Während manche um ihren Osterbraten sitzen, werden wir am 31.03.2013 die Anschluss-PU in der Dinslakener Privatwohnung durchführen (Bericht der ersten Untersuchung).
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Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene
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Sonntag, 24. März 2013
Montag, 18. März 2013
Tom's Kolumne: Sinnestäuschungen I
Heute musste ich etwas im Internet lesen und da ich das spezielle Thema zu den Folgen von Schimmelsporen (Sinnes-/Wahrnehmungsstörungen) in meinem Artikel vom Können Psychologen und Mediziner für Ghosthunter hilfereich sein? bereits angerissen hatte, habe ich mich entschieden hierzu ausführlicher etwas zu schreiben.
Kurze Richtigstellung meinerseits, da es anderorts nicht korrekt wiedergegeben wurde:
Auf die paranormale Untersuchung vom 08.10.2011 in Duisburg wird explizit Bezug genommen. Die darin von mir verfasste Aussage:
"Anm. des Verfassers: Ein Nachweis von bestimmten Schimmelsporen in bestimmter Konzentration kann möglicherweise eine Erklärung dafür sein"
kann auch so stehen gelassen werden. Zumal meine Anmerkung seinerzeit nebst dem Bericht so "abgesegnet" wurde, als er meinerseits dem Team vorgelegt wurde (kurz vor Veröffentlichung). Es ist auch eine Kann-Aussage und keine Muss-Aussage.
Natürlich kommt es immer auf folgende Faktoren an:
1.) Dauer des "ausgesetzt seins"
2.) Konzentrationsgehalt der Schimmelsporen
3.) Art des Schimmels
4.) Gesundheitszustand des Betroffenen
In der Literatur kann man u.a. lesen:
Zitat aus einem Artikel des General-Anzeigers vom 04.09.2008
"Stichwort: Schimmel
Die Ursache für Schimmelpilzbefall von Gebäuden ist erhöhte Feuchte etwa durch direkten Wassereintritt oder durch falsche Beheizung und Lüftung. Der Pilz entwickelt sich im Verborgenen. Erste Anzeichen sind ein modriger, muffiger Geruch und dunkle Flecken an Wänden, Decken oder Möbeln.
Wenn der Schimmel bereits sichtbar ist, besteht rascher Handlungsbedarf, da von dem Pilz eine Gesundheitsgefahr ausgehen kann. Das Einatmen der Sporen führt zu allergischen Reaktionen, die den Grippesymptomen ähneln. Bestimmte Schimmelpilzarten wie Aspergillus, Hefepilze und andere, die auch in der Schule gefunden wurden, sind außerdem hochgiftig und führen zu extremer Müdigkeit und schweren Wahrnehmungsstörungen."
Link zu BSV Weber
Link zu Binker
Link zu Schimmel/Schimmelpilze
Link zu Aponeo Apotheke
Außerdem kann auch eine Kombination von Müdigkeit, Kopfschmerzen und Schwindelgefühlen sowie Fieber dazu führen, dass es zu Wahrnehmungsstörungen kommt.
Ähnlich wie bei Elektrosmog hängt es von den obigen genannten Faktoren ab.
Wie auch zu anderen Themen kann man kontrovers diskutieren, aber ich denke, dass wenn wir bei einem Klienten Schimmelsporen feststellen und er hiervon nichts weiss, ist er allein hierüber schon dankbar. Unabhängig davon, ob was Paranormales da ist oder nicht.
Aber über welche möglichen paranormalen Phänomene rede ich in Verbindung mit toxischen Schimmelsporen?
- Wahrnehmung von Schatten/Bewegungen
- Gefühl beobachtet zu werden
Die ähnlichen Wahrnehmungsstörungen, wie bei Eletrosmog.
Ich denke aber nicht, dass Klopfen oder das Hören von Stimmen hierunter vermerkt werden können.
Aufgrund dieses recht komplexen Themas bin ich froh, dass wir einen Mediziner an Bord im Team haben, um auch diesen Bereich (evtl. Feuchtigkeitsschäden / gesundheitliche Folgen) abdecken zu können.
Fortsetzung folgt in Kapitel II.
