dazu treffen, ob Graf Engelberg auf der Burg herumspukt.

Wir beabsichtigen eine weitere Untersuchung in den kommenden Wochen an den markanten Punkten nochmals vorzunehmen.

Der TV-Bericht zu unserer PU wurde am 30.06.2012 im WDR – Aktuelle Stunde (Lokalzeit Bergisches Land) ausgestrahlt.



In unserem Youtube-Channel "TeamGhosthunterNRW" finden sich auch weitere sehr interessante Berichte, EVP- und Video- sowie Fotoaufnahmen, neben einigen Trailern etc.




Montag, 16. Juli 2012

Tom's Kolumne: Medialität

Nach ein wenig schöpferischer Pause kommt nun einmal ein Beitrag zum Thema Medialität.  Vorab möchte ich betonen, dass dies meine ganz persönliche Meinung zu diesem darstellt.

Von vielen belächelt, aber doch von einigen auch ernst genommen werden Menschen, die sich mit diesem Thema beschäftigen und auch medial wirken. Bis ich meine eigenen persönlichen Erfahrungen mit medial begabten Menschen machte, gehörte ich mehr zu den Skeptikern als zu jenen, die wirklich davon überzeugt waren, dass derartiges möglich ist. Es gibt -wie überall in den Grenzwissenschaften- Menschen, die man als Scharlatane bezeichnen kann. Aber es gibt auch Ausnahmen und persönlich bin ich sehr froh, mit einem derartigen Menschen mittlerweile sehr freundschaftlich verbunden zu sein.

Mein Kolumnenthema ist nun nicht dieser eine Mensch, sondern das Thema Medialität. Ist es angeboren, ist es eine Gabe, ein Zufall oder gar angelernt? Ich denke von allem ein wenig und doch vieles. Dazu muss ich ein wenig in die praxisnahen Fälle eines Ghosthunters, die von besorgten Eltern an uns oftmals herangetragen werden, hineingreifen. Von diesen Eltern wird berichtet, dass Kinder in jungen Jahren offensichtlich mit unsichtbaren Freunden sprechen, spielen und den Eltern diese zeigen, aber sie nicht sehen können. Wer hat nicht schon von den sog. imaginären Freunden gehört oder gar selbst einen gehabt? Bei vielen Kindern treten diese nicht auf -oder evtl. doch aber unbemerkt von ihren Eltern oder die Kinder vergessen sie einfach- oder nur für wenige Monate und verschwinden für immer. Dies ist keineswegs ein Plädoyer dafür, dass man einfach darüber hinwegsieht, wenn ein Kind von einem imaginären Freund oder Besucher erzählt... man sollte als Eltern schon wachsam sein, aber man sollte diesem genauer nachgehen und dem Kind zuhören und nicht das Kind sofort zum Psychiater schleifen (manchmal ist es auch nur das Ergebnis einer regen Phantasie). Wachsamkeit.... und ein gutes Elternhaus sind wichtig. Ich möchte mit einem praxisnahen Beispiel einfach nur zum Ausdruck bringen, dass manche Kinder den Erwachsenen weit voraus sind, da sie wirklich in der Lage sind, Seelen wahrzunehmen. Dies würde ich nicht direkt als Gabe bezeichnen, sondern als einen weiteren "Sinn" unseren bisherigen Sinnen  (zB Sehen, Fühlen etc.) hinzufügen. Ein Sinn der bei allen Menschen vorhanden ist, aber bei manchen ist dieser stärker und bei manchen geringer oder gar überhaupt nicht ausgebildet. Bei Geburt vorhanden, aber dann verliert er sich..... ähnlich wie bei den Ureinwohners Australiens, die teils über Kilometer hinweg in der Lage sind, sich ohne köperexterne Kommunikationsmittel zu verständigen... dies wird auch von Kindheit an schon den Kindern "beigebracht" ..... ich gehe sogar soweit zu sagen, dass sie gegenüber den anderen Menschen der Erdbevölkerung sogar noch über einen weiteren Sinn verfügen....

