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Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene

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Freitag, 12. April 2013

Ghosthunter-NRWup & CO. / PU in Tepla (CZ) vom 18.-20.02.2012 - Teil 5



Im Rahmen der Auswertung konnten wir zwei interessante  EVP’s aus den gesamten Aufnahmen „herausziehen“.






Bei der Präsentation der EVPs sagte uns dann der Klient, dass auf der EVP 2 jemand tschechisch spricht und es übersetzt "Warum" bedeuten soll. 

Ferner haben wir uns das Foto aus dem Hof mit dem „Lichtpunkt“ genauer angesehen.



Es lag zwar Schnee, aber eine dermaßen starke punktevolle Reflektion scheidet aus. Auch kommt sonst keine weitere rationale Erklärung in Betracht (z.B. Wassertropfen, Insekt oder gar ein „Kugelblitz“). Da dieser Lichtpunkt in Zusammenhang mit Rolands Wahrnehmung des „David“ zeitlich und örtlich zusammentraf, kann angenommen werden, dass es sich um einen richtigen „Orb“ handelt (Seele mit eigener Energie – kleine Anm. des Verfassers: Zum Thema Orbs werde ich in Kürze einen Kolumnenartikel veröffentlichen). In diesem Zusammenhang ist auch zu erwähnen, dass bzgl. der K2- und Gausmasterausschläge im Hof keine rationale Erklärung nach Prüfung der Tonaufnahmen (z.B. typisches Handysignal) gefunden werden.

Ferner konnte bei der Untersuchung am späten Samstagabend ein Foto in der Privatwohnung des Klienten afugenommen werden, wo ein interessanter Orb zu sehen ist.


Es hat den Anschein, als würde in dem "Orb" ein "C" oder "G" sich abzeichnen. Allerdings kann auch evtl. eine optische Täuschung vorliegen.

Des Weiteren wurde im Speise-/Ausschankraum dieses Foto von Irene aufgenommen.


Ob es sich 100%ig um einen Schatten handelt, der von einer nicht anwesenden realen Person stammt, kann nicht mit absoluter Sicherheit gesagt werden; wir halten jedoch das Foto für interessant.

Fazit

Nach Abschluss der Untersuchung und Auswertung sämtlichen Materials kann nicht ausgeschlossen werden, dass vor Ort paranormale Aktivität vorherrscht. Gewisse Indizien deuten auf das Vorhandensein von Paranormalem hin. Jedoch nicht in dem Ausmaß, wie der Klient diese geschildert hatte, da es auch rationale Erklärungen für gewisse Phänomene gab. Durch Rolands Vorarbeit (Gespräche mit dem Klienten und medialen Erkenntnisse) hatten wir einige Anhaltspunkte (dafür nochmals ausdrücklich Danke!), woraufhin wir bei den aktiven Tonaufnahmen gezielter Fragen konnten.

Persönliches Fazit des Autors (Tom):

Am effektivsten und für mich beindrucksten war die Zusammenarbeit mit Roland im Hofbereich, wo aufgrund seiner gezielten örtlichen Angaben auch die Messgeräte Reaktionen zeigten.

Im Rahmen der Auswertung konnten wir interessantes Material aus den gesamten Aufnahmen „herausziehen“. Leider waren wir aufgrund des zu späten Beginns der Untersuchung in den Privaträumen des Klienten (Samstag) und seines Wunsches, ins Bett gehen zu können, leider daran gehindert, intensiver dort zu untersuchen.

Bei der Untersuchung in Tepla handelte es sich um den vorletzten gemeinsamen Auftritt mit dem ehemaligen Team in den Medien.

Donnerstag, 11. April 2013

RTL Punkt 12 / Beiträge auf RTL NOW noch abrufbar!

Kurzer Hinweis wegen des TV-Beitrages über unsere Untersuchung in Tepla/Tschechien:

Auf RTL NOW könnt ihr die jeweiligen Folgen von RTL Punkt12 anschauen; unsere "Folgen" finden sich jeweilis im 2. Teil in den letzten 10 Minuten der Sendung. Die jeweiligen Sendungen können bis eine Woche nach Ausstrahlung kostenfrei bei RTL NOW angeschaut werden.