Kurze Richtigstellung meinerseits, da es anderorts nicht korrekt wiedergegeben wurde:
Auf die paranormale Untersuchung vom 08.10.2011 in Duisburg wird explizit Bezug genommen. Die darin von mir verfasste Aussage:
"Anm. des Verfassers: Ein Nachweis von bestimmten Schimmelsporen in bestimmter Konzentration kann möglicherweise eine Erklärung dafür sein"
kann auch so stehen gelassen werden. Zumal meine Anmerkung seinerzeit nebst dem Bericht so "abgesegnet" wurde, als er meinerseits dem Team vorgelegt wurde (kurz vor Veröffentlichung). Es ist auch eine Kann-Aussage und keine Muss-Aussage.
Natürlich kommt es immer auf folgende Faktoren an:
1.) Dauer des "ausgesetzt seins"
2.) Konzentrationsgehalt der Schimmelsporen
3.) Art des Schimmels
4.) Gesundheitszustand des Betroffenen
In der Literatur kann man u.a. lesen:
Zitat aus einem Artikel des General-Anzeigers vom 04.09.2008
"Stichwort: Schimmel
Die Ursache für Schimmelpilzbefall von Gebäuden ist erhöhte Feuchte etwa durch direkten Wassereintritt oder durch falsche Beheizung und Lüftung. Der Pilz entwickelt sich im Verborgenen. Erste Anzeichen sind ein modriger, muffiger Geruch und dunkle Flecken an Wänden, Decken oder Möbeln.
Wenn der Schimmel bereits sichtbar ist, besteht rascher Handlungsbedarf, da von dem Pilz eine Gesundheitsgefahr ausgehen kann. Das Einatmen der Sporen führt zu allergischen Reaktionen, die den Grippesymptomen ähneln. Bestimmte Schimmelpilzarten wie Aspergillus, Hefepilze und andere, die auch in der Schule gefunden wurden, sind außerdem hochgiftig und führen zu extremer Müdigkeit und schweren Wahrnehmungsstörungen."
Link zu BSV Weber
Link zu Binker
Link zu Schimmel/Schimmelpilze
Link zu Aponeo Apotheke
Außerdem kann auch eine Kombination von Müdigkeit, Kopfschmerzen und Schwindelgefühlen sowie Fieber dazu führen, dass es zu Wahrnehmungsstörungen kommt.
Ähnlich wie bei Elektrosmog hängt es von den obigen genannten Faktoren ab.
Wie auch zu anderen Themen kann man kontrovers diskutieren, aber ich denke, dass wenn wir bei einem Klienten Schimmelsporen feststellen und er hiervon nichts weiss, ist er allein hierüber schon dankbar. Unabhängig davon, ob was Paranormales da ist oder nicht.
Aber über welche möglichen paranormalen Phänomene rede ich in Verbindung mit toxischen Schimmelsporen?
- Wahrnehmung von Schatten/Bewegungen
- Gefühl beobachtet zu werden
Die ähnlichen Wahrnehmungsstörungen, wie bei Eletrosmog.
Ich denke aber nicht, dass Klopfen oder das Hören von Stimmen hierunter vermerkt werden können.
Aufgrund dieses recht komplexen Themas bin ich froh, dass wir einen Mediziner an Bord im Team haben, um auch diesen Bereich (evtl. Feuchtigkeitsschäden / gesundheitliche Folgen) abdecken zu können.
Fortsetzung folgt in Kapitel II.
Samstag, 16. März 2013
Tom's Erlebnisse ca. 2003/2004
Kapitel IV. - Erlebnisse ca. 2003/2004
Nachdem Anfang 2001 meine Wege nach Wuppertal führten und ich dort mit meiner Lebensgefährtin Claudia und dem Sohn zusammen unsere zweite gemeinsame Wohnung bezogen traten ca. ab 2003/2004 vermehrt unerklärbare Phänomene auf.