Ich schweiff wieder ab :-).... also zurück zum Thema...wie ich bereits andeutete, würde ich sagen, dass Menschen von Geburt an einen Kanal (Sinn der Wahrnehmung) zum jenseitigen Leben besitzen, dieser aber mit den steigenden Lebensjahren sich verschließt, weil man in Kindheitsjahren nicht weiss damit umzugehen und unsere moderne Zivilisation sich an sich mit einem derartigen Thema sehr schwer tut. Manche Menschen unter uns haben aber einen Weg gefunden, diesen Kanal aufrecht zu erhalten oder gar wieder zu öffnen. Und wenn ein Kanal zur jenseitigen Welt da ist, dann muss man auch daran arbeiten (sofern man wirklich diesen Sinn behalten möchte), diesen aufrecht zu erhalten und zu lernen damit gewissenhaft umzugehen. Man lernt, wie in allen Lebensbereichen immer nur dazu und so ist es auch dort (denke ich mir). Wenn ein Kanal vorhanden ist und man auch wirklich es weiter lernen möchte, dann kann ich mir vorstellen, dass die jenseitige Welt sich diesem nicht verschließt. Wie sagen immer so schön die Eltern zu ihren Kindern: Du lernst nicht für uns, sondern für Dein Leben.... und so ist es auch und nicht nur für das diesseitige Leben.... aber dies ist ein anderes Thema..... :-)

Samstag, 14. Juli 2012

PU am 13./14.07.2012 in Mühltal (Burg Frankenstein)

Der Bericht wurde von mir verfasst, als ich noch Mitglied bei diesem Team war. 
 
On the 13./14.07.2012 we made a paranormal investigation on Burg Frankenstein in Germany. A TV-Team from the ZDF made a TV-Report over this fantastic investigation. After the TV-Report was in the german TV, we can publish all the results.

PU am 13./14.07.2012 in Mühltal (Burg Frankenstein)

Neben unserer eigentlichen Arbeit hilfesuchenden Klienten bei der Aufklärung ihrer geschilderten Phänomene behilflich zu sein, führen wir auch paranormale Untersuchungen auf Burgen und Schlösser oder anderen Gebäuden durch, die u.a. eine interessante Geschichte aufweisen und aufgrund der Erzählungen Anzeichen für paranormale Vorkommnisse aufweisen.

Nachdem bereits einige Jahre zuvor das in der Szene sehr bekannte Ghosthunter-Team der Gruppe T.A.P.S., das Team von Ghosthunter International, eine Untersuchung auf der Burg Frankenstein in Mühltal bei Darmstadt durchführten, erhielten wir aufgrund unserer Anfrage eine Zusage. Bei unserer Untersuchung wurden wir durch ein Kamerateam des ZDF, mit welchem wir bereits bei der Untersuchung auf der Burg Vondern zusammenarbeiteten, begleitet.

Am 13.07.2012 trafen wir auf der Burg Frankenstein gegen 18.30 Uhr ein, nachdem wir vorher im Hotel Quartier bezogen. Unser Team war vollständig anwesend, um den Spukvorkommnissen auf den Grund zu gehen….. was daraus wurde, erfahrt ihr, wenn der TV-Beitrag ausgestrahlt wurde, da wir vorab keine Infos oder Hinweise geben werden. Bilder und Aufnahmen werden auch erst nach Ausstrahlung veröffentlicht, ebenso wie der ausführliche Bericht. .... nur soviel vor weg ..... sehr interessant :-)

Montag, 9. Juli 2012

Sonntag, 1. Juli 2012

Paranormal Investigation on Schloss Burg

In the german TV-Channel "WDR" you could see on the 30.06.2012 areport over our team and the paranormal investigation on Schloss Burg from the 18.05.2012.

Here are the link to the TV-Report (only in german, sorry): WDR Mediathek

And here are some results (Movie and EVPs). The report follow's in 24 hours :-)

Movetest, only on the K2  you can see a reaction.

 

EVP-No. 1 (answer after question)

 

EVP-No. 2 (Nobody was in the chappel, if we took these record)


EVP-No. 3 (answer after question)



Donnerstag, 14. Juni 2012

Tom's Kolumne: Gläserrücken u.a.

Man muss im Internet leider immer wieder lesen, wie sich besonders Jugendliche einen Kick damit holen wollen, mal Gläserrücken zu machen. Ich kann nur eindringlich vor Derartigem warnen. Nicht in erster Linie, weil man Türen/Portale öffnen könnte, die man nicht mehr imstande ist zu schließen, sondern vorwiegend weil aufgrund der angespannten Sinneswahrnehmungen Vorfälle, die während oder nach einer Sitzung passieren, dann den gerufenen Seelen zugeschrieben werden, obgleich diese Vorfälle rein rationale Erklärungen haben könnten.

