EINLADUNG für Interessierte und Hilfesuchende
zur Gruppe "Die Geister, die man rief ... oder was ist die
Geisterwelt?". Neben seriös arbeitenden Ghosthuntern befinden sich auch
echte Medien in der Gruppe und zeigen, dass es eine gute Co-Existenz
geben kann. Die Gespräche finden auf sachlicher Basis statt! Wenn ihr
immer schon mal wisssen wolltet, was eigentlich Geister sind und wie
Ghosthunter arbeiten, die "Orbs" und "Geistführer" sind und warum jeder
Mensch einen Schutzpatron hat bzw. was wirklich hinter Filmen wie
"Paranormal Activity" und "Blair Witch Project" steckt und nicht jeder
"Nebel" auf einem Foto gleich ein Geist sein muss ... dann seid ihr
herzlich eingeladen der Gruppe beizutreten.
https://www.facebook.com/groups/1412373842334929/
Ihr Ansprechpartner aus NRW!
Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene
Kontaktanfragen unter: Ghosthunter-NRWup@web.de / 0176 382 911 78
Kontaktanfragen unter: Ghosthunter-NRWup@web.de / 0176 382 911 78
Besuchen Sie auch unsere informative Homepage! Ghosthunter-NRWup
Samstag, 1. Februar 2014
Paranormale Untersuchung in Oberhausen 01.02.2014
Die für heute angesetzte
Außen-PU werden wir aus wetterbedingten Gründen wohl verschieben und
dafür nur die paranormale Untersuchung in der Wohnung zweier unserer
Teammitglieder in Oberhausen durchführen. Sie berichten von
"Schabernack" und der Sichtung einer "Person".
Mittwoch, 1. Januar 2014
Sommerprojekt 2014 - GH-NRWup & G.E.T.
Das
Jahr ist nur wenige Stunden alt und hier kommt ein kleiner Teaser für
ein Co-Projekt von GH-NRWup & G.E.T. für Sommer 2014. Mehr Infos zu
gegebener Zeit // Here is a little Teaser for a Co-Project from GH-NRWup
& G.E.T. for Summer 2014 - more informations in the next months
http://www.youtube.com/ watch?v=ponJGYZ1Ib0
Dienstag, 31. Dezember 2013
Lexikon Geräte: Spirit Box / Ghostradio
Wir sind dabei ein kleines Lexikon auf unserer Homepage zu erstellen, wo wir neben üblichen Verfahren auch Gerätschaften erklären, die für paranormale Untersuchungen verwendet werden.
Spirit Box
In den letzten
Jahren ist die Verwendung der Spirit Box, die teilweise auch als Ghostradio
bekannt ist, bei paranormalen Untersuchungen regelrecht in Mode gekommen. Es
klingt spektakulär, wenn man von einer Spirit Box spricht, aber dabei ist es im
Grunde nur ein herkömmlicher Radiowellen-Empfänger zwecks Erzeugung von weißem
Rauschen. Aber zäumen wir das Pferd mal von der richtigen Reihenfolge her auf:
Hier schließe ich
an die Ausführungen zu den Tonaufnahmen an. Im Gegensatz zu den Aufnahmen mit
dem analogen / digitalen Diktiergerät geht man hin und versucht durch die
Erzeugung von weißem Rauschen Beispielvideo bei Youtube
(Quelle Youtube) eine „Basis“ zu schaffen, auf derer sich Geister / Seelen
sprachlich mitteilen können. Bis heute habe ich noch keine logische Theorie
gefunden oder gelesen, um erklären zu können, warum gerade weißes Rauschen
dafür benutzt werden soll. Man liest sehr oft, dass dieses weiße Rauschen es des
Geistern / Seelen erleichtert, mit uns zu kommunizieren, aber eine wirklich
nachvollziehbare logische Begründung konnte ich bislang nicht finden. Okay,
gehen wir einmal davon aus, dass die Theorie funktioniert und man über ein
künstlich erzeugtes bzw. mittels Radio ein weißes Rauschen erhält, so liegt
doch gerade bei dem mittels eines Radioempfängers „erzeugten“ weißen Rauschen
die Gefahr vor, dass man dennoch keine „Stimmen aus dem Jenseits“ erhält,
sondern Bruchstücke von Radiowellen. Man spricht in dem Zusammenhang (weißes
Rauschen / Radiogerät) auch von verunreinigtem weißem Rauschen. Dagegen ist die
Fehlerquote beim künstlich Erzeugten geringer. Als Alternative für ein
künstlich erzeugtes w.R. könnte man auch einen Wasserhahn aufdrehen oder sich
an einen Bach-/Flusslauf stellen. Die entsprechenden Geräuschkulissen kommen
einem w.R. recht nahe.