Bevor ich nun auf die Phänomene eingehe, kurze Daten zur Wohnung: Das Haus stammte aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts und stand alleine (also kein angrenzendes Wohnhaus; lediglich eine Werkshalle, die aber nur bis zur 1. Etage reichte. Die (Außen- und Innen-)Wände waren recht dick gemauert, keine Rigipswände). Im Haus befand sich eine Holztreppenkonstruktion. Wir bewohnten die ganze obere 3. Wohnetage (2 zusammengelegte Wohnungen). Über der Wohnung befand sich der Speicher (Holzdielenboden mit kleinen Abstellkammern in den Dachschrägen). Der Speicher wurde auch zum Wäsche trocknen genutzt. Die Wohnungstüren waren noch Original bzw. min. aus der Mitte des letzten Jahrhunderts. Altersbedingtes Quitschen und Knarren beim Öffnen und Schließen; ebenfalls bei den Zimmertüren, auch wenn diese regelmäßig geölt und geschmiert wurden. Die beiden Wohnungstüren hatten noch Glaseinsätze, so dass man sehen konnte, ob jemand vor der Wohnung stand oder nicht. Aufgrund der Deckenhöhen konnten wir im Schlafzimmer unsere Schlafetage (Hochbett) aufbauen. Lediglich im Schlaf- sowie dem angrenzenden Arbeitszimmer war Teppich ausgelegt; im Rest der Wohnung (bis auf die beiden Badezimmer) Laminat. Gefeurt wurde in den meisten Zimmern mit Einzelgasöfen. Wir lebten dort mit unseren drei Katzen - eine von denen (Batida) war sehr auf mich fixiert. Soviel nun zur Wohnung und Haus (dort lebten wir bis ca. 2009).
Nun aber zu den eigentlichen Vorkommnissen:
Wie in so alten Gebäuden und Wohnungen treten immer wieder Knackgeräusche auf, die auf das weiterhin arbeitende Holz geschoben werden können. Jeder der mal in einem Altbau mit Holzdielenboden gelebt hat, kennt den Unterschied zwischen arbeitendem Holz (Knacken) und dem Geräusch wenn etwas darüber geschoben wird bzw. wenn jemand darüber läuft.
Eines nachts, wir lagen im Bett und die Sendung Domian fing gerade im Radio an (also kurz nach 01.00 Uhr) hörten plötzlich mehrmals hintereinander, Geräusche, als wenn jemand einen schweren Eichenschrank direkt über uns auf dem Speicherboden umherschieben würde. Claudia und ich waren sehr erstaunt. Keiner von uns beiden dachte damals darüber nach, auf den Speicher zu gehen; aus heutiger Sicht würde man sofort die Gerätschaften nehmen und hochgehen. Wir hatten aber den Vorteil, dass unsere Schlafzimmertür halb offen stand und sich leicht schräg gegenüber einer der beiden mit Glas versetzten Wohnungstüren befand. So plötzlich wie das Geräusch auftrat, verstummte es auch. Wir beobachteten daher beide die Geräusche und Lichtverhältnisse aus dem Treppenhaus und man hörte weder Schritte noch wurde Licht im Treppenhaus angemacht.
In einer anderen Nacht musste Claudia nochmals ins Bad und ging von der Schlafetage herunter, überquerte den Flur und ins Bad. Als sie ca. 5 Minuten später wieder zurückkam blickte ich sie an und sie sah aus, als hätte sie sprichwörtlich einen Geist gesehen. Sie berichtete mir, dass als sie eben ins Schlafzimmer zurückkehren wollte, sich zwischen dem Bad und dem Schlafzimmer eine Art Nebelkugel befand. von der Größe etwa wie der Durchmesser eines Autoreifens. Sie konnte keinerlei Struktur oder ähnliches erkennen (es war allenfalls hell) und fasste allen Mut und ging hindurch, um zu mir ins Schalfzimmer zu kommen. Wir schauten nach wenigen Minuten zusammen noch mal nach und da war nichts mehr.
In der Zeit danach fingen wir an im Internet nach derartigen Phänomenen und so zu googlen. Auch wurde dadurch mein damaliges Interesse an Paranormalen wieder "erweckt". Ich meldete mich in einschlägigen Foren an und stieß zunächst auch auf Gehör; aber wirkliche Anregungen oder Ideen erhielt ich keine. Mit fällt in dem Zusammenhang nur ein, dass ein User mir sagte, dass wir ein Wetterphänomen in der Wohnung hätten, daher könnte sich eine Wolke gebildet haben oder gar es wäre eine Kugel aus Zigarettenqualm, die sich da sammelte. Kleine Anmerkung: Claudia rauchte zwar, aber nicht in der entsprechenden Zeitspanne in der Nacht, wo die "Kugel" auftrat. Auch nahm ich weiter später, nach weiteren Vorkommnissen, Kontakt mit dem Freiburger Institut auf. Leider geschah nichts.