Während einer "Sitzung" sind unsere Sinne hochgradig angespannt, so dass wir Menschen teils panisch reagieren, wenn nur zB eine Mücke mal an eine Scheibe klopft und ein Luftzug als Berührung ausgelegt wird, obgleich man neben dem Ventilator sitzt.

Sollte der Fall eintreten und das Glas bewegt sich, so neigen manche Menschen in diesen Runden dazu, nach ihren Todestagen zu fragen, was doch im Grunde absoluter Humbug ist. Warum will man das Sterbedatum wissen? Wenn man es weiss (mal davon abgesehen, ob das überhaupt zutrifft), dann lebt man Tag ein Tag aus mit der Erwartung, dass man nur noch xyz Zeit hat... so kann man doch seine verbliebene Zeit auf der Welt nicht mehr genießen.... und man verfällt in Depressionen und panischen Angstzuständen.

Wenn jemand den Wunsch hat, mal zu versuchen Kontakt mit einem verstorbenen Freund oder Verwandten aufzunehmen, so könnte ich allenfalls empfehlen, sich an einen vertrauensvollen medialen Menschen zu wenden (aber hierbei darauf zu achten und zu erforschen, ob dieses Medium nicht nur auf das Geld scharf ist, es gibt leider viele mediale Fakes).
Und keinesfalls etwas selbst versuchen zu unternehmen!

Fazit..... Finger weg vom Gläserrücken!




Donnerstag, 31. Mai 2012

Another interesting picture

Last weekend we (Tom and Claudia's home)  took these picture at home on our terrasse. It was in the night and we had candle-lights.



Das rechte und linke Bild ist ein und dasselbe; ich habe lediglich auf dem rechten marhiert, wo was zu sehen ist.

Donnerstag, 24. Mai 2012

Interesting Picture......

I've took yesterday these picture from an Orb. What do you think? I've my opinion....


Diese Aufnahme habe ich gestern gemacht. Mit Blitzlicht wurde fotografiert und alles war unscharft, nur nicht der "Orb". Unter Orb verstehen wir alles mögliche was Dreck, Schmutz, Energiepunkt, Insekten, Seelen usw. auf Bilder sein können.... in diesem Fall ....schaut mal selbst ;-)

Mittwoch, 25. April 2012

Pu-Bericht Duisburg vom 08.10.2011

Der Bericht wurde von mir (Tom) verfasst, als ich noch Mitglied bei diesem Team war.  


Unser Team (Dunja, Melanie, Irene, Sebastian und Tom sowie Markus) traf gegen 19.00 Uhr beim Klienten ein.

Nach einer freundlichen Begrüßung setzten wir uns alle im Wohnzimmer (wo man ein erdrückendes Gefühl zeitweise bekam) zusammen, wo uns die Klienten nochmals von sämtlichen erinnerlichen und ungewöhnlichen Vorkommnissen berichteten und uns auch Hintergrundinformationen zum Haus und der Familie gaben. Ferner gingen wir unseren Fragebogen mit den Klienten durch, um auch bzgl. medizinischer Faktoren etc. und Diverses abzuklären.

Unter anderem sah der Sohn der Familie eine Schattengestalt vor seinem Zimmerfenster.

Dann ein anderes Mal wurde er wach, als eine Schattengestalt am Fußende seines Bettes stand und auf seine Füße starrte, die in Flammen standen. Als der Klient sich umdrehte und zu der Gestalt blickte „erschrak“ diese und rannte davon und dabei schlug sie so heftig gegen die Tür, dass die diese an das im Zimmer stehende Aquarium stieß. Er stellte fest, dass seine Füße knallrot verfärbt waren, was auch seine Mutter sah (wie bei einem heftigen Sonnenbrand). Diese mussten daraufhin mit Salbe behandelt werden.

Ferner hatte er mal Freunde zu Besuch und als sie morgens wach wurden, sahen sie Blut im Badezimmer um und im Waschbecken herum verspritzt und auf seiner Zimmertür. Keiner aus der Familie und seiner dort geschlafenen Freunde hat etwas bemerkt bzw. war mit Nasenbluten o.Ä. aufgestanden.