Der an sich wesentliche
Unterschied zwischen den analogen / digitalen Aufnahmen und der Arbeit mit dem
Ghostradio / der Spirit Box besteht darin, dass die zuerst genannten Aufnahmen
erst bei der anschließenden Auswertung Ergebnisse liefern können. Dem gegenüber
erhält man mittels Ghostradio / Spirit Box die Ergebnisse „live“ und man könnte
eine regelrechte Konversation mit einem Geist / Seele führen.
Mein (Tom)
persönliches Fazit, nachdem ich einiges gelesen und angeschaut / angehört habe
kommt zu dem Ergebnis, dass ein Ghostradio / eine Spirit Box nur verwendet
werden sollte, wenn man sehr viele Kenntnisse in der Auswertung von Tonmaterial
besitzt und zudem ein sehr gutes Gehör hat; d.h.: Die Stimme eines Lebenden von
einer Seele unterscheiden und diese noch zuordnen können. Zudem muss die eigene
Erwartungshaltung bei der Durchführung der versuchten „live“-Konversation
herunter geschraubt werden. Denn eine Erwartungshaltung birgt die Gefahr einer
Sinnestäuschung und in diesem besonderen Falle „Auslegungsfehler des Gehörten“,
ganz besonders wenn mittendrin bruchstückhaft Radiowellen eines Senders eingefangen
werden. Ferner können diese Radiowellen auch die EMF-Messgeräte beeinflussen
und Ausschläge jeweils dann anzeigen, wenn bruchstückhaft ein Sender
„eingefangen“ wurde.
Unser Team wird
dieses Jahr sicherlich auch das Thema „Konversation mittels weißem Rauschen“
aufgreifen und dies bei Untersuchungen einbinden und testen. Allerdings werden
wir hierbei dann auf künstlich erzeugtem w.R. den Versuch aufbauen, um die
Fehleranfälligkeit zu reduzieren.
Euer Tom
von Ghosthunter NRWup, die Ghosthunter / Geisterjäger aus NRW
Ghosthunter NRWup - Wünsche zu 2014 (dt./engl.)
Das
Jahr 2013 neigt sich dem Ende und 2014 steht kurz bevor. Bereits 2013
haben wir viel Positves erfahren und auch für 2014 haben wir schon
vieles in Planung und Arbeit bzw. ist vorbereitet, wo manches nur noch
auf den Beginn wartet. Wir sind keine Freunde von langen Reden, sondern
stehen für die Realisierung unserer Projekte und Durchführung der
Untersuchungen. Aber das Wesentlichste: Immer ein offenes
Ohr für hilfesuchende Klienten ... und wir freuen uns darauf, auch 2014
mit -sicherlich- sehr interessanten Projekten für euch da zu sein und
wünschen einen guten Übergang und viel Glück und Gesundheit für das
anstehende Jahr 2014!
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The year 2013 is coming to the end. Already in 2013 we have experienced a lot of positve things and for 2014 we've a lot of projects, where some only waits for the start. We are not friends of long speeches, but only friends for the realization of our projects and conduct of investigations. But the most essential thing: Always an open ear for clients, their need help ... and we look forward in 2014 with (certainly) very interesting projects (also) for you and wish you a good way to 2014 and good health and happiness for the upcoming year!
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The year 2013 is coming to the end. Already in 2013 we have experienced a lot of positve things and for 2014 we've a lot of projects, where some only waits for the start. We are not friends of long speeches, but only friends for the realization of our projects and conduct of investigations. But the most essential thing: Always an open ear for clients, their need help ... and we look forward in 2014 with (certainly) very interesting projects (also) for you and wish you a good way to 2014 and good health and happiness for the upcoming year!
