Ihr Ansprechpartner aus NRW!

Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene

Kontaktanfragen unter: Ghosthunter-NRWup@web.de / 0176 382 911 78

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Montag, 3. Februar 2014

Kurzer Jahresausblick 2014

Kleiner Ausblick auf die weiteren Wochen (wobei noch weiteres in Planung ist und Termine noch abgestimmt werden müssen):

Februar (ab dem 10.02.)
Untersuchung einer öffentlichen Location (Gebäude) und eines öffentlichen Bereiches (musst aus wetterbedingten Gründen am 01.02. verschoben werden)

März
Untersuchung zweier sehr geschichtsträchtiger Locations (Gebäude und Bereich) - an zwei Wochenenden

April...
(Planungen laufen)

2. Jahreshälfte
Sommerprojekt mit Ghosthunter-Explorer-Team, mehrere gemeinsame Untersuchungen (wohin und wann genau, wird noch nicht verraten; nur soviel: Planungen sind alle abgeschlossen)

Samstag, 1. Februar 2014

Einladung Facebook-Gruppe

EINLADUNG für Interessierte und Hilfesuchende zur Gruppe "Die Geister, die man rief ... oder was ist die Geisterwelt?". Neben seriös arbeitenden Ghosthuntern befinden sich auch echte Medien in der Gruppe und zeigen, dass es eine gute Co-Existenz geben kann. Die Gespräche finden auf sachlicher Basis statt! Wenn ihr immer schon mal wisssen wolltet, was eigentlich Geister sind und wie Ghosthunter arbeiten, die "Orbs" und "Geistführer" sind und warum jeder Mensch einen Schutzpatron hat bzw. was wirklich hinter Filmen wie "Paranormal Activity" und "Blair Witch Project" steckt und nicht jeder "Nebel" auf einem Foto gleich ein Geist sein muss ... dann seid ihr herzlich eingeladen der Gruppe beizutreten.

https://www.facebook.com/groups/1412373842334929/

Paranormale Untersuchung in Oberhausen 01.02.2014

Die für heute angesetzte Außen-PU werden wir aus wetterbedingten Gründen wohl verschieben und dafür nur die paranormale Untersuchung in der Wohnung zweier unserer Teammitglieder in Oberhausen durchführen. Sie berichten von "Schabernack" und der Sichtung einer "Person".

Mittwoch, 1. Januar 2014

Sommerprojekt 2014 - GH-NRWup & G.E.T.

Das Jahr ist nur wenige Stunden alt und hier kommt ein kleiner Teaser für ein Co-Projekt von GH-NRWup & G.E.T. für Sommer 2014. Mehr Infos zu gegebener Zeit // Here is a little Teaser for a Co-Project from GH-NRWup & G.E.T. for Summer 2014 - more informations in the next months

http://www.youtube.com/watch?v=ponJGYZ1Ib0

Dienstag, 31. Dezember 2013

Lexikon Geräte: Spirit Box / Ghostradio

Wir sind dabei ein kleines Lexikon auf unserer Homepage zu erstellen, wo wir neben üblichen Verfahren auch Gerätschaften erklären, die für paranormale Untersuchungen verwendet werden.




Spirit Box

In den letzten Jahren ist die Verwendung der Spirit Box, die teilweise auch als Ghostradio bekannt ist, bei paranormalen Untersuchungen regelrecht in Mode gekommen. Es klingt spektakulär, wenn man von einer Spirit Box spricht, aber dabei ist es im Grunde nur ein herkömmlicher Radiowellen-Empfänger zwecks Erzeugung von weißem Rauschen. Aber zäumen wir das Pferd mal von der richtigen Reihenfolge her auf:

Hier schließe ich an die Ausführungen zu den Tonaufnahmen an. Im Gegensatz zu den Aufnahmen mit dem analogen / digitalen Diktiergerät geht man hin und versucht durch die Erzeugung von weißem Rauschen Beispielvideo bei Youtube (Quelle Youtube) eine „Basis“ zu schaffen, auf derer sich Geister / Seelen sprachlich mitteilen können. Bis heute habe ich noch keine logische Theorie gefunden oder gelesen, um erklären zu können, warum gerade weißes Rauschen dafür benutzt werden soll. Man liest sehr oft, dass dieses weiße Rauschen es des Geistern / Seelen erleichtert, mit uns zu kommunizieren, aber eine wirklich nachvollziehbare logische Begründung konnte ich bislang nicht finden. Okay, gehen wir einmal davon aus, dass die Theorie funktioniert und man über ein künstlich erzeugtes bzw. mittels Radio ein weißes Rauschen erhält, so liegt doch gerade bei dem mittels eines Radioempfängers „erzeugten“ weißen Rauschen die Gefahr vor, dass man dennoch keine „Stimmen aus dem Jenseits“ erhält, sondern Bruchstücke von Radiowellen. Man spricht in dem Zusammenhang (weißes Rauschen / Radiogerät) auch von verunreinigtem weißem Rauschen. Dagegen ist die Fehlerquote beim künstlich Erzeugten geringer. Als Alternative für ein künstlich erzeugtes w.R. könnte man auch einen Wasserhahn aufdrehen oder sich an einen Bach-/Flusslauf stellen. Die entsprechenden Geräuschkulissen kommen einem w.R. recht nahe.