Ergänzend zu den bereits im Vorfeld (s. oben) geschilderten Ereignissen erzählten die Klienten noch Folgendes dazu: Sie (die Klientin (Mutter des Klienten)) berichteten, dass als sie vor der Wohnungstür (oberste Wohnung unter dem Speicher) stand, sie ein Geräusch wahrnahm, als ob jemand von der anderen Seite der Tür dagegen schlagen würde. Auch hat der Sohn der Klientin von dahinter Radiomusik wahrgenommen. Die Art der Musik beschrieb der Klient auf gezielte Nachfrage als solche, wie aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts. Er sagte auch, dass er das Gefühl hatte, durch den Türspion beobachtet zu werden. Auch gab die Klientin und ihr Sohn an, von dahinter Schritte gehört zu haben (Anm. des Verfassers: Ggfs. könnten die Schritte und die Musik auch aus den hinter dieser Wohnung liegenden Räumlichkeiten im angrenzenden Nachbarhaus stammen). Ergänzend muss angeführt werden, dass die Wohnung seit Jahren leer steht. Wir konnten jedoch später auf dem Innenhof feststellen, dass man mit Hilfe einer Leiter auf den Balkon dieser Wohnung gelangen könnte. Im Verlaufe des Abends erzählte die Klientin, dass das Verhältnis zum Bruder, der mittlerweile die Verwaltung des Hauses von der gemeinsamen Mutter (die in der 1. Etage hier wohnte) übernommen hatte, nicht das Beste sei und er sich schon wünscht, dass die Klientenfamilie aus der Wohnung ausziehen würde. Es könnte daher sein, dass der Bruder hinter einem Teil der Geschehnisse steckt (Vermutung der Klienten).

Das Haus wurde nach dem Krieg auf den Grundmauern (Keller) eines ausgebombten Hauses von den Eltern der Mutter des eigentlichen Klienten erbaut. Im Hof befindet sich ein Anbau. Dieser ist mit einer Durchgangstür mit der übrigen Wohnung im Vorderhaus verbunden. Bei dem Vorderhaus handelt es sich um ein 3-stöckiges Wohnhaus mit Speicher. Im EG-Bereich (Erdgeschossbereich) wohnen die Klienten. Darüber bewohnt die Großmutter des Klienten eine Wohnung. Sämtliche anderen Wohnungen im Haus stehen leer, teils schon seit Jahrzehnten. Das gesamte Haus macht einen alten und teils doch auch sanierungsbedürftigen

Eindruck.
Nach diesem Eingangsgespräch begannen wir mit den Grundmessungen. Die leider aufgrund der hohen Anzahl von Elektrogeräten im Wohnzimmer wenig aufschlussreich verlief.

Wir machten sodann eine Begehung bis hoch zum Speicher. Im Treppenhaus sprang der K2 zeitweise an, was aber evtl. auf alte Leitungen zurückzuführen war. Auf der obersten Etage machten wir Grundmessungen vor der Tür der Wohnung, wo dahinter Schritte, Radiomusik und ein Schlag wahrgenommen wurden. Wir konnten keine Auffälligkeiten feststellen; wollten jedoch zu späterer Stunde im Rahmen der Hauptuntersuchung (u.a. mit EVP-Aufnahmen) hier gezielter vorgehen. Markus nahm Proben von unter der Tür, um diese später auf Schimmelsporen zu untersuchen (Anm. des Verfassers: Ein Nachweis von bestimmten Schimmelsporen in bestimmter Konzentration kann möglicherweise eine Erklärung dafür sein, (je nach dem wie lange man diesen ausgesetzt war), dass die Gesundheit und ggfs. auch die Psyche in Mitleidenschaft gezogen werden (z.B. Halluzinationen / Wahnvorstellungen).

Nach dieser Vorbegehung sahen wir davon ab, das Überwachungssystem aufzubauen, da die unterschiedlichen Räumlichkeiten zu weit auseinander lagen (mittlerweile haben wir unser Equipment um WLAN-Kameras (schnurlose mit Funk arbeitende Kameras) aufgestockt); wir wollten daher auf unsere altbewährten DigiCams zurückgreifen.

Von hier aus machten sich dann vier aus unserem Team auf, den Speicher zu erkunden. Hier lagen Utensilien des Klienten für sein Schaustellertheater. Der Speicher war trocken und es konnten keine Anzeichen von Unauffälligkeiten festgestellt werden. Die Messergebnisse gaben nichts her. Hiernach begaben wir uns wieder in die Wohnung der Klienten.