Als mögliche Ursachen las man über mögliche Dämonen, Kobolde, böse und gute Geister, orts- bzw. personengebundene Geister usw. .... es gab schon sehr seltsame Theorien
Neben den beiden obigen geschilderten Phänomenen kam es auch zu weiteren, die sich teils "knubbelten" und dann wieder ne Zeitlang nichts geschah.
- Unsere Katzen fingen teils ohne sichtbaren Grund an herumzumautzen, fixierten (auch im Winter) bestimmte Punkte an einer Wand oder mitten im Raum (Kreuzung der Blicke) oder unterhielten sich regelrecht mit etwas, was nicht visuell zu erkennen war.
- Man saß im Wohnzimmer und hörte, wie die Wohnungstüre langsam aufging und dann wieder ins Schloss fiel. Dann hörte man Schritte die sich in der Wohnung entfernten und manchmal noch eine Tür. Hin und wieder dachten wir, dass unser Sohn eben nach Hause kam. Gingen zu seinem Zimmer, aber er war nicht da; auch nicht im Rest der Wohnung. (Kleine Anmerkung: Fremde Personen hatten keinen Schlüssel zur Wohnung). Dieses Phänomen konnten wir alle in der Wohnung feststellen und es trat auch zu unterschiedlichen Zeiten auf, so dass man es an keiner Uhrzeit festmachen konnte.
- Da ich zu der Zeit zuhause arbeitete, bekam ich die meisten Phänomene mit. Ich kann mich erinnern, dass ich mal morgens, nachdem ich Claudia zur Arbeit brachte und zurückkam oben auf dem Treppenabsatz zum Speicher hin einen Schatten in Gestalt eines Menschen sah, der plötzlich nach oben verschwand (ohne Trittgeräusche zu verursachen).
- Auch kam es hin und wieder zu Kältestellen in der Wohnung. Wobei dies auch baubedingt begründet sein könnte.
- Man fühlte sich auch immer wieder in der Wohnung an unterschiedlichen Stellen beobachtet; dies besonders im Arbeitszimmer, wenn ich am Schreibtisch arbeitete. Ein Gefühl, als ob jemand hinter einem stehen würde.
- Einmal nachts, als ich im Arbeitszimmer am PC arbeitete ereignete sich Folgendes: Mein Schreibtisch stand seitlich am Fenster, und der Monitor vom PC stand in der Ecke auf dem Schreibtisch neben dem Fenster. Es muss so gegen 02.00/03.00 Uhr gewesen sein, da Domian nicht mehr lief und ich hörte Batida (eine unserer drei Katzen) immer wieder Mautzen, mal seitlich, mal hinter mir am Boden. Ich blicke, wie oftmals aus dem Fenster, um meine Gedanken zu sortieren, wenn ich an einem Projekt arbeitete. So auch dieses mal und ich sah durch die Scheibe regelrecht etwas auf mich zufliegen (aufgrund der vorhandenen schwachen Straßenbeleuchtung konnte man dennoch derartiges sehen) und in dem Moment sprang Batida auf den Schreibtisch. Stellte sich zwischen mir und dem Fenster und dem was dort draußen war und fauchte in die Richtung des Fensters. Daraufhin löste sich das dort draußen regelrecht auf. Ich war leicht erschrocken und verspührte nur den Wunsch, ins Bett zu gehen.
Aber es ist ja nicht so, dass derartige Phänomene nur in unserer Wohnung geschahen, sondern in der gesamten Zeit (es ging über 1-2 Jahre) auch in der ca. 35 km entfernten Wohnung meiner Mutter.