Verfahren: Move Test
Der
sogenannte Movetest ist im Grunde eine passive Langzeitüberwachung
einer Anordnung von Gegenständen auf einer Fläche, die mit einem feinen
Material bedeckt ist. Hier mal ein Beispiel:
In diesem Fall haben wir ein kleines Tablett genommen, darauf Vogelsand gestreut (man kann auch Mehl o.ä. nehmen), glatt gestrichen und darauf Münzen und Schmuck positioniert. Dazu Fotos sowie ein Trifeld-Meter (EMF-Messgerät) gestellt. Zur Vervollständigung des Aufbaus wird noch eine Videokamera darauf gerichtet und angestellt (Langzeitaufnahme). Nach Abschluss der Aufnahme kann man dann überprüfen, ob eine Spur oder ein Abdruck im Sand zu sehen ist oder nicht. Nur ein Blick reicht meistens nicht aus, denn das gesamte Material muss zudem gesichtet werden.
Im Grunde genommen ein einfacher Versuchsaufbau, den wir immer wieder gerne verwenden. Bei den Gegenständen, die wir auf den Sand legen, handelt es sich meist um persönliche Utensilien (oftmals Schmuck), der Klienten oder Verstorbenen, bei denen vermutet wird, dass sie die Verusacher der Phänomene sind. Ohne Hinweise oder Vermutungen kann man ein breitgefächertes Spektrum an Gegenständen benutzen, die jedoch leicht bewegbar sein müssen und es sollten nicht zuviele sein.
Bei unserem Fall in Tschechien (Tepla) haben wir zB Münzen bei dem Movetest verwendet, da Informationen vorlagen, dass es sich bei dem Geist um die Seele eines Wegelagerers handeln solle.
Auch kann man den Aufbau noch um Eisenspähne erweitern, da diese sich bei der Bildung eines Magnetfeldes ausrichten würden....
Mehr Infos zu Gerätschaften und Verfahren findet ihr auf der Homepage von unserem Team (Ghosthunter NRWup, die Ghosthunter aus NRW)
Sonntag, 22. Dezember 2013
Era Cue - Test
Ein recht spektakulärer Name für einen im Grunde simplen Test bzw.
Verfahren, welcher sich in zwei Bereiche unterteilt. In den Akustischen
und in den Visuellen. Er eignet sich besonders dann, wenn man
Anhaltspunkte hat dafür hat, aus welcher Epoche eine vermeintliche
Geisterscheinung stammen könnte. So kann man dann eine für die Seele / Geist vertrautere "Atmosphäre" schaffen, wo er sich an seine Zeit zurückerinnern kann, in welcher er als Mensch lebte.
Akustisch könnte man gezielt Musikstücke aus jener Epoche abspielen lassen. Expemplarisch sei hier Marlene Dietrich für die Zeit 1930-50 genannt oder ein Stück von Mozart für die 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Bei einem visuellen Test kann man hingehen und Kleidungsstücke aus jeder Zeit selber tragen. Für die Kleidung könnte man beispielsweise die Kleiderkammer der Großeltern plündern oder wenn es noch weiter zurückgehen sollen, gibt es u.a. Shops mit entsprechender Kleidung (z.B. für Re-Enactement oder Larp).
Bei dem Test geht es also einzig und allein darum, dass wenn man konkrete Anhaltspunkte für die Epoche hat, aus welcher der umherwandelnde Geist / Seele stammt, man eine vertraute Atmosphäre schaffen kann.
Akustisch könnte man gezielt Musikstücke aus jener Epoche abspielen lassen. Expemplarisch sei hier Marlene Dietrich für die Zeit 1930-50 genannt oder ein Stück von Mozart für die 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Bei einem visuellen Test kann man hingehen und Kleidungsstücke aus jeder Zeit selber tragen. Für die Kleidung könnte man beispielsweise die Kleiderkammer der Großeltern plündern oder wenn es noch weiter zurückgehen sollen, gibt es u.a. Shops mit entsprechender Kleidung (z.B. für Re-Enactement oder Larp).
Bei dem Test geht es also einzig und allein darum, dass wenn man konkrete Anhaltspunkte für die Epoche hat, aus welcher der umherwandelnde Geist / Seele stammt, man eine vertraute Atmosphäre schaffen kann.
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