Wir besprachen kurz den weiteren Ablauf. Woraufhin Dunja, Markus und Tom sowie der Klient in seine Räume im Anbau gingen. Wir gingen über den Hof zum Anbau. Dort angekommen zeigte er uns zunächst seine beiden Zimmer, welche doch sehr voll gestellt und voll gehängt waren. Beide Zimmer standen auch in einem Gegensatz zueinander. Das erste Zimmer mit der Eingangs- und der Durchgangstür zur elterlichen Wohnung zeigte viel Kirchliches und Weltliches; im zweiten Zimmer, wo sein Bett stand, war überwiegend der Fantasybereich. Zunächst untersuchte Markus die Eingangstür. Auf dieser soll sich seinerzeit das Blut befunden haben. Mit Hilfe eines entsprechenden Testes prüfte er die Tür auf rückständige Blutspuren. Das Testergebnis zeigte, dass es keinesfalls Blut gewesen sein konnte.

Danach stellten wir dann je eine Nightshot-Kamera in den beiden Zimmern auf. Eine weitere Nightshot nahm Dunja in die Hand. Tom übernahm das Infrarot-Thermometer und zeitweise auch den Gaussmaster, wo er sich auch mit Dunja abwechselte. Den K2 legten wir im Schlafraum aus, wo er sich im Blickfeld der einen Kamera befand. Markus stattete den Klienten während der Sitzung mit einem Pulsmessgerät aus. Wir starteten dann die Aufnahmen. Neben den üblichen und auch gezielten Fragen bei EVPs, stellte auch der Klient Fragen und Markus stellte auch dem Klienten hin und wieder medizinische Fragen, wie es sich fühlt, Befinden etc. Nach einer ausreichenden Zeit wollten wir Passiv-EVPs machen. Hierfür ließen wir die Diktiergeräte laufen und gingen hinaus. Nach ca. 15 Minuten beendeten wir die Aufnahmen und gingen zu den anderen zurück.
Im Anschluss daran begaben sich Dunja, Irene, Sebastian und Melanie zusammen mit dem Sohn der Klientin hinauf auf die oberste Etage, wo sie eine Untersuchung durchführten. Erneut wurden Grundmessungen gemacht, die aber keine ungewöhnlichen Unterschiede im

Gegensatz zu den ersten Messungen aufwiesen. Auch wurden Video-, Foto- und EVP-Aufnahmen gemacht. Während der Untersuchung geschah nichts außergewöhnliches, so dass die Untersuchung dann im Keller fortgesetzt wurde. Auch im Rahmen der dortigen Messungen und Aufnahmen fiel nichts auf. Auch haben die späteren Auswertungen keine Anzeichen einer paranormalen Aktivität, weder auf der obersten Etage, noch im Kellergeschoss geliefert.

Währenddessen führten Markus und Tom Gespräche mit den Eltern des Klienten. Im Laufe dieser persönlichen Gespräche erfuhren wir, dass der Sohn neben seiner Arbeit in der Bäckerei ein kleines mobiles Schaustellertheater betreibt und hierfür Fantasy-Geschichten schreibt.

Nach Ende der Untersuchung im Kellergeschoss setzten wir uns alle im Wohnzimmer zur Abschluss-EVP und – Besprechung zusammen. Hierbei zeigten die beiden K2 und Gausmaster im Mittelpunkt des Zimmers eine rege Aktivität. Es konnte dabei aber herausgefunden werden, dass dieses elektromagnetische Feld einen natürlichen Ursprung hatte, da wie bereits weiter oben erwähnt, sich im Wohnzimmer sehr viele elektronische Geräte auf kleinstem Raum befanden. Während der EVP (ca. eine halbe Stunde) wurden teils gezielte Fragen an die von den Klienten beschriebenen "Erscheinungen" gestellt und teils auch allgemeine. Es kam hierbei zu keinerlei Ausschlägen auf den Geräten nach Fragestellungen. Auch haben die späteren EVP-Auswertungen keine Ergebnisse gebracht.

Nach Beendigung der Untersuchung und abschließenden Besprechung vor Ort, dankten wir den Klienten und fuhren nach Hause.

Wie bereits schon oben erwähnt, wurden keinerlei Anhaltspunkte dafür gefunden, dass es in den Räumlichkeiten der Klienten zu paranormalen Aktivitäten kommt.

Sonntag, 15. April 2012

Tom's Kolumne: Bösartige Geister

Nach ein wenig Pause kommt hier der dritte Artikel meiner Kolumne zum Thema bösartige Geister. Insbesondere in Anlehnung an Kinofilme wie Paranormal Activity.