Link RTL Now

Und um es zu erleichtern:

08.04. Teil 1 = http://rtl-now.rtl.de/punkt-12/teil-22-punkt-12-das-rtl-mittagsjournal.php?film_id=107587&player=1&season=0

09.04. Teil 2 = http://rtl-now.rtl.de/punkt-12/teil-22-punkt-12-das-rtl-mittagsjournal.php?film_id=107691&player=1&season=0

10.04. Teil 3 = http://rtl-now.rtl.de/punkt-12/teil-22-punkt-12-das-rtl-mittagsjournal.php?film_id=107875&player=1&season=0

11.04. Teil 4 = http://rtl-now.rtl.de/punkt-12/teil-22-punkt-12-das-rtl-mittagsjournal.php?film_id=107997&player=1&season=0

Ghosthunter-NRWup & CO. / PU in Tepla (CZ) vom 18.-20.02.2012 - Teil 4



Am Nachmittag besprachen wir das weitere Vorgehen und begannen mit der Untersuchung im Hofbereich, wo sich auch der Brunnen befindet. Bei gefühlten -15 Grad Außentemperatur und ca. 40 cm Schnee begaben wir uns in den Hof, zusammen mit der von RTL gestellten Wärmebildekamera. Wir öffneten den Brunnen, welcher mit Wasser sehr gut gefüllt war. Fotos-, Ton- und Videoaufnahmen wurden gemacht; jeder im Team hatte seine entsprechenden Aufgaben.







Roland konnte dort am Brunnen kaum Kontakt aufnehmen. Auch die Wärmebildkamera bzw. die Messgeräte zeigten keinerlei Reaktionen. Wir gingen dann weiter zu der Stelle, wo etwa der Leichnam/leblose Körper von „David“ unter uns im Stollen seinerzeit abgelegt wurde.








In diesem Bereich schlug der K2 auf 60% bzw. 80% zweimal aus sowie auch der Gaussmaster machte sich deutlich hörbar bemerkbar und Roland konnte zeitgleich „David“ wahrnehmen. Er beschrieb es so, dass „David“ sich mal vor uns, zwischen und neben uns bewegte und neugierig sei. Hin und wieder zeigte Roland auf eine Stelle, wo „David“ sich gerade befindet und Tom ging schleunigst zu der Stelle.


An nicht nur einer gezeigten Stelle schlug der K2 auch aus. Zeitweise auch mal an anderen Stellen wo Tom den K2 einfach hinhielt, da er das Gefühl hatte, dass dort evtl. „David“ gerade sein könnte. Roland bestätigte diese Stellen oftmals auch als Aufenthaltsort; auch erhielt er wieder Informationen von "David", wann und wie er starb. Claudia und Irene sowie D. machten unterdessen fleissig Fotos. Hierbei konnte D. folgende Aufnahmen machen:
 
(beide Fotos wurden im Abstand von wenigen Sekunden gemacht)

Der Einsatz der Wärmebildkamera, die von M. bedient wurde, blieb erfolglos. Wir machten vor Ort im Hof auch eine aktive Tonaufnahme. Anschließend  führten wir eine genauere Begutachtung  des Hofbereichs und des angrenzenden recht weitläufigen Geländes. Diese zeigte, dass es keine logische Erklärung für die Reaktionen der Messgeräte gefunden wurde. Es steht zwar in einer Entfernung von ca. 200 m eine Antennenvorrichtung auf einem Gebäude,



aber die Ausschläge auf den Messgeräten waren unregelmäßig und recht sporadisch. Um endgültige Gewissheit zu haben, musste die Auswertung abgewartet werden. Nach etwa anderthalb Stunden in der Kälte beendeten wir die Außen-Untersuchung und begannen mit den Vorbereitungen für die Auswertung des gesamten Materials. 

Derweil untersuchte M. mit einem Gaussmaster die Küche sowie den Thekenbereich und hierbei konnte herausgefunden werden, dass sich dort massive EMF-Werte festzustellen sind. Bei einer permanenten „Beschallung“ durch so hohe Werte, spricht man auch von Elektrosmog (vgl. Eintrag bei Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrosmog). Von daher ist es nicht auszuschließen, dass die seitens der Köchin und des Klienten geschilderten  Phänomene (Sichtungen und das Gefühl beobachtet zu werden) auf den Elektrosmog zurückgeführt werden kann und sich in Sinnes- und Wahrnehmungsstörungen äußern. 

Nachdem alles im hinteren Speiseraum für die Auswertung vorbereitet wurde,


begannen wir damit. Während wir die Auswertung durchführten, erhielt Roland direkt von Jan die Auskunft, dass sich in einem Nachbarhaus eine Nonne erhängt haben soll (ca. aus der Zeit, als „David“ auch lebte).