Der an sich wesentliche Unterschied zwischen den analogen / digitalen Aufnahmen und der Arbeit mit dem Ghostradio / der Spirit Box besteht darin, dass die zuerst genannten Aufnahmen erst bei der anschließenden Auswertung Ergebnisse liefern können. Dem gegenüber erhält man mittels Ghostradio / Spirit Box die Ergebnisse „live“ und man könnte eine regelrechte Konversation mit einem Geist / Seele führen.

Mein (Tom) persönliches Fazit, nachdem ich einiges gelesen und angeschaut / angehört habe kommt zu dem Ergebnis, dass ein Ghostradio / eine Spirit Box nur verwendet werden sollte, wenn man sehr viele Kenntnisse in der Auswertung von Tonmaterial besitzt und zudem ein sehr gutes Gehör hat; d.h.: Die Stimme eines Lebenden von einer Seele unterscheiden und diese noch zuordnen können. Zudem muss die eigene Erwartungshaltung bei der Durchführung der versuchten „live“-Konversation herunter geschraubt werden. Denn eine Erwartungshaltung birgt die Gefahr einer Sinnestäuschung und in diesem besonderen Falle „Auslegungsfehler des Gehörten“, ganz besonders wenn mittendrin bruchstückhaft Radiowellen eines Senders eingefangen werden. Ferner können diese Radiowellen auch die EMF-Messgeräte beeinflussen und Ausschläge jeweils dann anzeigen, wenn bruchstückhaft ein Sender „eingefangen“ wurde.

Unser Team wird dieses Jahr sicherlich auch das Thema „Konversation mittels weißem Rauschen“ aufgreifen und dies bei Untersuchungen einbinden und testen. Allerdings werden wir hierbei dann auf künstlich erzeugtem w.R. den Versuch aufbauen, um die Fehleranfälligkeit zu reduzieren. 

Euer Tom
von Ghosthunter NRWup, die Ghosthunter / Geisterjäger aus NRW
 



Ghosthunter NRWup - Wünsche zu 2014 (dt./engl.)


Das Jahr 2013 neigt sich dem Ende und 2014 steht kurz bevor. Bereits 2013 haben wir viel Positves erfahren und auch für 2014 haben wir schon vieles in Planung und Arbeit bzw. ist vorbereitet, wo manches nur noch auf den Beginn wartet. Wir sind keine Freunde von langen Reden, sondern stehen für die Realisierung unserer Projekte und Durchführung der Untersuchungen. Aber das Wesentlichste: Immer ein offenes Ohr für hilfesuchende Klienten ... und wir freuen uns darauf, auch 2014 mit -sicherlich- sehr interessanten Projekten für euch da zu sein und wünschen einen guten Übergang und viel Glück und Gesundheit für das anstehende Jahr 2014!
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The year 2013 is coming to the end. Already in 2013 we have experienced a lot of positve things and for 2014 we've a lot of projects, where some only waits for the start. We are not friends of long speeches, but only friends for the realization of our projects and conduct of investigations. But the most essential thing: Always an open ear for clients, their need help ... and we look forward in 2014 with (certainly) very interesting projects (also) for you and wish you a good way to 2014 and good health and happiness for the upcoming year!

Verfahren: Move Test

Der sogenannte Movetest ist im Grunde eine passive Langzeitüberwachung einer Anordnung von Gegenständen auf einer Fläche, die mit einem feinen Material bedeckt ist. Hier mal ein Beispiel:

In diesem Fall haben wir ein kleines Tablett genommen, darauf Vogelsand gestreut (man kann auch Mehl o.ä. nehmen), glatt gestrichen und darauf Münzen und Schmuck positioniert. Dazu Fotos sowie ein Trifeld-Meter (EMF-Messgerät) gestellt. Zur Vervollständigung des Aufbaus wird noch eine Videokamera darauf gerichtet und angestellt (Langzeitaufnahme). Nach Abschluss der Aufnahme kann man dann überprüfen, ob eine Spur oder ein Abdruck im Sand zu sehen ist oder nicht. Nur ein Blick reicht meistens nicht aus, denn das gesamte Material muss zudem gesichtet werden.

Im Grunde genommen ein einfacher Versuchsaufbau, den wir immer wieder gerne verwenden. Bei den Gegenständen, die wir auf den Sand legen, handelt es sich meist um persönliche Utensilien (oftmals Schmuck), der Klienten oder Verstorbenen, bei denen vermutet wird, dass sie die Verusacher der Phänomene sind. Ohne Hinweise oder Vermutungen kann man ein breitgefächertes Spektrum an Gegenständen benutzen, die jedoch leicht bewegbar sein müssen und es sollten nicht zuviele sein.

Bei unserem Fall in Tschechien (Tepla) haben wir zB Münzen bei dem Movetest verwendet, da Informationen vorlagen, dass es sich bei dem Geist um die Seele eines Wegelagerers handeln solle.

Auch kann man den Aufbau noch um Eisenspähne erweitern, da diese sich bei der Bildung eines Magnetfeldes ausrichten würden....

Mehr Infos zu Gerätschaften und Verfahren findet ihr auf der Homepage von unserem Team (Ghosthunter NRWup, die Ghosthunter aus NRW)