Als wir mal zum Essen bei ihr waren, kamen wir auf das Thema Geister/Gespenster und erzählten ihr von unseren Phänomenen und dann fing sie an zu erzählen von unerklärbaren Geräuschen, auch mal ein Flüstern, Uhren bleiben stehen, ein Gefühl hin und wieder beobachtet zu werden, Zigarettenqualm nimmt sie wahr, obgleich bei ihr nicht geraucht wird. Manchmal meinte sie auch einen menschlichen Schatten in der Wohnung zu sehen, obwohl sie da alleine lebte. Angst hatte sie aber keine. Auch träumte sie oft von ihren verstorbenen Eltern und meinem Vater.
Da sie recht religiös eingestellt war und ist, gab sie mir einen Rosenkranz und Weihwasser mit. Ich tat ihr mal den Gefallen, obwohl ich persönlich nicht so von der Kraft eines Rosenkranzes oder Weihwassers überzeugt bin. Wie auch zu erwarten war, brachten diese beiden religiösen Utensilien keine Abhilfe bei den Phänomenen.
Aufgrund dessen, dass uns seinerzeit kein wirklich gutes Mittel einfiel, um etwas "fernzuhalten" oder zu "vertreiben" versuchten wir uns mit den Phänomenen zu arrangieren und sie wurden Teil unseres Lebens; ängstlich gingen wir damit nicht um.
Meine Mutter schlief mal über Weihnachten bei uns im Wohnzimmer und berichtete dann, dass sie des nachts das Klavierstück "Für Elise" hörte. Kann Zufall sein, aber mitten in der Nacht? Sie hörte nur einmal das Lied und davor oder danach war nichts weiteres. Bei dem Musikstück handelt es sich um das Lieblingsstück meiner Anfang der 80ziger Jahre verstorbenen Großmutter (mütterlicherseits).
Wochen oder Monate später berichtete uns meine Mutter davon, dass sie des nachts Besuch hatte von meinem Vater, ihren Eltern und ihrem verstorbenen Bruder, die sie mitnehmen wollten (ihr ging es gesundheitlich nicht gut) und sie reagierte resolut und wollte nicht mit und sagte lautstark, dass sie verschwinden sollen und auch dass endlich bei uns Ruhe einkehren soll.
Wie soll ich es sagen, wir hatten dann (wenn es hoch kommt) 1x im halben Jahr was, aber im Großen und Ganzen verschwanden die Phänomene. Ob es wirklich mit ihrem resoluten Verhalten Auftreten zu tun hatte, kann ich nicht mit Gewissheit sagen oder gar, dass sie in Verbindung mit den Phänomenen bei uns in der Wohnung stehen, keine Ahnung. Eine paranormale Untersuchung in unserer damaligen Wohnung wäre sinnvoll gewesen.
Oder wollte etwas, dass ich mich wieder dem Paranormalen Gebiet zuwende? und auch meine Lebensgefährtin?
Nachdem Anfang 2001 meine Wege nach Wuppertal führten und ich dort mit meiner Lebensgefährtin Claudia und dem Sohn zusammen unsere zweite gemeinsame Wohnung bezogen traten ca. ab 2003/2004 vermehrt unerklärbare Phänomene auf.
Bevor ich nun auf die Phänomene eingehe, kurze Daten zur Wohnung: Das Haus stammte aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts und stand alleine (also kein angrenzendes Wohnhaus; lediglich eine Werkshalle, die aber nur bis zur 1. Etage reichte. Die (Außen- und Innen-)Wände waren recht dick gemauert, keine Rigipswände). Im Haus befand sich eine Holztreppenkonstruktion. Wir bewohnten die ganze obere 3. Wohnetage (2 zusammengelegte Wohnungen). Über der Wohnung befand sich der Speicher (Holzdielenboden mit kleinen Abstellkammern in den Dachschrägen). Der Speicher wurde auch zum Wäsche trocknen genutzt. Die Wohnungstüren waren noch Original bzw. min. aus der Mitte des letzten Jahrhunderts. Altersbedingtes Quitschen und Knarren beim Öffnen und Schließen; ebenfalls bei den Zimmertüren, auch wenn diese regelmäßig geölt und geschmiert wurden. Die beiden Wohnungstüren hatten noch Glaseinsätze, so dass man sehen konnte, ob jemand vor der Wohnung stand oder nicht. Aufgrund der Deckenhöhen konnten wir im Schlafzimmer unsere Schlafetage (Hochbett) aufbauen. Lediglich im Schlaf- sowie dem angrenzenden Arbeitszimmer war Teppich ausgelegt; im Rest der Wohnung (bis auf die beiden Badezimmer) Laminat. Gefeurt wurde in den meisten Zimmern mit Einzelgasöfen. Wir lebten dort mit unseren drei Katzen - eine von denen (Batida) war sehr auf mich fixiert. Soviel nun zur Wohnung und Haus (dort lebten wir bis ca. 2009).