Auswertungsergebnis mit Material folgt morgen.... :-)

Mittwoch, 10. April 2013

Ghosthunter-NRWup & CO. / PU in Tepla (CZ) vom 18.-20.02.2012 - Teil 3



Wir fingen dann im Arbeitszimmer mit der Untersuchung an. Nachdem alle Platz genommen haben (Stühle, Couch, Boden) machten wir aktive Tonaufnahmen  und stellten abwechselnd Fragen. Tom filmte mit dem Camcorder und M. versuchte über Fragen Reaktionen hervorzulocken. Weder auf Fragen noch auf die obligatorische Aufforderung, sich mit vorgemachten Klopfgeräuschen bemerkbar zu machen, konnten hörbare oder sichtbare Reaktionen „hervorgelockt“ werden. Jedoch konnte Roland die Präsenz einer Seele wahrnehmen, die in der Ecke hinter D. sich befand und hierbei schlug der Trifeld auch merkbar einmalig aus (durch Sendung einer Emotion?) als Roland einige der gesendeten Empfindungen der Seele sandte. Mehr konnte aber über Roland nicht in Erfahrung gebracht werden, da der Kontakt nach kurzer Anwesenheit wieder verschwand und es konnte auch keine erneute Reaktion eines der Messgeräte festgestellt werden. Mehr konnte aber nicht in Erfahrung gebracht werden. Da es leider immer wieder zu Geräuschen aus dem Basisbereich (Küche) kam (teils vom Klienten hervorgerufen bzw. S.), welcher direkt neben dem Arbeitszimmer lag und nicht mit einer  Tür „abgeriegelt“ werden konnte, konnte die Untersuchung im Arbeitszimmer nicht so flüssig ablaufen. Nach etwa einer Stunde wollten wir im Schlafzimmer weitermachen, aber der Klient wollte zu Bett gehen, da er schon sehr müde war.  Daher waren wir gezwungen die Untersuchung abzurechnen. Wir entschieden daher, dass wir die Untersuchung nun im Hofdurchgangs-/Eingangsbereich fortsetzten.


Für die Untersuchung im Hof-/Eingangsbereichs bauten wir dort die Basis durch Tom und S. auf. Die übrigen Mitglieder des Teams (Claudia, Irene, D. und) zogen sich auf ihre Zimmer zurück. Nach dem Aufbau der Basis konnte Tom bei einem Blick mit der Taschenlampe in den Hofbereich einen Schatten mit menschlichen Konturen schätzungsweise ca. 50 m entfernt für 1-2 Sekunden sehen. Er sprach sofort Roland darauf an, der selber derzeit keinen  Kontakt hatte, aber es für möglich hielt, dass es sich unseren „David“  handelt. Leider war die Tür zum Hof verschlossen, so dass eine unmittelbare Verfolgung des Schattens nicht möglich war.

Als die Basis im Flur und alle Kameras aufgebaut waren, begannen Roland, Tom und S. sowie M. mit der Untersuchung. S. beobachtete den Bildschirm mit den Aufnahmen der verteilten vier Kameras, M. untersuchte den Bereich mit der Wärmebildkamera und Tom hielt die Messgeräte im Auge. Hierbei wurde auch erstmalig (auf Tom’s Vorschlag hin) typische Musikstücke aus dem 17.-19. Jahrhundert und aus der böhmischen Gegend eingespielt. Diesem Versuch  liegt ähnlich wie bei den Münzen (Movetest) der Gedanke zugrunde, dass man für Seelen vertraute Rahmenbedingungen schafft, um so eine Kontaktaufnahme zu erleichtern; man reagiert in bekannter „Umgebung“ bzw. bekannten Verhältnisse anders. Während der gesamten dortigen Untersuchung liefen die Diktiergeräte mit. Allerdings konnten  leider keine  augenscheinlichen Reaktionen auf Gaussmaster oder K2 durch „David“ oder einer anderen Seele herbeigeführt werden. Wobei auch hierbei zu bedenken ist, dass selbst bei Reaktionen der Messgeräte die Möglichkeit einer natürlichen Ursache recht hoch war, da auch in diesem Raum viele schlecht isolierte Leitungen bzw. schlecht abgeschirmte Elektrogeräte überall zu finden waren. Roland nahm während der Untersuchung auch keinerlei Präsenz wahr. Allerdings meinte M. auf dem Display der Wärmebildkamera einen "Geist" zu sehen und bat Tom um seine Meinung. Dabei konnte herausgefunden werden, dass es Tom sein "Spiegelbild" ist, welches sich in der gegenüberliegenden Glastür abzeichnete. Nachdem im Rahmen der aktiven Tonaufnahme bei weiteren Fragen/Aufforderungen in den Raum keinerlei offensichtlichen Reaktionen erfolgten, beendeten wir die Untersuchung für den ersten Tag. Wir bauten daher alles ab und zogen uns auf unsere Zimmer nach einer kurzen Besprechung zurück.

TV-Reportage: Ghosthunter-NRWup & Co. in Tepla - Teil 3

Heute mittag in der Zeit von 1200-1400 Uhr (verm. so wie in den vorangegangenen beiden Tagen zwischen 1345-1400) wird auf RTL Punkt12 der 3. Teil unserer paranormalen Untersuchung in Tepla (Tschechien) zu sehen sein.

Mehr Infos und der schriftliche Bericht wird sich dann hinterher wieder bei uns auf der Homepage und hier im Blog finden lassen.