Oftmals lese ich in Foren, dass Zuschauer ganz offensichtlich der Meinung sind, dass derartige Phänomene und bösartige Geister der Realität entsprechen. Natürlich finden sich auch Phänomene, wie Schritte, Töne oder klirrendes Geschirr in der Realität wieder, dies bestätigen Klienten, wie auch Ghosthunter. Hingegen Phänomene wie z.B. heftige Verletzungen beibringen, Töten, durch ein Zimmer mit Wucht fliegen usw. sind nicht real belegbar und kommen auch nicht vor. Man muss sich dabei immer vergegenwärtigen, dass ein Geist Energie benötigt, um Phänomene verursachen zu können. Energie beziehen sich Geister aus der Umgebung und dem sich ihnen umgebenden Menschen (Gefühle). Um bei einem Menschen Verletzungen hervorzurufen oder heftige Schläge auszuführen, würde eine Unmenge von Energie notwendig werden, was nahezu unmöglich ist. Die Kinofilme basieren auf keine wahren Gegebenheiten und auch ein bösartiger Geist kann keinem Menschen böse Verletzungen zufügen, diese könnten allenfalls "Folgeergebnisse" von zB einen leichten Stoß oder einem Schreckmoment sein, wo man dann evtl. stürzt oder so.

Mittwoch, 4. April 2012

Tom’s Kolumne zum Thema: Ghosthunting auf Friedhöfen

Ob man es nun in Foren ließt oder wenn man mit Menschen zusammentrifft, egal ob sie sich nun für das Thema Geister / Seelen oder allgemein Paranormales interessieren oder nicht, kommt immer wieder mal das Gespräch zum Thema Friedhöfe und Geister auf. Im Allgemeinen denken Menschen, dass es gerade auf einem Friedhof nur so von Geistern der Verstorbenen wimmeln muss.

Wenn man sich aber näher und intensiver mit dem Thema Ghosthunting/Geister beschäftigt und auch sich entsprechendes Wissen aneignet sowie auch mal über seinen „Tellerrand“ hinausschaut, so wird klar, dass es gerade nicht auf einem Friedhof von Geistern wimmeln kann. Es wird nicht Abrede gestellt, dass man auf einem Friedhof mal auf einen Geist treffen kann, aber es wird nicht die Regel sein.

Seelen (siehe auch meinen Beitrag zum Thema Geister/Seelen) von Verstorbenen warten manchmal solange bis sie in das „Licht“ hinüber in die jenseitige Welt gehen, bis eine Beerdigung vorbei ist. Diese „wandern“ dann nicht mehr auf einem Friedhof herum. Auf der anderen Seite muss man sich fragen, was ist mit den Seelen, die ich dann Geister nenne, weil sie hier geblieben sind…. „geistern diese dann dort herum?“…. ich würde sagen: Nein oder zumindest zu 99% nein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Seele eines Verstorbenen als Geist auf einem Friedhof umherwandelt…. eher würde sie doch dorthin gehen, wo es interessanter ist. Nämlich bei Verwandten oder der innig geliebten Firma (Seele eines Firmenchefs). Bereits aus diesem Gedankengang sieht man, dass es keinen so großen Sinn macht, Ghosthunting auf einem Friedhof zu betreiben. Mal davon abgesehen, sind die meisten Friedhöfe abgeschlossen des Nachts und man sollte dieses auch respektieren, so wie anderer Leute ihr Grundstück, Häuser usw.

Tom’s Kolumne mit Thema: Geister / Seelen

Was bezeichnen wir als Seelen und was als Geister? „Ist dies nicht dasselbe?“ fragen sich nun bestimmt einige oder gar viele. Meiner Auffassung und Definition nach nicht; ich habe viel gelesen und auch persönliche Erfahrungen gemacht, so dass ich schon sagen kann, dass man unterscheiden sollte zwischen Geist und Seele, wenn man von ihnen spricht, da man ansonsten besonders im Bereich des Ghosthuntings und der Ergebnisermittlung zu Verwechslungen neigen kann. Die Unterscheidung ist jedoch recht einfach.