Nun aber zu den eigentlichen Vorkommnissen:
Wie in so alten Gebäuden und Wohnungen treten immer wieder Knackgeräusche auf, die auf das weiterhin arbeitende Holz geschoben werden können. Jeder der mal in einem Altbau mit Holzdielenboden gelebt hat, kennt den Unterschied zwischen arbeitendem Holz (Knacken) und dem Geräusch wenn etwas darüber geschoben wird bzw. wenn jemand darüber läuft.
Eines nachts, wir lagen im Bett und die Sendung Domian fing gerade im Radio an (also kurz nach 01.00 Uhr) hörten plötzlich mehrmals hintereinander, Geräusche, als wenn jemand einen schweren Eichenschrank direkt über uns auf dem Speicherboden umherschieben würde. Claudia und ich waren sehr erstaunt. Keiner von uns beiden dachte damals darüber nach, auf den Speicher zu gehen; aus heutiger Sicht würde man sofort die Gerätschaften nehmen und hochgehen. Wir hatten aber den Vorteil, dass unsere Schlafzimmertür halb offen stand und sich leicht schräg gegenüber einer der beiden mit Glas versetzten Wohnungstüren befand. So plötzlich wie das Geräusch auftrat, verstummte es auch. Wir beobachteten daher beide die Geräusche und Lichtverhältnisse aus dem Treppenhaus und man hörte weder Schritte noch wurde Licht im Treppenhaus angemacht.
In einer anderen Nacht musste Claudia nochmals ins Bad und ging von der Schlafetage herunter, überquerte den Flur und ins Bad. Als sie ca. 5 Minuten später wieder zurückkam blickte ich sie an und sie sah aus, als hätte sie sprichwörtlich einen Geist gesehen. Sie berichtete mir, dass als sie eben ins Schlafzimmer zurückkehren wollte, sich zwischen dem Bad und dem Schlafzimmer eine Art Nebelkugel befand. von der Größe etwa wie der Durchmesser eines Autoreifens. Sie konnte keinerlei Struktur oder ähnliches erkennen (es war allenfalls hell) und fasste allen Mut und ging hindurch, um zu mir ins Schalfzimmer zu kommen. Wir schauten nach wenigen Minuten zusammen noch mal nach und da war nichts mehr.
In der Zeit danach fingen wir an im Internet nach derartigen Phänomenen und so zu googlen. Auch wurde dadurch mein damaliges Interesse an Paranormalen wieder "erweckt". Ich meldete mich in einschlägigen Foren an und stieß zunächst auch auf Gehör; aber wirkliche Anregungen oder Ideen erhielt ich keine. Mit fällt in dem Zusammenhang nur ein, dass ein User mir sagte, dass wir ein Wetterphänomen in der Wohnung hätten, daher könnte sich eine Wolke gebildet haben oder gar es wäre eine Kugel aus Zigarettenqualm, die sich da sammelte. Kleine Anmerkung: Claudia rauchte zwar, aber nicht in der entsprechenden Zeitspanne in der Nacht, wo die "Kugel" auftrat. Auch nahm ich weiter später, nach weiteren Vorkommnissen, Kontakt mit dem Freiburger Institut auf. Leider geschah nichts.
Als mögliche Ursachen las man über mögliche Dämonen, Kobolde, böse und gute Geister, orts- bzw. personengebundene Geister usw. .... es gab schon sehr seltsame Theorien
Neben den beiden obigen geschilderten Phänomenen kam es auch zu weiteren, die sich teils "knubbelten" und dann wieder ne Zeitlang nichts geschah.
