Der Bericht wurde von mir verfasst, als ich noch Mitglied bei diesem Team war.
Anfang April 2011 suchten vier unserer Teammitglieder (Claudia und Tom sowie zwei weitere) zunächst den Teufelsstein in Leverkusen auf und später am Tag das doch recht bekannte Fühlinger Haus in Köln (Hinweis: Nur die wirklich öffentlich zugänglichen Bereiche des Geländes wurden betreten und Verbotsschilder respektiert).
Anfang April 2011 suchten vier unserer Teammitglieder (Claudia und Tom sowie zwei weitere) zunächst den Teufelsstein in Leverkusen auf und später am Tag das doch recht bekannte Fühlinger Haus in Köln (Hinweis: Nur die wirklich öffentlich zugänglichen Bereiche des Geländes wurden betreten und Verbotsschilder respektiert).
Wir müssen hierbei vorwegschicken, dass wir uns von jenen Gruppen und Personen distanzieren, die das Gelände und Gebäude ohne ausdrückliche Erlaubnis des Eigentümers betreten.
Wir gingen zunächst durch den angrenzenden Wald, wo es auch Wanderwege gibt und begaben uns von hinten an das Haus heran. Zwischen dem Wald und dem Haus gibt es eine kleine Lichtung, wo jede Menge Unrat herumlagen. Man darf das Gelände bis an das Hausgemäuer (hinterer Bereich) betreten. Seitlich herum versperren Schilder mit „Betreten verboten“ den Weg zur Vorderfront. Man kann jedoch rechts am Haus einen Weg am Zaun entlang zur Straße hin benutzen. Leider mussten wir auch hier feststellen, dass das Gelände scheinbar auch von Dritten dazu genutzt wird, um Bauschutt und Müll dort abzulagern.
Als wir uns von hinten dem Gebäude näherten eröffnete sich uns bereits dort, warum es wohl gefährlich ist, das Gebäude zu betreten. Aus den Mauern auf der 1. Etage wuchsen schon regelrechte Bäume heraus. Teils waren auch Steine herausgebrochen und es sah sehr baufällig an manchen Stellen aus. Das Haus wirkte, je näher man diesem kam, sehr erdrückend auf uns. Es schien einst ein sehr schönes imposantes Gebäude aus der Gründerzeit gewesen zu sein. In diesem Gebäude soll es zu einigen mysteriösen Todesfällen gekommen sein, denen jedes Mal aber nur männliche Personen zum Opfer fielen. Wir haben sehr viele Bilder gemacht.
Auch die Suche im hinteren zugänglichen öffentlichen Gelände nach dem dort vorhandenen Grabstein, des dort im Haus verstorbenen Hauslehrers verlief negativ. Entweder befindet sich dieser unter einer Menge von Baumstämmen auf dem Gelände oder der Grabstein wurde (widerrechtlich?) entfernt oder zum Schutz des dort Begrabenen.
Wir konnten aber weder sichtbare noch fühlbare Anzeichen für paranormale Aktivitäten feststellen. Es kann aber nur davon abgeraten werden, dieses Gebäude verbotenerweise zu betreten, da zum einen es strafbar ist und zum anderen, weil es sehr gefährlich sein dürfte aufgrund der Baufälligkeit.
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