Wenn ein Mensch stirbt, dann trennt sich meiner Definition nach der Körper mit seinem Bewusstsein von seiner Seele, wobei bis zum Zeitpunkt des Todes noch die Seele ein Bestandteil des Bewusstseins war. Überall auf der Welt wird dann davon gesprochen, dass die Seele ins Jenseits geht und dabei quasi auf das Licht und in dieses hinein geht, um dahinter die bereits vor einem Menschen gegangenen Verwandten und Freunde wieder zu treffen. Es kommt dann manchmal vor, dass diese Seele hin und wieder zurück in die diesseitige Welt reist, um einfach mal nachzusehen, wie es den Kindern geht oder den zurückgelassenen Partner. Die Seele kann quasi Besuche ausführen, kehrt jedoch auch wieder zurück in den jenseitige Welt. Ich möchte damit nichts anderes zum Ausdruck bringen, als dass eine Seele, die bereits über die Schwelle in das Licht getreten ist, auch mal zeitweise zurückreisen kann. In einem solchen Fall nenne ich es „Seele“. Im Gegensatz dazu steht ein Geist. Ein Geist ist zwar auch eine Seele, aber die sich noch in der diesseitigen Welt befindet und nicht durch das „berühmte“ Licht in die jenseitige Welt getreten ist. Die Seele eines Geistes hat quasi den Zeitpunkt des Hinübergehens verpasst. In erster Linie befassen wir als Ghosthunter uns mit derartigen Seelen, also Geister, die hier geblieben sind.

Wie Sie sehen, ist die Unterscheidung recht einfach…. eine Seele ist bereits in der jenseitigen Welt angekommen und die Seele, die noch hier geblieben ist, also „Geist“ genannt, noch nicht.

In weiteren Artikeln werde ich mich zum Thema Dämonen, böse Geister, Flüche, Friedhöfe, Geisterbeschwörungen etc. noch auslassen.

Immer zum Nachlesen und Mitdiskutieren sehr gut geeignet unser eigenes Forum von Ghosthunter-NRW

Montag, 26. März 2012

Verschiebung der Ausstrahlung RTL Punkt12

Wir haben eben die Info vom Sender erhalten, dass die kurzfristig den Sendungsinhalt ändern müssen (scheinbar was aktuelles oder so), so dass unsere Beiträge erst in 3-4 Wochen ausgetrahlt werden können, da dann wieder ein freier Platz ist.

Wir halten euch auf dem Laufenden, sobald wir den neuen Sendetermin erfahren.

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We have just received the information from the sender that they must change the program, so that our report comes now in 3-4 weeks.
If we know the new date, we give you the information.

Donnerstag, 22. März 2012

TV-Beitrag Ghosthunter-NRW in Tepla/Tschechien

Mitte Februar sind wir (Team von Ghosthunter-NRW.de) zu einer paranormalen Untersuchung nach Tepla / Tschechien gereist. Begleitet wurden wir von einem Kamerateam des Senders RTL. In der kommenden Woche 26.-30.03.2012 werden wir täglich im Rahmen des Magazins Punkt 12 in der Zeit von 12-14 Uhr zu sehen sein. Wann genau unsere Beiträge in der Sendung gezeigt werden, können wir nicht sagen. Der Bericht zu dieser sehr interessanten paranormalen Untersuchung wird dann auch veröffentlicht werden, zusammen mit Bild- und Tonaufnahmen. Mehr Informationen zu unserem Team: http://www.ghosthunter-nrw.de/

Die Beiträge sind vermutlich in der Mediathek später noch abrufbar oder auch später bei uns im eigenen Youtube-Channel TeamGhosthunterNRW bzw. HP

Sonntag, 22. Januar 2012

Equipment

Hier ein Einblick in ein Teil unseres Equipments/Ausrüstung. Weiteres auf dem Bild nicht vorhandes: Diktiergerät, K2, digitale Spiegelreflexkamera und ein Video-Überwachungssystem.

Samstag, 14. Januar 2012

Glauben Sie, dass es bei Ihnen spukt?

Glauben Sie, dass es bei Ihnen spukt, haben Sie Angst oder wollen wissen, was los ist? Und möchten Sie dies mal von einem professionellen Team kostenlos untersuchen lassen? Ghosthunter-NRW.de ist für Sie da!



Dienstag, 3. Januar 2012

Bericht in "Pflichtlektüre" über unser Team vom 03.01.2012

Bericht über uns in dem Medienmagazin: "Pflichtlektüre, Studierendenmagazin der Universitäten Bochum, Dortmund, Duisburg-Essen" vom heute (03.01.2012); viel Spass beim Lesen!

http://www.pflichtlektuere.com/03/01/2012/geisterjagd-in-nrw