- Unsere Katzen fingen teils ohne sichtbaren Grund an herumzumautzen, fixierten (auch im Winter) bestimmte Punkte an einer Wand oder mitten im Raum (Kreuzung der Blicke) oder unterhielten sich regelrecht mit etwas, was nicht visuell zu erkennen war.
- Man saß im Wohnzimmer und hörte, wie die Wohnungstüre langsam aufging und dann wieder ins Schloss fiel. Dann hörte man Schritte die sich in der Wohnung entfernten und manchmal noch eine Tür. Hin und wieder dachten wir, dass unser Sohn eben nach Hause kam. Gingen zu seinem Zimmer, aber er war nicht da; auch nicht im Rest der Wohnung. (Kleine Anmerkung: Fremde Personen hatten keinen Schlüssel zur Wohnung). Dieses Phänomen konnten wir alle in der Wohnung feststellen und es trat auch zu unterschiedlichen Zeiten auf, so dass man es an keiner Uhrzeit festmachen konnte.
- Da ich zu der Zeit zuhause arbeitete, bekam ich die meisten Phänomene mit. Ich kann mich erinnern, dass ich mal morgens, nachdem ich Claudia zur Arbeit brachte und zurückkam oben auf dem Treppenabsatz zum Speicher hin einen Schatten in Gestalt eines Menschen sah, der plötzlich nach oben verschwand (ohne Trittgeräusche zu verursachen).
- Auch kam es hin und wieder zu Kältestellen in der Wohnung. Wobei dies auch baubedingt begründet sein könnte.
- Man fühlte sich auch immer wieder in der Wohnung an unterschiedlichen Stellen beobachtet; dies besonders im Arbeitszimmer, wenn ich am Schreibtisch arbeitete. Ein Gefühl, als ob jemand hinter einem stehen würde.
- Einmal nachts, als ich im Arbeitszimmer am PC arbeitete ereignete sich Folgendes: Mein Schreibtisch stand seitlich am Fenster, und der Monitor vom PC stand in der Ecke auf dem Schreibtisch neben dem Fenster. Es muss so gegen 02.00/03.00 Uhr gewesen sein, da Domian nicht mehr lief und ich hörte Batida (eine unserer drei Katzen) immer wieder Mautzen, mal seitlich, mal hinter mir am Boden. Ich blicke, wie oftmals aus dem Fenster, um meine Gedanken zu sortieren, wenn ich an einem Projekt arbeitete. So auch dieses mal und ich sah durch die Scheibe regelrecht etwas auf mich zufliegen (aufgrund der vorhandenen schwachen Straßenbeleuchtung konnte man dennoch derartiges sehen) und in dem Moment sprang Batida auf den Schreibtisch. Stellte sich zwischen mir und dem Fenster und dem was dort draußen war und fauchte in die Richtung des Fensters. Daraufhin löste sich das dort draußen regelrecht auf. Ich war leicht erschrocken und verspührte nur den Wunsch, ins Bett zu gehen.
Aber es ist ja nicht so, dass derartige Phänomene nur in unserer Wohnung geschahen, sondern in der gesamten Zeit (es ging über 1-2 Jahre) auch in der ca. 35 km entfernten Wohnung meiner Mutter.
Als wir mal zum Essen bei ihr waren, kamen wir auf das Thema Geister/Gespenster und erzählten ihr von unseren Phänomenen und dann fing sie an zu erzählen von unerklärbaren Geräuschen, auch mal ein Flüstern, Uhren bleiben stehen, ein Gefühl hin und wieder beobachtet zu werden, Zigarettenqualm nimmt sie wahr, obgleich bei ihr nicht geraucht wird. Manchmal meinte sie auch einen menschlichen Schatten in der Wohnung zu sehen, obwohl sie da alleine lebte. Angst hatte sie aber keine. Auch träumte sie oft von ihren verstorbenen Eltern und meinem Vater.
Da sie recht religiös eingestellt war und ist, gab sie mir einen Rosenkranz und Weihwasser mit. Ich tat ihr mal den Gefallen, obwohl ich persönlich nicht so von der Kraft eines Rosenkranzes oder Weihwassers überzeugt bin. Wie auch zu erwarten war, brachten diese beiden religiösen Utensilien keine Abhilfe bei den Phänomenen.
