Am frühen gestrigen Abend kam es zu einem Vorfall, von dem ich hier berichtete: Link zum Artikel
Aufgrund dessen, dass es heute Abend nicht regnete schnappte ich mir neben Bella auch die Infrarot-Kamera nebst Zusatzstrahler, so dass Blitzlicht vermieden werden konnte.
Bella und ich gingen unseren üblichen Weg und bevor wir zur Qeurstraße kamen, wo sich der Ort des gestrigen Vorfalles befand, kamen wir an einem parkenden Lieferwagen vorbei. Dort lag auf dem Bürgersteig eine Plastikschale für Pommes und Bella ließ es sich nicht nehmen dort zu schnuppern. Da wir nicht wollen, dass sie irgendwas draußen futtert zog ich kurz an ihr und in dem Moment kam ein agressives Fauchen aus Richtung des Lieferwagens und Bella erschrak sich und war total eingeschüchtert. Ich musste sie erstmal beruhigen und kniete mich zu ihr runter. Dann schaute ich zum Lieferwagen und versuchte herauszufinden, was da so fauchte. Aber ich sah nichts - was aber nichts bedeutet, da genug Zeit bestand, dass das Tier (wovon ich definitiv ausging) sich aus dem staub machte.
Nach dem Schreck für Bella gingen wir weiter und ich wollte mir ihr dann in die Strasse einbiegen, um zu der gestrigen Stelle zu kommen. Bella weigerte sich aber; nach einem kurzen Moment des Stehens ging sie dann aber doch weiter. Unser Weg endete aber knapp einem Meter vor dem Tor. Bella wollte partout nicht weiter gehen. Okay, da ich nicht zu denen gehöre, die ihren Hund dann doch gegen dessen Willen zu was zwingen (anderes Thema und darüber schreibe ich auf unserem Haustier-Blog) - holte ich die Infrarot-Kamera heraus und schaute, ob ich was erkennen konnte. Aber leider nicht. Ich konnte mich lediglich darüber vergewissen, dass das Tor einen grobmaschiges Metallgeflecht aufwies.
Nach paar Minuten machten Bella und ich kehrt und gingen in die andere Richtung - ohne weitere Ereignisse.
Zuhause angekommen hörte ich mir an, wie sich das Fauchen von Marder und Waschbären anhört und das, was ich da hörte, kam dem eines Marders sehr nahe.
Aber zu einer Aufklärung des gestrigen Vorfalles kam es heute dennoch nicht - also weiter beobachten und abwarten.
Aufgrund dessen, dass es heute Abend nicht regnete schnappte ich mir neben Bella auch die Infrarot-Kamera nebst Zusatzstrahler, so dass Blitzlicht vermieden werden konnte.
Bella und ich gingen unseren üblichen Weg und bevor wir zur Qeurstraße kamen, wo sich der Ort des gestrigen Vorfalles befand, kamen wir an einem parkenden Lieferwagen vorbei. Dort lag auf dem Bürgersteig eine Plastikschale für Pommes und Bella ließ es sich nicht nehmen dort zu schnuppern. Da wir nicht wollen, dass sie irgendwas draußen futtert zog ich kurz an ihr und in dem Moment kam ein agressives Fauchen aus Richtung des Lieferwagens und Bella erschrak sich und war total eingeschüchtert. Ich musste sie erstmal beruhigen und kniete mich zu ihr runter. Dann schaute ich zum Lieferwagen und versuchte herauszufinden, was da so fauchte. Aber ich sah nichts - was aber nichts bedeutet, da genug Zeit bestand, dass das Tier (wovon ich definitiv ausging) sich aus dem staub machte.
Nach dem Schreck für Bella gingen wir weiter und ich wollte mir ihr dann in die Strasse einbiegen, um zu der gestrigen Stelle zu kommen. Bella weigerte sich aber; nach einem kurzen Moment des Stehens ging sie dann aber doch weiter. Unser Weg endete aber knapp einem Meter vor dem Tor. Bella wollte partout nicht weiter gehen. Okay, da ich nicht zu denen gehöre, die ihren Hund dann doch gegen dessen Willen zu was zwingen (anderes Thema und darüber schreibe ich auf unserem Haustier-Blog) - holte ich die Infrarot-Kamera heraus und schaute, ob ich was erkennen konnte. Aber leider nicht. Ich konnte mich lediglich darüber vergewissen, dass das Tor einen grobmaschiges Metallgeflecht aufwies.
Nach paar Minuten machten Bella und ich kehrt und gingen in die andere Richtung - ohne weitere Ereignisse.
Zuhause angekommen hörte ich mir an, wie sich das Fauchen von Marder und Waschbären anhört und das, was ich da hörte, kam dem eines Marders sehr nahe.
Aber zu einer Aufklärung des gestrigen Vorfalles kam es heute dennoch nicht - also weiter beobachten und abwarten.