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Donnerstag, 11. April 2013

Ghosthunter-NRWup & CO. / PU in Tepla (CZ) vom 18.-20.02.2012 - Teil 4



Am Nachmittag besprachen wir das weitere Vorgehen und begannen mit der Untersuchung im Hofbereich, wo sich auch der Brunnen befindet. Bei gefühlten -15 Grad Außentemperatur und ca. 40 cm Schnee begaben wir uns in den Hof, zusammen mit der von RTL gestellten Wärmebildekamera. Wir öffneten den Brunnen, welcher mit Wasser sehr gut gefüllt war. Fotos-, Ton- und Videoaufnahmen wurden gemacht; jeder im Team hatte seine entsprechenden Aufgaben.







Roland konnte dort am Brunnen kaum Kontakt aufnehmen. Auch die Wärmebildkamera bzw. die Messgeräte zeigten keinerlei Reaktionen. Wir gingen dann weiter zu der Stelle, wo etwa der Leichnam/leblose Körper von „David“ unter uns im Stollen seinerzeit abgelegt wurde.








In diesem Bereich schlug der K2 auf 60% bzw. 80% zweimal aus sowie auch der Gaussmaster machte sich deutlich hörbar bemerkbar und Roland konnte zeitgleich „David“ wahrnehmen. Er beschrieb es so, dass „David“ sich mal vor uns, zwischen und neben uns bewegte und neugierig sei. Hin und wieder zeigte Roland auf eine Stelle, wo „David“ sich gerade befindet und Tom ging schleunigst zu der Stelle.


An nicht nur einer gezeigten Stelle schlug der K2 auch aus. Zeitweise auch mal an anderen Stellen wo Tom den K2 einfach hinhielt, da er das Gefühl hatte, dass dort evtl. „David“ gerade sein könnte. Roland bestätigte diese Stellen oftmals auch als Aufenthaltsort; auch erhielt er wieder Informationen von "David", wann und wie er starb. Claudia und Irene sowie D. machten unterdessen fleissig Fotos. Hierbei konnte D. folgende Aufnahmen machen:
 
(beide Fotos wurden im Abstand von wenigen Sekunden gemacht)

Der Einsatz der Wärmebildkamera, die von M. bedient wurde, blieb erfolglos. Wir machten vor Ort im Hof auch eine aktive Tonaufnahme. Anschließend  führten wir eine genauere Begutachtung  des Hofbereichs und des angrenzenden recht weitläufigen Geländes. Diese zeigte, dass es keine logische Erklärung für die Reaktionen der Messgeräte gefunden wurde. Es steht zwar in einer Entfernung von ca. 200 m eine Antennenvorrichtung auf einem Gebäude,



aber die Ausschläge auf den Messgeräten waren unregelmäßig und recht sporadisch. Um endgültige Gewissheit zu haben, musste die Auswertung abgewartet werden. Nach etwa anderthalb Stunden in der Kälte beendeten wir die Außen-Untersuchung und begannen mit den Vorbereitungen für die Auswertung des gesamten Materials. 

Derweil untersuchte M. mit einem Gaussmaster die Küche sowie den Thekenbereich und hierbei konnte herausgefunden werden, dass sich dort massive EMF-Werte festzustellen sind. Bei einer permanenten „Beschallung“ durch so hohe Werte, spricht man auch von Elektrosmog (vgl. Eintrag bei Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrosmog). Von daher ist es nicht auszuschließen, dass die seitens der Köchin und des Klienten geschilderten  Phänomene (Sichtungen und das Gefühl beobachtet zu werden) auf den Elektrosmog zurückgeführt werden kann und sich in Sinnes- und Wahrnehmungsstörungen äußern. 

Nachdem alles im hinteren Speiseraum für die Auswertung vorbereitet wurde,


begannen wir damit. Während wir die Auswertung durchführten, erhielt Roland direkt von Jan die Auskunft, dass sich in einem Nachbarhaus eine Nonne erhängt haben soll (ca. aus der Zeit, als „David“ auch lebte).

Auswertungsergebnis mit Material folgt morgen.... :-)

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