Aufgrund dessen, dass uns seinerzeit kein wirklich gutes Mittel einfiel, um etwas "fernzuhalten" oder zu "vertreiben" versuchten wir uns mit den Phänomenen zu arrangieren und sie wurden Teil unseres Lebens; ängstlich gingen wir damit nicht um.
Meine Mutter schlief mal über Weihnachten bei uns im Wohnzimmer und berichtete dann, dass sie des nachts das Klavierstück "Für Elise" hörte. Kann Zufall sein, aber mitten in der Nacht? Sie hörte nur einmal das Lied und davor oder danach war nichts weiteres. Bei dem Musikstück handelt es sich um das Lieblingsstück meiner Anfang der 80ziger Jahre verstorbenen Großmutter (mütterlicherseits).
Wochen oder Monate später berichtete uns meine Mutter davon, dass sie des nachts Besuch hatte von meinem Vater, ihren Eltern und ihrem verstorbenen Bruder, die sie mitnehmen wollten (ihr ging es gesundheitlich nicht gut) und sie reagierte resolut und wollte nicht mit und sagte lautstark, dass sie verschwinden sollen und auch dass endlich bei uns Ruhe einkehren soll.
Wie soll ich es sagen, wir hatten dann (wenn es hoch kommt) 1x im halben Jahr was, aber im Großen und Ganzen verschwanden die Phänomene. Ob es wirklich mit ihrem resoluten Verhalten Auftreten zu tun hatte, kann ich nicht mit Gewissheit sagen oder gar, dass sie in Verbindung mit den Phänomenen bei uns in der Wohnung stehen, keine Ahnung. Eine paranormale Untersuchung in unserer damaligen Wohnung wäre sinnvoll gewesen.
Oder wollte etwas, dass ich mich wieder dem Paranormalen Gebiet zuwende? und auch meine Lebensgefährtin?
Mysteriöse Geistererscheinungen in Japan
Mysteriöse Geistererscheinungen in Japan
(Quelle www.shortnews.de)
Ich (Tom) finde es nicht verwunderlich, dass in dem Katastrophengebiet es vermehrt zu mysteriösen Geistersichtungen kommt, da dort viele Menschen unerwartet und plötzlich aus ihrem Leben gerissen wurden. Vermute, dass auch einige Seelen dort "umherirren", die nicht realisiert haben, dass sie wirklich verstorben sind; auch könnten einige dort sein, weil sie denken, dass sie noch etwas zu erledigen haben.
(Quelle www.shortnews.de)
Ich (Tom) finde es nicht verwunderlich, dass in dem Katastrophengebiet es vermehrt zu mysteriösen Geistersichtungen kommt, da dort viele Menschen unerwartet und plötzlich aus ihrem Leben gerissen wurden. Vermute, dass auch einige Seelen dort "umherirren", die nicht realisiert haben, dass sie wirklich verstorben sind; auch könnten einige dort sein, weil sie denken, dass sie noch etwas zu erledigen haben.
Verschiebung Radio-Interview
Das für heute am 16.03.2013 angekündigte Radiointerview muss
leider aus technischen Grünen verschoben werden.
Wir suchen schon nach einem neuen Termin und werden ihn dann sobald wie möglich veröffentlichen.
Wir suchen schon nach einem neuen Termin und werden ihn dann sobald wie möglich veröffentlichen.
Mittwoch, 13. März 2013
Vorschau auf den Sommer
Mitte Juni werden die beiden Teams von G.E.T. und GH-NRWup gemeinsam in Bayern eine paranormale Untersuchung einer größeren Location durchführen. Näheres und weitere Infos werden zeitnah vor dem Termin bekannt gegeben. Unser Team von GH-NRWup freut sich bereits auf die Zusammenarbeit.
Sonntag, 10. März 2013
Team-News / Zuwachs
Heute hat sich unser Team um zwei sehr gute Freunde erweitert, nämlich Peter und Irene, mit denen wir bereits in unserem alten Team zusammengearbeitet haben und wir freuen uns auf die Fortsetzung unserer Arbeit.
Bilder etc. der beiden folgen in Kürze
Bilder etc. der beiden folgen in Kürze
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